DE2938895A1 - Vorrichtung zum tragen einer anzahl von buegeln, insbesondere kleiderbuegeln - Google Patents
Vorrichtung zum tragen einer anzahl von buegeln, insbesondere kleiderbuegelnInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/1442—Handling hangers, e.g. stacking, dispensing
- A47G25/145—Devices for holding or carrying multiple loaded hangers
- A47G25/1457—Devices for holding or carrying multiple loaded hangers comprising a hanging hook or handle
Description
P 102/12 DE
ROLF W. HELBIG, MISSISSAUGA, ONTARIO (KANADA)
Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl von Bügeln, insbesondere Kleiderbügeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl von Bügeln, insbesondere Kleiderbügeln.
25.9.1979
V/v
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030062/0591
Besonders beim Transport von Bekleidung, wie Kleidern, Anzügen, Röcken und Blusen, besteht das Bedürfnis für
eine Trage- bzw. Hängevorrichtung zur Aufnahme einer Anzahl von Kleidungsstücken, die auf herkömmlichen
Bügeln, beispielsweise auf Draht-Kleiderbügeln hängen. Die Hängevorrichtung muß so beschaffen sein, daß sie
in Kleiderkoffern Anwendung finden kann, und ebenso in Containern verwendbar ist, die für Transportfahrzeuge
vorgesehen sind, die vorgenannten Behälter dienen dem Schutz der Bekleidung. Normalerweise weisen die Kleidungsstücke
ein beachtliches Gewicht auf, und herkömmliche, aus Draht bestehende Vorrichtungen haben entweder
geeignete Griffteile zum Sichern der Hängevorrichtungen in den Kleiderbehältern, oder die Hängevorrichtungen
sind mit entfernbaren Trageinrichtungen versehen. Jedenfalls führt die Verwendung von aus Draht hergestellten
Vorrichtungen zu einer erheblichen Gewichtserhöhung und damit zu einer Kostenerhöhung bei der Versendung und
beim Transport von Bekleidung; noch mehr führt die Rück-Sendung der aus Metall bestehenden Vorrichtungen ins
Gewicht, da der hohe Kostenanteil der gewichtsmäßig schweren Vorrichtungen eine zusätzliche Belastung in
Verbindung mit der Rücksendung dieser Vorrichtungen darstellt.
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In diesem Zusammenhang wurde eine Reihe von Vorschlägen
bereits gemacht. Die US-PS 3 160 279 beispielsweise befaßt sich mit einer Hängevorrichtung zum Tragen von
einer oder mehreren Damenhandtaschen, die Trageriemen oder -schlaufen aufweisen. Bei dem bekannten Gegenstand
wird eine Anzahl von Haken von einem ovalen Rahmen getragen, der der Länge nach zwischen einer zurückgezogenen
und einer herausgezogenen Lage in Bezug auf ein Führungsmittel des Rahmens bewegbar ist. Eine solche
Vorrichtung ist natürlich für ständiges Lagern von solchen Damenhandtaschen nützlich. Sie ist jedoch für
schwerere Gegenstände nicht geeignet, die über eine große Entfernung transportiert werden müssen.
Aus der US-PS 3 179 256 ist eine Trageklammer für mehrere Kleiderbügel bekannt. Dabei geht es um eine Tragstange
für eine Anzahl Kleiderbügel, wobei die Stange durch zwei hakenförmige Bügel gehalten wird und verschwenkbar
befestigt ist. Die vorerwähnten Bügel tragen die Haltestange in aufgehängtem Zustand und gesichert durch eine
Schrauben-Mutter-Verbindung. Die bekannte Vorrichtung ist besonders geeignet für gebügelte Bekleidung,und wegen
der zentralen Anordnung der Tragebügel ist ein relativ steifer Tragstab erforderlich. Der bekannte Gegenstand
ist nicht für den Transport von Bekleidungsstücken vor-
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gesehen, da eine sehr robust ausgeführte Sicherung erforderlich sein würde, damit die verschwenkbaren
Hängebügel gesichert werden könnten und der Tragstab fixiert werden könnte, damit die Bekleidung von dem
Tragstab nicht herunterfällt.
