DE102010055998B4 - Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe mit einem Halteelement zum Fixieren eines Strumpfes - Google Patents

Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe mit einem Halteelement zum Fixieren eines Strumpfes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) mit einer Strumpfaufnahme (40) und einem Halteelement (2), das einen Haltebereich (20) aufweist, zum Fixieren des über die Strumpfaufnahme (40) gestülpten Strumpfes relativ zu einem Gegendruckbereich (30) der Strumpfaufnahme (40). Damit die Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) auch zum Ausziehen von Strümpfen genutzt werden kann, wird vorgeschlagen, dass das Halteelement (2) um eine Drehachse (22) drehbar gelagert ist und dass ein Radius zwischen der Drehachse (22) und dem Haltebereich (20) größer als ein Abstand zwischen der Drehachse (22) und dem Gegendruckbereich (30) der Strumpfaufnahme (40) ist, so dass bei an dem Gegendruckbereich (30) anliegendem Haltebereich (20) des Halteelements (2) ein dazwischen liegender Teil eines Strumpfes eingeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe mit Haltestreben und einer Strumpfaufnahme, über die zumindest zeitweise während des Anziehens oder Ausziehens eines Strumpfes, insbesondere eines Kompressionsstrumpfes, der Strumpf zumindest teilweise gestülpt ist. Die Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe weist ein Halteelement mit einem Haltebereich zum Fixieren des über die Strumpfaufnahme der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe gestülpten Strumpfes relativ zu einem Gegendruckbereich der Strumpfaufnahme auf.
  • Anziehhilfen für Kompressionsstrümpfe sind aus dem Stand der Technik, bspw. aus der EP 0 332 837 A1 , bekannt. Üblicherweise ist bei Anziehhilfen eine Strumpfaufnahme vorgesehen, über die der Strumpf zumindest teilweise gestülpt wird, um im Folgenden zumindest einen Teil des Fußes in den über die Strumpfaufnahme gestülpten Strumpf einzuführen und dann den Strumpf über das Bein von der Strumpfaufnahme abzurollen.
  • Eine derartige Anziehhilfe für Strümpfe hat jedoch den Nachteil, dass sich ein Strumpf, der zumindest teilweise über die Strumpfaufnahme der Anziehhilfe gestülpt ist, aufgrund eigener Spannung von der Strumpfaufnahme herunterrutschen kann. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die bekannte Anziehhilfe auch zum Ausziehen des Strumpfes verwendet werden soll. Ein Ausziehen des Strumpfes unter Zuhilfenahme der bekannten Strumpfanziehhilfe ist deshalb nicht möglich. Beim Ausziehen wird nämlich zunächst der Strumpf vom Beim bis hinunter zum Fuß auf die Strumpfaufnahme gerollt. Dann müsste der Fuß aus dem restlichen Strumpf herausgezogen werden. Dabei kommt es jedoch zum Herabrutschen des aufgerollten Strumpfes von der Strumpfaufnahme.
  • Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfen der eingangs genannten Art, bei denen ein Strumpf über eine Strumpfaufnahme gestülpt und mittels eines Halteelements daran befestigt wird, sind bspw. aus der DE 10 2004 011 038 A1 , der DE 92 11 160 U1 und der DE 10 21 148 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Anziehhilfe für Strümpfe, insbesondere für Kompressionsstrümpfe, derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sie auch zum Ausziehen von Strümpfen eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass das Halteelement relativ zu den Haltestreben um eine Drehachse drehbar gelagert ist und dass ein Radius zwischen der Drehachse und dem Haltebereich größer als ein Abstand zwischen der Drehachse und dem Gegendruckbereich der Strumpfaufnahme ist, so dass bei an dem Gegendruckbereich anliegendem Haltebereich des Halteelements ein dazwischen liegender Teil eines Strumpfes eingeklemmt ist. Dadurch kann ein zumindest teilweise über die Strumpfaufnahme der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe gestülpter Strumpf zumindest während eines Ausziehens des Strumpfes relativ zu der Strumpfaufnahme sicher und zuverlässig fixiert werden.
