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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kleidungspflege und insbesondere auf ein Bügelbrett.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es ist bekannt, dass Stand-Dampfvorrichtungen Kleidung dampfen und/oder bügeln. Bei solchen Stand-Dampfvorrichtungen wird ein Kleidungsstück auf einen Stand-Aufhänger gehangen. Separate Bügelbretter können verwendet werden, um bei dem Dampfen von Kleidung zu helfen, indem sie eine genügend harte Oberfläche bereitstellen, auf der die Kleidung liegen kann und auf das sie nachfolgend während des Dampfvorgangs von einem Dampfkopf gedrückt werden kann.
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Ein Bügelbrett ist typischerweise aus einem Stück Kunststoff gefertigt, mit Befestigungsvorrichtungen auf Ständer-Stangen der Stand-Dampfvorrichtung, und kann mit einem Brettbezug-Teil umhüllt sein, das als Kleidungs-Auflagefläche fungiert, um zu vermeiden, dass Kleidung in direkten Kontakt mit der Kunststofffläche gelangt. Einige Bügelbretter sind separates Zubehör, das an den Stand-Aufhänger angebracht werden kann. Allerdings sind die meisten der bekannten Bügelbretter nicht immer in einfacher Weise an die Stand-Kleidungsdampfvorrichtung anzubringen.
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AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Bügelbrett vorzuschlagen, das die vorstehend erwähnten Probleme vermeidet oder vermindert.
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Die Erfindung ist durch die unabhängigen Ansprüche definiert. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen.
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Zu diesem Zweck weist das Bügelbrett gemäß der Erfindung eine starre Struktur mit einer Frontfläche und ein Einhak-System auf, das sich aus der Frontfläche erstreckt. Das Einhak-System ist bogenförmig.
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Diese Lösung ermöglicht, das Bügelbrett in einfacher Weise an die Kleidungsdampfvorrichtung anzubringen (und abzunehmen). Ein bogenförmiges Einhak-System kann in einfacher Weise an eine Bügel-Halterung eines Kleidungspflegesystems eingehakt werden, ohne die Bügel-Halterung zu beschädigen. Wenn ferner das Einhak-System ähnlich wie eine Außenfläche der Bügel-Halterung geformt ist, wird sich das Einhak-System in optimalem Kontakt mit der Oberfläche der Bügel-Halterung befinden. Dies wird für eine einwandfreie und stabile Befestigung sorgen.
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Bevorzugt weist das Einhak-System zwei separate Haken auf, die an einer Seite der starren Struktur symmetrisch angeordnet sind. Dies hilft, für ein noch stabileres Einhängen des Bügelbretts an die Bügel-Halterung zu sorgen.
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Bevorzugt weist das Einhak-System einen Haken auf, der sich entlang einer Seite der starren Struktur erstreckt. Abhängig von der Form und Anordnung der Bügel-Halterung kann nur ein Haken gebraucht werden. Ein Haken, der sich entlang einer Seite der starren Struktur erstreckt, wird eine ausreichende Länge aufweisen, um das Bügelbrett alleine zu stützen.
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Bevorzugt weist das Einhak-System eine Dicke in dem Bereich von 0,5 mm bis 5 mm auf. Diese Werte führen zu einem relativ schmalen Einhak-System, so dass Kleidung, wenn sie auf der Bügel-Halterung hängt, die mit einem derartigen Bügelbrett ausgestattet ist, nicht behindert wird.
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Bevorzugt ist das Einhak-System aus einem Stück mit der starren Struktur ausgeformt. Dies hilft, für eine feste Befestigung zwischen der starren Struktur und dem Einhak-System zu sorgen.
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Bevorzugt besteht die starre Struktur aus einer Mehrfachverbindungs-Struktur. Eine Mehrfachverbindungs-Struktur hilft, eine relative feste Struktur zu definieren, die ein geringeres Gewicht aufweist (verglichen mit bekannten Bügelbrettern, die aus einem großen Stück Kunststoff-Fläche mit vielen perforierten kleinen Löchern und verstärkten Rippen gefertigt sind, um das Brett zu stärken), weil weniger Material verwendet wird. Zudem kann eine derartige Struktur zahlreiche aneinandergrenzende hohle Zellen aufweisen, was vorteilhaft ist, wenn die Kleidung unter Verwendung von Dampf gebügelt wird.
