DE2430562C3 - Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken - Google Patents

Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken

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DE2430562C3
DE2430562C3 DE19742430562 DE2430562A DE2430562C3 DE 2430562 C3 DE2430562 C3 DE 2430562C3 DE 19742430562 DE19742430562 DE 19742430562 DE 2430562 A DE2430562 A DE 2430562A DE 2430562 C3 DE2430562 C3 DE 2430562C3
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legs
clothing
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Leifheit International Guenter Leifheit 5408 Nassau GmbH
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Description

25
30
die den Mantelflächen der als ösen ausgebildeten Querstreben angepaßt sind. Hierdurch wird auch eine Längenverschiebung des Stahlbandes in dem ihn aufnehmenden Hohlraum verhindert. Eine geringfügige Längenausdehnung des Stahlbandes ist dagegen möglieh. Das Stahlband kann sich in Richtung zur Schwenkachse verbreitern, weil hier die Biegebeanspruchung am größten ist.
Das Unterteil weist zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt auf und ist an seinen Rändern mit Hintersehneidungen versehen, die mit den Vorsprungsleisten des Oberteils zusammenwirken. Im Boden des Unterteils können zwei Stege vorhanden sein, die eine Rinne bilden und den unteren Rand der Metalleinlage festlegen. <s
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispie! dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie in Fig. I, jedoch die Aufhänge-Vorrichtung um etwa 180" gedreht,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung, F i g. 4 eine Unteransicht des Tragarm-Oberteils,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Tragarm-Oberteils,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Metalleinlage,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Tragarm-Unterteils und F i g. 8 einen Schnitt durch den Tragarm-Unterteil.
Die Aufhängevorrichtung 10 besteht aus dem einstückig aus Kunststoff gefertigten Ankerglied 11, das mit Schrauben 12 an einer Wand befestigt isi, und dem schwenkbar im Ankerglied 11 gelagerten Tragarm 13. Wie die F i g. 4, 5 und 6 zeigen, setzt sich der Tragarm 13 aus einem Oberteil 14, einem Unterteil 15 und einer Metalleinlage 16 zusammen. Das einstückig aus Kunststoff gefertigte Oberteil 14 ist mit zwei parallel zueinanderliegenden Schenkeln 17 und 18 ausgerüstet, die einen Hohlraum 19 bilden und durch Querstreben 20, 21 in nahezu gleichen Abständen miteinander verbunden sind. Die Querstreben, die das Bezugszeichen
20 tragen, sind, wie Fig. 5 zeigt, hohl ausgebildet und dienen als ösen, in die Haken von Kleiderbügeln eingebracht werden können. Die vorderste Querstrebe
21 trägt einen Aufhängehaken 22 und dient zum Einhängen von mit Schlaufen versehenen KleiHjngsstücken wie z. B. Blusen oder Jacken. De-- letzten Querstrebe 21 ist ein Anschlag 23 angeformt, der gemeinsam mit einem am Ankerglied 11 eingeformten Gegenlager 24 die Schwenkbewegung des Tragarms 13 begrenzt (vgl. Fig.3). In die Oberseite des Tragarm-Oberteils 14 sind nebeneinanderliegende Mulden 25 und Erhöhungen 26 eingelormt, die zum Festlegen der Haken von Kleiderbügeln dienen. Die freien Enden der Schenkel 17 und 18 sind mit widerhakenartig ausgebildeten Vorsprungslcisten 27 bestückt, die Teile des Unter teils 15 hintergreifen.
Die in der Fig.6 gezeigte Metalleinlage 16 in Form eines Stahlbandes liegt in dem Hohlraum 19 zwischen den beiden Schenkeln 17 und 18. Die Ausnehmungen 28, die in den oberen Rand des Stahlbandes 16 eingeschnitten sind, umgreifen die hohlen, als ösen ausgebildete"! f>o Querstreben 20. Das Stahlband 16 wird an seinen Seitenflächen von Rippen 29 abgestützt, welche, wie es Fig.4 veranschaulicht, an den Innenflächen der Schenkel 17, 18 vorgesehen sind. Im Ganzen sind 13 Rippenpaare vorhanden. (>>
Nach dem Einsetzen des Stahlbandes 16 wird der Hohlraum 19 des Tragarm-Oberteils 14 mit dem Unterteil 15 verschlossen. Das Unterteil 15 besteht aus einem einstückigen Kunststoff-Formkörper mit U-förmijiem Querschnitt. Die Ränder des Unterteils 15 sind mit Hintersehneidungen 30 versehen, die von den Vorsprungsleisten 27 des Tragarm-Oberteils 14 hintergriffen werden. Im Boden des Unterteils 15 sind, wie es Fig. 8 zeigt, zwei Stege 31 vorhanden, die eine Rinne bilden und den unteren Rand 32 des Tragarm-Unterteils 15 aufnehmen. Die Stirnöffnungen des Unterteils 15 werden durch Fortsätze 33 verschlossen, die am Oberteil 14 vorhanden sind.
