DE102007016900A1 - Kleiderbügel, insbesondere aus Papier oder Pappe - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/36Hangers characterised by their shape characterised by the selection of the material, e.g. paper, board, plastics, glass

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel (10), insbesondere aus Papier oder Pappe, bestehend aus zwei Bügelhälften (12, 14), die über einen Verbindungsfalz (16) miteinander verbunden aus einem ebenen Material ausgeschnitten werden, wobei jede Bügelhälfte (12, 14) wenigstens ein Befestigungselement (20) bzw. ein komplementäres Befestigungselement (22) aufweist, um die beiden Bügelhälften in einem über den Verbindungsfalz (16) geklappten Zustand miteinander zu verbinden.
Jede Bügelhälfte besitzt des weiteren wenigstens zwei umklappbare Stützelemente (30, 34), die dazu geeignet sind, an dem Kleiderbügel aufgehängte Kleidungsstücke (60, 62, 64) formgerecht und schonend abzustützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, insbesondere aus Papier oder Pappe, bestehend aus zwei Bügelhälften, die über einen Verbindungsfalz miteinander verbunden aus einem ebenen Material ausgeschnitten werden, wobei jede Bügelhälfte wenigstens ein Befestigungselement bzw. ein komplementäres Befestigungselement aufweist, um die beiden Bügelhälften in einem über den Verbindungsfalz geklappten Zustand miteinander zu verbinden.
  • Aus dem Stand der Technik sind sowohl Kunststoffkleiderbügel sowie Metallkleiderbügel in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie finden Anwendung im Haushalt, in Lagern und Geschäften sowie bei der Kleiderherstellung. Dabei stellen ein hoher Energie- und Rohstoffaufwand bei der Herstellung sowie Schwierigkeiten bei der Entsorgung als kostentreibende Faktoren deutliche Nachteile dieser bekannten Kleiderbügel dar. Daher wurde in der Vergangenheit bereits versucht, einfach und kostengünstig herstellbare, leicht zu entsorgende Kleiderbügel bereitzustellen.
  • So ist aus GB 2 363 979 A ein Kleiderbügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Jedoch erwies sich der Zusammenbau des Kleiderbügels und die Befestigung der beiden Bügelhälften aneinander in der Praxis als schwierig und somit nur manuell durchführbar. So werden die Bügelhälften mittels zweier Laschen, die an der einen Bügelhälfte angebracht sind und in zwei korrespondierende spaltförmige Öffnungen eingesteckt werden, welche an der anderen Bügelhälfte angebracht sind, verbunden. Auch eine alternative Ausführungsform des Kleiderbügels, bei der eine Bügelhälfte Schulterklappen besitzt, die eine spaltförmige Öffnung aufweisen und widerhakenartige Elemente der anderen Bügelhälfte in sich aufnehmen, lässt keinen automatisierten Zusammenbau der Kleiderbügel zu.
  • Ein weiterer Kleiderbügel, der aus Papier oder Pappe gefertigt wird und bei dem die beiden Bügelhälften schlicht miteinander verklebt werden, ist aus DE 93 09 748 U1 bekannt. Zur Verbindung der Bügelhälften ist jedoch als zusätzliche Komponente eine Klebeschicht erforderlich, deren Auftrag einen weiteren in der Herstellung teuren Prozessschritt erfordert.
  • Ein weiterer Nachteil beider vorstehend genannter Kleiderbügel des Stands der Technik besteht darin, dass die Kleiderbügel gemäß GB 2 363 979 A und DE 93 09 748 U1 für ein langfristigen Einsatz nicht geeignet sind, da ihre scharfen Aussenkanten und ihre Formgebung zu unschönen Abdrücken und Ausbeulungen an den daran aufgehängten Kleidungsstücken führen können.
  • Dokument DE 93 18 060 U1 zeigt ferner einen Kleiderbügel, dessen Aussenkanten durch wenigstens eine mit dem Bügel verbundene umgefaltete Faltklappe entschärft werden. Der Kleiderbügel setzt sich zusammen aus einem Bügelelement aus Wellpappe und einen Hakenelement an dem das Bügelelement angebracht werden kann. Gegebenenfalls werden zur Verstärkung mehrere Bügelelemente an einem Hakenelement befestigt.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel bereitzustellen, der eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht und zugleich die funktionellen Anforderungen an einen Kleiderbügel zufriedenstellend erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kleiderbügel der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei dem vorgesehen ist, dass jede Bügelhälfte des weiteren wenigstens zwei umklappbare Stützelemente besitzt, die dazu geeignet sind, an dem Kleiderbügel aufgehängte Kleidungsstücke formgerecht und schonend abzustützen.
