DE102013003885B4 - Kleiderbügel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G25/1442Handling hangers, e.g. stacking, dispensing

Abstract

Kleiderbügel bestehend aus einem einstückigen bügelförmigen Grundkörper, der mittig einen Haken in der Grundkörperebene und beidseitig vom Haken befindliche Auflagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (3, 4) jeweils einen Übergangsbereich (5, 6) zwischen dem Haken (2) und einem jeweils äußeren Auflagenabschnitt (7, 8) aufweisen, in dem die Auflagen (3, 4) beginnend beim Haken (2) oder im Bereich des Hakens (2) in einem stetig wachsenden Verdrehungswinkel (α) um eine Drehachse in den Übergangsbereichen (5, 6), die in der Grundkörperebene (1) liegt oder die einen spitzen Winkel zur Grundkörperebene (1) einnimmt, aus der Grundkörperebene (1) herausgedreht sind, so dass jeweils die äußeren Auflagenabschnitte (7, 8) gegenüber der Grundkörperebene (1) eine senkrechte Lage aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, der stapelbar ist.
  • Derartige Kleiderbügel sind bekannt. Sie werden aus Pappe ( DE 20 2007 007 890 U1 ), Draht ( DE 94 09 864 U1 ) oder auch Rohren ( US 5 078 307 A ), jeweils in einer Ebene angeordnet, gefertigt. Nachteilig ist, dass die Auflagefläche für die Garderobe sehr schmal ist.
    Um dieses Problem zu beseitigen, sieht die DE 10 2007 016 900 A1 an jeder Bügelhälfte - hier aus Pappe - nach außen umklappbare Stützelemente vor. Derartige Stützelemente an Metall-, Plastik- oder Holzbügeln anzuordnen, ist jedoch technisch aufwendig und verteuert den Bügel unverhältnismäßig.
  • Weiterhin wird in der DE 20 2007 000 255 U1 ein Kleiderbügel beschrieben, dessen Bügelkörper mindestens abschnittsweise gewölbt ausgebildet ist, derart, dass an der einen Seite des Bügelkörpers eine konvex gekrümmte Oberfläche und an der anderen Seite eine konkav gekrümmte Oberfläche vorhanden ist, wobei die konvex-konkav gekrümmte Oberfläche einen elliptischen oder ovalen Umriss aufweist.
    Diese Oberflächen sind durch einen unteren Steg untereinander verbunden, an dem der Aufhängehaken angeordnet und zwischen den beiden Oberflächen nach oben geführt ist.
    Ein derartiger Kleiderbügel ist stapelbar, ansonsten aber höchst instabil. Dies ist vor allem bedingt durch den unten liegenden Steg und die Anordnung des Aufhängehakens außerhalb der Auflagelinie der Kleidung auf den gekrümmten Oberflächen.
  • Weiter ist es aus der DE 7 501 109 U bekannt, an die freien Enden eines Kleiderbügels Schuhlöffel anzuformen. Weisen diese vom Haken weg, entsteht eine verbreiterte Auflage für die Bekleidung. Derartige Kleiderbügel sind nicht stapelbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen stapelbaren, materialoptimierten und stabilen Kleiderbügel mit breiter Auflage für die Garderobe vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kleiderbügel mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Kleiderbügel, der aus einem einstückigen bügelförmigen Grundkörper, der mittig einen Haken in der Grundkörperebene und beidseitig vom Haken befindliche Auflagen aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Auflagen jeweils einen Übergangsbereich zwischen dem Haken oder Hakenbereich und jeweils einem äußeren Auflagenabschnitt aufweisen, in dem die Auflagen beginnend beim Haken oder im Bereich des Hakens in einem stetig wachsenden Verdrehungswinkel (α) aus der Grundkörperebene herausgedreht sind, so dass die jeweils äußeren Auflagenabschnitte gegenüber der Grundkörperebene eine senkrechte Lage aufweisen.
