DE3037842A1 - Vorrichtung zum ausstellen von verkaufsartikeln - Google Patents

Vorrichtung zum ausstellen von verkaufsartikeln

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DE3037842A1
DE3037842A1 DE19803037842 DE3037842A DE3037842A1 DE 3037842 A1 DE3037842 A1 DE 3037842A1 DE 19803037842 DE19803037842 DE 19803037842 DE 3037842 A DE3037842 A DE 3037842A DE 3037842 A1 DE3037842 A1 DE 3037842A1
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Withdrawn
Application number
DE19803037842
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English (en)
Inventor
Janos 4006 Erkrath Tömördi
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0006Hangers for hanging articles on bars, tringles, bracket arms or the like

Description

  • Vorrichtung zum Ausstellen von Verkaufsartikeln
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung um Ausstellen von Verkaufsartikeln, mit einem zum Aufhängen dienenden Befestigungselement und mit einer Anzahl von Schlaufen zum Einhängen der Verkaufsartikel Eina derartige Vorrichtung kann zum Beispiel aus einem Band bestehen, an dem Schlaufen oder Ringe befestigt sind. In diese werden dann die jeweiligen Verkaufsartikel wie zum Beispiel Schlüsselanhänger eingehängt.
  • Es ist jedoch nachteilig, daß die Zahl der an einer solchen Vorrichtung befestigbaren Verkaufsartikel verhältnismäßig klein ist und daß sich die Verkaufsartikel nur in einem relativ großen Abstand voneinander an der Vorrichtung anbringen lassen, wenn ein Mindestmaß an Ubersichtlichkeit eingehalten werden soll.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine zum Ausstellen von Verkaufsartikeln geeignete Vorrichtung zu schaffen, an der sich in platzsparender Weise und mit dennoch guter Übersichtlichkeit eine möglichst große Anzahl von Artikeln befestigen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung einen die Länge derselben bestimmenden mittleren Steg aufweist und daß mindestens zwei schlaufenförmig verlaufenden Streifen aus leicht biegsamem Material in jeweils vorgegebenen Abständen an den Steg befestigt sind.
  • Es können also mehrere Reihen von Schlaufen über die Länge des Steges hin angeordnet werden, wobei sich die Schlaufen, von Steg aus gesehen, in unterschliedliche Richtungen erstrecken. Somit lassen sich verhältnismäßig viele Verkaufsartikel in Übersichtlicher Anordnung an den einzelnen Schlaufen befsetigen. Die Befestigung kann durch Kleben, Schrauben, @ieten oder auf andere geeignete Weise erfolgen, wobei es vorteil haft ist, wenn die Befestigung der Materialstreifen am Steg jeweils in einem gemeinsamen Befestigungspunkt erfolgt.
  • Der Steg kann zum Beispiel durch einen festen Stab beliebigen Querschnitts gebildet sein. Für den praktischen Gebrauch der Vorrichtung ist es jedoch besonders günstig, wenn auch der Steg einem leicht biegsammen Material besteht, so dab die ganze Vorrichtung eine weiche und biegsame Struktur hat, die sich den jeweiligen Gegebenheiten anpaßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Steg und die Materialstreifen einen zumindest angenähert rechteckförmigen Querschnitt haben und an den Befestigungspunkten mit ihrer jeweils breiteren Seite aneinander liegen.
  • Hierbei können der Steg und der Materialstreifen von gleicher Qualität und gleichem Querschnitt sein, was eine Vereinfachung für die Herstellung bedeutet. So kann in jedem Befestigungspunkt die Befestigung aller Materialstreifen aneinander einschließlich des Steges mit nur einer einzigen Schraube oder einem einzigen Niet erfolgen, das die aneinander liegenden Materialstreifen und den Steg druchsetzt. Diese Vereinfachung wirkt sich umso mehr aus, je größer die Zahl der einzelnen Materialstreifen bzw. der Sehlaufonrelhen ist, die sich vom Steg aus in unterschiedliche horizontale Richtungen erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Materialstreifen zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungspunkte um mindestens 180° um seine Längsachse gedreht ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich die mit diesem Materialstreifen gebildeten Schlaufen in eine andere Richtung orientieren als diejenigen Schlaufen, die mit einem nicht gedrehten Materialstreifen gebildet sind. Dies gilt insbesondere für die bereits erwähnte Verwendung von Materialstreifen mit einem rechteckförmigen und verhältnismäßig flachen Querschnitt. Besonders geeignet ist im übrigen sowohl für den Steg als auch die einzelnen zur Bildung der Schlaufen dienenden Streifen ein lederähnliches Material, wobei es gleichgültig ist, ob Naturleder oder in Kunststoff ähnlicher Qualität verwendet wird.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß denkbar, daß der gedrehte Material streifen an einem Befestigungspunkt auf der in Bezug auf einen benachbarten Befestigungspunkt jeweils gegenüberliegenden Seite des Steges angeordnet ist.