  • Der Kleiderbügel wird aus einer ebenen Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Pappebahn ausgeschnitten, und seine Bügelhälften werden an einem die beiden Hälften verbindenden Verbindungsfalz umgeklappt, so dass sie aneinander anliegen und über ein Befestigungselement an der einen Bügelhälfte und ein komplementäres Befestigungselement an der jeweils anderen Bügelhälfte miteinander verbunden werden. Anschließend können an den jeweiligen Bügelhälften angebrachte Stützelemente umgeklappt werden, um so eine vergrößerte Abstützfläche für die an dem Kleiderbügel aufgehängten Kleidungsstücke zu erreichen und diese somit formgerecht und schonend abstützen zu können.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Bügelhälften im Wesentlichen achssymmetrisch zu dem Verbindungsfalz als Symmetrieachse ausgebildet sind. Dies hat sowohl den Vorteil, einen besonders einfachen Zusammenbaus als auch einer Verstärkung des gesamten Bügels, da dieser nicht nur aus einer Materialschicht sondern zwei Materialschichten gebildet wird.
  • Vorzugsweise weist jede Bügelhälfte ein Kleideraufnahmeelement und ein Hakenelement auf. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Kleideraufnahmeelemente korrespondierende Kleideraufnahmedurchbrüche mit einer parallel zum Verbindungsfalz verlaufenden benachbarten Unterkante, vorzugsweise zur Aufnahme von Hosen, aufweisen. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ferner vor, dass an einem der Kleideraufnahmedurchbrüche ein Stützelement in Form einer Stützschiene angebracht ist, die über zwei parallel zu der Unterkante verlaufende Stützfalze umklappbar ausgebildet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Kleiderbügel über eine im aufgehängten Zustand horizontale Aufnahme verfügt, an der beispielsweise Hosen oder dergleichen aufgehängt werden können. Die Stützschiene gewährleistet hierbei vor allem, dass die scharfen Kanten der Kleideraufnahmedurchbrüche nicht in das aufgehängte Kleidungsstück einschneiden, bzw. Abdrücke in dem Stoff des aufgehängten Kleidungsstücks hinterlassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der Stützschiene in einem umgeklappten Zustand Aufnahmen für Laschen angebracht sind, die an einem Kleidungsstück, beispielsweise einem Rock, zur Aufhängung ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, dass gleichzeitig über die Aufnahmen für Laschen hängende Kleidungsstücke, wie ein Rock, an dem Kleiderbügel aufgehängt werden können, als auch davon unabhängig an der Oberkante der Kleideraufnahmeelemente, Oberbekleidung, wie beispielsweise Sakkos, Hemden oder Blusen und dergleichen. Es ist somit auch nicht notwendig, um an ein an den Aufnahmen der Stützschiene aufgehängtes Kleidungsstück zu gelangen, die andere, ebenfalls an dem Kleiderbügel aufgehängte Oberbekleidung zu entfernen, wie es bei Ausführungen aus dem Stand der Technik üblich ist.
  • Bevorzugt weist das wenigstens eine Befestigungselement einen Befestigungsdurchbruch und das komplementäre Befestigungselement eine Befestigungslasche auf, die an einem Befestigungsfalz in Richtung des Befestigungsdurchbruchs umklappbar ist. Dies gewährleistet eine einfache Verbindung der beiden Kleiderbügelhälften, die maschinell und vollautomatisiert umsetzbar ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass Stützelemente in Form von Stützflügeln an den Oberkanten der Kleideraufnahmeelemente angebracht sind, die jeweils über einen Flügelfalz umklappbar sind. Diese Stützflügel sind vor allem für die Aufhängung von Oberbekleidung, die sich insbesondere im Schulterbereich an dem Kleiderbügel abstützt, sinnvoll und erfüllt wiederum den Zweck die Kleidung formgerecht und schonend abzustützen.