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Bevorzugt weisen die Zellen eine Breite (_w) in dem Bereich von 1 mm und 100 mm auf; und die Verbindungen, die die Zellen bilden, weisen eine Dicke (_th) in dem Bereich zwischen 0,8 mm und 10 mm auf. Diese Werte sorgen für ein optimales Gleichgewicht zwischen der Durchlässigkeit des Bretts und der Belastbarkeit/Stabilität des Bretts.
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Bevorzugt ist die Höhe (dLi) der Verbindungen ein Teil der, die komplette oder mehr als die Höhe (dC) einer umlaufenden Rippe.
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Bevorzugt erstreckt sich die Mehrfachverbindungs-Struktur über einen Großteil der Frontfläche. Aufgrund der Mehrfachverbindungs-Struktur, die kein offenes Ende lässt, kann die Belastung, die auf das Bügelbrett wirkt, effektiv über das gesamte Brett verteilt werden.
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Bevorzugt weist das Bügelbrett ferner einen Abdeckbezug auf, der aus einem weichen Material zum Abdecken der Frontfläche der starren Struktur gefertigt ist. Ein derartiger Abdeckbezug hilft, die Auflagefläche des Bügelbretts zu glätten und, für den Fall, dass die starre Struktur eine sehr offene Verbindungsstruktur aufweist, für ausreichend Auflage zu sorgen.
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Bevorzugt weist das Bügelbrett ferner zumindest ein Einrast-Element auf, das an einer Rückseitenfläche der starren Struktur angeordnet ist. Dieses (diese) Einrast-Element(e) kann (können) in einfacher Weise verwendet werden, um das Bügelbrett an eine Stange (an Stangen) des Kleidungspflegesystems zu koppeln.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Einrast-Element ein Set von Einrast-Elementen entlang der gleichen Achse auf. Wenn zahlreiche Einrast-Elemente angemessen zueinander ausgerichtet werden, können die Einrast-Elemente an ein und dieselbe Stange eingehakt werden. Dies führt zu einer einfachen und festen Befestigung.
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Bevorzugt weist das zumindest eine Einrast-Element drei Einrast-Elemente auf. Dies ermöglicht das Befestigen von dem gleichen Bügelbrett an eine Kleidungsdampfvorrichtung mit einer (mittigen) Stange und an eine Kleidungsdampfvorrichtung mit zwei (seitlichen) Stangen. Es sei angemerkt, dass weitere Anzahlen möglich sind, wie etwa mehr als drei oder weniger als drei.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Kleidungspflegesystem, das Folgendes aufweist:
- - eine Stand-Kleidungsdampfvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Basis; zumindest eine Stange, die mit der Basis verbunden ist; eine Kleiderbügel-Halterung, die an der zumindest einen Stange angeordnet ist,
- - ein wie vorstehend beschriebenes Bügelbrett, wobei das Einhak-System an die Kleiderbügel-Halterung anbringbar ist.
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Detaillierte Erklärungen und weitere Aspekte der Erfindung werden untenstehend gegeben.
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Figurenliste
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Bestimmte Aspekte der Erfindung werden hier unter Bezugnahme auf die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen erklärt und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet, bei denen identische Komponenten oder Teilschritte in gleicher Weise bezeichnet werden:
- 1 bildet ein Beispiel eines Kleidungspflegesystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ab;
- 2 bildet ein Bügelbrett gemäß der Erfindung ab;
- 3A bildet eine Frontansicht des Bügelbretts gemäß 2 ab;
- 3B zeigt eine detaillierte Ansicht eines Teils des Bügelbretts gemäß 3A;
- 4A, 4B, 4C zeigen diverse Querschnitte eines Teils diverser Bügelbretter gemäß der Erfindung;
- 5A bildet einen Teil eines Kleidungspflegesystems gemäß der Erfindung mit einer einzigen Stange ab;
- 5B bildet einen Teil eines Kleidungspflegesystems gemäß der Erfindung mit zwei Stangen ab;
- 6A, 6B bilden die Rückseitenfläche eines Bügelbretts gemäß der Erfindung ab;
- 7 zeigt die Frontfläche eines Teils eines Kleidungspflegesystems gemäß der Erfindung;
- 8 zeigt die Rückseitenfläche eines Teils des Kleidungspflegesystems gemäß 7, und
- 9 bildet das Bügelbrett gemäß 7 und 8 in einer sehr schematischen Weise ab.
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DETAILLLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1 bildet ein Beispiel von einem Kleidungspflegesystem 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ab.