  • Hierdurch ergibt sich in Verbindung mit der Drehung um mindestens 180° zwischen zwei Befestigungspunkten eine noch günstigere Orientierung der jeweils auf diese Weise gebildeten Schlaufen.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Bereich der Befestigungspunkte zu jeder der breiteren Stegseiten ein Materialstreifen mit gedrehtem und ein Materialstreifen mit ungedrehten Verlauf angeordnet sind. Hierdurch erhält die Vorrichtung eine verhältnismäßig symmetrische und gleichförmige Struktur, wobei die einzelnen Materialstreifen sowohl im Bereich der Schlaufen als auch im Bereich der Befestigungspunkte einen weitgehend kontinuierlichen Verlauf ohne allzu scharfe Knickstellen erhalten.
  • Erfindungsgemäß kann ferner das obere Ende des Steges zu einer Öse umgeschlagen und im obersten der Befestigungspunkte zusammen mit den Enden der Materialstreifen gehalten sein. Die Vorrichtung laßt sich entweder unmittelbar an dieser Öse aufhängen. Oder es kann gemiß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein Befestigungselement durch zwei zueinander drehbare Teile gebildet sein, von denen das eine mit der Öse verbunden und das andere als Haken ausgebildet ist. Hierdurch wird es möglich, die Vorrichtung um ihre Längsachse drehbar aufzuhängen.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich im übrigen durch aus, daß sie aufgrund der entstehenden Schlaufenform und der Anordnung der Schlaufenreihen zueinander einen sehr ansprechenden und dekorativen Eindruck erweckt.
  • Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschieben, Im einzelnen zeigen: Figar 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht; Figur 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II in Figur 1.
  • Die Vorrichtung hat einen mittleren Steg 10, von flachem, rechteckförmigem Querschnitt. Das obere Ende des Steges 10 ist zu einer Öse 11 umgeschlagen und in den Bereich des obersten Befestigungspunktes Zurückgeführt, der durch zwei Schrauben 12 gebildet ist. Zu beiden Seiten des Steges 10 liegen jeweils zwei Materialstreifen 13 und 14 an, die ebenfalls von den Schrauben 12 durchsetzt Werden. Die Materialstreifen 13 und 13 habendenselben Querschnitt wie der Steg 10 wid auch im übrigen eine gleich Materialbeschaffenheit. Die beiden Materialstreifen 13 sind in ihrem Verlauf bis zu dem nächstunteren Befestigungspunkt an der Schraube 15 um 180° um ihre Längsachse gedreht. Der im Bereich der Schrauben 12 rechte Materialstreifen 13 ist dabei so geführt, daß er im Bereich der Schraube 15 an der linken Seite des Steges 10 anliegt. Entsprechend liegt der im Bereich der Schrauben 12 linke Materialstreifen 13 nach Bildung der Schlaufe bis zur Schraube 15 hin an der rechten Seite des Steges ld an.
  • Letzteres gilt auch fUr den weiteren Verlauf der Materialstreifen 13 bis zu dem nächsten Befestigungspunkt inform der beiden unteren Schrauben 16.
  • Die Enden der Materialstreifen 14 liegen an allen Befestigungspunkten jeweils immer an den Außenseiten der Materialstreifen 13 an, wobei jedoch die Materialstreifen 14 in ihrem Verlauf nicht gedreht sind. Hierdurch ergibt sich eine Orientierung der durch die Materialstreifen 14 gebildeten Schlaufen in eine Richtung, die zu der der breiten Seit des Steges 10 entsprechenden Eben enkrecht steht. Bei der Darstellung nach Figur 1 entspricht dies einer Orientierung in einer Richtung, die in der Bildebene liegt. Demgegenüber orientieren sich die durch die gedrehten Materialstreifen 13 gebildeten Schlaufen in Richtungen, die von der erstgenannten Richtung um mindestens 600 abweichen.
  • Es ist natürlich je nach Bedarf möglich, durch entsprechende Bemessung der Materialstreifenlänge zwishcen jeweils zwei Befestigungspunkten die Größe und die Orientierung der jeweils zu bildenden Schlaufe zu beeinflussen. Eine derartige Beeinflussung ist ferner durch die Wahl des Materials und des Querschnitts der einzelnen Materialstreifen 13 bzw. 14 möglich.