  • Hinsichtlich der Herstellung des Kleiderbügels kann vorgesehen sein, dass die Bügelhälften aus einer Bahn in einem Winkel α von etwa 45° zum vorwiegenden Faserverlauf F der Papier- oder Kartonfasern ausgeschnitten werden. Dies ist aus zweierlei Gründen besonders vorteilhaft. Zum Einen erhöht sich dadurch die Stabilität der Bügelhälften, da die Krafteinleitung nicht parallel zum Faserverlauf der Papier- oder Kartonfasern ist. Zum Anderen ergibt sich daraus die Möglichkeit, die Kleider materialsparend auszuschneiden und den Anteil an Materialschnittresten gering zu halten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Bügelhälften in ihrer Gänze bedruckbare Flächen aufweisen. Dabei ist es als besonders vorteilhaft anzusehen, dass beide Flächen der jeweiligen Bügelhälften gleichzeitig bedruckt werden können. Der Vorgang des Bedruckens kann sowohl vor als auch nach dem Ausschnitt der Kleiderbügel aus der Materialbahn erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten schematischen Figuren erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kleiderbügel in einem ersten ausgeklappten Zustand;
  • 2A2C eine perspektivische Ansicht des Kleiderbügels gemäß 1, wobei einzelne Schritte des Zusammenbaus gezeigt sind,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Materialbahn mit mehreren ausgestanzten Kleiderbügeln gemäß 1, und
  • 4 unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten eines Kleiderbügels gemäß
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kleiderbügel 10, der zwei Bügelhälften 12, 14 aufweist, die über den Verbindungsfalz 16 miteinander verbunden sind. Die beiden Bügelhälften 12, 14 sind im Wesentlichen achssymmetrisch zu dem Verbindungsfalz 16 ausgebildet und weisen jeweils sowohl ein Hakenelement 18 als auch ein Kleideraufnahmeelement 28 auf.
  • Jedes der Kleideraufnahmeelemente 28 besitzt an seiner in Benutzung oberseitigen Oberkante 46 zwei Stützflügel 30, die an einem Flügelfalz 32 nach außen umgeklappt werden und auf diese Weise eine Stützfläche für daran aufgehängte Kleidungsstücke bilden können (vgl. 2C und 4). Ferner besitzen die Kleideraufnahmeelemente 28 der beiden Bügelhälften 12, 14 Kleideraufnahmedurchbrüche 24, 26, die eine Unterkante 44 aufweisen, die parallel zu dem Verbindungsfalz 16 verläuft. An einem der beiden Kleideraufnahmeelemente 28 der Bügelhälfte 12 schließt sich außerdem an die Unterkante 44 eine Stützschiene 34 an, die ihrerseits über zwei Stützflansche 36 und 38, wie nachstehend näher erläutert, umgeklappt werden kann.
  • Die Verbindung und Befestigung der beiden Bügelhälften 12, 14 im zusammengeklappten Zustand erfolgt über ein Befestigungselement 20 in Form eines Befestigungsdurchbruchs 20 sowie eines komplementären Befestigungselements 22 in Form einer Befestigungslasche 22. Die Befestigungslasche 22 ist in der gezeigten Ausführungsform ebenso wie der Befestigungsdurchbruch 20 im wesentlichen kreisförmig ausgeführt. Eine andere Form der Befestigungslasche 22, die durch ihre Querschnittveränderung in den Befestigungsdurchbruch 20 eingesetzt einen widerhakenähnlichen Effekt hat ist jedoch ebenso denkbar. Die Befestigungslasche 22 ist an einem Befestigungsfalz 40 in Richtung des Befestigungsdurchbruchs 20 umklappbar und fixiert diesen im umgeklappten Zustand. Auf diese Weise werden die beiden Bügelhälften 12 und 14 einfach und schnell miteinander verbunden. Dies kann manuell erfolgen, ist aber auch maschinell umsetzbar und ermöglicht somit einen vollautomatischen Herstellungsprozess des Kleiderbügels 10.
  • Die 2A bis 2C zeigen einzelne Schritte des Zusammenbaus nachdem die beiden Bügelhälften bereits über den Verbindungsfalz 16 umgeklappt und in Anlage zueinander gebracht wurden (vergleiche 2A). In 2B ist dargestellt, wie die Stützschiene 34 über die Unterkanten 44 umgeklappt werden kann und auf diese Weise Aufnahmen 42 bereitstellt, an denen ein Rock 62 oder ähnliche Kleidungsstücke vermittels daran angebrachter Laschen 66 an dem Kleiderbügel 10 aufgehängt werden können. Außerdem wird gezeigt, wie die Befestigungslasche 22 durch den Befestigungsdurchbruch 20 gedrückt als Verbindungselement dient. 2C zeigt schließlich, wie die jeweiligen Stützflügel 30 an den beiden Bügelhälften 12, 14 umgeklappt als Stützelemente (30) für die Schulterpartien eines daran aufgehängten Oberbekleidungsstücks, beispielsweise eines Hemdes 64, dienen.
  • In 3 ist eine Bahn 50, vorzugsweise eine Papier- oder Kartonbahn, mit ausgestanzten Kleiderbügeln 10 gezeigt. Die Kleiderbügel 10, bzw. die Bügelhälften 12, 14, sind in einem Winkel α von etwa 45° zum vorwiegenden Faserverlauf F der Papier- oder Kartonfasern angeordnet. Dies erhöht die Stabilität der Bügelhälften 12, 14 und verringert zugleich den Materialverschnitt, also das nach dem Ausschnitt überbleibende Material. Die ebenen Oberflächen A der Bügelhälften 12, 14 sind dabei in ihrer Gänze bedruckbar.
