DE60307788T2 - Kleiderbügel mit Klammern - Google Patents

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel mit Klammern und insbesondere auf einen Kleiderbügel mit Klammern, welcher angepasst ist, für den Gebrauch zum Transportieren und Ausstellen von Artikeln, beispielsweise Kleidung.
  • Kleiderbügel mit Klammern sind wohl bekannt. Kleiderbügel mit Klammern werden häufig in Einzelhandelsgeschäften verwendet, um Kleidungsstücke auszustellen, die an den Klammern aufgehängt werden, beispielsweise solche wie eine Hose, ein Rock oder ähnliches. Ein Kleiderbügelkörper beinhaltet einen Befestigungsabschnitt, um den Kleiderbügelkörper an einer Stütze zu befestigen (beispielsweise einen Haken, um den Kleiderbügelkörper an einer schräg verlaufenden höheren Stange zu befestigen). Eine Klammer ist an dem Kleiderbügelkörper befestigt. Optional umfasst der Kleiderbügelkörper auch einen schrägen Abschnitt, der ein Paar freier Enden definiert (beispielsweise ein Paar sich nach außen erstreckender Flügel, um die Schultern eines Jacketts zu tragen), und optional ist eine Klammer angeordnet nahe an jedem der freien Enden des schräg verlaufenden Abschnitts.
  • US 4,658,996 offenbart eine Kleiderbügelanordnung, welche einen erhöhten Querträger umfasst, der ein Hakenelement und Klammerelemente umfasst, welche integral an den Endabschnitten des Querträgers zwischen dem Hakenelement liegend zeigt. Die Klammerelemente umfassen kooperierende Klemmelemente, ein dazwischen liegendes Gelenkelement, geformt um das Positionieren eines Federelements in dem Klammerelement zu erleichtern, wobei die Klemmelemente gegeneinander gespannt werden.
  • US 4,192,441 offenbart eine Artikelklemm- und Haltevorrichtung, geeignet zur Ausstellung von Waren und zur Verwendung mit und eingefügt in einen Kleiderbügel.
  • Jede Klammer umfasst ein Paar vertikal verlaufender Komponenten, Sicherungsmittel (welche Teil des Vorspannmittels sein können), um die Komponenten schwenkbar miteinander zu befestigen und Mittel, um die unteren Enden der Komponenten zusammen vorzu spannen. Typischerweise weist jede Komponente ein oberes Ende, ein unteres Ende und einen zentralen oder verbindenden Komponentenabschnitt zwischen den Enden auf. Die unteren Enden sind ausgebildet und dimensioniert, um zusammenwirkend einen Artikel dazwischen liegend aufzunehmen und zu halten unter dem Einfluss der Vorspannmittels.
  • Um einen Artikel in den Bügel einzuführen oder aus dem Bügel zu entfernen, werden die oberen Enden der Komponenten gegeneinander gedrückt, so dass die Komponenten relativ schwenken und deren untere Enden sich trennen. In dieser „offenen" oder freigebenden Ausrichtung kann der Artikel entfernt werden aus oder an dem Bügel befestigt werden. Wenn die oberen Enden der Komponenten freigegeben werden, veranlasst das Vorspannmittel die Komponenten letztlich relativ zu schwenken und mehr oder weniger in ihre ursprüngliche Ausrichtung zurückzukehren, wobei die oberen Enden voneinander getrennt sind und die unteren Enden zusammen vorgespannt sind. In dieser „geschlossenen" oder klammernden Ausrichtung kann ein Artikel von und zwischen den unteren Enden der Komponente gehalten werden. Wenn sich zwischen diesen kein Artikel befindet, können sich die unteren Enden der Komponenten sogar berühren und aneinander anstoßen, wobei sich eine „zusammengeklappte" Ausrichtung ausbildet.
