DE202015100952U1 - Werkzeugtasche - Google Patents

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Abstract

Werkzeugtasche, aufweisend einen mit einer ebenen Oberfläche versehenen Bodenabschnitt (1) und einen Taschenkörper (2), der sich aus dem Umfang des Bodenabschnitts (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Oberfläche des Bodenabschnitts eine harte ebene Oberfläche ist, wobei die Werkzeugtasche weiter eine harte Trennplatte (3) aufweist, und wobei die Trennplatte (3) vertikal zur ebenen Oberfläche des Bodenabschnitts angeordnet ist und den Raum im Taschenkörper in zwei Abschnitte aufteilt, die im Wesentlichen miteinander identisch sind, und wobei die Oberflächen der beiden Seiten der Trennplatte (3) beide die Webeoberflächen sind, und wobei an der Webeoberfläche Werkzeugtüten (4) und/oder Befestigungsbände (5) des Werkzeugs reihenweise angeordnet sind, und wobei am Taschenkörper (2) zwei Öffnungs- und Schließstrukturen angeordnet sind, die den durch die Trennplatte (3) getrennten Räumen entsprechen, und wobei jede Öffnungs- und Schließstruktur jeweils den entsprechenden Raum des Taschenkörpers mindestens teilweise öffnen oder schließen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Werkzeugspeichergerät, insbesondere eine Werkzeugtasche zur ordnungsgemäßen Platzierung, Zugriff und Transport.
  • Stand der Technik
  • Der Werkzeugkasten / die Werkzeugtasche ist ein Behälter zur Aufbewahrung und Förderung von verschiedenen Werkzeugen (wie Beschlag-Werkzeugen, Elektrowerkzeugen etc.). Dabei ist der harte Werkzeugkasten geeignet für die Einreihung und Aufbewahrung von Werkzeugen und kann es wirksam verhindern, dass der Kastenkörper durch die scharfen Kanten eines Werkzeugs beschädigt wird. Jedoch hat der harte Werkzeugkasten eine starre Form und ein festes Volumen, was bestimmte Unannehmlichkeiten dem Transport des Werkzeugkastens bringt. Die aus Webematerialien hergestellte Werkzeugtasche überwindet die vorstehenden Nachteile des harten Werkzeugkastens zum bestimmten Grad, allerdings hat sie selbst auch bestimmte Nachteile, z.B. kann sie leicht durch ein Werkzeug gekratzt und beschädigt werden, und sie ist nicht förderlich für die ordnungsgemäße Platzierung von Werkzeugen. Mit der ständigen Erhöhung der Anforderungen an moderne Installation und Montage vermehren sich die Sorten von Werkzeugen stets. Es wird erfordert, dass das Werkzeugspeichergerät mehrere Sorten und Modelle von Werkzeugen und Beschlägen ordnungsgemäß aufbewahren kann und gleichzeitig leicht zu tragen und holen ist, so dass höhere Anforderungen an Entwicklung von Werkzeugspeichergeräten gestellt werden.
  • Inhalt der vorliegenden Erfindung
  • Hinsichtlich der technischen Probleme aus dem Stand der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Werkzeugtasche zur Verfügung, die die Vorteile des harten Werkzeugkastens und der weichen Werkzeugtasche hat, so dass die Werkzeuge im Werkzeugkasten ordnungsgemäß zugeordnet und leicht geholt werden können, gleichzeitig ist die Werkzeugtasche leicht zu tragen und fördern.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, betrifft die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters:
    Eine Werkzeugtasche, aufweisend einen mit einer ebenen Oberfläche versehenen Bodenabschnitt und einen Taschenkörper, der sich aus dem Umfang des Bodenabschnitts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Oberfläche des Bodenabschnitts eine harte ebene Oberfläche ist, wobei die Werkzeugtasche weiter eine harte Trennplatte aufweist, und wobei die Trennplatte vertikal zur ebenen Oberfläche des Bodenabschnitts angeordnet ist und den Raum im Taschenkörper in zwei Abschnitte aufteilt, die im Wesentlichen miteinander identisch sind, und wobei die Oberflächen der beiden Seiten der Trennplatte beides die Webeoberflächen sind, und wobei an der Webeoberfläche Werkzeugtüten und/oder Befestigungsbände des Werkzeugs reihenweise angeordnet sind, und wobei am Taschenkörper zwei Öffnungs- und Schließstrukturen angeordnet sind, die den durch die Trennplatte getrennten Räumen entsprechen, und wobei jede Öffnungs- und Schließstruktur einen entsprechenden Raum des Taschenkörpers mindestens teilweise öffnen oder schließen kann. Die harte ebene Oberfläche des Bodenabschnitts und die zu ihr vertikal angeordnete harte Trennplatte dienen als wesentlicher Stützrahmen der Werkzeugtasche, der eine Stützfunktion für die gesamte Werkzeugtasche hat, so dass die Werkzeugtasche eine relativ feste Form und einen relativ festen inneren Raum hat, um die ordnungsgemäße Platzierung von Werkzeugen zu erleichtern. Die Werkzeuge mit scharfen Kanten können in den Werkzeugtüten oder Werkzeugbefestigungsbänden an den beiden Webeoberflächen der Trennplatte platziert werden, um den Kratz der Werkzeugtasche zu verhindern. Entsprechend den durch die Trennplatte getrennten beiden Räumen im Taschenkörper sind zwei Reisverschlüsse angeordnet, um das Holen und die Platzierung von Werkzeugen zu erleichtern.
