DE202009015063U1 - Kleiderbügel - Google Patents

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Abstract

Kleiderbügel, insbesondere Plastik-, Metall- oder Holzkleiderbügel,
a) mit einem Bügelkörper (1) zum Aufnehmen eines aufzuhängenden Kleidungsstückes und einem Aufhängelement (3) an einer Oberseite (2) des Bügelkörpers (1),
b) wobei der Bügelkörper (1) wenigstens ein Klemmelement (60, 63) aufweist,
c) wobei mit Hilfe des wenigstens einen Klemmelements (60, 63) auf einer Unterseite (7) ein sich zumindest im Wesentlichen flächig nach unten erstreckendes Anzeigeelement (8) mit ein- oder beidseitig gebildeten Anzeigeflächen (9) zur Darstellung von Werbung und/oder anderer Information befestigt ist oder befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, insbesondere Plastik-, Metall- oder Holzkleiderbügel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kleiderbügel sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen regelmäßig dazu, beispielsweise Jacken, Mäntel oder Hemden aufzuhängen. Das aufzuhängende Kleidungsstück wird hierbei über Seitenarme eines Bügelkörpers gelegt, die sich von einem mittleren Bereich des Bügelkörpers aus nach beiden Seiten erstrecken. Im mittleren Bereich ist dann ein Aufhängelement an dem Bügelkörper befestigt, um den Kleiderbügel seinerseits aufzuhängen. Der Bügelkörper solcher Kleiderbügel ist üblicherweise aus einem Plastik-, einem Metall- oder einem Holzmaterial. Auch Kombinationen dieser Materialien bei der Ausbildung des Bügelkörpers können vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus wurden in dem Dokument DE 93 09 748 U1 Kleiderbügel aus Karton vorgeschlagen. Ähnliche Kleiderbügelkonstruktionen sind aus den Dokumenten GB 1,078,507 , DE 92 02 208 U1 , DE 44 24 694 A1 sowie GB 23 24 239 A bekannt.
  • In dem Dokument EP 2 000 058 A1 wird ein Kleiderbügel aus Pappe vorgeschlagen, bei dem zwischen dem Aufhängelement zum Aufhängen des Kleiderbügels und einer im unteren Bereich des Kleiderbügels gebildeten Öffnung eine Sichtfläche zur Darstellung von Werbung und/oder sonstiger Information gebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Kleiderbügel, insbesondere Plastik-, Metall- oder Holzkleiderbügel, zu schaffen, bei dem die kombinierten Funktionalitäten des Aufhängens eines Kleidungsstücks einerseits und der Werbungs- oder Informationsdarstellung andererseits optimiert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kleiderbügel nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung umfasst einen Kleiderbügel, insbesondere Plastik-, Metall- oder Holzkleiderbügel,
    • a) mit einem Bügelkörper zum Aufnehmen eines aufzuhängenden Kleidungsstückes und einem Aufhängelement an einer Oberseite des Bügelkörpers,
    • b) wobei der Bügelkörper wenigstens ein Klemmelement aufweist,
    • c) wobei mit Hilfe des wenigstens einen Klemmelements auf einer Unterseite ein sich zumindest im Wesentlichen flächig nach unten erstreckendes Anzeigeelement mit ein- oder beidseitig gebildeten Anzeigeflächen zur Darstellung von Werbung und/oder anderer Information befestigt ist oder befestigbar ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es ermöglicht, eine individuell anpassbare Anzeige- oder Sichtfläche zur Darstellung beliebiger Informationen, beispielsweise Werbung, an unterschiedlichsten Arten von Kleiderbügeln bereitzustellen. Der Bügelkörper mit hieran gebildetem Aufhängelement kann individuell und unabhängig von dem Anzeigeelement gestaltet werden. Andererseits kann auch das Anzeigeelement für sich seiner Funktion, nämlich der Darstellung von Informationen, sowie dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend ausgeführt werden. Neben der Darstellung von Werbung kann das Anzeigeelement auch zur Darstellung von Produkt- oder Gebrauchsinformationen dienen, zum Beispiel im Zusammenhang mit dem aufzuhängenden Klei dungsstück oder einem hierfür verwendeten Material. Verbunden sind Bügelkörper und Anzeigeelement mit Hilfe des Klemmelements.