  • Die Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe dient nicht nur zum An- und Ausziehen von Strümpfen, sondern kann gleichermaßen auch für Strumpfhosen eingesetzt werden. Dabei wird nacheinander jedes Strumpfteil der Strumpfhose an- bzw. ausgezogen. Üblicherweise wird eine derartige Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe im Sitzen bedient. Ein Ausziehen des Strumpfes kann somit vorzugsweise vor dem Schlafengehen und ein Anziehen beim Aufstehen direkt am Bett durchgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird beim Ausziehen des Strumpfes dieser beispielsweise bis zur Ferse vom Bein auf die Strumpfaufnahme abgerollt und dieser damit über die Strumpfaufnahme gestülpt. Dann wird der Strumpf entweder mit den Händen oder geeigneten Hilfsmitteln über die Ferse gezogen. Anschließend wird der auf die Strumpfaufnahme aufgestülpte Strumpf durch das Halteelement relativ zur Strumpfaufnahme festgelegt. Dadurch kann der eine Fuß bequem aus dem restlichen Strumpf herausgezogen werden, ohne dass der auf der Strumpfaufnahme befindliche Teil des Strumpfes dabei von der Strumpfaufnahme heruntergezogen wird. Dabei kann man sich mit dem anderen Fuß an der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe abstützen, um eine höhere Kraft beim Herausziehen des Fußes aus dem Strumpf aufbringen zu können und leichter aus dem Strumpf herauszukommen. Während des Ausziehvorgangs wird die Strumpfanzieh-/-ausziehhilfe derart zum Strumpfträger geneigt, dass ein ergonomisches und bequemes Ausziehen möglich ist. Vorzugsweise nimmt die Neigung der Strumpfanzieh-/-ausziehhilfe während des Ausziehvorgangs immer weiter zu. Gegen Ende des Ausziehvorgangs liegt die Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe dann im Vergleich zum Beginn des Ausziehens um etwa 90° geneigt flach auf dem Boden, wodurch das Herausziehen des Fußes vereinfacht wird.
  • Für einen nachfolgenden Anziehvorgang, beispielsweise am nächsten Morgen, kann der Strumpf vorteilhafterweise auf der Strumpfaufnahme verbleiben, da er von dem Halteelement gesichert wird. Zum Fixieren des Strumpfes ist dieser zwischen dem Haltebereich des Halteelements und der Strumpfaufnahme der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe eingespannt.
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, die Strumpfanziehhilfe dank des Halteelements, welches den Strumpf relativ zur Strumpfaufnahme der Strumpfanziehhilfe festlegt und ein ungewolltes Herunterrutschen des auf die Aufnahme gestülpten Strumpfes vermeidet, auch zur Unterstützung des Ausziehvorgangs von Strümpfen einzusetzen. Dadurch bietet die Erfindung eine wertvolle Verbesserung der Lebensqualität insbesondere schwächerer und älterer Menschen, denen nicht nur das Anziehen, sondern auch das Ausziehen von Kompressionsstrümpfen tagtäglich eine erhebliche zeitliche und kräftezehrende Anstrengung abverlangt. Diese Menschen können sich nun selbst An- und Ausziehen, da sie ihre Kompressionsstrümpfe dank der Erfindung selbst an- und ausziehen können. Auf den Einsatz teuerer Pflegekräfte allein zum Zwecke des An- und Ausziehens von Kompressionsstrümpfen kann nun verzichtet werden.
  • Eine Befestigung des Halteelements an der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe ermöglicht vorteilhaft, dass der Haltebereich des Halteelements auf einfache Art und Weise einen Druck auf die Strumpfaufnahme aufbringen kann und dadurch ein dazwischen liegender Teil eines Strumpfes eingeklemmt und damit fixiert werden kann.
  • Eine lösbare Befestigung des Halteelements an der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe lässt es vorteilhaft zu, bereits vorhandene Strumpfanziehhilfen der eingangs genannten Art mit dem Halteelement auszustatten bzw. ein solches nachzurüsten. Dadurch können auch die bekannten reinen Anziehhilfen zum Ausziehen von Strümpfen verwendet werden. Eine vorteilhafte Weiterverwendung existierender Strumpfanziehhilfen mit auf das Ausziehen der Strümpfe erweitertem Funktionsumfang wird dadurch möglich.
  • Das Halteelement ist an der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe um eine Drehachse drehbar gelagert. Dadurch ergibt sich vorteilhaft ein Rotations-Freiheitsgrad des Halteelements, durch den eine einfache Lagerung bei gleichzeitig einfacher Führung des Haltebereichs an die Strumpfaufnahme heran realisiert wird. Vorteilhaft ergibt sich somit eine einfache Handhabung des Halteelements, wodurch sich die Funktion des Halteelements selbst erklärt. So werden umständliche Unterweisungen oder Bedienungsanleitungen unnötig.
  • Das Halteelement kann Mittel zur Variation eines Anpressdrucks zwischen dem Haltebereich und der Strumpfaufnahme aufweisen. Vorteilhaft kann auf diese Weise durch das Halteelement auf einfache Art und Weise genau so viel Anpressdruck ausgeübt werden, um zum einen den Strumpf genügend zu fixieren, so dass er beim Ausziehen nicht von der Strumpfaufnahme rutscht, und zum anderen den Strumpf nicht zu beschädigen.