    Das Herausdrehen erfolgt um eine Achse, die in der Grundkörperebene liegt, oder um eine Achse die einen kleinen spitzen Winkel zur Grundkörperebene einnimmt, vorzugsweise nicht größer als 15°.
    Dies ist mit Voraussetzung dafür, dass ein auf dem Kleiderbügel aufgehängtes Kleidungsstück möglichst eine Lastrichtung in der Grundkörperebene aufweist, in der sich auch der Haken befindet.
  • Der erfindungsgemäße Kleiderbügel kann sowohl durch einen Umformvorgang eines flächigen Grundkörpers hergestellt sein, bei dem das Verdrehen im Übergangsbereich realisiert wird, als auch als ein Gussteil hergestellt werden. Insofern beschreibt der Begriff Herausdrehen sowohl einen technologischen Verformungsvorgang als auch einen Istzustand nach einem Gießvorgang.
  • Ein Umformvorgang bietet sich an bei der Herstellung des Kleiderbügels aus einem flächigen Grundkörper aus einem metallischen Material oder aus Holz, das im Übergangsbereich entsprechend verdreht und dabei bleibend verformt wird. Das Gussverfahren ist zweckmäßig anzuwenden bei Kunststoffen aber auch bei Metall.
  • Der Verdrehungswinkel (α) bei den äußeren Auflagenabschnitten beträgt 90°.
  • Dabei weist der Verdrehungswinkel (α) auf beiden Auflagenseiten in die gleiche Richtung bezogen auf die Grundkörperebene. Das bedeutet, dass die Auflagen sich symmetrisch vom Haken weg erstrecken.
  • Vorteilhaft für die Lastverteilung innerhalb des Kleiderbügels und auch ausreichend für eine gute Auflagefläche für die aufzuhängende Kleidung ist es, wenn der Übergangsbereich sich über die Hälfte jeder Auflage erstreckt.
    Im Hakenbereich weist der Kleiderbügel so das größte Widerstandsmoment zur Aufnahme der Bekleidungslast auf.
    Im Übergangsbereich reduziert sich dieses Widerstandsmoment und hat in den Auflageabschnitten dann einen niedrigen Wert.
  • Von Vorteil ist es für die Auflage der Kleidung, wenn die Auflagenabschnitte noch etwas nach unten gebogen auslaufen. Das bedeutet, dass eine Tangente an die Auflagenabschnitte angelegt zu einer Mittellinie des Hakens einen Neigungswinkel (β) aufweist, wobei 90° ≤ β ≤ 140° beträgt, vorzugsweise im mittleren Bereich der Auflagenabschnitte 120°.
  • Ferner sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass die Auflagenabschnitte eine konvex-konkave Form aufweisen, außen abgerundet ineinander übergehend und auf der anderen Seite in den Übergangsbereich übergehend. Dabei sollte der Radius der konkaven Krümmung (R2 ) größer sein als der der konvexen Krümmung (R1 ). Das führt dazu, dass eine möglichst breite Auflagefläche für die Kleidung zur Verfügung steht.
  • Im Sinne der oben beschriebenen Lastverteilung, möglichst in der Grundkörperebene, lassen sich so auch Bereiche der Auflagenabschnitte jeweils beidseitig der Grundkörperebene anordnen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass Kanten oder Kantenabschnitte der Auflagenabschnitte in eine dem Haken gegenüberliegende Richtung gekröpft oder abgerundet sind. Die Auflagenabschnitte hinterlassen so keine Kantenabdrücke in der aufgehängten Kleidung, was insbesondere von Bedeutung sein kann, wenn feuchte Bekleidung aufgehängt wird. Durch derartige Abkröpfungen oder Rundungen erhöht sich auch das Widerstandsmoment des jeweiligen Auflageabschnittes.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
    • 1: Kleiderbügel in der Vorderansicht,
    • 2: Kleiderbügel perspektivisch,
    • 3: Kleiderbügel in der Draufsicht und
    • 4: Kleiderbügel in der Seitenansicht von rechts.