  • Solche Konstruktionen haben sich jedoch nicht als vollständig befriedigend erwiesen vom Standpunkt des Herstellers aus betrachtet, der mindestens zwei getrennte und verschiedene Kunststoffkomponenten unabhängig voneinander fertigen muss und dann diese durch einen Herstellungsprozess transportieren muss, bis sie miteinander verbunden werden durch das Vorspann- oder Sicherungsmittel. Um diese Herstellungsschwierigkeit zu überwinden, sind unterschiedliche Mittel vorgeschlagen worden, um Verbindungsmittel, getrennt und verschieden von den Sicherungsmitteln und Vorspannmitteln bereitzustellen, um die Komponenten schwenkbar miteinander zu verbinden, vor dem Anbringen des Vorspannsmittels an diesen. So werden Kunststoffverbindungsstücke integral mit den Kunststoffkomponenten gefertigt und befestigen schwenkbar die Komponenten miteinander für die Bewegung zwischen einer im Wesentlichen auseinander geklappten Ausrichtung, wobei die Komponenten in einer gemeinsamen Ebene liegen und einer im Wesentlichen zusammengeklappten Ausrichtung, wobei die Komponenten generell parallel sind. Obwohl diese Vorrichtung einige der vorher genannten Herstellungsschwierigkeiten vermindert, hat sich das resultierende Produkt als nicht vollständig befriedigend im Gebrauch erwiesen.
  • Abhängig von der entsprechenden Gestaltung und Anordnung der Verbindungsmittel können die Verbindungsmittel im Wesentlichen die Bewegung der oberen oder unteren Enden zwischen den geschlossenen und offenen Ausrichtungen verhindern, wobei der ursprüngli che Zweck der Klammer verhindert wird. Die Verbindungsmittel können vertikal oder horizontal im Wesentlichen über die Komponenten vorstehen, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden. Das vorstehende Verbindungsmittel ist ästhetisch unvorteilhaft, da es nicht vollständig verborgen ist (wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden) und dadurch von einem potentiellen Kunden gesehen werden können, und funktional unvorteilhaft da Kleidungsstücke, welche an dem Kleiderbügel hängen (oder auch Kleidungsstücke, welche an benachbarten Kleiderbügeln hängen) durch solche Überstände „eingefangen" werden können und möglicherweise während des Trennprozesses zerrissen werden können.
  • Entsprechend ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Kleiderbügel mit Klammern bereitzustellen, welcher ein Verbindungsmittel umfasst, welches nicht wesentlich die Bewegung der oberen und unteren Enden der Komponenten zwischen der geschlossenen und offenen Ausrichtung behindert.
  • Ein anderer Gegenstand ist es, einen derartigen Kleiderbügel bereitzustellen, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform das Verbindungsmittel nicht vertikal oder horizontal wesentlich über die Komponenten hervorsteht, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden.
  • Ein weiterer Gegenstand ist es, einen Kleiderbügel bereitzustellen, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform das Verbindungselement im Wesentlichen nicht zu sehen ist, wenn sich die Komponenten in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kleiderbügel bereitzustellen, welcher einfach und kostengünstig herzustellen, zu verwenden und zu erhalten ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die oben genannten und beinhalteten Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verständlicher durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und den vorzugsweise, wenn auch nur beispielhaft, dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • 1 eine frontale Aufsicht eines Kleiderbügels mit Klammern entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer auseinander gezogen Aufsicht und Seitenansicht daraus darstellt;
  • 2 ist eine unvollständige Aufsicht desselben;
  • 3 ist eine unvollständige Ansicht desselben von unten;
  • 4 ist eine unvollständige Aufsicht desselben;
  • 5 ist eine unvollständige Seitenansicht desselben;
  • 6 ist eine unvollständige geschnittene Darstellung entlang der Linie 6-6 der 4;
  • 7 ist eine unvollständige Aufsicht auf die Komponenten in einer auseinander gezogenen, auseinander geklappten Ausrichtung vor dem Anbringen des Vorspannmittels;
  • 8 ist eine Ansicht eines Endes der Komponenten der 7;
  • 9 ist eine Seitenansicht der sechs unterschiedlichen Konfigurationen des Verbindungsmittels der Klammern;
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es hat sich nun ergeben, dass die oben genannten und beinhalteten Gegenstände der vorliegenden Erfindung in einem Kleiderbügel erreicht werden, welcher einen Anbringabschnitt zum Befestigen des Kleiderbügels an einer Stütze und mindestens eine Klammer zur Aufnahme eines aufzuhängenden Artikels umfasst. Die Klammer umfasst (i) ein Paar von vertikal erstreckenden Komponenten, die jeweils ein oberes Ende und ein unteres Ende definieren, (ii) Vorspannmittel um die unteren Enden zu einer geschlossenen Position vorzuspannen und das Trennen der unteren Enden zu einer offenen Position zu gestatten, in die mindestens eines der oberen Enden relativ zum anderen bewegt wird und (iii) einen Verbinder, um die Komponenten vor dem Anbringen des Vorspannmittels an den Komponenten schwenkbar zur Bewegung; zwischen einer im Wesentlichen auseinander geklappten Ausrichtung und einer im Wesentlichen zusammengeklappten Ausrichtung zu befestigen und der Verbinder ist flexibel, einstückig mit den Komponenten geformt und so konfiguriert und bemessen, dass er zwischen den oberen Enden der Komponenten liegt, wenn die Komponenten in der zusammengeklappten Ausrichtung sich befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder nur die Oberseiten der oberen Enden der Komponenten verbindet.