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Das Kleidungspflegesystem 20, das beispielsweise einer Stand-Kleidungsdampfvorrichtung entspricht, weist eine Stand-Kleidungsdampfvorrichtung auf, die Folgendes aufweist: eine Basis 21; zumindest eine Stange 24, die mit der Basis 21 verbunden ist; und eine Kleiderbügel-Halterung 25, die an der zumindest einen Stange 24 angeordnet ist. Bei diesem Beispiel weist das Kleidungspflegesystem 20 zudem ein Bügelgerät 22 auf, das Dampf von einer Dampfvorrichtung bezieht, die in der Basis 21 angeordnet ist. Das Bügelgerät 22 wird über einen flexiblen Schlauch 23 mit dem Dampf versorgt. Das Bügelgerät 22 ist dazu vorgesehen, von einem Benutzer verwendet zu werden, um Dampf auf ein Kleidungsstück zu sprühen, das auf der Kleiderbügel-Halterung 25 hängt.
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Das Kleidungspflegesystem 20 umfasst zudem ein Bügelbrett 1. Das Bügelbrett 1 weist eine starre Struktur 11 mit einer Frontfläche 10 sowie ein Einhak-System 12, 13 auf, das sich aus der Frontfläche 10 erstreckt. Das Einhak-System ist an die Kleiderbügel-Halterung 25 anbringbar.
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Die starre Struktur 11 weist die Frontfläche 10, siehe 1, und eine Rückseitenfläche 16, siehe 2, auf. Wie aus 2 ersichtlich ist, kann das Einhak-System zwei Haken 12, 13 aufweisen. Diese Haken 12, 13 erstrecken sich von der Frontfläche 10 in eine Richtung, die nicht-parallel zu einer Ebene verläuft, die von der Frontfläche 10 gebildet wird. Die Frontfläche 10 der starren Struktur 11 kann planar sein; alternativ könnte sie aber leicht gebogen sein.
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Das Bügelbrett 1 kann ferner zumindest ein Einrast-Element 14 aufweisen, das an der Rückseitenfläche 16 der starren Struktur 11 angeordnet ist. Die Einrast-Elemente 14 werden verwendet, um das Bügelbrett 1 zusätzlich an der (den) Stange(n) des Kleidungspflegesystems 20 zu sichern. Bei dem Beispiel gemäß 2 weist das Bügelbrett 1 sechs Einrast-Elemente 14 auf.
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Bei der Ausführungsform gemäß 2 besteht die starre Struktur 11 bevorzugt aus einer Mehrfachverbindungs-Struktur.
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3A zeigt eine Frontansicht der Ausführungsform gemäß 2. Das Bügelbrett 1 weist beispielsweise eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, mit einer Oberseite 31 und einer Unterseite 32. Die zwei Haken 12, 13 sind beide in einer symmetrischen Weise an der Oberseite 31 angeordnet.
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Das Bügelbrett 1 ist innerhalb einer umlaufenden Rippe 33 ausgebildet, die der vorgesehenen (rechteckigen) Kontur folgt, wobei sich eine Mehrfachverbindungs-Struktur über die gesamte Fläche des Bügelbretts 1 erstreckt und an der Innenseite der umlaufenden Rippe 33 abschließt. Die Mehrfachverbindungs-Struktur entspricht zum Beispiel einer hexagonalen Struktur oder einer Honigwabenstruktur.
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Durch die Mehrfachverbindungs-Struktur, die kein offenes Ende lässt, kann die Belastung, die auf das Bügelbrett 1 einwirkt, effektiv auf das gesamte Brett verteil werden.
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3B zeigt eine detaillierte Ansicht eines Teils der Mehrfachverbindungs-Struktur eines Bügelbretts 1. Bei einer Ausführungsform weisen Zellen 34 eine Breite _w in einem Bereich zwischen 1 mm und 100 mm auf. Die Verbindungen 35, die die Zellen 34 bilden, weisen eine Dicke _th in einem Bereich zwischen 0,8 mm und 10 mm auf.
