DE2659651A1 - Aus segmenten bestehende, gelenkige vorrichtung zum ausstellen von erzeugnissen - Google Patents
Aus segmenten bestehende, gelenkige vorrichtung zum ausstellen von erzeugnissenInfo
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Ref.:
In der Antwo-rrtmte anglEen
München
John Thomas Batts, Inc., 31 West Washington, Zeeland, Michigan, V.St.A.
Aus Segmenten bestehende, gelenkige Vorrichtung zum Ausstellen von Erzeugnissen
Die Erfindung bezieht sich auf Ausstellungs- oder Schaustellungsanordnungen,
insbesondere auf eine einzigartige Anordnung zum Tragen einer Vielzahl von Vorrichtungen zum Ausstellen
von an Haken aufgehängten Erzeugnissen, die räumlich im Abstand voneinander und senkrecht zueinander angeordnet sind.
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Zahlreiche Schaustellungsanordnungen wurden zum Tragen einer Vielzahl von an Haken aufgehängten Schaustellungseinrichtungen
in räumlich einen Abstand einhaltender, vertikaler Beziehung vorgeschlagen. Die Schaustellungsvorrichtungen mit
Hakenaufhängern können die Form von Bekleidungs-, Teppichaufhängern und dergleichen haben. Bei der Zurschaustellung dieser
Erzeugnisse ist es sehr erwünscht, sie im Abstand voneinander vertikal anzuordnen, so daß ein Teil jedes Erzeugnisses gezeigt
werden kann oder zur Besichtigung frei ist. So können zahlreiche Blusen, Röcke, Jacken oder Mäntel, Hemden, Hosen
usw. gleicher oder verschiedener Formen und Farben zu raschem Vergleich durch den Verbraucher präsentiert werden. Ähnlich
können verschiedene Formen und Farben von Teppichmustern ebenso angeordnet werden. Weiter ist es bei der Aufbewahrung oder
dem Transport verschiedener Bekleidungsstücke oder anderer Erzeugnisse hoch erwünscht, diese auf der Aufbewahrungs- oder
Transportfläche räumlich voneinander getrennt und senkrecht getragen
zu halten, wodurch die verfügbare Fläche besser genutzt wird.
Ein Beispiel einer Anordnung für Schaustellungsvorrichtungen für Erzeugnisse mit Trägerhaken in räumlich getrennter, senkrechter
Anordnung ist ein langgestreckter, flexibler, Zugspannung aufnehmender Bügel oder Steg, auf dem eine Vielzahl starrer Verbindungsstücke
gleitbar befestigt sind. Jedes Verbindungsstück weist eine Ausnehmung auf, um auf den Steg zu passen, ferner
einen Haken, der von einer Seite nach außen ragt.
Wenngleich die bisher aufgetretenen Probleme mit solchen vertikalen
Trägeranordnungen in erheblichem Umfang erleichtert wurden, ist es jedoch, wenn die Vorrichtung dieser Art einmal zusammengesetzt
ist, unmöglich, die Zahl der Trägerpunkte für die Vorrichtung zur Schaustellung von Erzeugnissen zu erhöhen. Mit
anderen Worten, die Kapazität der Vorrichtung kann nicht beliebig verändert werden. Weiter ist eine besondere Befestigungsklammer
oder eine Trägerhakenanordnung erforderlich, um das
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obere Ende des langgestreckten Stegs an einer Trägerfläche zu
befestigen.
Daher besteht Bedarf nach einer Schaustellungsanordnung, die eine Vielzahl von an Haken aufgehängten Vorrichtungen in senkrechter,
Abstand haltender Anordnung aufzunehmen vermag, wodurch die Kapazität der Vorrichtung am Verwendungsort leicht erhöht
oder gesenkt werden kann und wodurch die Notwendigkeit spezieller Befestigungsklammern oder einer Trägerhakenanordnung umgangen,
werden kann. Weiter hätte eine solche verbesserte Anordnung die Vorzüge niedrigerer Herstellungskosten, leichterer
Herstellbarkeit und erleichterter oder vereinfachter Montage.