  • In einer Ausführungsform verhindert der Verbinder im Wesentlichen nicht die Bewegung der oberen oder unteren Enden zwischen der geschlossenen und offenen Position. Der Verbinder ist in einer solchen Konfiguration geformt, dass wenn die Komponenten in der zusammengeklappten Ausrichtung sind, der Verbinder im Allgemeinen konkav ist, und vollkommen über dem Vorspannmittel angeordnet ist und nur die oberen Enden der unteren Enden der Komponenten verbindet. Der Verbinder steht nicht wesentliche vertikal oder horizontal über die Komponenten hinaus, wenn sich die Komponenten in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden, wobei der Verbinder im Wesentlichen verborgen ist, wenn sich die Komponenten in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbinder ein Paar flexible Verbinder, welche die Komponenten verbinden, wobei jeder der flexiblen Verbinder einer jeweiligen lateralen Seite der Komponenten benachbart ist.
  • Das Paar der Komponenten definiert typischerweise ein im Wesentlichen paralleles Paar von Komponenten umfassenden Ebenen und der Verbinder kann sich im Wesentlichen senkrecht zu der Komponenten enthaltenden Ebenen erstrecken, so dass die gegenüberliegenden Enden der Verbinder entsprechende gegenüberliegende Punkte an den gegenüberliegenden Oberflächen der unteren Enden der Komponenten verbinden. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Verbinder alternativ zwischen den unteren Enden der Komponenten in einem im Wesentlichen nicht senkrechten Winkel zu den Komponenten umfassenden Ebenen. Wenn der Verbinder ein Paar von Verbindungselementen umfasst, erstreckt sich jedes der Verbindungselemente zwischen den oberen Enden der Komponente und die Verbindungselemente sind lateral versetzt und entweder parallel zueinander oder nicht parallel.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform weist der Verbinder ein Paar von gegenüberliegenden Enden auf, wobei jedes der gegenüberliegenden Enden mit einer entsprechenden Komponente entlang einer entsprechenden Linie der Schwäche verbunden ist, um absichtliches Entfernen des Verbinders von den Komponenten zu erleichtern. Die Linien der Schwäche liegen vorzugsweise oberhalb der oberen Enden der Komponente, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden, so dass die Linien der Schwäche Entfernen des Verbinders von den Komponenten erleichtert, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden. Alternativ verlaufen die Linien der Schwäche unterhalb der Oberseiten der oberen Enden der Komponente, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden.
  • Der Verbinder ist typischerweise getrennt und verschieden von dem Vorspannmittel und befestigt schwenkbar die oberen Enden der Komponenten miteinander für Bewegung zwi schen einer im Wesentlichen auseinander geklappten Ausrichtung und einer im Wesentlichen zusammengeklappten Ausrichtung vor dem Anbringen des Vorspannmittels an den Komponenten. Der Verbinder kann von ausreichender Weite und Dicke sein, um Elastizität vorzusehen, wodurch das Vorspannmittel unterstützt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnung und insbesondere auf 1 ist ein sicherer Kleiderbügel mit Klammern entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt, im Allgemeinen bezeichnet durch die Bezugszahl 10. In seinen konventionellen Gesichtspunkten umfasst ein Kleiderbügel 10 einen Kleiderbügelkörper 12, welcher einen Anbringabschnitt 14 umfasst, zum Befestigen des Körpers 12 an einer Stütze (nicht dargestellt) und gegebenenfalls, wie dargestellt, einen schräg verlaufenden Abschnitt 16, welcher ein Paar freier äußerer Enden 18 festlegt. Obwohl der Anbringabschnitt 14 als ein Haken dargestellt ist, können natürlich andere Mittel verwendet werden, um den Kleiderbügelkörper 12 an einer Stütze (wie eine schräg verlaufende höhere Stange – nicht dargestellt) zu befestigen. Der Kleiderbügelkörper 12 (umfassend beides den Anbringabschnitt 14 und den gegebenenfalls schräg verlaufenden Abschnitt 16) ist praktischer Weise aus Spritzgusskunststoff hergestellt.
