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Die Erfindung betrifft ein Reisegepäckstück, insbesondere ein Reisegepäckstück, in dem ein Rollensatz untergebracht werden kann.
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Herkömmliche Gepäckkoffer müssen meistens ein Gewicht von zwanzig bis dreißig Kilo überstehen können. Jedoch ist ein herkömmlicher Rollensatz meistens als einzelne Rolle ausgeführt, die sehr einfach aufgebaut wird und somit nur schwer gewechselt werden kann. Bei einem übermäßig schweren Gepäckstück oder nach einer langzeitigen Reibung mit dem Boden lassen sich die Rollen leicht beschädigen. Außerdem befinden sich die Rollen meistens unter am Außenrand eines Koffers. Beim Transport des Gepäckkoffers können Rollen durch Zusammendrücken bzw. Zusammenstoß so beschädigt werden, dass die Rollen nicht weiter verwendet werden können.
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Um den Nachteil der herkömmlichen Gepäckkoffer zu beheben, ist ein Gepäckkoffer bereitzustellen, bei dem die Gebrauchszeit des Rollensatzes eines Gepäckkoffers verlängert werden kann.
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Durch die Erfindung wird ein Reisegepäckstück geschaffen, in dem der Rollensatz untergebracht werden kann, wobei ein Aufnahmebehälter zum Aufnehmen des Rollensatzes in dem Kofferkörper vorgesehen ist. Zur Bewegung des Reisegepäckstückes ragt der Rollensatz von dem Aufnahmebehälter heraus. Hingegen befindet sich der Rollensatz beim Hinlegen in dem Aufnahmebehälter. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass der Rollensatz beim Transport des Reisegepäckstückes wegen des Freiliegens leicht durch eine von außen einwirkende Kraft beschädigt wird.
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Gemäß der Erfindung wird ein Reisegepäckstück bereitgestellt, das Folgendes aufweist:
einen Hauptkörper, der einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, wobei ein Aufnahmeraum in dem Hauptkörper ausgebildet ist, in dem mindestens ein Gegenstand untergebracht sein kann;
mehrere Aufnahmebehälter, die jeweils in dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers untergebracht sind und einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, wobei der untere Abschnitt mit einer Öffnung versehen ist;
mehrere Rollensätze, die jeweils in einem Aufnahmebehälter untergebracht sind und ein elastisches Element, einen Sockel und eine Rolle aufweisen, wobei ein erster Endabschnitt des elastischen Elements an dem oberen Abschnitt des Aufnahmebehälters verriegelt ist, während ein zweiter Endabschnitt des elastischen Elements an einem oberen Abschnitt des Sockels verriegelt ist, wobei die Rolle an einem Boden des Sockels verriegelt ist;
mehrere Rasteinheiten, die jeweils einen Handgriff, eine Strebe und einen Anschlag aufweisen, wobei der Handgriff an dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers anliegend angekoppelt und dem Aufnahmebehälter entsprechend an der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers vorgesehen ist, wobei sich die Strebe von dem Handgriff erstreckt und in die äußere Seitenwand des Hauptkörpers eingeführt ist, derart, dass die Strebe teilweise vorspringend in dem Aufnahmebehälter vorgesehen ist, und wobei die Strebe gegen den Boden des Sockels drückt, um den Sockel zu stützen, und wobei sich der Anschlag auf dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers befindet, und wobei die Anzahl der Rasteinheiten der Anzahl der Rollensätze und der Aufnahmebehälter entspricht.
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Gemäß der Erfindung ist die Strebe von dem Sockel des Rollensatzes getrennt, wenn sich der Handgriff zu der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers hin bewegt, wobei der Sockel und der Rollensatz mit Hilfe der elastischen Kraft des elastischen Elements von dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers herausragen, bis der Sockel gegen den unteren Abschnitt des Hauptkörpers drückt, und wobei der Handgriff zurück zu der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers, die Strebe zurück in den Aufnahmebehälter des Hauptkörpers bewegt wird, bis die Strebe gegen den oberen Abschnitt des Sockels drückt.
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Gemäß der Erfindung wird die in dem Aufnahmebehälter untergebrachte Strebe weg von der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers bewegt, wenn der Handgriff von der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers entfernt wird, wobei eine äußere Kraft auf den Hauptkörper von unten aufgebracht wird, unter deren Zuhilfenahme der Rollensatz und das elastische Element in den Aufnahmebehälter des Hauptkörpers zurückgezogen werden, und wobei der Handgriff der Rasteinheit zurück zu der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers, die Strebe zurück in den Aufnahmebehälter des Hauptkörpers bewegt wird, bis die Strebe gegen den Boden des Sockels des Rollensatzes drückt, derart, dass der Rollensatz vollständig in den Aufnahmebehälter des Hauptkörpers eintaucht.