  • Weiter ist ein Verstärkungsrahmen entlang dem Außenumfang der Trennplatte angeordnet, wobei der Verstärkungsrahmenrand eine Breite vertikal zur Ebene der Trennplatte aufweist. Über den Verstärkungsrahmen kann eine Stützung vertikal zur Ebene der Trennplatte der Werkzeugtasche zur Verfügung gestellt werden.
  • Weiter weist der Taschenkörper eine Vorderwand, eine Hinterwand, eine linke Seitenwand, eine rechte Seitenwand und eine Oberwand auf, wobei die Öffnungs- und Schließstrukturen Reisverschlüsse sind, und wobei die Reisverschlüsse an der Vorderwand und der Hinterwand angeordnet sind, und wobei sie jeweils entlang der linken Kante, der Oberkante und der rechten Kante der Vorderwand und Hinterwand angeordnet sind. Dadurch werden das Öffnen und das Schließen des entsprechenden Raums des Taschenkörpers erleichtert, um das Holen und die Aufbewahrung von Werkzeugen zu erleichtern.
  • Zwischen den beiden Kanten der Vorderwand und der Hinterwand und der entsprechenden Seitenwand ist weiter eine Anschlagstruktur angeordnet, die die Vorderwand und die Hinterwand im halboffenen Zustand halten kann. Die Anschlagstruktur kann die Vorderwand und die Hinterwand im halboffenen Zustand halten, so dass während des Bedienungsprozesses die Werkzeuge leicht geholt und platziert werden können.
  • Weiter ist die Anschlagstruktur eine Schnappstruktur, ein Zugseil oder ein Anschlagtuchstreifen. Die Struktur ist leicht und hat gute Auswirkung.
  • Weiter sind die Werkzeugtüten und/oder die Werkzeugbefestigungsbände jeweils reihenweise an der Innenseite der Vorderwand und Hinterwand angeordnet. Dadurch wird die ordnungsgemäße Platzierung von Werkzeugen erleichtert.
  • Weiter ist ein Paar von Griffen an der Vorderwand und Hinterwand angeordnet. Dadurch wird die Bewegung der Werkzeugtasche erleichtert.
  • Weiter ist ein Griff drehbar an der Oberwand angeordnet, wobei der Griff im Ganzen U-förmig ist und aus hartem Metallmaterial hergestellt wird, und wobei am Mittenabschnitt des Griffs ein rutschfestes Polster angeordnet ist. Dadurch kann die Werkzeugtasche leicht getragen und bewegt werden.
  • Weiter ist weiter eine teleskopische Zugstange an der Trennplatte angeordnet, wobei an einer Seite des Bodenabschnitts eine Rolle angeordnet ist, und wobei an der Hinterwand weiter ein Doppelschulterträger angeordnet ist. Dadurch kann die Werkzeugtasche leicht getragen und bewegt werden.
  • Aufgrund dessen kann die Werkzeugtasche gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster es wirksam verhindern, dass die Werkzeugtasche durch die scharfen Kanten eines Werkzeugs beschädigt wird, so dass die Werkzeuge ordnungsgemäß eingereiht und aufbewahrt werden können, um das Holen und der Transport zu erleichtern. Gleichzeitig kann die Werkzeugtasche leicht getragen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 und 2 zeigen eine schematische Strukturansicht der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 3A und 3B zeigen eine schematische Strukturansicht der Trennplatte und des Verstärkungsrahmens in der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters. 3A und 3B zeigen jeweils die zwei Seitenoberflächen der Trennplatte.
  • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht des offenen Zustands der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 57 zeigen eine schematische Strukturansicht des halboffenen Zustands der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 9 und 10 zeigen eine schematische Strukturansicht der dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ausführliche Ausführungsform
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert. Der Teil des vorliegenden Gebrauchsmusters, der gleich wie Stand der Technik ist, siehe Stand der Technik.
  • Erste Ausführungsform:
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist die Werkzeugtasche gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Bodenabschnitt 1 auf, wobei der Bodenabschnitt 1 eine ebene Oberfläche und vier Kanten aufweist, und wobei der Bodenabschnitt 1 aus hartem Kunststoff hergestellt und integriert geformt wird; der Taschenkörper 2 erstreckt sich aus den vier Kanten des Bodenabschnitts 1 und ist an den Bodenabschnitt 1 angeschlossen. Die Werkzeugtasche weist weiter eine harte Trennplatte 3 auf, wobei die Trennplatte 3 vertikal zur ebenen Oberfläche des Bodenabschnitts angeordnet ist und den Raum im Taschenkörper in zwei Abschnitte aufteilt, die im Wesentlichen miteinander identisch sind. Die Oberflächen der beiden Seiten der Trennplatte 3 sind Webeoberflächen, an denen Werkzeugtüten 4 und/oder Werkzeugbefestigungsbände 5 reihenweise angeordnet sind, wie in 3A und 3B dargestellt. Für die harte Trennplatte 3 kann eine harte Einsatzplatte an der Innenseite von den beiden Webeoberflächen angeordnet sein, es kann auch sein, dass ein harter Rahmen am Außenumfang der Trennplatte 3 angeordnet ist, oder die beiden Verfahren werden eingesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein harter Verstärkungsrahmen 3a entlang dem Außenumfang der Trennplatte 3 angeordnet, wobei der Verstärkungsrahmenrand eine Breite vertikal zur Ebene der Trennplatte aufweist, wie in 3A und 3B dargestellt. Der Taschenkörper 2 weist eine Vorderwand 2a, eine Hinterwand 2b, eine linke Seitenwand 2c, eine rechte Seitenwand 2d und eine Oberwand 2e aufweist. Die Abschnitte des Taschenkörpers, die gegenüber den Oberflächen der beiden Seiten der Trennplatte 3, werden jeweils als die Vorderwand 2a und die Hinterwand 2b bezeichnet. Selbstverständlich sind Vorder, Hinter, Links und Rechts hier Relativbegriffe und werden lediglich zur leichten Beschreibung definiert, sie dienen nicht zur Beschränkung der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Am Taschenkörper 2 sind zwei Reisverschlüsse 6 angeordnet, die den durch die Trennplatte 3 getrennten Räumen entsprechen, wobei jeder Reisverschluss einen entsprechenden Raum des Taschenkörpers mindestens teilweise öffnen oder schließen kann. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Reisverschlüsse 6 in Form des Schriftzeichens
    Figure DE202015100952U1_0002
    angeordnet, sie sind jeweils entlang der linken Kante, der Oberkante und der rechten Kante der Vorderwand 2a und Hinterwand 2b angeordnet; zwischen den beiden Kanten der Vorderwand 2a und der Hinterwand 2b und der entsprechenden Seitenwand ist weiter eine Anschlagstruktur 7 angeordnet, die die Vorderwand 2a und die Hinterwand 2b im halboffenen Zustand halten kann, wie in 5 bis 7 dargestellt. Die Anschlagstruktur kann eine Schnappstruktur 7a, ein Zugseil 7b oder ein Anschlagtuchstreifen 7c sein, selbstverständlich kann sie auch eine andere Struktur sein. Wenn die Schnappstrukturen 7a eingesetzt werden und die Schnappstrukturen 7a geöffnet werden, können die Vorderwand und die Hinterwand im volloffenen Zustand sein, wie in 4 dargestellt. An der Innenseite der Vorderwand 2a und Hinterwand 2b sind jeweils die Werkzeugtüten 4 und/oder die Werkzeugbefestigungsbände reihenweise angeordnet. An der Vorderwand 2a und Hinterwand 2b ist weiter ein Paar von Griffen 8 angeordnet.
  • Zweite Ausführungsform:
  • Wie in 8 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darin: dass der Griff 8 eine unterschiedliche Struktur hat: ein Griff 8 ist drehbar an der Oberwand 2e angeordnet, wobei der Griff 8 im Ganzen U-förmig ist und aus hartem Metallmaterial hergestellt wird, und wobei am Mittenabschnitt des Griffs 8 ein rutschfestes Polster 81 angeordnet ist. Die Struktur hat eine bessere Tragwirkung, so dass die Werkzeugtasche leichter getragen und gefördert werden kann.