  • Der Kleiderbügel 10 umfasst mindestens zusätzlich eine Klammer, im Allgemeinen bezeichnet als 20. Jede Klammer 20 umfasst ein Paar im Wesentlich starrer, vertikal sich erstreckender Komponenten 22, 24. Jede der vertikal sich erstreckenden Komponenten 22, 24 definiert ein oberes Ende 26, ein unteres Ende 30 und einen Körperabschnitt 32 zwischen den Enden 26, 30. Vorzugsweise ist eine Klammer 20 nahe des freien Endes 18 des schräg verlaufenden Abschnitts 16 (wie dargestellt) angeordnet, obwohl alternativ der Kleiderbügel 10 kann nur eine Klammer 20 umfassen, welche zentral angeordnet ist (zum Beispiel zwischen den freien Enden 18).
  • Insbesondere Bezugnehmend nun auf die 2 bis 6 ist Schwenkmittel 40 vorzugsweise vorgesehen, um die Komponenten 22, 24 miteinander schwenkbar nebeneinander zu positionieren, so dass wenn die oberen Enden 26 der Komponenten 22, 24 so nahe wie möglich zusammengebracht werden, die unteren Enden 30 voneinander so weit wie möglich getrennt werden (in der vollständig auseinander geklappten, offenen Position). Bei Gebrauch trennen sich die unteren Enden 30 demnach, wenn die oberen Enden 26 gegen die vollständig auseinander geklappte Position bewegt werden, um Einführung oder Entfernung eines Artikels oder eines Kleidungsstücks zwischen denselben zu ermöglichen („die freigebende Ausrichtung"). Vorzugsweise stellt Schwenkmittel 40 schwenkbar nebeneinander einen Körperabschnitt 32 einer Komponente 22, 24 zu einem Körperabschnitt 32 der anderen Komponente 24, 22, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden. Das Schwenkmittel 40 befestigt auch gegebenenfalls die zwei Komponenten 22, 24 miteinander (typischerweise an den Körperabschnitten 32), wenn die Komponenten 22, 24 sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden. Vorzugsweise ist eine Komponente 24 schwenkbar und die andere Komponente 22 ist relativ zu dem Kleiderbügelkörper 12 stationär.
  • Vorspannmittel 42 sind vorgesehen, um die unteren Enden 30 der beiden Komponenten 22, 24 zusammen vorzuspannen, um die „geschlossene" oder klammernde Ausrichtung zu definieren, wobei die oberen Enden 26 der beiden Komponenten 22, 24 voneinander getrennt sind. In dieser Ausrichtung sind die unteren Enden 30 konfiguriert und dimensioniert, um in Zusammenwirkung einen Artikel, wie ein Kleidungsstück G (dargestellt in Phantomlinie in 6) aufzunehmen und zu halten, wobei das Kleidungsstück an einer Stange oder einer ähnlichen Stütze ausgestellt wird. Bei Fehlen jeglicher Kleidung zwischen den unteren Enden 30 der beiden Komponenten 22, 24, spannt Vorspannmittel 42 die unteren Enden 30 gegeneinander, um die zusammengeklappte Ausrichtung zu definieren, wobei die unteren Enden 30 sich berühren. Das Vorspannmittel 42 ist normalerweise aus einem elastischen Metall geformt und wird an den Komponenten 22, 24 angebracht, nachdem diese sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden. Das Vorspannmittel 42 ist vorzugsweise getrennt und verschieden von dem Schwenkmitteln 40, wie dargestellt; jedoch können die beiden Mittel 40, 42 in einem einzigen Element miteinander kombiniert werden.