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich das Anzeigeelement im Wesentlichen über die Breite des Bügelkörpers erstreckt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement mit Hilfe des wenigstens einen Klemmelements lösbar an dem Bügelkörper angeordnet ist. Bei einer lösbaren Befestigung des Anzeigeelementes an dem Bügelkörper können neben einer Klemmverbindung verschiedene weitere Verbindungselemente vorhanden sein, beispielsweise eine Steck-, und/oder eine Schnappverbindung. Jeweils einander zugeordnete Elemente an dem Anzeigeelement und an dem Bügelkörper wirken hierbei zusammen. Die lösbare Befestigung ermöglicht es, das Anzeigeelement auszutauschen, um so den Kleiderbügel für wechselnde Anwendungszwecke zu konfigurieren. Darüber hinaus ist auf diese Art und Weise die Trennbarkeit der Materialien bei der Entsorgung des Kleiderbügels erleichtert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung schließt sich an die Oberseite nach vorne hin in ein sich nach unten ersteckender Vorderschenkel an und nach hinten hin ein, dem Vorderschenkel gegenüberliegender, sich ebenfalls nach unten erstreckender Hinterschenkel an.
  • Bevorzugt ist zwischen dem Vorderschenkel und dem Hinterschenkel wenigstens ein Quersteg angeordnet, der das wenigstens eine Klemmelement ausbildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Anzeigeelement auf seiner Oberseite wenigstens einen Klemmschlitz auf, in den der wenigstens eine Quersteg einschiebbar oder eingeschoben ist, so dass das Anzeigeelement im Klemmsitz mit dem Bügelkörper verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist der Hinterschenkel mehrere Querstege auf, die bevorzugt zumindest entlang eines Bügelarms parallel und/oder in zumindest annähernd gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist zwischen dem Vorderschenkel und dem Hinterschenkel ein, sich vorzugsweise zumindest annähernd über die Breite von Vorderschenkel und Hinterschenkel erstreckender, Längsschlitz angeordnet, der das wenigstens eine Klemmelement ausbildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Oberseite mit dem Vorderschenkel einstückig oder über ein, insbesondere federelastisches, Scharnier verbunden und/oder die Oberseite ist mit dem Hinterschenkel einstückig oder über ein, insbesondere federelastisches, Scharnier verbunden.
  • Bevorzugt sind auf dem Vorderschenkel und/oder auf dem Hinterschenkel Befestigungsmittel mit Eingriffselementen ausgebildet, welche im Eingriff mit zugeordneten Durchbrüchen oder Vertiefungen an dem Anzeigeelement zusammenwirken. Die Durchbrüche sind beispielsweise als Schlitze ausgeführt, die vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu einer benachbarten Außenkante des Anzeigeelementes verlaufen. In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, das Anzeigeelement im Bereich der zugeordneten Durchbrüche oder Vertiefungen zu verstärken, um die Funktionalität der Befestigungsmittel zu optimieren. Eine Verstärkung kann beispielsweise mit Hilfe einer Beschichtung im Bereich der zugeordneten Durchbrüche oder der Vertiefungen oder einem Materialzwischenlager hergestellt sein.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass die Klemmelemente oder Eingriffselemente mit federnden Eingriffselementen gebildet sind. Die federnden Eingriffselemente können beispielsweise als einander gegenüberliegende Federnasen ausgeführt sein, welche ein leichtes Einführen und Entnehmen des Anzeigeelementes unterstützen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement an dem Bügelkörper aufgehangen ist. In einer Ausführung ist das Anzeigeelement zwanglos mittels des wenigstens einen Klemmelements aufgehangen, so dass das Anzeigeelement wenigstens in einem kleinen Winkel von einigen Grad frei schwenkbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung können die Klemmelemente beispielsweise als schlitzförmige Vertiefungen ausgeführt sein, in die ein Randbereich des Anzeigeelementes eingesteckt wird, wobei die schlitzförmige Vertiefung sich zum Vertiefungsboden hin verjüngen, wodurch eine zunehmende Klemmkraft in Richtung des Vertiefungsbodens bereitgestellt ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Anzeigeelement mittels der Klemmelemente und/oder Befestigungsmittel punktuell an dem Bügelkörper befestigt ist. Eine punktuelle Befestigung des Anzeigeelementes an dem Bügelkörper ist gebildet, indem in mehreren Punkten entlang gegenüberliegender Abschnitte des Anzeigeelementes und des Bügelkörpers eine Befestigung gebildet ist. Hierbei können sich einzelne