Erfindungsgemäß wird ein einzigartiger, gegliederter Träger für Erzeugnisse für an Haken aufgehängten Schaustellungsvorrichtungen
für Erzeugnisse geboten, wodurch die bislang aufgetretenen Probleme praktisch beseitigt werden. Der aus Segmenten bestehende,
gliederartige Träger für Erzeugnisse umfaßt im wesentlichen eine Vielzähl starrer Verbindungskörper, die miteinander
verbunden sind, um sich senkrecht in Tandem- oder Ende-an-Ende-Anordnung
auszudehnen. Jedes einzelne Verbindungsstück weist einen starren Körper mit quer im Abstand voneinander angeordneten
Seitenteilen und in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Endteilen auf. Ein hakenähnlicher Teil ragt von
dem Körper nach außen in den Bereich eines der Endteile. Der Hakenteil hat eine innere ümfangsfläche mit abgestufter Ausbildung
und eine Ausnehmung zum reibschlüssigen Aufnehmen und Halten des Endteils des nächst-tieferen Verbindungsstücks. Zur Begrenzung
der seitlichen Drehbewegung der Verbindungsstücke oder Bindeglieder relativ zueinander ist Vorsorge getroffen,
ebenso wie für die leichte Befestigung des obersten Bindeglieds an einer tragenden Fläche ohne das Erfordernis einer separaten
speziellen Hakenanordnung.
Fig. 1 ist ein Aufriß der erfindungsgemäßen, aus Segmenten bestehenden,,
gelenkig verbundenen Schaustellungsvorrich-
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tung für Erzeugnisse;
Fig. 2 ist ein Seitenaufriß der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 2 ist ein Seitenaufriß der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Aufriß eines der einzelnen Bindeglieder,
wie sie in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden;
Fig. 4 ist ein Seitenaufriß des Bindeglieds der Fig. 3;
Fig. 5 ist ein quergeschnittener Seitenaufriß entlang der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 ist ein Aufriß, der die Art und Weise veranschaulicht, in der das einzelne Bindeglied an einer tragenden Fläche
befestigt werden kann;
Fig. 7 ist ein Seitenaufriß im Querschnitt eines Fragments, geschnitten
entlang der Linie VII-VII der Fig. 1 und
Fig. 8 ist ein Aufriß eines Teils der Vorrichtung, der die Art und Weise veranschaulicht, in der an Haken aufgehängte
Schaustellungsvorrichtungen für Erzeugnisse von der Vorrichtung gehalten werden.
Der einzigartige, aus Segmenten bestehende, gelenkige Träger gemäß
der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Trägeranordnung 10 weist eine Vielzahl
einzelner Bindeglieder 12 auf, die in Ende-an-Ende- oder Tandemanordnung
miteinander verbunden sind.
Wie am besten in den Figuren 3, 4 und 5 zu sehen, weist jedes einzelne Bindeglied 12 eine starre Körperstruktur auf, die im
Abstand voneinander angeordnete parallele Seitenteile 14 und sich quer erstreckende, in Längsrichtung voneinander angeordne-
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te Endteile 16, 18 aufweist. Ein Hakenteil 20 ragt von der
Stirnfläche des Endteils 18 nach außen. Der Hakenteil 20 weist eine äußere Umfangsflache 22, eine innere Umfangsflache 24 und parallele Seitenflächen 26 auf. Von der äußeren Umfangsflache 22 ragt ein mittig angeordnetes, flanschähnliches Teil oder
eine Rippe 28 nach außen. Das Flanschteil 28 ist gebogen oder allgemein von mondförmiger Gestalt. Dieses Teil 28 verstärkt
den Haken.
Stirnfläche des Endteils 18 nach außen. Der Hakenteil 20 weist eine äußere Umfangsflache 22, eine innere Umfangsflache 24 und parallele Seitenflächen 26 auf. Von der äußeren Umfangsflache 22 ragt ein mittig angeordnetes, flanschähnliches Teil oder
eine Rippe 28 nach außen. Das Flanschteil 28 ist gebogen oder allgemein von mondförmiger Gestalt. Dieses Teil 28 verstärkt
den Haken.
Es hat auch eine wichtige zweite Funktion, wie nachfolgend beschrieben
wird.
Jedes Bindeglied 12 weist ferner einen flächigen, stegartigen
Teil 30 auf, der sich quer zwischen den Seitenteilen 14 erstreckt.