  • Um nun auf den neuen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu kommen, ist der flexible Verbinder 50 getrennt und verschieden von den beiden Vorspannmitteln 42 und Schwenkmittel 40 und befestigen schwenkbar die oberen Enden 26 der Komponenten 22, 24 miteinander, sowohl vor dem Anbringen des Vorspannmittels 42 an den Komponenten 22, 24 (siehe 7 und 8) und danach (siehe 1 bis 6). Der Verbinder 50 ist ein lebendiges Gelenk, welches manuelle Bewegung der Komponenten 22, 24 zwischen der im Wesentlichen auseinander geklappten Ausrichtung (dargestellt in den 7 und 8), wobei die Komponenten in einer gemeinsamen Ebene (insbesondere in der Form) liegen, und der im Wesentlichen zusammengeklappten Ausrichtung ermöglicht, dargestellt in 1 bis 6, wobei die Komponenten 22, 24 im Allgemeinen parallel sind (insbesondere in der Klammer). Der Verbinder 50 ist integral geformt mit den Komponenten 22, 24 und konfiguriert und dimensioniert, um zwischen den oberen Enden 26 derselben zu liegen, wenn die Komponenten 22, 24 sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden. Der Verbinder 50 verbindet nur die oberen Seiten der oberen Enden 26 der beiden Komponenten 22, 24, wenn die Komponenten 22, 24 sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden, oder nur die benachbarten Spitzen der Komponenten, wenn sie sich in der auseinander geklappten Ausrichtung (insbesondere in der Form) befinden.
  • Insbesondere bezugnehmend nun auf die 9 ist der Verbinder 50 in einer Konfiguration derart gefertigt, dass wenn die Komponenten 22, 24 sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden, der Verbinder 50 generell konkav ist. In der Form selbst, sind die Komonenten 22, 24 im Allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, mit dem Verbinder 50 konvex überstehend über der gemeinsamen Ebene. Obwohl es auch möglich ist, dass der Verbinder 50 konkav abwärts erstreckend in die Form ragt (unterhalb der gemeinsamen Ebene), ist dies allerdings nicht die bevorzugte Formgebungstechnik. Die Konkavität kann sich bis zu den Enden des Verbinders 50 erstrecken, wie dies in den Ansichten b, d, e und f der 9 dargestellt ist, oder kann kurz vor deren Ende enden, wie dies in der Ansicht a und c der 9 dargestellt ist. Die Konkavität des konkaven Abschnitts des Verbinders 50 kann sanft sein, wie dies in den Ansichten a, c und f dargestellt ist, V-förmig, wie dies in der Ansicht d dargestellt ist, oder ausgebildet sein als eine Vielzahl von seriellen linearen Verbindungselementen, wie dies in den Ansichten b und e dargestellt ist. Wenn der konkave Abschnitt des Verbinders 50 nicht das jeweilige Ende umfasst, können solche Enden merklich aber unbedeutend über die Höhe des oberen Endes 26 der Komponenten 22, 24 hinaus vorstehen, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden, aber typischerweise nicht ausreichend, um visuell wahrgenommen zu werden oder um als ein Fangpunkt für jegliche Art von Kleidung an dem Kleiderbügel zu dienen.
  • Insbesondere bezugnehmend nun auf 4 bis 6, möglicherweise mit der Ausnahme der äußersten Enden des Verbinders 50 (an denen der Verbinder 50 mit den oberen Enden 26 der Komponenten 22, 24 verbunden ist), steht der Verbinder 50 im Wesentlichen nicht vertikal oder horizontal über die Komponenten 22, 24 hinaus, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden. Demnach sind in einer derartig zusammengeklappten Ausrichtung die Verbinder 50 im Wesentlichen von den Blicken des Verwenders verborgen und sind nicht in der Lage, Kleidung an denselben einzufangen.
  • Vorzugsweise ist die Dicke des Verbinders 50 geringer als die Dicke der oberen Enden 26 der Komponenten 22, 24, so dass es einfach nach unten gegen das Vorspannmittel 42 geklappt werden kann, wenn die oberen Enden 26 der Komponenten 22, 24 gegeneinander gedrückt werden (zum Beispiel wenn die Klammer in der offenen Ausrichtung platziert wird). Die Länge des Verbinders 50 ist vorzugsweise so ausgewählt, dass der unterste Abschnitt desselben nicht in Kontakt mit dem Vorspannmittel 42 steht, auch dann wenn die Klammer sich in der geöffneten Ausrichtung befindet.
