DE2938895C2 - Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl Bügel - Google Patents
Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl BügelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/1442—Handling hangers, e.g. stacking, dispensing
- A47G25/145—Devices for holding or carrying multiple loaded hangers
- A47G25/1457—Devices for holding or carrying multiple loaded hangers comprising a hanging hook or handle
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (34) schwenkbar in den Führungen
(32) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (32) in Schwerpunktnähe der Vorrichtung angebracht sind.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl Bügel, insbesondere Kleiderbügel,
mit einem dem Aufhängen der Vorrichtung dienenden Hakenteil, einem von diesem ausgehenden Schenkel,
der zu einer oder mehreren Freisparungen zum Einhängen der Bügel führt.
Besonders beim Transport von Bekleidung, also Anzügen, Kleidern, Röcken und Blusen, besteht ein
Bedürfnis für eine Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl Kleidungsstücke, die auf herkömmlichen
Kleiderbügeln hängen- Die Vorrichtung muß so beschaffen sein, daß sie in Kleiderkoffer oder größere
Container eingehängt werden kann, die ihrerseits für ein Transportfahrzeug vorgesehen sind und dem Schutz der
Bekleidung dienen. Bekleidung weist ein beachtliches Gewicht auf und herkömmliche Vorrichtungen zum
Tragen einer Anzahl Bügel sind aus Draht hergestellt und führen ihrerseits zusätzlich zu einer erheblichen
Gewichtserhöhung und damit zu einer Kostenerhöhung beim Versand. Der große Gewichtsanteil der bekannten, aus Metall hergestellten Vorrichtungen wirkt sich
darüber hinaus bei der Rücksendung der Vorrichtungen sehr kostenbelastend aus.
Aus der US-PS 31 60 279 ist eine Hängevorrichtung zum Tragen einer oder mehrerer Damenhandtaschen
mit Trageriemen oder -schlaufen bekannt Eine Anzahl Haken wird von einem ovalen Rahmen getragen, der
der Länge nach zwischen einer zurückgezogenen und einer herausgezogenen Lage in bezug auf ein Führungsmittel des Rahmens bewegbar ist Die bekannte
Vorrichtung eignet sich zum Lagern der erwähnten Handtaschen, für schwerere, über eine große Entfernung zu transportierende Gegenstände ist sie jedoch
nicht geeignet.
Aus der US-PS 31 79 256 ist eine Trageklammer für mehrere Kleiderbügel bekannt Eine Tragstange für
eine Anzahl Kleiderbügel wird durch zwei hakenförmige Bügel gehalten und ist verschwenkbar befestigt Die
Bügel tragen die Haltestange in aufgehängtem, durch eine Schrauben-Mutter-Verbindung gesicherten Zustand. Die bekannte Vorrichtung eignet sich besonders
für gebügelte Bekleidung. Wegen der zentralen Anordnung der Tragebügel ist aber ein relativ steifer
Tragstab erforderlich. Für den Transport von Bekleidungsstücken eignet sich die bekannte Trageklammer
nicht, weil eine sehr robust ausgeführte Sicherung für die verschwenkbaren Hängebügel nötig wäre, damit die
Bekleidung nicht herabfällt
Aus der US-PS 32 12 647 ist ein Kleiderbügel für
mehrere Kleidungsstücke bekannt Aus einem hakenförmigen Teil kann ein längliches Teil herausgezogen
werden, damit in Richtung der Längsachse eine Anzahl Kleidungsstücke aufgehängt werden kann und es
möglich ist, von dem länglichen Teil eine Anzahl Kleiderbügel herunterzunehmen. Der bekannte
Kleiderbügel kann keine schwere Belastung aufnehmen, wie sie beim Transport einer Anzahl von Kleidungsstükken auftritt weil das Verschwenken der bekannten
Vorrichtung zu einer Materialermüdung führt, wodurch das längliche Teil nach mehrmaligem Gebrauch
herausfallen kann.