Die quer einander-gegenüberliegenden Kanten 32 und 34 des Stegs 30 halten zu den Endteilen 16 bzw. 18 einen Abstand
ein. Der Steg 30 legt daher in Verbindung mit den Endteilen und den Seitenteilen eine obere Öffnung 36 und eine untere Öffnung
38 fest. Eine auf dem Kopf stehende Keilnut 40 ist im oberen
Ende des Stegs 30 ausgebildet. Die Keilnut 40 weist einen
Schlitz 42, der sich zur Öffnung 36 hin öffnet, und eine kreisförmige Öffnung 44 auf, die sich mit dem unteren Ende des
Schlitzes 42 überschneidet. Ähnlich ist eine Keilnut 46 in der unteren Kante des Stegs 30 gebildet. Das obere Ende der Keil-
Ende des Stegs 30 ausgebildet. Die Keilnut 40 weist einen
Schlitz 42, der sich zur Öffnung 36 hin öffnet, und eine kreisförmige Öffnung 44 auf, die sich mit dem unteren Ende des
Schlitzes 42 überschneidet. Ähnlich ist eine Keilnut 46 in der unteren Kante des Stegs 30 gebildet. Das obere Ende der Keil-
nut 46 endet auch in einer kreisförmigen Öffnung 44. Die Keilnut
46 öffnet sich ähnlich zur Öffnung 38 hin. Die kreisförmigen Öffnungen 4.4 führen zu Spannungsausgleich durch Vermeidung
von Spannungskonzentrationen an den Enden der Keilnutschlitze.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 7 zu ersehen, sind die einzelnen
Bindeglieder 12 kettenartig dadurch miteinander verbunden, daß der Haken 20 eines darüber liegenden Bindeglieds durch die
Öffnung 36 des nächst-tieferen Bindegliedes greift. Der nach
außen vorspringende Flansch oder Rippenteil 28, an der äußeren Umfangsflache 22 des hakenähnlichen Teils befestigt oder mit
dieser integriert, wird vom Schlitz 42 der Keilnut 40 des un-
außen vorspringende Flansch oder Rippenteil 28, an der äußeren Umfangsflache 22 des hakenähnlichen Teils befestigt oder mit
dieser integriert, wird vom Schlitz 42 der Keilnut 40 des un-
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teren Bindegliedes aufgenommen. Diese Strukturanordnung erhöht stark den Widerstand gegen seitliche Drehbewegung oder ein
.Schwenken der Bindeglieder relativ zueinander.
Die innere Umfangsflache 48 des oberen Endteils 16 (Fig. 5)
ist abgerundet oder zylindrisch. Diese Fläche 48 wird von einer halbkreisförmigen Ausnehmung oder Muffe 50, die in der inneren
Umfangsflache des Hakens 20 ausgebildet ist, etwa an dem Verbindungspunkt
zum Hauptkörper des Bindeglieds, aufgenommen. Die zylindrische Ausnehmung 50 wirkt als tragende Fläche, die
eine begrenzte Schwenkbewegung der miteinander verbundenen Bindeglieder zuläßt. Die Spitze 51 der Ausnehmung 50 ist in Wirklichkeit
eine Fortsetzung des Absatzes oder Anschlags 53 an der inneren Umfangsflache 24 des Hakens 20. Diese Anordnung verengt
den.Eingang zur Ausnehmung oder Muffe 50 und bildet eine anschlagartige Zwangsführung. Diese hält die Bindeglieder miteinander
in Verbindung und hält das Endglied während der Verwendung des Trägers in der Muffe. Wenn das unterste Bindeglied
der Kette ergriffen und von einer senkrechten oder anderen Trägerfläche nach außen weggezogen wird, wird daher der Träger
eine gekrümmte Anordnung (Fig. 2) annehmen, um so die ausgestellten Erzeugnisse, die von den Hakenteilen eines jeden einzelnen
Bindeglieds getragen werden, voneinander zu trennen. Ein Zugring 80 mit einem Endteil 82, ebenso ausgebildet wie die
Endteile 16 eines jeden Bindegliedes, kann in die Ausnehmung des untersten Bindegliedes eingesetzt sein, um die Leichtigkeit,
mit der der Träger nach außen geschwungen werden kann, zu erhöhen.
Um die Stabilität der Trägeranordnung zu erhöhen, wenn mehrere Kleideraufhänger oder dergleichen daran aufgehängt werden, ist
die äußere Umfangsflache eines jeden Endteils 16 um einen
Winkel θ gegen eine Querebene, die senkrecht durch das Endteil
geht, abgeschrägt, um eine entlang ihrer Längsachse gekrümmte Schrägfläche 39 zu definieren. Wie am besten aus Fig. 7 zu er-
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sehen, führt dieses Abschrägen des Endteils zu einer Fortsetzung der Krümmung der inneren Umfangsflache 24 des Hakens
20. durch das oberste Ende des Endteils 16, wodurch ein glatter
und positiver Sitz für den Trägerhaken der einzelnen Aufhänger festgelegt wird. Die abfallende oder abgeschrägte Fläche 39 führt zu einer Vorspannung der Trägerhaken der einzelnen
Aufhänger gegen die Seitenteile 14 der Bindeglieder unter dem
Einfluß der Schwerkraft. Bevorzugt ist der Winkel klein. Ein Winkel von 20 C hat sich zur ;
nisses als brauchbar erwiesen.
nisses als brauchbar erwiesen.