  • Insbesondere bezugnehmend nochmals auf die 1 ist vorzugsweise der Kleiderbügel entsprechend der vorliegenden Erfindung konfiguriert und dimensioniert, um entfernbar ein oberes Ende 60 aufzunehmen, wie dies beispielsweise in Zuckerman et al., US-Patent-Nr. 5,503,310 offenbart ist, (wobei dies durch Bezugnahme aufgenommen ist), oder einem seitlichen Hänger 70, wie dies beispielsweise in Zuckerman et al., US-Patent-Nr. 6,145,713 offenbart ist (wobei dies durch Bezugnahme aufgenommen ist), wobei Größe oder andere Informationen von Interesse in Bezug auf das Kleidungsstück an dem Kleiderbügel angezeigt ist. Um die Sicherheit der Klammerung der Klammer zu verbessern, können schützende Vorsprünge 80 vorgesehen sein, um eine unbeabsichtigte Bewegung der Klammer, zu einer geöffneten Ausrichtung hin, zu verhindern, während interne Bewegung der Klammer zugelassen wird, wie dies in Zuckerman et al., US-Patent-Nr. 6,021,933 offenbart ist (wobei dies durch Bezugnahme aufgenommen ist).
  • Insbesondere bezugnehmend nun auf die 4 bis 8 kann Verbinder 50 ein Paar flexible Verbindungselemente 52 umfassen, jedes der flexiblen Verbindungselemente 52 kann aneinander angrenzend an einer entsprechenden lateralen Seite der Komponenten 22, 24 angeordnet sein, um die Stabilisierung der relativen räumlichen Positionen der Komponenten 22, 24 in der auseinander geklappten Ausrichtung zu unterstützen (wie dies in 7 dargestellt ist) und um eine Ausgleichsbewegung der Komponenten 22, 24, aus der auseinander geklappten Ausrichtung in die zusammengeklappte Ausrichtung (wie dies in 8 dargestellt ist) zu erleichtern. Wie dargestellt, definiert das Paar der Komponenten 22, 24 ein im Allgemeinen, paralleles Paar von Komponenten umfassenden Ebenen, und der Verbinder 50 erstreckt sich senkrecht zu diesen Komponenten umfassenden Ebenen. Dort wo der Verbinder 50 ein Paar von Verbindungselementen 52 definiert, verbinden die gegenüberliegenden Enden der Verbindungselemente 52 korrespondierend gegenüberliegende Punkte an den gegenüberliegenden Oberflächen der oberen Enden 26 der Komponente.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung ein Kleiderbügel bereit, umfassend einen Verbinder, welcher im Wesentlichen nicht die Bewegung der oberen und unteren Enden der Komponenten zwischen der geschlossenen und offenen Ausrichtung behindert. Darüber hinaus steht der Verbinder nicht vertikal oder horizontal über den Komponenten hervor, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden, so dass der Verbinder im Wesentlichen von den Blicken verborgen ist, wenn die Komponenten sich in der zusammengeklappten Ausrichtung befinden. Der Kleiderbügel ist einfach und kostengünstig herzustellen, zu verwenden und zu erhalten.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt und im Detail beschrieben worden sind, werden unterschiedliche Modifikationen und Veränderungen für den Fachmann leicht ersichtlich sein.