  • Dritte Ausführungsform:
  • Wie in 910 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darin: dass weiter eine teleskopische Zugstange 9 an der Trennplatte 3 angeordnet ist, wobei an einer Seite des Bodenabschnitts 1 eine Rolle 10 angeordnet ist, und wobei an der Hinterwand 2b weiter ein Doppelschulterträger 11 angeordnet ist. Mit der Anordnung der Zugstange, der Rolle und des Doppelschulterträgers kann die Werkzeugtasche leichter und einfacher getragen und bewegt werden.
  • Selbstverständlich hat das vorliegende Gebrauchsmuster noch andere Ausführungsformen. Das vorstehende ist nur bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters und dient nicht zur Beschränkung des Ausführungsumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters. Alle in Übereinstimmung mit dem Patentumfang der vorliegenden Anmeldung durchgeführten äquivalenten Änderungen und Modifikationen sollen als vom technischen Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden.

Claims (9)

  1. Werkzeugtasche, aufweisend einen mit einer ebenen Oberfläche versehenen Bodenabschnitt (1) und einen Taschenkörper (2), der sich aus dem Umfang des Bodenabschnitts (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Oberfläche des Bodenabschnitts eine harte ebene Oberfläche ist, wobei die Werkzeugtasche weiter eine harte Trennplatte (3) aufweist, und wobei die Trennplatte (3) vertikal zur ebenen Oberfläche des Bodenabschnitts angeordnet ist und den Raum im Taschenkörper in zwei Abschnitte aufteilt, die im Wesentlichen miteinander identisch sind, und wobei die Oberflächen der beiden Seiten der Trennplatte (3) beide die Webeoberflächen sind, und wobei an der Webeoberfläche Werkzeugtüten (4) und/oder Befestigungsbände (5) des Werkzeugs reihenweise angeordnet sind, und wobei am Taschenkörper (2) zwei Öffnungs- und Schließstrukturen angeordnet sind, die den durch die Trennplatte (3) getrennten Räumen entsprechen, und wobei jede Öffnungs- und Schließstruktur jeweils den entsprechenden Raum des Taschenkörpers mindestens teilweise öffnen oder schließen kann.
  2. Werkzeugtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsrahmen (3a) entlang dem Außenumfang der Trennplatte (3) angeordnet ist, wobei der Verstärkungsrahmenrand eine Breite vertikal zur Ebene der Trennplatte aufweist.
  3. Werkzeugtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper eine Vorderwand (2a), eine Hinterwand (2b), eine linke Seitenwand (2c), eine rechte Seitenwand (2d) und eine Oberwand (2e) aufweist, wobei die Öffnungs- und Schließstrukturen Reisverschlüsse (6) sind, und wobei die Reisverschlüsse (6) an der Vorderwand (2a) und der Hinterwand (2b) angeordnet sind, und wobei sie jeweils entlang der linken Kante, der Oberkante und der rechten Kante der Vorderwand und Hinterwand angeordnet sind.
  4. Werkzeugtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kanten der Vorderwand (2a) und der Hinterwand (2b) und der entsprechenden Seitenwand weiter eine Anschlagstruktur (7) angeordnet ist, die die Vorderwand (2a) und die Hinterwand (2b) im halboffenen Zustand halten kann.
  5. Werkzeugtasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstruktur (7) eine Schnappstruktur (7a), ein Zugseil (7b) oder ein Anschlagtuchstreifen (7c) ist.
  6. Werkzeugtasche nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugtüten (4) und/oder die Werkzeugbefestigungsbände (5) jeweils reihenweise an der Innenseite der Vorderwand (2a) und Hinterwand (2b) angeordnet sind.
  7. Werkzeugtasche nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Griffen (8) an der Vorderwand (2a) und Hinterwand (2b) angeordnet ist.
  8. Werkzeugtasche nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff (8) drehbar an der Oberwand (2e) angeordnet ist, wobei der Griff (8) im Ganzen U-förmig ist und aus hartem Metallmaterial hergestellt wird, und wobei am Mittenabschnitt des Griffs (8) ein rutschfestes Polster (81) angeordnet ist.
  9. Werkzeugtasche nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiter eine teleskopische Zugstange (9) an der Trennplatte (3) angeordnet ist, wobei an einer Seite des Bodenabschnitts (1) eine Rolle (10) angeordnet ist, und wobei an der Hinterwand (2b) weiter ein Doppelschulterträger (11) angeordnet ist.
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