Aus der US-PS 3 212 6 47 ist ein Kleiderbügel für mehrere Kleidungsstücke bekannt, wobei ein hakenförmiges
Teil vorgesehen ist, von dem ein längliches Teil herausgezogen werden kann, damit in Richtung der Längsachse
aufgehängt werden kann, und damit von dem länglichen Teil eine Anzahl Kleiderbügel heruntergenommen
werden kann. Dieser bekannte Gegenstand ist nicht dazu geeignet, schwere Belastung aufzunehmen, wie sie
beim Transport einer Anzahl von Kleidungsstücken auftritt, da das Verschwenken der Anordnung dazu führt,
daß sie relativ rasch ermüdet, was dazu führen kann, daß das längliche Teil nach mehrmaligem Gebrauch herausfällt.
Aus der US-PS 3 731 809 ist eine Aufhängevorrichtung zur Aufnahme einer Anzahl Kleiderbügel mit einer Kleiderstange
bekannt, die eine Anzahl Öffnungen zum Einhängen von Haken sowie eine rechteckige offene, innere
Handhabe mit einem daran befestigten Haken aufweist,
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so daß innerhalb der Kontur der Handhabe eine vollständige Aufnahme stattfindet, wenn die Vorrichtung
von Hand getragen wird. Wie aus den weiter oben gemachten Ausführungen schon hervorgeht, ist die Verwendung
von hin- und herschwingenden Teilen bei Tragevorrichtungen für den Transport einer Anzahl von Kleidungsstücken
nicht erwünscht, und dementsprechend ist diese bekannte Vorrichtung nicht dazu geeignet, einen
nützlichen Vorteil zu erbringen.
Aus den US-PSen 3 633 801 und 3 799 416 sind C-förmige Vorrichtungen zum Tragen von Kleiderbügeln bekannt.
Diese Vorrichtungen vereinfachen das Tragen von ein oder zwei Kleiderbügeln und sind so gestaltet, daß sie
sehr eng zusammengeschoben oder aufeinandergelegt traneportiert werden können. Die bekannten Vorrichtungen
erlauben keine Lagerung von einer größeren Anzahl von Kleidungsstücken während ihres Transports in einem
sich bewegenden Fahrzeug oder in ähnlichen Transportmitteln.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl von Bügeln zu schaffen,
die nur ein sehr geringes Eigengewicht aufweist und dennoch eine Anzahl von Bügeln aufnehmen kann.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß sie aus relativ preiswertem Material hergestellt
werden kann, ein geringes Eigengewicht aufweist und eine vorteilhafte Formgestaltung hat, damit die
Vorrichtung die Transportkosten der Kleidungsstücke nicht unnötig erhöht und andererseits bei Rücksendung
einer größeren Anzahl der erfindungsgemäßen Vorrichtungen kostengünstig sowohl hinsichtlich ihres Gewichtes
als auch ihrer Formgebung bleibt.
Auch die Sortierarbeit der Vorrichtung wird durch ihre spezielle Formgebung verringert. Sie kann sowohl von
Hand getragen als auch auf eine Kleiderstange gehängt werden. Die Vorrichtung kann aus verschiedenem, leichtem
Plastikmaterial hergestellt werden, beispielsweise aus ABS, PVC, Polykarbonaten oder Polyäthylenmaterialien.
Ihre Gestalt ist so, daß eine Anzahl der Vorrichtungen aufeinander gestapelt werden kann. Hierdurch wird der
notwendige Raum zum Lagern und zum Versenden reduziert. Durch die Verwendung von flächigem Material anstatt
des früher verwendeten drahtförmigen Materials ist ein
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Verkeilen einzelner Vorrichtungen gemäß der Erfindung nicht mehr möglich. Da die Vorrichtung nicht mehr Teil
der einzelnen Bügel ist, ist sie sehr variabel einsetzbar.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen
hervor. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mittels einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit eingehängten Kleiderbügeln, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Gegenseite der Vorrichtung mit einem zu ihr gehörenden
Handgriff.
Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, umfaßt die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine Hängevorrichtung 10, vorzugsweise aus gespritztem oder gepreßtem Plastikmaterial
hergestellt, mit einem oberen Hakenteil 12 und einem unteren Schenkel 14. In dem oberen Hakenteil ist eine
konkave Innenfläche 16 vorgesehen. In dem unteren Schenkel ist mindestens eine Freisparung 18 vorhanden. Bei
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind sogar zwei Freisparungen 18 vorgesehen, von denen
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/IA
jede dem Einhängen einer Anzahl von Bügeln 20, vorzugsweise
Kleiderbügeln, dient, auf denen jeweils ein Kleidungsstück 22, beispielsweise ein Anzug, ein Kleid,
ein Hemd, oder ein Mantel durch den Hersteller oder den Versender gehängt ist.