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Gemäß der Erfindung ist jeder Rolle eine Rollenhalterung zugeordnet, die am Boden des Sockels befestigt und an die Rolle angekoppelt ist.
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Gemäß der Erfindung kann sich die Rolle (306) des Rollensatzes um 360 Grad drehen.
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Gemäß der Erfindung ist das erfindungsgemäße Reisegepäckstück ferner mit einer Zugstange versehen, die am oberen Ende des Reisegepäckstückes angeordnet ist.
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Gemäß der Erfindung entspricht die Höhe der Strebe der Rasteinheit in dem Aufnahmebehälter der Höhe des Sockels am Boden des Hauptkörpers, wenn die Rollensätze aus dem Hauptkörper herausragen.
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Gemäß der Erfindung sind der Handgriff und der Anschlag der Rasteinheit einstückig ausgebildet.
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Gemäß der Erfindung das elastische Element als Feder ausgeführt ist.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Reisegepäckstückes;
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2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Reisegepäckstück, wobei sich die Rollensätze in einer Aufbewahrungsposition befinden; und
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3 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Reisegepäckstück, wobei sich die Rollensätze in einer Gebrauchsposition befinden.
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Die Erfindung betrifft ein Reisegepäckstück, das zur Aufnahme von Rollensätzen mit Aufnahmebehältern versehen ist. Zum Bewegen, insbesondere zum Schieben bzw. zum Ziehen eines Reisegepäckstückes, können die in den Aufnahmebehältern aufgenommenen Rollensätze aus dem Hauptkörper des Reisegepäckstückes herausragen. Die Rolle des Rollensatzes kann sich hierbei um 360 Grad drehen. Zum Tragen bzw. zum Transportieren des Reisegepäckstückes können hingegen die Rollensätze in die Aufnahmebehälter des Reisegepäckstückes aufgenommen werden. Auf diese Weise kann die Häufigkeit des Zusammenstoßens der Rollensätze beim Transportieren verringert werden, wodurch die Gebrauchszeit der Rollensätze verlängert wird. Darüber hinaus kann der Zwischenraum zwischen zwei Koffern dadurch verkleinert werden.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßes Reisegepäckstück 1 dargestellt, das einen Hauptkörper 11, mehrere Aufnahmebehälter 20, mehrere Rollensätze 30 und mehrere Rasteinheiten 40 aufweist. Der Hauptkörper 11 weist einen oberen und einen unteren Abschnitt 112, 114 auf. Im Reisegepäckstück 1 ist ein Aufnahmeraum 13 zur Unterbringung von Gegenständen ausgebildet. Die Aufnahmebehälter 20 sind unten auf der Innenseite des Hauptkörpers 11 angeordnet. Hingegen sind die Rollensätze 30 in den Aufnahmebehältern 20 untergebracht bzw. ragen vom unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 heraus. Dadurch kann der Hauptkörper 11 zur Bewegung gezogen bzw. geschoben werden. Die Rasteinheiten 40 liegen an dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 an und befinden sich an der Außenwand des in dem Hauptkörper 11 ausgebildeten Aufnahmebehälters 20. In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Hauptkörper 11 unten breiter als der oben, damit die an dem unteren Abschnitt 114 anliegenden Rasteinheiten 40 (2) nicht aus dem Hauptkörper 11 vorspringen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen der obere und der untere Abschnitt 112, 114 dieselbe Breite auf, damit die an dem unteren Abschnitt 114 anliegenden Rasteinheiten 40 aus dem Hauptkörper 11 vorspringen. Die Anzahl der Rasteinheiten 40 entspricht der der Aufnahmebehälter 20 und der Rollensätze 30 (nicht gezeigt).
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In 2 ist der Rollensatz in einem Aufnahmebehälter 20 schematisch dargestellt. Zur Erläuterung ist lediglich ein Teil des Hauptkörpers 11 gezeigt. Jedoch wird das Prinzip des erfindungsgemäßen Reisegepäckstückes nicht dadurch verzerrt. Wie in 2 gezeigt, ist der Aufnahmebehälter 20 unten an dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 anliegend angeordnet und weist einen oberen Abschnitt 202 und eine Öffnung 204 auf. Der obere Abschnitt 202 des Aufnahmebehälters 20 liegt am unteren Teil (nicht gezeigt) des Aufnahmeraums 13 (1) des Hauptkörpers 11 an. Die Öffnung (204) des Aufnahmebehälters 20 befindet sich hingegen am unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 und dient hierbei zur Aufnahme des entsprechenden Rollensatzes 30.