Befestigungsmittel oder Klemmelemente an der jeweiligen Klemmstelle längs des Seitenbereiches des Anzeigeelementes erstrecken, beispielsweise in Form von Längsschlitzen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsmittel mit einem oder mehreren Rastelementen an dem Bügelkörper gebildet sind, die einer oder mehreren seitlichen Aufnahmen an dem Anzeigeelement zugeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die eine oder alle Rastnasen an seitlichen Verlängerungen des Bügelkörpers aufgenommen sind. Bevorzugt erstrecken sich die seitlichen Verlängerungen des Bügelkörpers im Wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden Seitenkanten des Anzeigelementes.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass am Bügelkörper gebildete Befestigungselemente in einer oder mehreren Vertiefungen aufgenommen sind. In diesem Zusammenhang kann es vorgesehen sein, dass der Bügelkörper als ein nach unten offener Hohlkörper hergestellt ist, in welchem die Befestigungselemente aufgenommen sind. In dieser oder anderen Ausführungsformen sind die Befestigungselemente an dem Bügelkörper im Wesentlichen von außen nicht sichtbar gebildet, wenigstens soweit jedenfalls der Bügelkörper von oben oder von der Seite betrachtet wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Anzeigefläche auf dem Anzeigeelement im Wesentlichen vollflächig gebildet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass die Anzeigefläche mit einer bedruckbaren Oberfläche gebildet ist. Die Ausbildung einer bedruckbaren Oberfläche erfolgt beispielsweise mit einer geeigneten Kaschierung der der Anzeigefläche zugeordneten Oberflächenabschnitte.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine Oberseite des Anzeigeelementes im Wesentlichen formangepasst zur Unterseite des Bügelkörpers gebildet ist. In einer Ausgestaltung wird hierdurch eine mechanische Stabilisierung der Befestigung des Anzeigelementes an dem Bügelkörper unterstützt, indem formangepasste Seiten von Anzeigeelement und Bügelkörper zur wenigstens punktuellen Anlage kommen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in dem Anzeigeelemente eine Öffnung mit einer oberen und einer unteren, zum Auflegen eines Kleidungsstückes ausgeführten Längsseite gebildet ist. In einer Ausführungsform ist die Öffnung im Wesentlich rechteckig gebildet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Anzeigefläche die Öffnung wenigstens teilweise einschließt, Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass das Anzeigeelement aus einem Material ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Materialien ist: Papier, Pappe wie Presspappe oder Wellpappe und Kunststoff. Bevorzugt kommen hierbei recyclebare Materialien zum Einsatz. Insbesondere bei der Verwendung von Papier oder Pappe kann eine Oberflächenbeschichtung des Anzeigeelementes vorgesehen sein, um die Gebrauchseigenschaften zu verbessern, beispielsweise eine bessere Beständigkeit gegen Feuchtigkeit.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement als wendbares Klappelement gebildet ist. Hierbei sieht eine Ausführungsform vor, dass zwei schwenkbar miteinander verbundene Hälften des Klappelementes beidseitig miteinander zur Anlage gebracht werden können, so dass je nach Klappstellung unterschiedliche Anzeigeflächen außen sichtbar oder innen verborgen, also nicht sichtbar für den Betrachter angeordnet sind. Mit Hilfe eines einzigen Anzeigeelementes können so bis zu vier Anzeige- oder Sichtflächen bereitgestellt werden, die wahlweise alle vier mit unterschiedlichen Informationen versehen sein können.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Kleiderbügel mit Bügelkörper und hieran lösbar befestigtem Anzeigeelement von vorn,
  • 2 den Kleiderbügel aus 1, wobei das Anzeigeelement vom Bügelkörper getrennt ist,
  • 3 den Kleiderbügel aus 1 von der Seite,
  • 4 einen weiteren Kleiderbügel mit Bügelkörper und hieran lösbar befestigtem Anzeigeelement von vorn,
  • 5 den Kleiderbügel aus 4, wobei das Anzeigeelement vom Bügelkörper getrennt ist,
  • 6 einen Teil des Kleiderbügel aus 1 bei Verwendung von federelastischen Scharnieren,
  • 7 einen weiteren Kleiderbügel mit Bügelkörper und hieran lösbar befestigbarem Anzeigeelement von vorn und
  • 8 den Kleiderbügel aus 7 von unten.