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Die Verwendung einer Mehrfachverbindungs-Struktur hilft, für ausreichende Belastbarkeit bei niedrigerem Gewicht für das Bügelbrett 1 zu sorgen. Dabei ermöglicht es, dass Dampf in einfacher Weise durch das Bügelbrett 1 dringen kann. Dadurch wird die Kondensation verringert, die erzeugt wird, wenn Dampf auf die Kleidung appliziert wird, was gegebenenfalls die Kleidung befeuchten kann. Das Bügelbrett 1 mit einer derartigen Mehrfachverbindungs-Struktur kann mittels Kunststoffeinspritzung ausgebildet sein, wobei das Einhak-System bevorzugt gleichzeitig als integrale Komponente des Bügelbretts 1 ausgebildet sein kann. Die Mehrfachverbindungs-Struktur kann auch aus einem Metall-Material gefertigt sein.
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4A, 4B, 4C zeigen diverse Querschnitte eines Bügelbretts 1, die eine mögliche relative Höhe dLi der Verbindungen 35 im Vergleich zu der Höhe dC der umlaufenden Rippe 33 zeigen.
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Die Höhe dLi der Verbindungen 35 kann ein Teil (dLi) der, die komplette (dL2) oder mehr (dL3) als die Höhe dC der umlaufenden Rippe 33 sein. Es sei angemerkt, dass das Brett 1 umso belastbarer sein wird, je höher die Mehrfachverbindungs-Rippen 33 sind. Typischerweise weist ein Bügelbrett durchgehend die gleiche Rippenhöhe auf. Unter Umständen kann es allerdings nötig sein, dass die Höhen der Mehrfachverbindungs-Rippen 33 lokal zu verringern sind, um Beeinträchtigungen mit benachbarten Elementen zu verhindern.
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Bei einer Ausführungsform weist das Bügelbrett 1 zwei Teile 11A, 11B auf, die in 5A gezeigt sind. Auf diese Weise kann das Bügelbrett 1 zur platzsparenden Aufbewahrung und für eine kleinere Verpackungsgröße in zwei Teile geteilt werden. Bei Gebrauch können das obere und untere Brett-Element 11A, 11B in einfacher Weise mittels Feststellvorrichtungen oder weiteren Mitteln zum Befestigen verbunden werden. Das Einhak-System 12, 13 kann aus einem Stück mit dem oberen Brett-Element 11A ausgeformt sein, um die Belastbarkeit des Einhak-Systems 12, 13 beizubehalten. Das Einhak-System 12, 13 kann auch aus separaten Teilen bestehen und an dem oberen Brett-Element 11A befestigt sein. Das Einhak-System 12, 13 kann kurvenförmig sein (d. h. eine bogenförmige Form aufweisend), um für ergonomische und intuitive Platzierung an der Kleiderbügel-Halterung zu sorgen. Die Dicke des Einhak-Systems kann relativ schmal sein, typischerweise 0,5 mm bis 5 mm, um keine Falten auf der Kleidung zu erzeugen. Das Einhak-System kann aus Kunststoff oder aus einem Metall-Material gefertigt sein.
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Die Einrast-Elemente 14 können zusammen mit dem Bügelbrett 1 aus einem Stück ausgeformt sein oder separat an ihm befestigt sein (zum Beispiel unter Verwendung von Schrauben).
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Bevorzugt weisen die Einrast-Elemente 14 ein erstes Set von Einrast-Elementen auf, um das Brett an einer Einzelstangen-Vorrichtung zu befestigen, und ein zweites Set von Einrast-Elementen, um das Brett an einer Doppelstangen-Vorrichtung zu befestigen. Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist das erste Set mit einer Gruppe von zumindest einem (zum Beispiel, wie gezeigt, zwei) Einrast-Element(en) 14 entlang einer einzelnen Mittelachse 15a angeordnet, das verwendet wird, um das Brett an einer Einzelstangen-Vorrichtung zu befestigen (wie bei 5A mit einer einzelnen Stange 24 veranschaulicht). Das zweite Set von zwei weiteren Gruppen mit jeweils zumindest einem (zum Beispiel, wie gezeigt, zwei) Einrast-Element(en) 14 ist entlang von Achsen 15b, 15c angeordnet, die sich parallel und seitlich zu der Achse 15a befinden, wobei das Set verwendet wird, um das Brett an einer Doppelstangen-Vorrichtung (wie bei 5B mit zwei Stangen 54, 55 veranschaulicht) zu befestigen.