Abhängig von der Eigenart, den Abmessungen und dem Gewicht des zu versendenden Kleidungsstücks, können sieben
oder acht Bügel in jede der Freisparungen 18 eingehängt werden, und auf jeden Fall werden die Bügel 20 von
einem Rahmenteil 24 getragen, das eine Anzahl Einbuchtungen oder Kerben 26 auf seiner Oberseite aufweist,
die jeweils an den Querschnitt der Bügel 20 angepaßt ist.
IM sicherzustellen, daß das Gewicht des Kleidungsstückes
22 auf den Bügeln 20 ohne irgendwelche Deformation des Materials der Hängevorrichtung 10 aufgenommen werden
kann, ist eine Anzahl Versteifungen 28 (Fig. 2) vorgesehen, und zwar im wesentlichen mit Dreiecksgestalt bzw.
keilförmiger Gestalt. Das Rahmenteil 24 kann natürlich in einer Weise gestaltet sein, daß sein Profil praktisch
dem der Versteifungen 28 entspricht, d.h., daß das Rahmenteil 24 einstückig ausgeführt sein kann. Dies führt
zu zusätzlicher Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit, da die Versteifungsrippen im allgemeinen ausreichen,
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wobei keine Abkühlungsprobleme auftreten und es nicht notwendig ist, einen größeren Querschnitt des Plastikmaterials
zu wählen, das gespritzt oder gepreßt werden muß.
Es sind ferner paarweise Versteifungen 30 vorgesehen, die unterhalb des Rahmenteils 24 angeordnet sind, und
die - von jeder der beiden Flachseiten der Hängevorrichtung aus gesehen - ihre größte Breite in der Mitte einer
jeden Freisparung 18 - deren Länge nach gemessen - aufweisen.
Während des Gebrauchs wird die Hängevorrichtung 10 über eine geeignete Stange oder einen Stab gehängt, die in
etwa der konkaven Innenfläche 16 des Hakenteils 12 entspricht. Die Bügel 20 mit ihren darübergehängten Kleidungsstücken
22 werden in die Rahmenteile 24 eingehängt. Die Hängevorrichtung ist dann fertig vorbereitet, damit
sie in den Container oder das Kraftfahrzeug oder ein Transportauto oder einen Kleiderkoffer gebracht werden
kann, in dem jeweils eine große Anzahl von Kleidungsstücken von dem Herstellungsort zu dem Verkaufsplatz
transportiert werden. Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung dar, mit der eine Anzahl Kleidungsstücke
22 in einem einzigen Arbeitsgang in einen Behälter/Con-
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Tb
tainer hineingebracht und aus diesem herausgenommen werden kann, in dem sie versandt werden, und sie können
sogar auf den Kleiderstangen der Einzelhändler verwendet werden, von denen herab die einzelnen KIeidungsstücke
verkauft werden. Die einzelnen Kleidungsstücke 22 werden ständig auf ihren einzelnen Bügeln
aufbewahrt, und dabei werden sie nicht beschmutzt, geknittert oder durch eine andere, unsachgemäße Handlungsweise
beschädigt, wenn sie in einer entsprechenden Box, einem Kleiderkoffer oder einem ähnlichen Behältnis
aufbewahrt werden.
Um eine größere Anzahl Kleidungsstücken mit einemmal transportieren zu können, sofern die Kleidungsstücke
tatsächlich auf die Hängevorrichtung 10 gehängt worden sind, sind zwei Führungen 32 jeweils auf jeder der beiden
Seiten des Schenkels 14 der Hängevorrichtung 10 vorgesehen. Die Unterseite einer jeden Führung 32 ist
mit einer entsprechenden Buchse zur Aufnahme eines Griffes 34 zur Bedienung bzw. zum Heben der Hängevorrichtung
10 ausgestattet. Der Griff kann aus Formdraht oder ähnlichem Material bestehen und ist mit einem
Griffteil 36 ausgestattet und endet zu beiden Seiten in einem Stab 38, wie dies aus Fig. 2 zu sehen ist.