  • 1 zeigt einen Kleiderbügel mit einem Bügelkörper 1, an dem auf der Oberseite 2 ein Aufhängelement 3 zum Aufhängen des Kleiderbügels angeordnet ist. An dem Bügelkörper 1 erstrecken sich von einem mittleren Abschnitt 4 Bügelarme 5, 6, die zum Aufnehmen eines aufzuhängenden Kleiderstücks dienen. Der Bügelkörper 1 ist aus einem Plastik-, einem Holz- oder einem Metallmaterial. Die Verwendung eines Plastik- oder Kunststoffmaterials kann dazu dienen, den Bügelkörper 1 als Spritzgussteil herzustellen. Das Aufhängelement 3 ist in der dargestellten Ausführungsform als Drahtbügel gebildet.
  • Auf einer Unterseite 7 des Bügelkörpers 1 ist formangepasst ein Anzeigeelement 8 an dem Bügelkörper 1 befestigt. Auf dem Anzeigeelement 8 ist eine Anzeigefläche 9 gebildet, die in analoger Weise auf der in 1 nicht sichtbaren Seite des Anzeigeelementes 8 vorgesehen sein kann. Die Anzeigefläche 9 ist nutzbar zur Darstellung beliebiger Informationen, insbesondere Werbung, Produkt oder Gebrauchsinformationen. Die Informationen sind bevorzugt auf die Anzeigefläche 8 aufgedruckt.
  • Gemäß 1 erstreckt sich das Anzeigeelement 8 von der Unterseite 7 des Bügelkörpers 1 flächig nach unten. Senkrecht zu einer Unterseite 10 des Anzeigeelementes 8 verlaufen Seitenkanten 11, 12, die ihrerseits mit der auslaufenden Oberseite 2 des Bügelkörpers 1 zusammenlaufen.
  • An die Oberseite 2 des Bügelkörpers 1 schließt sich nach vorne hin in ein sich nach unten ersteckender Vorderschenkel 61 und nach hinten hin ein, dem Vorderschenkel gegenüberliegender, sich ebenfalls nach unten erstreckender Hinterschenkel 62 an.
  • Zwischen dem Vorderschenkel 61 und dem Hinterschenkel 62 ist ein, sich vorzugsweise zumindest annähernd über die Breite von Vorderschenkel und Hinterschenkel erstreckender, Längsschlitz 60 angeordnet, der das Klemmelement ausbildet.
  • Die Oberseite 2 kann mit dem Vorderschenkel 61 einstückig oder auch über ein, insbesondere federelastisches, Scharnier verbunden sein. Entsprechend kann die Oberseite 2 mit dem Hinterschenkel 62 einstückig oder über ein, insbesondere federelastisches, Scharnier verbunden sein.
  • Auf dem Vorderschenkel 61 und/oder auf dem Hinterschenkel 62 können Befestigungsmittel mit Eingriffselementen ausgebildet sein, welche im Eingriff mit zugeordneten Durchbrüchen oder Vertiefungen an dem Anzeigeelement 8 zusammenwirken.
  • 2 zeigt den Kleiderbügel aus 1, wobei das Anzeigelement 8 von dem Bügelkörper 1 getrennt ist. Pfeile A zeigen eine Einführrichtung beim Anbringen des Anzeigeelementes 8 an dem Bügelkörper 1 an.