Winkel von 20 C hat sich zur Erzielung des gewünschten Ergeb-
Die strukturelle Anordnung gemäß der Erfindung führt zu einem aus Segmenten bestehenden, gelenkigen Träger, der eine Vielzahl
von an Haken- aufgehängten Schaustellungsvorrichtungen in räumlichem
Abstand senkrecht zu tragen vermag. Die Kapazität des Trägers kann lediglich durch Hinzufügen oder Entfernen der einzelnen
Bindeglieder erhöht oder gesenkt werden. Daher kann sie leicht und schnell den speziellen Erfordernissen jeder besonderen
Verwendung angepaßt werden. Da der Träger aus kettenartigen Segmenten besteht, ist es viel leichter, die Vorrichtung
nach außen zu schwenken, um die einzelnen, am Träger aufgehängten Aufhänger zu trennen, verglichen mit einer Vorrichtung,
die einen starren Trägerarm verwendet. Daher bleiben die Vorteile des vorgenannten gelenkigen Trägers, der ein flexibles Steggiied
verwendet, erhalten, während erhebliche weitere Vorteile zusätzlich erzielt werden.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen, ist keine besondere Klammeranordnung
erforderlich, um den aus Segmenten bestehenden Träger 10 an einer senkrechten Trägerfläche 60 zu befestigen. Wie
hier gezeigt, sind die kreisförmigen öffnungen 44 der Keilnuten
40, 46 so bemessen, daß sie lösbare Befestigungselemente, wie z.B. Schrauben oder dergleichen 62, leicht aufnehmen können. Bevorzugt
wird das netzartige Verstexfungsteil 30 mit der Unterkante des Seitenteils 14 bündig angeordnet. So wird, wenn das
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oberste Bindeglied an einer senkrechten Tragerfläche befestigt
wird, das Gewicht der gesamten Vorrichtung über eine erhebliche Fläche verteilt. Weiter wird die Wahrscheinlichkeit eines
Bruchs des Versteifungsstegs 30 durch zu festes Anziehen der Befestigungselemente 62 erheblich gesenkt.
Wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen, werden die Trägerhaken 70 der einzelnen Ausstellungsaufhänger 72, wenn der gelenkige Träger
an einer Trägerfläche befestigt worden ist, gegenüber den einzelnen Bindegliedern 12 angebracht. Der Aufhänger- oder Trägerteil
74 liegt hinter den Bindegliedern. Da die Bindeglieder zu einer begrenzten Schwenk- oder Rotationsbewegung relativ zueinander
in der Lage sind und weiter, wie aus Fig. 2 am besten zu ersehen, wenn miteinander verbunden, der Träger einen stufenartigen
Aufbau annimmt, kann sich die Vorrichtung leicht zusätzlichen Bekleidungsstücken anpassen.
Wenn, wie zuvor festgestellt, der Träger vom Boden nach außen geschwenkt wird, bleibt der einzelne Träger für die Kleidungsstücke
senkrecht,· und deshalb werden die ausgestellten oder zur Schau gestellten Erzeugnisse zur leichteren Entfernung und Plazierung
auf der Trägervorrichtung getrennt. Jedes ausgestellte Erzeugnis,-gleichgültig, ob es ein Bekleidungsstück, eine Teppichprobe,
ein Muster eines Wandverkleidungsmaterials oder dergleichen ist, kann vom Verbraucher betrachtet werden, wobei jeweils
ein kurzer Abschnitt leicht sichtbar ist. Aufgrund der einmaligen Verbindung zwischen benachbarten Bindegliedern ist
die erhaltene Vorrichtung von passender Steifigkeit und im wesentlichen
frei von seitlichen Verwindungs- oder Drehwirkungen. Die Anordnung erhöht dadurch, daß sie senkrecht im Abstand voneinander
vorgesehene Aufhängungen für die einzelnen Aufhänger zuläßt, die Kapazität verfügbaren Lager- oder Transportplatzes.
Da Bindeglieder leicht hinzugefügt werden können, kann die volle verfügbare Fläche zur Lagerung verwendet werden.