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Das Montieren des Bügelbretts 1 an ein Kleidungsdampfsystem wird wie folgt durchgeführt. Das Einhak-System 12, 13 des Bügelbretts 1 wird an die angegebene Kleiderbügel-Halterung eingehakt. Dem folgt ein Drücken des Bügelbretts 1 zu der (den) Stange(n) 24; 54, 55. Die Einrast-Elemente 14 an der Rückseitenfläche des Bügelbretts 1 können einfach an der (den) Stange(n) eingerastet werden, so dass ein vollständiger und stabiler Aufbau mit dem Einhak-System 12, 13 angegeben ist, so dass verhindert wird, dass es herunterfällt, wobei die Einrast-Elemente 14 das Bügelbrett 1 in Position halten.
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Bevorzugt ist ein Abdeckbezug 61, der aus einem weichen (flexiblen) Material gefertigt ist, auf der Frontfläche 10 des Bügelbretts 1 angeordnet, wie bei 1, 6A und 7 gezeigt.
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6A und 6B bilden die Rückseitenfläche des Bügelbretts 1 gemäß einer Ausführungsform ab. Der Abdeckbezug 61 weist ein Stretchband um die Kante des Abdeckbezugs herum auf. Dieses Stretchband kann um die Kante der starren Struktur 11A, 11B gehüllt werden. Der Abdeckbezug 61 kann eine oder mehr Durchgangslöcher (nicht gezeigt) zum Aufnehmen des Einhak-Systems 12, 13 aufweisen. Wenn das Einhak-System 12, 13 erst einmal in die Durchgangslöcher eingeführt ist, kann das Stretchband um die umlaufende Rippe 33 gehüllt werden, wie mittels Pfeilen in 6B veranschaulicht ist. 6A zeigt zudem ein Detail der Rückseitenfläche des Bügelbretts, wobei eine flexible Schlaufe 62 gezeigt ist, die einen Pin greift, der an der Rückseitenfläche der starren Struktur 11A, 11B angeordnet ist. Indem der Abdeckbezug 61 mittels einer oder mehr flexiblen Schlaufen 62 mit der starren Struktur 11A, 11B verbunden ist, kann der Abdeckbezug 61 gespannt werden und fest an der starren Struktur 11A, 11B befestigt werden.
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7 zeigt die Frontfläche eines Teils eines Kleidungspflegesystems gemäß einer weiteren Ausführungsform. Das Kleidungspflegesystem weist Folgendes auf: eine Kleiderbügel-Halterung 71, zwei Stangen 85, 86 und ein Bügelbrett 1. Bei dem Beispiel gemäß 7 wird die Kleiderbügel-Halterung 71 von einer Stange in Form einer geschlossenen Schlaufe gebildet, die aus einem oberen Stangenelement und einem unteren Stangenelement gebildet ist.
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8 zeigt die Rückseitenfläche eines Teils des Kleidungspflegesystems gemäß 7. Das Bügelbrett weist eine starre Struktur 11 auf, die mittels eines einzelnen Hakens 91 an dem unteren Stangenelement eingehakt ist. Die starre Struktur kann eine Mehrfachverbindungs-Struktur sein, wie sie unter Bezugnahme auf die vorstehend besprochenen Ausführungsformen beschrieben wurde. Der Haken 91 ist in dieser Ausführungsform bevorzugt in einer solchen Weise bogenförmig, dass er der Außenfläche des unteren Stangenelements folgt. Dies wird für eine stabile Befestigung an die Kleiderbügel-Halterung 71 sorgen. Das Bügelbrett weist ferner mehrere Einrast-Elemente 83, 84 zum Einrasten des Bügelbretts an den Stangen 85, 86 auf, um jegliches unerwünschtes Gleiten oder Bewegen des Bügelbretts 1 zu vermeiden.
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9 zeigt das Bügelbrett gemäß 7 und 8 separat in einer sehr schematischen Weise, um eine mögliche Form des Hakens 91 besser zu zeigen.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich veranschaulichend; mit ihnen ist nicht beabsichtigt, die technischen Ansätze der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Obgleich die vorliegende Erfindung hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsformen im Detail beschrieben ist, wird es dem Fachmann ersichtlich sein, dass die technischen Ansätze der vorliegenden Erfindung modifiziert oder ebenso verschoben werden können, ohne von dem schützenden Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Bei den Ansprüchen schließt das Wort „aufweisen“ (engl. „comprising“) weitere Elemente oder Schritte nicht aus, und unbestimmte Artikel, wie etwa „ein“ oder „eine“, schließen eine Vielzahl nicht aus. Keins der Bezugszeichen in den Ansprüchen sollte als den Umfang beschränkend interpretiert werden.