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In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel können mindestens drei Aufnahmebehälter 20 in dem Hauptkörper 11 vorgesehen sein. Davon sind zwei Aufnahmebehälter 20 innerhalb zwei parallel verlaufender Seitenwände angeordnet, während der andere Aufnahmebehälter 20 innerhalb einer anderen Seitenwand ausgebildet ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind mindestens drei Aufnahmebehälter 20 vorgesehen. Davon sind zwei Aufnahmebehälter 20 jeweils an der Ecke zwei parallel verlaufender Seiten ausgebildet, während der andere Aufnahmebehälter 20 innerhalb der anderen Seitenwand des Hauptkörpers 11 untergebracht ist.
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In einem dritten Ausführungsbeispiel sind mindestens vier Aufnahmebehälter 20 angeordnet, die sich jeweils innerhalb der vier Seitenwände des Hauptkörpers 11 befinden. Selbstverständlich können die vier Aufnahmebehälter 20 ebenfalls an den vier Ecken (nicht gezeigt) des Hauptkörpers 11 ausgebildet sein.
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Aus 2 ist ersichtlich, dass der Rollensatz 30 aus einem elastischen Element 302, einem Sockel 304 und einer Rolle 306 besteht. Ein Endabschnitt des elastischen Elements 302 ist mittels eines ersten Befestigungselements 303 an dem oberen Abschnitt 202 des Aufnahmebehälters 20 befestigt, während der andere Endabschnitt des elastischen Elements 302 mittels eines zweiten Befestigungselements 305 an dem oberen Abschnitt 3042 des Sockels 304 befestigt ist. Die Rolle 306 ist hingegen mittels eines dritten Befestigungselements 307 an dem Boden 3044 des Sockels 304 befestigt. Unter Zuhilfenahme der elastischen Kraft des elastischen Elements 302 kann der Rollensatz 30 aus dem Aufnahmebehälter 20 gedrückt werden, derart, dass der Rollensatz 30 aus dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 herausragt, wodurch man das Reisegepäckstück durch Ziehen bzw. Schieben bewegen kann. Wird eine Außenkraft auf die Rolle 306 aufgebracht, dann wird das elastische Element 302 unter Wirkung der Kraft zurück zu dem Aufnahmebehälter 20 gezogen. In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 302 als Feder ausgeführt.
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Hinsichtlich 2 weist das Reisegepäckstück 1 weiterhin eine Rasteinheit 40 auf, die im Wesentlichen aus einem Handgriff 402, einer Strebe 404 und einem Anschlag 406 besteht. Der Handgriff 402 ist an dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 anliegend angekoppelt und dem Aufnahmebehälter 20 entsprechend an der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers 11 vorgesehen. Die Strebe 404 erstreckt sich von dem Handgriff 402 ausgehend und ist in die äußere Seitenwand des Hauptkörpers 11 eingeführt, derart, dass die Strebe 404 teilweise vorspringend in dem Aufnahmebehälter 20 vorgesehen ist. Darüber hinaus drückt die Strebe 404 gegen den Boden 3044 des Sockels 3044, um den Sockel 304 zu stützen. Der Anschlag 406 befindet sich auf dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11. Unter Zuhilfenahme mindestens eines vierten Befestigungselements 403 kann der Anschlag 406 auf dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 befestigt sein. Wird der Rollensatz 30 in dem Aufnahmebehälter 20 untergebracht, kann die Strebe 404 gegen den Rollensatz 30 drücken. Auf diese Weise kann der Rollensatz 30 beim Transportieren des Reisegepäckstückes 1 nicht aus dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 herausragen. In einem Ausführungsbeispiel sind der Handgriff 402, die Strebe 404 und der Anschlag 406 der Rasteinheit 40 einstückig ausgebildet.