Aus der US-PS 37 31 809 ist eine Aufhängevorrichtung zur Aufnahme einer Anzahl Kleiderbügel mit einer
Kleiderstange bekannt die eine Anzahl öffnungen zum Einhängen von Haken sowie eine rechteckige, offene,
innere Handhabe mit einem daran befestigten Haken aufweist so daß innerhalb der Kontur der Handhabe
eine vollständige Aufnahme stattfindet wenn die Vorrichtung von Hand getragen wird. Wie aus den
vorstehend gemachten Ausführungen schon hervorgeht ist die Verwendung von hin- und herschwingenden
Teilen bei Tragevorrichtungen für den Transport einer Anzahl von Kleidungsstücken nicht erwünscht und auch
nicht hierfür geeignet.
Aus den US-PS 36 33 801 und 37 99 416 sind zum Tragen von Kleiderbügeln C-förmige Vorrichtungen
bekannt, die das Tragen von ein oder zwei Kleiderbügeln
vereinfachen und so gestaltet sind, daß sie sehr eng
zusammengeschoben oder aufeinandergelegt transportiert werden können. Diese Vorrichtungen erlauben
jedoch keine Lagerung einer größeren Anzahl von Kleidungsstücken beim Transport in einem Fahrzeug.
Aus der US-PS 24 99 188 ist ein Haken bekannt, der
dem Einhängen einer Anzahl Kleiderbügel dient. Beim Transport können die Kleiderbügel jedoch leicht aus
dem Haken herausfallen. Bei Versand einer größeren Anzahl der bekannten Haken können sich diese
gegenseitig verhaken und dadurch ein nahezu unentwirrbares Knäuel bilden, dessen Auflösung erheblichen
Arbeitsaufwand durch zusätzliche Arbeitskräfte verursacht Dieser bekannte Haken dient nur der Aufnahme
von maximal fünf Bügeln, der Umfang seines Einsatzes ist dementsprechend begrenzt
Aus der FR-PS 13 42 005 ist eine Tragevorrichtung für Kleiderbügel bekannt bei der aber die eingehängten
Bügel beim Transport verrutschen können. Eine Anzahl dieser bekannten Vorrichtungen kann sich, aufeinandergelegt
verhaken und kann nur mit Mühe voneinander getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl Bügel zu
schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, deren Formgebung eine gute Auflage auf einer Stange
bzw. Kante gewährleistet ein gegenseitiges Verhaken zu einer größeren Anzahl zusammengebrachter Vorrichtungen
vermeidet sowie einfache Handhabung mit nur einer Hand sowohl beim Tragen als auch beim
Aufhängen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß sie aus relativ preiswertem Material
hergestellt werden kann, ein geringes Eigengewicht aufweist und eine vorteilhafte Formgestaltung hat,
damit die Vorrichtung die Transportkosten der Kleidungsstücke nicht unnötig erhöht und andererseits
bei Rücksendung einer größeren Anzahl der erfindungsgemäßen Vorrichtungen kostengünstig sowohl hinsichtlich
ihres Gewichtes als auch ihrer Formgebung bleibt.
Auch die Sortierarbeit der Vorrichtung wird durch ihre spezielle Formgebung verringert. Sie kann sowohl
von Hand getragen als auch auf eine Kleiderstange gehängt werden. Die Vorrichtung kann aus verschiedenem,
leichtem Plastikmaterial hergestellt werden, beispielsweise aus ABS, PVC, Polykarbonaten oder
Polyäthylenmaterialien. Ihre Gestalt ist so, daß eine Anzahl der Vorrichtungen aufeinander gestapelt werden
kann. Hierdurch wird der notwendige Raum zum Lagern und zum Versenden reduziert. Durch die
Verwendung von flächigem Material anstatt deu früher
verwendeten drahtförmigen Materials ist ein Verkeilen einzelner Vorrichtungen gemäß der Erfindung nicht
mehr möglich. Da die Vorrichtung nicht mehr Teil der einzelnen Bügel ist, ist sie sehr variabel einsehbar.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung wird anhand
eines Ausführungsbeispiels mittels einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit eingehängten Kleiderbügeln, und
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Gegenseite
der Vorrichtung mit einem zu ihr gehörenden Handgriff.
Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, umfaßt die Vorrichtung eine Hängevorrichtung 10, vorzugsweise
aus gespritztem oder gepreßtem Plastikmaterial hergestellt mit einem oberen Hakenteii 12 und einem unteren
Schenkel 14. In dem oberen Hakenteil ist eine konkave Innenfläche 16 vorgesehen. In dem unteren Schenkel ist
mindestens eine Freisparung 18 vorhanden. Bei dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind sogar zwei Freisparungen 18 vorgesehen, von denen
jede dem Einhängen einer Anzahl von Bügeln 20, ι ο vorzugsweise Kleiderbügeln, dienx, auf denen jeweils ein
Kleidungsstück 22, beispielsweise ein Anzug, ein Kleid, ein Hemd, oder ein Mantel durch den Hersteller oder
den Versender gehängt ist
Abhängig von der Eigenart, den Abmessungen und dem Gewicht des zu versendenden Kleidungsstücks,
können sieben oder acht Bügel in jede der Freisparungen J8 eingehängt werden, und auf jeden Fall werden
die Bügel 20 von einem Rahmenteil 24 getragen, das eine Anzahl Einbuchtungen oder Kerben 26 auf seiner
Oberseite aufweist die jeweils an den Querschnitt der Bügel 20 angepaßt sind.
Um sicherzustellen, daß das Gewicht des Kleidungsstückes 22 auf den Bügeln 20 ohne irgendwelche
Deformation des Materials der Hängevorrichtung 10 aufgenommen werden kann, ist eine Anzahl Versteifungen
28 (Fig. 2) vorgesehen, und zwar im wesentlichen mit Dreiecksgestalt bzw. keilförmiger Gestalt. Das
Rahmenteil 24 kann natürlich in einer Weise gestaltet sein, daß sein Profil praktisch dem der Versteifungen 28
w entspricht, d. h., daß das Rahmenteil 24 einstückig
ausgeführt sein kann. Dies führt zu zusätzlicher Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit da die Versteifungsrippen
im allgemeinen ausreichen, wobei keine Abkühlungsprobleme auftreten und es nicht notwendig
ist, einen größeren Querschnitt des Plastikmaterials zu wählen, das gespritzt oder gepreßt werden muß.
Es sind ferner paarweise Versteifungen 30 vorgesehen, die unterhalb des Rahmenteils 24 angeordnet sind,
und die % von jeder der beiden Flachseiten der ·">
Hängevorrichtung aus gesehen % ihre größte Breite in der Mitte einer jeden Freisparung 18 % deren Länge
nach gemessen % aufweisen.
Während des Gebrauchs wird die Hängevorrichtung 10 über eine geeignete Stange oder einen Stab gehängt,
J5 die in etwa der konkaven Innenfläche 16 des Hakenteils
12 entspricht. Die Bügel 20 mit ihren darübergehängten Kleidungsstücken 22 werden in die Rahmenteile 24
eingehängt. Die Hängevorrichtung ist dann fertig vorbereitet, damit sie in den Container oder das
Kraftfahrzeug oder ein Transportauto oder einen Kleiderkoffer gebracht werden kann, in dem jeweils
eine große Anzahl von Kleidungsstücken von dem Herstellungsort zu dem Verkaufsplatz transportiert
werden. Mit der Vorrichtung kann eine Anzahl Kleidungsstücke 22 in einem einzigen Arbeitsgang in
einen Behälter/Container, in dem sie versandt werden, hineingebracht und aus diesem herausgenommen
werden. Die Bügel können sogar auf den Kleiderstangen der Einzelhändler verwendet werden, von denen
^0 herab die einzelnen Kleidungsstücke verkauft werden.
Die einzelnen Kleidungsstücke 22 werden ständig auf ihren einzelnen Bügeln aufbewahrt, und dabei werden
die Kleidungsstücke nicht beschmutzt, geknittert oder durch eine andere, unsachgemäße Handlungsweise
bl beschädigt, wenn sie in einer entsprechenden Box,
einem Kleiderkoffer oder einem ähnlichen Behältnis aufbewahrt werden.
Um eine größere Anzahl Kleidungsstücke mit
Um eine größere Anzahl Kleidungsstücke mit
einemmal transportieren zu können, sofern die Kleidungsstücke tatsächlich auf die Hängevorrichtung 10
gehängt worden sind, sind zwei Führungen 32 jeweils auf jeder der beiden Seiten des Schenkels 14 der
Hängevorrichtung 10 vorgesehen. Die Unterseite einer '> jeden Führung 32 ist mit einer entsprechenden Buchse
zur Aufnahme eines Griffes 34 zur Bedienung bzw. zum Heben der Hängevorrichtung 10 ausgestattet. Der Griff
kann aus Formdraht oder ähnlichem Material bestehen und ist mit einem Griffteil 36 ausgestattet und endet zu in
beiden Seiten in einem Stab 38, wie dies aus F i g. 2 zu sehen ist.