  • 3 zeigt den bei den Kleiderbügeln in den 1 und 2 verwendeten Bügelkörper 1 mit dem Aufhängelement 3 von der Seite im Querschnitt.
  • In den 4 und 5 ist ein weiterer Kleiderbügel gezeigt. Für gleiche Merkmale werden in den 4 und 5 die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 verwendet.
  • Zwischen dem Vorderschenkel 61 und dem Hinterschenkel 62 sind Querstege 63 angeordnet, die jeweils Klemmelemente ausbilden.
  • Am Bügelkörper 1 ist wieder ein Anzeigeelement 8 befestigt. Im Unterscheid zur Ausführungsform in den 1 und 2 weist das Anzeigeelement 8 in den 4 und 5 im Bereich eines oberen Randes 13 Klemmschlitze 64 auf, die in der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen dreieckförmig und sich im Wesentlichen parallel zum oberen Rand 13 erstreckend ausgeführt sind. Beim Anbringen des Anzeigelementes 8 auf der Unterseite 7 des Bügelkörpers 1 greifen in die Klemmschlitze 64 die Querstege 63 ein, die innerhalb des Bügelkörpers 1 gebildet sind. Auf diese Weise wird das Anzeigeelement 8 dann an dem Bügelkörper im Klemmsitz befestigt.
  • 6 zeigt eine Ausgestaltung eines Befestigungselementes, wie es bei den vorangehend beschriebenen Kleiderbügeln im jeweiligen Bügelkörper 1 zum Befestigen des Anzeigeelementes 8 vorgesehen sein kann. An Federarmen 50, 51 sind einander gegenüberliegend Vorsprünge 52, 53 angeordnet. Zum Befestigen des Anzeigeelementes 8 wird dieses zwischen den Vorsprüngen 52, 53 hindurch geschoben, so dass die Vorsprünge 52, 53 in einem zugeordneten Durchbruch im Anzeigeelement 8 eingreifen. Dich Sicht nach vorn verjüngender Ausbildung der Vorsprünge 52, 53 ermöglicht nicht nur ein bequemes Einführen des Anzeigeelementes 8, sondern auch dessen leichtes Lösen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, dass das vorgeschlagene Anzeigeelement mit nahezu beliebigen Bügelkörpern kombinierbar ist, an denen dann zur Befestigung des Anzeigeelementes entsprechend geeignete Befestigungselemente vorgesehen sind, bevorzugt ist das Anzeigeelement lösbar an dem Bügelkörper befestigt.
  • Die 7 und 8 zeigen einen weiteren Kleiderbügel gemäß der Erfindung von vorne bzw. von unten.
  • Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß den 4 und 5 verlaufen die Klemmschlitze 66 sowie die Querstege 67 bei den 7 und 8 jeweils senkrecht. Des weiteren verlaufen sämtliche Querstege 67 und Klemmschlitze 66 jeweils parallel zueinander. Hieraus ergibt sich eine Klemmwirkung auf der Grundlage von Reibung, während sich bei der Ausführungsform gemäß den 4 und 5 eine Klemmwirkung aufgrund des für die Bügelkörper 5 und 6 jeweils unterschiedlichen Einschiebewinkels ergibt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9309748 U1 [0003]
    • - GB 1078507 [0003]
    • - DE 9202208 U1 [0003]
    • - DE 4424694 A1 [0003]
    • - GB 2324239 A [0003]
    • - EP 2000058 A1 [0004]

Claims (23)

  1. Kleiderbügel, insbesondere Plastik-, Metall- oder Holzkleiderbügel, a) mit einem Bügelkörper (1) zum Aufnehmen eines aufzuhängenden Kleidungsstückes und einem Aufhängelement (3) an einer Oberseite (2) des Bügelkörpers (1), b) wobei der Bügelkörper (1) wenigstens ein Klemmelement (60, 63) aufweist, c) wobei mit Hilfe des wenigstens einen Klemmelements (60, 63) auf einer Unterseite (7) ein sich zumindest im Wesentlichen flächig nach unten erstreckendes Anzeigeelement (8) mit ein- oder beidseitig gebildeten Anzeigeflächen (9) zur Darstellung von Werbung und/oder anderer Information befestigt ist oder befestigbar ist.