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Vorzugsweise werden die einzelnen Bindeglieder aus einem starren
Kunststoffmaterial mit ausreichender Zugfestigkeit hergestellt, um während der Verwendung auf die Bindeglieder ausgeübten
Kräften zu widerstehen. Es ist auch wichtig, daß das Material langzeitig starker Zugbelastung ohne wesentliche Dehnung
oder andere Verformung widerstehen kann. Das Material muß eine hohe Schlagfestigkeit aufweisen. Da diese Vorrichtung zur
Ausstellung von Handelsgütern an ihrem Verkaufsort verwendet werden soll, ist es sehr wichtig, daß ihr Aussehen das der angebotenen
Waren weder mindert noch verbirgt. Deshalb sollte es aus einem transparenten Material hergestellt sein. Solch ein
Material erlaubt es, die Farben der Erzeugnisse durch die Bindeglieder hindurchzusehen, und so neigen die Bindeglieder dazu,
leicht mit dem Hintergrund der ausgestellten Erzeugnisse zu verschwimmen und ihre Identität stark zu verlieren. Auf diese
Weise nehmen sie der Ware nichts von ihrem Aussehen. Es wurde gefunden, daß ein Polycarbonat-Material diese Spezifikationen
trifft. Ein Polycarbonatmaterial, das erfolgreich eingesetzt wurde, ist ein Material, das (von der Mobay Chemical Company)
unter der Bezeichnung M-40-1010CL vertrieben wird.
Zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten des veranschaulichten und beschriebenen Trägers werden sich für den Fachmann auf dem Gebiet
erkennbar ergeben. Beispielsweise kann die im allgemeinen rechtwinklige Form jedes Bindegliedes abgeändert werden, ohne
sich vom offenbarten erfindungsgemäßen Konzept zu entfernen. Weiter kann sich der Steg 30 praktisch über die gesamte Länge
des Verbindungsgliedkörpers erstrecken und/oder die untere Keilnut kann zu einer halbrunden Öffnung abgeändert werden. Aus
diesen Gründen soll die obige Beschreibung lediglich als die einer lediglich bevorzugten Ausführungsform angesehen werden.
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Claims (4)
1. !Gelenkiges- Tragelement für eine Reihe aufgehängter
Erzeugiftieise, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzahl von
miteinander verbundenen, relativ zueinander vor und zurück schwenkbaren Bindegliedern aufweist, von denen jedes ein einheitlicher
starrer Körper ist, der ein Paar in Querrichtung einen Abstand haltender Seitenteile und ein Paar Endteile besitzt,
eines an jedem Ende des Bindeglieds und die Seitenteile verbindend, daß jedes der Bindeglieder einen mit einem
der Endteile integrierten und senkrecht zur Ebene des Bindeglieds nach außen vorspringenden Haken aufweist, wobei die
obere Innenfläche des Hakens eine nach oben geöffnete Kehle bildet, die an ihrem Grund eine Ausnehmung aufweist, wobei
sich das obere Ende der Ausnehmung zur Kehle hin öffnet, daß wenigstens ein Teil des gegenüberliegenden Endes eines jeden
der Bindeglieder eine solche Querschnittsform und -größe aufweist,
daß er in der Ausnehmung eines weiteren Bindegliedes aufnehmbar ist, wenn die Ebenen der Bindeglieder senkrecht
oder in spitzem Winkel zueinander liegen, wobei die Ausnehmung praktisch ausgefüllt wird, wenn die so dazwischen eingepaßten
Bindeglieder gedreht werden, so daß ihre Ebenen praktisch parallel liegen, wodurch, wenn zwei Bindeglieder in Tandemanordnung
vorliegen, das gegenüberliegende Ende eines Bindegliedes gänzlich in der Ausnehmung des anderen Bindegliedes sitzt und
der Boden der Tasche des anderen Bindegliedes praktisch frei und unversperrt ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung der Ausnehmungsöffnung in die Kehle eingeschnürt
ist und das Ende des anderen Bindeglieds so ausgebildet ist, daß es durch die Kehle der Ausnehmung nur dann hindurchpaßt,
wenn die Bindeglieder mit ihren Ebenen senkrecht oder in spitzem
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Winkel zueinander angeordnet sind, und daß die Bindeglieder miteinander verriegelbar sind, wenn ihre Ebenen praktisch parallel
sind.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken eines jeden Bindegliedes ein sich in' Längsrichtung des Bindegliedes gegen das benachbarte Ende hin
erstreckendes Stegteil und das andere Bindeglied eine schlitzartige öffnung besitzt, in die der Steg eingreift, wenn die
Bindeglieder zum Halten gegen seitliche Schwingungsbewegungen relativ zueinander verbunden werden.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein Stegteil zwischen den Seitenteilen eines jeden Bindeglieds erstreckt und der Schlitz oder die Kerbe im Steg angeordnet
ist.
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