Damit der Griff 34 nicht von der Hängevorrichtung herunterrutscht, wenn diese an dem Griff 34 getragen
wird, sind nach unten gerichtete Ansätze 40 an der Führung 32 angebracht. Der Abstand von der
Oberfläche des Schenkeis 14 aus bis zu dem Ansatz 40 ist so groß, daß die Stäbe 38 des Griffes 34 gerade
dazwischen passen.
Zur Anpassung des Gewichtes der Hängevorrichtung 10 an die von ihr getragenen Kleidungsstücke sind die
Führungen 32 mit einer Anzahl von Rippen 42 zur Versteifung versehen, wobei jede von ihr eine im
wesentlichen dreiecksförmige Gestalt aufweist. Die dreiecksförmige Gestalt verleiht den Führungen 32 die
erforderliche Festigkeit mit einem geringstmöglichen Materialeinsatz. Die öffnungen 44, die in dem Schenkel
14 der Hängevorrichtung 10 vorgesehen sind, und hinter den Ansätzen 40 liegen, erleichtern das Ausstoßen der
Hängevorrichtung aus der Spritzform nach Beendigung des Spritzvorgangs.
Es ist eine Anzahl von Rippen zur Versteifung der Hängevorrichtung vorgesehen, es handelt sich um
seitliche Rippen 46 (F i g. 2) und eine mittlere Rippe 48, wobei alle drei Rippen die Steifigkeit der Hängevorrichtung
und des Schenkels 14 erhöhen. Die zentral angeordnete Rippe 48 ist so angelegt, daß die Ansätze
außerhalb, jedoch in der Nähe des Zentrums der Hängevorrichtung 10 liegen, und daß das Griffteil 36 des
Griffes 34 gabelförmige Gestalt aufweist.
Es ist bekannt, daß in einem Behälter, in dem die Kleidungsstücke transportiert werden, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, Lastkraftwagen und sonstigen Transportfahrzeugen, die Temperaturen in einem großen
Bereich schwanken, d. h. von weit unter 0°C bis +350C
oder mehr. Dementsprechend muß das Material, aus dem die Hängevorrichtung 10 hergestellt ist, so
beschaffen sein, daß es eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit über diesen Temperaturbereich aufweist und
insbesondere das Gewicht der aufgehängten Kleidungsstücke tragen kann. Ein solches Material ist vorzugsweise
Acrylonitril-Butadien-Styrol (ABS). Andere Materialien, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polykarbonate und
Polyäthylen, sind ebenfalls geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl Bügel, insbesondere Kleiderbügel, mit einem dem Aufhängen der Vorrichtung dienenden Hakenteil, einem von diesem ausgehenden Schenkel, der zu einer oder mehreren Freisparungen zum Einhängen der Bügel führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (12) und der Schenkel (14) aus einstückigem Flachmaterial mit der Materialversteifung dienenden Rippen (46, 48) besteht, und an den Schenkel (14) Führungen (32) zum Einsetzen eines separaten Griffs einstückig angeformt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (12) in seiner Breite so bemessen ist, daß es der Gesamtbreite einer größeren Anzahl nebeneinander in die Freisparungen (18) eingehängter Bügel (20) entspricht.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (32) auf Abstand zueinander angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (32) aus einem nach unten weisenden Gabelteil und einer als Anschlag dienenden Rippe (42) besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Materialversteifung des Flachmaterials dienenden Rippen (46, 48) vom Hakenteil (12) bis zu den Freisparungen (18) verlaufen.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Freisparungen (18) von der Vorder- zur Rückseite der Vorrichtung laufende, dreieckförmige Versteifungen (28) vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehende!! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Freisparungen (18) mit dem Schenkel (14) parallel verlaufende Versteifungen (30) vorgesehen sind.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Führungen vom Flachmaterial hochstehende, der Versteifung dienende Rippen (42) vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Kunststoff hergestellt ist.
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