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Damit der Griff 34 nicht von der Hängevorrichtung herunterrutscht, wenn diese an dem Griff 34 getragen
wird, sind nach unten gerichtete Ansätze 40 an der Führung 32 angebracht. Der Abstand von der Oberfläche
des Schenkels 14 aus bis zu dem Ansatz 40 ist so groß, daß die Stäbe 38 des Griffes 34 gerade dazwischen passen.
Zur Anpassung des Gewichtes der Hängevorrichtung 10 an die von ihr getragenen Kleidungsstücke sind die
Führungen 32 mit einer Anzahl von Rippen 42 zur Versteifung versehen, wobei jede von ihr eine im wesentlichen
dreiecksförmige Gestalt aufweist. Die dreiecksförmige Gestalt verleiht den Führungen 32 die erforderliche
Festigkeit mit einem geringstmöglichen Materialeinsatz. Die Öffnungen 44, die in dem Schenkel 14 der
Hängevorrichtung 10 vorgesehen sind, und hinter den Ansätzen 40 liegen, erleichtern das Ausstoßen der Hängevorrichtung
aus der Spritzform nach Beendigung des Spritzvorgangs.
Es ist eine Anzahl von Rippen zur Versteifung der Hängevorrichtung
vorgesehen, es handelt sich um seitliche Rippen 46 (Fig. 2) und eine mittlere Rippe 48« wobei
alle drei Rippen die Steifigkeit der Hängevorrichtung
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und des Schenkels 14 erhöhen. Die zentral angeordnete Rippe 48 ist so angelegt, daß die Ansätze außerhalb,
jedoch in der Nähe des Zentrums der Hängevorrichtung 10 liegen, und daß das Griffteil 36 des Griffes 34
gabelförmige Gestalt aufweist.
Es ist bekannt, daß in einem Behälter, in dem die Kleidungsstücke transportiert werden, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, Lastkraftwagen und sonstigen Transportfahrzeugen, die Temperaturen in einem großen Bereich
schwanken, d.h. von weit unter 00C bis +350C oder mehr.
Dementsprechend muß das Material, aus dem die Hängevorrichtung 10 hergestellt ist, so beschaffen sein,
daß es eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit über diesen Temperaturbereich aufweist und insbesondere das
Gewicht der aufgehängten Kleidungsstücke tragen kann. Ein solches Material ist vorzugsweise Acrylonitrilebutadiene Styrene (ABS). Andere Materialien, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polykarbonate und Polyäthylen,
sind ebenfalls geeignet.
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L e e r s e i t e
Claims (6)
- Patentansprüchel.J Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl von Bügeln, insbesondere Kleiderbügeln, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hakenteil (12) zum herabhängenden Tragen der Vorrichtung mit einer Innenfläche (L6) vorgesehen ist, daß ein Schenkel (14) mit mindestens einer Freisparung (18) zur Aufnahme einer Anzahl Bügel (20) o.a. sowie eine Führung (32) auf einer Seite des Schenkels (14) unterhalb des Hakenteils (12) zur Aufnahme eines Griffes (34) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus synthetischem Kunstharz besteht, vorzugsweise aus ABS, PVC, Polykarbonat oder Polyäthylen.
- 3. Vorrichtung für eine Anzahl von Bügeln, insbesondere Kleiderbügeln, dadurch gekennzeichnet , daß ein im wesentlichen ebener Wandbereich mit mindestens einer Freisparung (18) in Nähe der unteren Längskante vorgesehen ist, daß ein im wesentlichen9.1979 030062/0591ORIGINAL INSPECTEDgebogener Bereich einstückig mit dem ebenen Wandteil in Verbindung steht und aus der Wandebene zur Bildung einer konkaven Innenfläche (16) herausgebogen ist und dem Aufhängen auf einer Kleiderstange dient, und daß eine Führung (32) auf einer Seite des Schenkels (14) unterhalb der konkaven Innenfläche (16) vorgesehen und mit einer Buchse zur Aufnahme eines Griffes (34) vorhanden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (32) unterbrochen ist und in der Nähe des Schwerpunktes der Vorrichtung angebracht ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwei seitliche Rippen (46) entlang gegenüberliegender Kanten der Vorrichtung sowie eine zentrale Rippe (48) vorgesehen sind und über die gesamte Länge der Hängevorrichtung (10) reichen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung Freisparunc,en (18) sowie eine Anzahl keil-030062/0591förmiger Versteifungen (28) unterhalb der Freisparungen (18) aufweist.030062/0591
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