Der Tragarm 13 liegt in einem Lagerbock 34 des Ankergliedes 11, der an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Lageraugen 35 für die Achse 36 des Tragarmes 13 ausgestattet ist. Der untere abgerundete Rand des Tragarmes 13 stützt sich auf dem Auflager 37 des Lagerbockes 34 ab. Das Auflager 37 nirmnt in einer Bohrung 38 die untere Befestigungsschraube 12 auf.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausfüi.rungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Änderungen und Ausbildungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So könnte das Oberteil 14 nach dem Einsetzen des Stahlbandes 16 mit dem Unterteil 15 verklebt oder verschraubt werden. Ferner wäre es denkbar, den Tragarm 13 durch eine Holzeinlage zu versteifen. Der Tragarm 13 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel bei Nichtgebrauch hochgeklappt. Sofern es gewünscht wird, kann der Tragarm 13 auch seitlich geschwenkt werden.
Bezugszeichen-Aufstellung:
45
50
55
10 Aufhänge-Vorrichtung
11 Ankerglied
12 Schrauben
13 Tragarm
14 Oberteil
15 Unterteil
16 Metalleinlage
17 Schenkel des Oberteils
18 Schenkel des Oberteils
19 Hohlraum (zwischen den Schenkeln 17,18)
20 Querstrebe
21 Querstrebe
22 Aufhängehaken
23 Anschlag
24 Gegenlager im Ankerglied
25 Mulden
26 Erhöhungen
27 Vorsprungsleisten
28 Ausnehmungen im Stahlband
29 Rippen an den Schenkeln 17,18
30 Hintersehneidungen
31 Stege am Boden des Unterteils
32 unterer Rand des Stahlbandes
33 Forlsätze
34 Lagerbock
35 Lageraugen
36 Achse des Tragarmes 14
37 Auflager
38 Bohrung im Auflager
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Aulhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken mi nem an einer Wand zu befestigenden Ank< .ied und mindestens einem in dem Ankerglied schwenkbar gelagerten Tragarm, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tragarm (13) aus einem Kunststoff-Unterteil (15), einem Kunststoff-Oberteil (14) und einer Metalleinlage (!6) zusammensetzt, wobei die Metallteile (16) den inneren Kern des Tragarmes (13) bildet und das Oberteil (14) durch eine Festverbindung (27) mit dem Unterteil (15) gekuppelt ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) zwei nebeneinander angeordnete und die Metalleinlage (16) zwischen sich aufnehmende Schenkel (17, 18) aufweist, wobei die Schenkel (17, 18) in dem von ihnen gebildeten Hohlraum (19) durch Querstreben (20,21) bereichsweise miteinander verbunden sind.
3. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Querstreben (20) als ösen zum Einhängen von Kleiderbügeln ausgebildet ist.
4. Aufhänge-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordersten Querstrebe (21) ein Aufhängehaken (22) und der letzten Querstrebe (21) ein die Schwenkbewegung des Tragarmes (13) begrenzender Anschlag (23) angeformt ist.
5. Aufhänge-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) auf fast seiner gesamten Oberseite zum Festlegen von Kleiderbügeln mit eingeformten Erhöhungen (26) und Mulden (25) versehen ist, die nebeneinanderliegen.
6. Aufhänge-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Schenkel (17,18) mit Vorsprungsleisten (27) bes'ückt sind, die Teile des Unterteils (15) hintergreifen.
7. Aufhänge-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Innenflächen der beiden Schenkel (17, 18) zur Abstützung der Metalleinlage (16) Rippen (29) angeformt sind.
8. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage (16) aus einem Stahlband besteht, welches auf seiner Oberseite mit Ausnehmungen (28) versehen ist, die den Mantelflächen der als ösen ausgebildeten Querstreben (20) angepaßt sind.
9. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stahlband (16) in Richtung zur Schwenkachse verbreitert.
10. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unierteil (15) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an seinen Rändern mit Hinterschneidungen (30) versehen ist, die mit den Vorsprungsleisten (27) des Oberteils (14) zusammenwirken.
11. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Unterteils (15) zwei, eine Rinne bildende Stege (31) vorhanden sind, die den unteren Rand (32) der Metalleinlage (16) festlegen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken mit einem an einei Wand zu befestigenden Ankerglied und mindestens einem in dem Ankerglied schwenkbar gelagerten Tragarm.
Bei bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art ist der Tragarm durchweg aus Holz gefertigt. Das hat den Nachteil, daß sich der Tragarm durch Witterungseinflüsse, insbesondere durch Nässe, verzieht und nicht mehr funktionssicher ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden bereits Metall-Ausführungen entwickelt und mit witterungsbeständigen Chrom- oder Nickelüberzügen versehen. Diese Aufhänge-Vorrichtungen sind in ihrer Herstellung so teuer, daß schon aus diesem Grunde auf ihren Erwerb verzichtet wird. Die Verwendung von Kunststoffen hei der Fertigung von Aufhänge-Vorrichtungen erwies sich als schwierig, weil diese Werkstoffe nur eine geringe Biegefestigkeit haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhänge-Vorrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die sich bei Vermeidung der erwähnten Mängel wirtschaftlich herstellen läßt, witterungsbeständig ist und auch bei hoher Belastung funktionssicher arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dcß sich der Tragarm aus einem Kunststoff-Unterteil, einem Kunststoff-Oberteil und einer Metalleinlage zusammensetzt, wobei die Metalleinlage den inneren Kern des Tragarmes bildet und das Oberteil durch eine Rastverbindung mit dem Unterteil gekuppelt ist.
Durch die Metalleinlage wird die Aufhänge-Vorrichtung derart biegefest, daß selbst schwere Bekleidungsstücke ohne Beschädigung der Vorrichtung getrocknet bzw. gelüftet werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Oberteil zwei nebeneinander angeordnete und die Metalleinlage zwischen sich aufnehmende Schenkel aufweisen, wobei die Schenkel in dem von ihnen gebildeten Hohlraum durch Querstreben bereichsweise miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Metalleinlage vollständig von Kunststoff-Flächen umgeben ist und nach außen nicht in Erscheinung tritt. Vorteilhaft ist ein Teil der Querstroben als ösen zum Einhängen von Kleiderbügeln ausgebildet. Der vordersten Querstrebe kann ein Aufhängehaken zum Befestigen von mit Schlaufen versehenen Bekleidungsstücken und der letzten Querstrebe ein die Schwenkbewegung des Tragarmes begrenzender Anschlag angeformt sein.
Damit die Haken der Kleiderbügel sich auf der Oberseite des Tragarmes nicht verschieben können, ist vorteilhafterweise das Oberteil auf fast seiner gesamten Oberseite zum Festlegen von Kleiderbügeln mit eingeformten Erhöhungen und Mulden versehen, die nebeneinanderliegen. Die freien Enden der beiden Schenkel des Oberteils können mit Vorsprungsleisten bestückt sein, die Teile des Unterteils hintergreifen. Damit sich die Metalleinlage in dem Hohlraum des Oberteils nur geringfügig verschieben kann, sind bevorzugt den Innenflächen der beiden Schenkel Rippen angeformt, die die Metalleinlage abstützen. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß sich die Metalleinlage in ihrer Lagerstelle bei Temperaturschwankungen ausdehnen kann. Dieses ist wichtig, weil die Ausdehnungskoeffizienten von Metallen und Kunststoffen stark voneinander abweichen. Vorteilhaft besteht die Metalleinlage aus einem Stahlband, welches auf seiner Oberseite mit Ausnehmungen versehen ist.
DE19742430562 1974-06-26 1974-06-26 Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken Expired DE2430562C3 (de)

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NL7507378A NL159447B (nl) 1974-06-26 1975-06-20 Ophanginrichting voor het drogen en luchten van kledingstukken.
FR7520093A FR2276415A1 (fr) 1974-06-26 1975-06-26 Dispositif de suspension pour secher et aerer des vetements

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DE19742430562 DE2430562C3 (de) 1974-06-26 Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken

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DE2430562A1 DE2430562A1 (de) 1976-01-15
DE2430562B2 DE2430562B2 (de) 1977-03-17
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