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In 3 ist der Rollensatz 30 von dem Hauptkörper 11 herausragend schematisch dargestellt. Wird der Handgriff 402 von der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers 11 entfernt, wird die Strebe 404 der Rasteinheit 40 ebenfalls von dem Hauptkörper 11 entfernt bewegt. Das heißt, dass die Strebe 404 allmählich aus dem Aufnahmebehälter 20 bewegt wird, derart, dass die Strebe 404 der Rasteinheit 40 von dem Sockel 304 des Rollensatzes getrennt ist. Unter Zuhilfenahme der elastischen Kraft des elastischen Elements 302 ragen der Sockel 304 und die Rolle 306 von dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 heraus, bis der Sockel 304 gegen den unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 drückt. In diesem Fall ragt die Rolle 306 aus dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 heraus, wobei sich der Handgriff 402 der Rasteinheit 40 zurück zur äußeren Seitenwand des Hauptkörpers 11, die Strebe 404 zurück in den Aufnahmebehälter 20 des Hauptkörpers 11 bewegt, bis die Strebe 404 gegen den oberen Abschnitt 3042 des Sockels 304 von dem Rollensatz 30 drückt. Anzumerken ist, dass die Einfuhrhöhe der Strebe 404 in den Hauptkörper 11 der Höhe des Sockels 304 von dem Rollensatz 30 entspricht. Sollten der Sockel 304 und die Rolle 306 unter Zuhilfenahme des elastischen Elements 302 aus dem Hauptkörper 11 herausragen, kann der Sockel 304 demzufolge völlig in dem zwischen der Strebe 404 und dem unteren Abschnitt 114 des Hauptkörpers 11 ausgebildeten Raum untergebracht sein, wobei die Strebe 404 gegen den oberen Abschnitt des Sockels 304 drückt, derart, dass der Rollensatz 30 nicht zurück zu dem Aufnahmebehälter 20 gezogen werden kann. In diesem Fall kann man mit Hilfe der auf dem oberen Abschnitt 12 des Hauptkörpers 11 angeordneten Zugstange 50 den Hauptkörper 11 zur Bewegung ziehen bzw. schieben, indem die Rolle 306 dadurch gedreht wird. Der Rollensatz 30 hat weiterhin eine Rollenhalterung 309, die an die Rolle 306 angekoppelt ist. Dadurch kann sich die Rolle 306 mit Hilfe der Rollenhalterung 309 um 360 Grad bewegen.
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In 2 und 3 ist dargestellt, wie man die Rolle 306 in den Aufnahmebehälter 20 des Hauptkörpers 11 unterbringen kann. Wird der Handgriff 402 von der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers 11 entfernt, wird die in dem Aufnahmebehälter 20 untergebrachte Strebe 404 weg von der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers 11 bewegt, derart, dass die Strebe 404 von dem oberen Teil 3042 des Sockels 304 entfernt wird. Hierbei wird eine äußere Kraft auf den Hauptkörper 11 von unten aufgebracht. Unter Zuhilfenahme der äußeren Kraft bewegt sich der Rollensatz 30 in den Aufnahmebehälter 20 des Hauptkörpers 11. Im Ergebnis davon wird der Handgriff 402 der Rasteinheit 40 zurück zu der äußeren Seitenwand des Hauptkörpers 11, die Strebe 404 zurück in den Aufnahmebehälter 20 des Hauptkörpers 11 bewegt, wobei die Strebe 404 gegen den Boden 3044 des Sockels 304 des Rollensatzes 30 drückt. Im Zusammenhang damit kann der Rollensatz 30 völlig in den Aufnahmebehälter 20 des Hauptkörpers 11 aufgenommen werden (2).
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Das vorstehend erläuterte Reisegepäckstück ist mit Aufnahmebehältern versehen, in denen Rollensätze untergebracht sein können. Beim Bewegen, insbesondere beim Schieben bzw. Ziehen des Reisegepäckstückes können die in den Aufnahmebehältern untergebrachten Rollensätze aus dem Reisegepäckstück herausragen. Die Rolle des Rollensatzes kann sich um 360 Grad drehen. Soll das Reisegepäckstück getragen bzw. transportiert werden, kann man die am Boden des Reisegepäckstückes befindlichen Rollensätze in die Aufnahmebehälter zurückstellen. Im Zusammenhang damit kann die Häufigkeit des Zusammenstoßens von den Rollensätzen reduziert, wodurch die Gebrauchszeit der Rollensätze verlängert werden kann. Darüber hinaus kann der Zwischenraum zwischen zwei Koffern ebenfalls sehr verringert werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reisegepäckstück
- 11
- Hauptkörper
- 13
- Aufnahmeraum
- 112
- oberer Abschnitt
- 114
- unterer Abschnitt
- 20
- Aufnahmebehälter
- 202
- oberer Abschnitt
- 204
- Öffnung
- 30
- Rollensatz
- 302
- elastisches Element
- 303
- erstes Befestigungselement
- 304
- Sockel
- 3042
- oberer Abschnitt
- 3044
- Boden
- 305
- zweites Befestigungselement
- 306
- Rolle
- 307
- drittes Befestigungselement
- 309
- Rollenhalterung
- 40
- Rasteinheit
- 402
- Handgriff
- 403
- viertes Befestigungselement
- 404
- Strebe
- 406
- Anschlag
- 50
- Zugstange