  • Bs sind hier nur jeweils übereinander liegende Schlaufen durch die Materialstreifen 13 und 14 gebildet.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung eine wesentlich größere Längs und et.ne entsprechend größere Anzahl von Schlaufen bzw. Befestigungspunkten haben.
  • Die Öse 11 durchsetzt den unterenTeil 17 eines Befestigungselementes, dessen oberer Teil 18 als Karabinerhaken ausgebildet und gegenüber dem unteren teil 17 frei drehbar ist. Die Vorrichtung kuur somit in aufgehängten Zustand um ihre Längsachse beliebig gedreht werden.
  • Das unsere Ende des Steges 10 ist verlingert, um die Anbringung eines Ringes 19 zu ermöglichen. Dieser kann beispielsweise zur Befestigung eines Preisschildes dienen. Es ist aber auch denkbar, die Vorrichtung im Bedarfsfall auch nach unten hin abzuspannen und in ihrer Beweglichkeit zumindest teilweise zu beschränken.
  • Auch kann der Ring 19 dazu dienen, mehrere Vorrichtungen untereinander anzuordnen.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die hier beschriebene Vorrichtung nicht nur in senkrechter Gebrauchslage aufzuhängen, sondern je nach Bedarf eventuell auch in schräger oder horizontaler Lage, wobei der Ring 19 als weitere Befestigung dienen kann.
  • Als Beispiel für einen an der Vorrichtung zu befestigenden Verkaufsartikel ist hier ein Schlüsselanhänger 20 dargestellt.
  • B e z u g s z i f f e r n l i s t e 10 Steg 11 Öse 12 Schraube 13 Materialstreifen 14 Materialstreifen 15 Schraube 16 Schraube 17 Teil 18 Teil 19 Ring 20 Schlüsselanhänger L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e : 1.Vorrichtung zum Ausstellen von Verkaufsartikeln, mit einem zum Aufhängen dienenden Befestigungselement und mit einer Anzahl von Schlaufen zum Einhängen der Verkaufsartikel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen die Länge derselben bestimmenden mittleren Steg (10) aufweist und daß mindestens zwei schlaufenförmig verlaufende Streifen (13,14) aus leicht biegsamen Material in jeweils vorgegabenen Abständen an dem Steg (10) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Materialstreifen (13,14) am Steg (10) jeweils in einem gemeinsamen Befestigungspunkt (Schrauben 12,15,16) refolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß auch der Steg (10) aus einem leicht biegsammen Material besteht.
  4. 4. Vorichtung nach einem der vorheringen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) und die Materialstreifen (13, 14) einen zumindest angenähert rechteckförmigen Querschnitt haben und an den BB!estigungspunkten { Schrauben 12,15,16) mit ihren jeweils bereiteren Seiten aneinander liegen
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,da durch gekennzeichnet, daß ein Materialstreifen (13) zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungspunkten (Schrauben 12, 15, 16) um mindestens 180° um seine Längsachse gedreht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gedrehte Materialstreifen (13) an einem Befestigungspunkt (Schrauben 12,15,16) auf der in Bezug auf einen benachbarten Befestigungspunkt jeweils gegenüberliegenden Seite des Steges (10) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungspunkte (Schrauben 12,15,16) zu jeder der bereiteren Stegseiten ein Materialstreifen (13) mit gedrehte und ein Materialstreifen (14) mt ungebrachtem Verlauf angeordnet sind.
  8. 8, Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Steges (10) zu einer Öss (11) umgeschlagen und im obersten der befestigungspunkte (12) zusammen mit den Enden der Materialstreifen (13,14) gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement durch zwei zueinander drehbae Teile (17,18) gebildet ist von denen das eine (17) mit der Öse (11) verbunden und das andere (18) als Haken ausgebildet ist.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der der Steg und die Materialstreifen auf die jeweils erforderliche Lange geschnitten werden, daß die Befestigungspunkte markiert werden und daß der Steg und die MAterialstreifen mit den jeweils zu einem Befestigungspunkt gehörenden Markierungen übereinandergelegt wLd anschließend an den Befestigungspunkten durch jeweils Befestigungsvorgang miteinander verbunden werden.
DE19803037842 1980-10-07 1980-10-07 Vorrichtung zum ausstellen von verkaufsartikeln Withdrawn DE3037842A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10806277B1 (en) * 2015-12-16 2020-10-20 The Banana Bungee Llc Dynamic non-piercing tactile and manipulable suspension system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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