Claims (13)

  1. Kleiderbügel (10) mit Folgendem: (A) einem Anbringabschnitt (14) zum Befestigen des Kleiderbügels (10) an einer Stütze und (B) mindestens einer Klammer (20) zur Aufnahme eines aufzuhängenden Artikels, wobei die Klammer (20) Folgendes aufweist: (i) ein Paar sich vertikal erstreckender Komponenten (22, 29), die jeweils ein oberes Ende (26) und ein unteres Ende (30) definieren, (ii) ein Vorspannmittel (42), um die unteren Enden (30) zu einer geschlossenen Position zusammen vorzuspannen und das Trennen der unteren Enden (30) zu einer offenen Position zu gestatten, indem mindestens eines der oberen Enden (26) zum anderen bewegt wird, und (iii) einen Verbinder (50), der von dem Vorspannmittel (42) getrennt und verschieden ist, um die Komponenten vor dem Anbringen des Vorspannmittels (92) an den Komponenten (22, 42) schwenkbar zur Bewegung zwischen einer im Wesentlichen auseinandergeklappten Ausrichtung und einer im Wesentlichen zusammengeklappten Ausrichtung zu befestigen, wobei (C) der Verbinder (50) flexibel, einstückig mit den Komponenten geformt und so konfiguriert und bemessen ist, dass er zwischen den oberen Enden (26) der Komponenten (22, 24) liegt, wenn die Komponenten in der zusammengeklappten Ausrichtung sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (50) nur die Oberseiten der oberen Enden (26) der Komponenten (22, 24) verbindet.
  2. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 1, wobei der Verbinder (50) die Bewegung der unteren Enden (30) zwischen der geschlossenen und der offenen Position im Wesentlichen nicht behindert.
  3. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 1, wobei der Verbinder (50) im Wesentlichen weder vertikal noch horizontal über die Komponenten (22, 24) hinaus vorsteht, wenn die Komponenten (22, 24) in der zusammengeklappten Ausrichtung sind.
  4. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 3, wobei der Verbinder (50) im Wesentlichen verdeckt ist, wenn die Komponenten (22, 29) in der zusammengeklappten Ausrichtung sind.
  5. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 1, wobei der Verbinder (50) in einer solchen Konfiguration geformt ist, dass der Verbinder (50) allgemein konkav ist, wenn die Komponenten (22, 24) in der zusammengeklappten Ausrichtung sind.
  6. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 1, wobei der Verbinder (50) vollkommen über dem Vorspannmittel (42) angeordnet ist.
  7. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 1, wobei die vertikalen Komponenten (22, 24) in der im Wesentlichen auseinandergeklappten Ausrichtung in einer gemeinsamen Ebene liegen und die vertikalen Komponenten (22, 24) in der im Wesentlichen zusammengeklappten Ausrichtung allgemein parallel liegen.
  8. Kleiderbügel (10) nach Ansprüchen 1-7, wobei der Verbinder (50) ein Paar flexibler Verbinder aufweist, wobei jeder der flexiblen Verbinder (50) einer jeweiligen lateralen Seite der Komponenten (22, 24) benachbart ist.
  9. Kleiderbügel (10) nach Ansprüchen 1-8, wobei die geschlossene Position dadurch gekennzeichnet ist, dass die oberen Enden (26) durch einen ersten Abstand beabstandet sind, und die offene Position dadurch gekennzeichnet ist, dass die oberen Enden (26) durch einen zweiten Abstand beabstandet sind, wobei der erste Abstand wesentlich größer als der zweite Abstand ist.
  10. Kleiderbügel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vertikale Position des Vorspannmittels (42) in dem Kleiderbügel (10) fest ist und nicht von Hand variiert werden kann, um eine Bewegung eines der oberen Enden (26) in Bezug auf das andere zu bewirken.
  11. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 7, wobei der Verbinder (50) zwischen den oberen Enden (26) der Komponenten (22, 24) liegt, wenn die Komponenten (22, 24) in der zusammengeklappten Ausrichtung sind, ohne die Bewegung der unteren Enden (30) zwischen der geschlossenen und der offenen Position im Wesentlichen zu behindern.
  12. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 7, wobei der Verbinder (50), da er in einer solchen Konfiguration geformt ist, dass der Verbinder (50) allgemein konkav ist, wenn die Komponenten (22, 24) in der zusammengeklappten Ausrichtung sind, vollkommen über dem Vorspannmittel angeordnet ist.
  13. Kleiderbügel (10) nach Anspruch 7, wobei der Verbinder (50) im Wesentlichen weder vertikal noch horizontal über die Komponenten (22, 24) hinaus vorsteht, wenn die Komponenten (22, 24) in der zusammengeklappten Ausrichtung sind, wobei der Verbinder (50) im Wesentlichen verdeckt ist, wenn die Komponenten (22, 24) in der zusammengeklappten Ausrichtung sind.
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