  2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Anzeigeelement (8) im Wesentlichen über die Breite des Bügelkörpers (1) erstreckt.
  3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (8) mit Hilfe des Klemmelements (60, 63) lösbar an dem Bügelkörper (1) angeordnet ist.
  4. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich an die Oberseite (2) nach vorne hin in ein sich nach unten ersteckender Vorderschenkel (61) anschließt und sich nach hinten hin ein, dem Vorderschenkel gegenüberliegender, sich ebenfalls nach unten erstreckender Hinterschenkel (62) anschließt.
  5. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorderschenkel (61) und dem Hinterschenkel (62) wenigstens ein Quersteg (63, 67) angeordnet ist, der das wenigstens eine Klemmelement ausbildet.
  6. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anzeigeelement (8) auf seiner Oberseite wenigstens einen Klemmschlitz (64, 66) aufweist, in den der wenigstens eine Quersteg (63, 67) einschiebbar oder eingeschoben ist, so dass das Anzeigeelement (8) im Klemmsitz mit dem Bügelkörper (1) verbunden ist.
  7. Kleiderbügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschenkel (62) mehrere Querstege (63, 67) aufweist, die bevorzugt zumindest entlang eines Bügelarms (5, 6) parallel und/oder in zumindest annähernd gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  8. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorderschenkel (61) und dem Hinterschenkel (62) ein, sich vorzugsweise zumindest annähernd über die Breite von Vorderschenkel und Hinterschenkel erstreckender, Längsschlitz (60) angeordnet ist, der das wenigstens eine Klemmelement ausbildet.
  9. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Oberseite (2) mit dem Vorderschenkel (61) einstückig oder über ein, insbesondere federelastisches, Scharnier verbunden ist und/oder wobei die Oberseite (2) mit dem Hinterschenkel (62) einstückig oder über ein, insbesondere federelastisches, Scharnier verbunden ist.
  10. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auf dem Vorderschenkel (61) und/oder auf dem Hinterschenkel (62) Befestigungsmittel mit Eingriffselementen ausgebildet sind, welche im Eingriff mit zugeordneten Durchbrüchen oder Vertiefungen an dem Anzeigeelement (8) zusammenwirken.
  11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente oder Eingriffselemente mit federnden Eingriffselementen gebildet sind.
  12. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (8) an dem Bügelkörper (1) aufgehangen ist.
  13. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (8) mittels der Befestigungsmittel punktuell an dem Bügelkörper (1) befestigt ist.
  14. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mit einem oder mehreren Rastelementen an dem Bügelkörper (1) gebildet sind, die einer oder mehreren seitlichen Aufnahmen an dem Anzeigeelement (8) zugeordnet sind.
  15. Kleiderbügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle Rastnasen an seitlichen Verlängerungen des Bügelkörpers (1) aufgenommen sind.
  16. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bügelkörper (1) gebildete Befestigungselemente in einer oder mehreren Vertiefungen aufgenommen sind.
  17. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (9) auf dem Anzeigeelement (8) im Wesentlichen vollflächig gebildet ist.
  18. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (9) mit einer bedruckbaren Oberfläche gebildet ist.
  19. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite des Anzeigeelementes (8) im Wesentlichen formangepasst zur Unterseite (7) des Bügelkörpers (1) gebildet ist.
  20. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anzeigeelemente (8) eine Öffnung mit einer oberen und einer unteren, zum Auflegen eines Kleidungsstückes ausgeführten Längsseite gebildet ist.
  21. Kleiderbügel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (9) die Öffnung wenigstens teilweise einschließt.
  22. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (8) aus einem Material ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Materialien ist: Papier, Pappe wie Presspappe oder Wellpappe und Kunststoff.
  23. Kleiderbügel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass das Anzeigeelement (8) als wendbares Klappelement gebildet ist.
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