  • Der in den 1 - 4 dargestellte Kleiderbügel ist einstückig ausgebildet mit einem bügelförmigen Grundkörper und einem in der Grundkörperebene 1 angeordneten Haken 2 sowie beidseitig vom Haken 2 befindliche Auflagen 3 und 4.
  • Der flächige Grundkörper weist vor dem Verdrehen eine vom Haken 2 beidseitig stetig abfallende Oberkante (konvexe Krümmung) auf, die mit einer gebogenen Unterkante (konkave Krümmung) seitlich zusammengeführt ist unter Bildung großflächiger Seitenbereiche. Nach dem stetigen Verdrehen in den Übergangsbereichen 5, 6 nehmen dann die äußeren Auflagenabschnitte 7 und 8 jeweils eine senkrechte Lage zur Grundkörperebene 1 ein.
  • Die Auflagenabschnitte 7, 8 weisen dann eine konvex-konkave Form auf, außen abgerundet ineinander übergehend und auf der anderen Seite in den jeweiligen Übergangsbereich 5, 6 übergehend. Dabei ist der Radius der konkaven Krümmung (R2 ) größer als der der konvexen Krümmung (R1 ). Das führt dazu, dass eine möglichst breite Auflagefläche für die Kleidung zur Verfügung steht.
  • Die Auflagen 3, 4 setzen sich somit aus jeweils einem Übergangsbereich 5 bzw. 6 zwischen dem Haken 2 oder dem Hakenbereich des Grundkörpers und den äußeren Auflagenabschnitten 7, 8 zusammen, wobei die Auflagen 3, 4 beginnend beim Haken 2 oder im Bereich des Hakens 2 in einem stetig wachsenden Verdrehungswinkel (α) aus der Grundkörperebene 1 herausgedreht sind, so dass die äußeren Auflagenabschnitte 7 und 8 gegenüber der Grundkörperebene 1 eine senkrechte Lage aufweisen.
  • Die Drehachse für das Herausdrehen in den Übergangsbereichen 5, 6 liegt in der Grundkörperebene 1, oder diese Drehachse nimmt einen spitzen Winkel zur Grundkörperebene 1 ein, vorzugsweise nicht größer als 15°. So wird die Last der aufgehängten Kleidung im Wesentlichen in die Grundkörperebene 1 gelenkt.
  • Die Übergangsbereiche 5, 6 erstrecken sich jeweils über die Hälfte jeder Auflage 3 und 4.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Auflagenabschnitte 7 und 8 noch etwas nach unten abgebogen sind. Eine Tangente 9 an die Auflagenabschnitte 7, 8 angelegt weist zu einer Mittellinie des Hakens 2 einen Neigungswinkel (β) auf, wobei 90° ≤ β ≤ 140° beträgt, vorzugsweise im mittleren Bereich der Auflagenabschnitte 7, 8 den Wert 120°. Dies ist in der perspektivischen Darstellung in 2 gezeigt.
  • In der Draufsicht gemäß 3 ist erkennbar, wie der flächige Grundkörper mit dem Haken 2 über die Übergangsbereiche 5 bzw. 6, wo eine stetige Verdrehung um (α) beginnend beim Haken 2 oder dem Hakenbereich stattfindet, mit seinen Auflagenabschnitten 7, 8 in eine senkrechte Position zur Grundkörperebene 1 gebracht ist.
  • Die Auflagenabschnitte 7, 8 weisen eine konvex-konkave Form auf, außen abgerundet ineinander übergehend und auf der anderen Seite in den jeweiligen Übergangsbereich 5, 6 übergehend. Dabei besitzen die Auflagenabschnitte 7, 8 beidseitig der Grundkörperebene 1 befindliche Bereiche.