  • 4 zeigt schließlich mehrere Anwendungsbeispiele zur Nutzung eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels 10. So kann beispielsweise an der Unterkante 44 der Kleideraufnahmedurchbrüche 24, 26 eine Hose 60 aufgehängt werden, die durch die Stützschiene 43 formgerecht und schonend abgestützt wird, ohne dass sich unschöne Abdrücke an der Hose 60 abzeichnen. Auch die Aufhängung eines Rocks 62, dessen Laschen 66 an den Aufnahmen 42 der Stützschiene 34 aufgehängt werden, erfolgt ebenfalls für den Rock 62 formgerecht und schonend an dem erfindungsgemäßen Kleiderbügel 10. An den Oberkanten 46 der Kleideraufnahmeelemente 28 lassen sich besonders gut Oberbekleidungsstücke, wie das gezeigte Hemd 64, Sakkos, Jacken und dergleichen, aufhängen. Dabei stützen die Stützflügel 30 in ihrem umgeklappten Zustand insbesondere den Schulterbereich des Kleidungsstückes formgerecht und schonend ab.
  • Durch den einfachen Auf- und Zusammenbau des Kleiderbügels 10 ergibt sich eine besonders einfache und kostengünstige Großserienherstellung, deren Herstellungsprozess vollautomatisch sein kann. Darüber hinaus bietet der Kleiderbügel 10 in Gebrauch den Vorteil, daran aufgehängte Kleidungsstücke 60, 62, 64 besonders schonend und formgerecht abzustützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2363979 A [0003, 0005]
    • - DE 9309748 U1 [0004, 0005]
    • - DE 9318060 U1 [0006]

Claims (10)

  1. Kleiderbügel (10), insbesondere aus Papier oder Pappe, bestehend aus zwei Bügelhälften (12, 14), die über einen Verbindungsfalz (16) miteinander verbunden aus einem ebenen Material ausgeschnitten werden, wobei jede Bügelhälfte (12, 14) wenigstens ein Befestigungselement (20) bzw. ein komplementäres Befestigungselement (22) aufweist, um die beiden Bügelhälften in einem über den Verbindungsfalz (16) geklappten Zustand miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bügelhälfte des weiteren wenigstens zwei umklappbare Stützelemente (30, 34) besitzt, die dazu geeignet sind, an dem Kleiderbügel aufgehängte Kleidungsstücke (60, 62, 64) formgerecht und schonend abzustützen.
  2. Bügel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelhälften (12, 14) im wesentlichen achssymmetrisch zu dem Verbindungsfalz (16) als Symmetrieachse ausgebildet sind.
  3. Bügel (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bügelhälfte (12, 14) ein Kleideraufnahmeelement (28) und ein Hakenelement (18) aufweist.
  4. Bügel (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleideraufnahmeelemente (28) korrespondierende Kleideraufnahmedurchbrüche (24, 26) mit einer parallel zum Verbindungsfalz (16) verlaufenden benachbarten Unterkante (44), vorzugsweise zur Aufnahme von Hosen (60), aufweisen.
  5. Bügel (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Kleideraufnahmedurchbrüche (24, 26) ein Stützelement (34) in Form einer Stützschiene (34) angebracht ist, die über zwei parallel zu der Unterkante (44) verlaufende Stützfalze (36, 38) umklappbar ausgebildet ist.
  6. Bügel (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützschiene (34) in einem umgeklappten Zustand Aufnahmen (42) für Laschen (66) angebracht sind, die an einem Kleidungsstück, beispielsweise einem Rock (62), zur Aufhängung ausgebildet sind.
  7. Bügel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement (20) einen Befestigungsdurchbruch (20) und das komplementäre Befestigungselement (22) eine Befestigungslasche (22) aufweist, die an einem Befestigungsfalz (40) in Richtung des Befestigungsdurchbruchs (20) umklappbar ist.
  8. Bügel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stützelemente (30) in Form von Stützflügeln (30) an den Oberkanten (46) der Kleideraufnahmeelemente (28) angebracht sind, die jeweils über einen Flügelfalz (32) umklappbar sind.
  9. Bügel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelhälften (12, 14) aus einer Bahn (50) in einem Winkel α von etwa 45° zum vorwiegenden Faserverlauf F der Papier- oder Kartonfasern ausgeschnitten werden.
  10. Bügel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelhälften (12, 14) in ihrer Gänze bedruckbare Flächen A aufweisen.
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