  • 4 zeigt im Detail die Grundkörperebene 1 und wie der Auflagenabschnitt 7 aus der Grundkörperebene 1 unter dem Winkel (α) im Übergangsbereich 5 herausgedreht ist (Pfeilrichtung), bis (α) ein Maß von 90° erreicht hat, der Auflagenabschnitt 7 somit senkrecht zur Grundkörperebene 1 steht. Der hier beispielhaft eingezeichnete Verdrehungswinkel (α) mit etwa 30° befindet sich im ersten Drittel des Übergangsbereiches 5, beginnend im Hakenbereich.
  • Dabei ist der Verdrehungswinkel (α) auf beiden Auflagenseiten in die gleiche Richtung bezogen auf die Grundkörperebene 1 gerichtet.
  • Der vorgeschlagene Kleiderbügel ist platzsparend stapelbar, materialoptimiert herstellbar und weist durch die Widerstandsmomentoptimierung eine hohe Tragfähigkeit mit einer breiten Auflage für die Garderobe auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörperebene
    2
    Haken
    3
    Auflage rechts
    4
    Auflage links
    5
    Übergangsbereich rechts
    6
    Übergangsbereich links
    7
    Auflagenabschnitt rechts
    8
    Auflagenabschnitt links
    9
    Tangente
    R1
    konvexe Krümmung
    R2
    konkave Krümmung
    α
    Verdrehungswinkel
    β
    Neigungswinkel der Tangente

Claims (10)

  1. Kleiderbügel bestehend aus einem einstückigen bügelförmigen Grundkörper, der mittig einen Haken in der Grundkörperebene und beidseitig vom Haken befindliche Auflagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (3, 4) jeweils einen Übergangsbereich (5, 6) zwischen dem Haken (2) und einem jeweils äußeren Auflagenabschnitt (7, 8) aufweisen, in dem die Auflagen (3, 4) beginnend beim Haken (2) oder im Bereich des Hakens (2) in einem stetig wachsenden Verdrehungswinkel (α) um eine Drehachse in den Übergangsbereichen (5, 6), die in der Grundkörperebene (1) liegt oder die einen spitzen Winkel zur Grundkörperebene (1) einnimmt, aus der Grundkörperebene (1) herausgedreht sind, so dass jeweils die äußeren Auflagenabschnitte (7, 8) gegenüber der Grundkörperebene (1) eine senkrechte Lage aufweisen.
  2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel der Drehachse zur Grundkörperebene (1) nicht größer als 15° ist.
  3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehungswinkel (α) auf beiden Auflagenseiten in die gleiche Richtung bezogen auf die Grundkörperebene (1) weist.
  4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsbereiche (5, 6) sich jeweils über die Hälfte jeder Auflage (3, 4) erstrecken.
  5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tangente (9) an die Auflagenabschnitte (7, 8) angelegt zu einer Mittellinie des Hakens (2) einen Neigungswinkel (β) aufweist, wobei 90° ≤ β ≤ 140° beträgt.
  6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (β) im mittleren Bereich der Auflagenabschnitte (7, 8) 120° beträgt.
  7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagenabschnitte (7, 8), die gegenüber der Grundkörperebene (1) eine senkrechte Lage aufweisen, eine konvex-konkave Form besitzen, außen abgerundet ineinander übergehend und auf der anderen Seite in den jeweiligen Übergangsbereich (5, 6) übergehend.
  8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der konkaven Krümmung (R2) größer ist als der der konvexen Krümmung (R1).
  9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagenabschnitte (7, 8) beidseitig der Grundkörperebene (1) befindliche Bereiche aufweisen.
  10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten oder Kantenabschnitte der Auflagenabschnitte (7, 8) in eine dem Haken (2) gegenüberliegende Richtung gekröpft oder abgerundet sind, so dass Kantenabdrücke in der aufgehängten Bekleidung vermieden werden.
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DE7501109U (de) 1975-05-15 Bartz W Kleiderbügel mit angeformtem Schuhlöffel
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