  • Ebenfalls vorteilhaft kann eine zur Strumpfaufnahme gerichtete Oberfläche des Halteelements Gummi oder Kunststoff umfassen, um zum einen ebenfalls einer Zerstörung des Strumpfes vorzubeugen und zum anderen eine genügende Fixierung des Strumpfes relativ zu der zur Strumpfaufnahme gerichteten Oberfläche des Halteelements zu erreichen.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Skizze eines Halteelements;
  • 2 eine schematische perspektivische Skizze einer ersten Anzieh- und/oder -ausziehhilfe mit dem Halteelement;
  • 3, 4a, 4b und 4c eine schematische perspektivische Skizze der ersten Anzieh- und/oder -ausziehhilfe in einer Seitenansicht;
  • 5 eine schematische perspektivische Skizze einer zweiten Anzieh- und/oder -ausziehhilfe mit dem Halteelement in einer Seitenansicht; und
  • 6 eine schematische Skizze eines Hilfsstocks in einer Seitenansicht.
  • In allen Figuren werden für funktionsäquivalente Elemente auch bei unterschiedlichen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Skizze eines Halteelements 2. Das Halteelement 2 umfasst einen Tragebereich 16, ein Verbindungsstück 18 und einen Haltebereich 20. Der Tragebereich 16 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei eine Achse 22 die Grundfläche des Zylinders des Tragebereichs 16 mittig durchstößt. Der Tragebereich 16 ist fest mit dem Verbindungsstück 18 verbunden. Das Verbindungsstück 18 ist fest mit dem Haltebereich 20 verbunden. Das Verbindungsstück 18 ist in seiner Länge verstellbar, wodurch die Distanz zwischen dem Tragebereich 16 und dem Haltebereich 20 variiert und festgelegt werden kann. Zur Achse 22 hin ist der Haltebereich 20 konkav ausgebildet. Bei festgelegter Länge des Verbindungsstücks 18 lässt sich das Halteelement 2 derart um die Achse 22 drehen, dass sich ein Punkt auf dem Haltebereich 20 auf einer Kreisbahn eines Kreises um die Achse 22 bewegt, wobei der Kreis orthogonal zur Achse 22 angeordnet ist. Das Verbindungsstück 18 wird allgemein auch als Mittel bezeichnet.
  • Die Oberfläche des Haltebereichs 20 kann in Richtung der Strumpfaufnahme 40 derartige Eigenschaften aufweisen, dass durch einen anliegenden Strumpf, insbesondere ein Kompressionsstrumpf, eine hohe Haftkraft zwischen dem Strumpf und der Oberfläche des Haltebereichs 20 auftritt. Die Oberfläche des Haltebereichs 20 ist in Richtung der Strumpfaufnahme 40 beispielsweise aus Gummi oder aus Kunststoff gefertigt. Die Oberfläche des Gegendruckbereichs 30 der Strumpfaufnahme 40 kann in Richtung des Halteelements 2 derartige Eigenschaften aufweisen, dass durch einen anliegenden Strumpf, insbesondere ein Kompressionsstrumpf, eine geringe Haftkraft zwischen Strumpf und der Oberfläche des Gegendruckbereichs 30 auftritt. Die Oberfläche des Gegendruckbereichs 30 der Strumpfaufnahme 40 in Richtung des Halteelements 2 ist beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Sicht einer ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 mit dem Halteelement 2 und einer Strumpfaufnahme 40. Die Strumpfaufnahme 40 umfasst einen Gegendruckbereich 30. Es sind drei Richtungen I, II und III angegeben, die im Wesentlichen orthogonal zueinander sind.
  • Zu einem Anziehen eines Strumpfes wird der Strumpf zumindest teilweise über die Strumpfaufnahme 40 gestülpt, so dass die Innenseite des Strumpfs nach außen zeigt und zumindest einen Teil des Fußes in den derart über die Strumpfaufnahme 40 gestülpten Strumpf einführbar ist. Unter einem Strumpf im Sinne der vorliegenden Erfindung ist auch ein Strumpfteil einer Strumpfhose zu verstehen. Durch ein Abwickeln bzw. Abrollen des Strumpfes von der Strumpfaufnahme 40 und ein Nachführen der gesamten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 relativ zum Bein entgegen der Richtung I wird der Strumpf von der Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 auf das Bein übertragen.
  • Zu einem Ausziehen des Strumpfs wird das Bein mit dem außen anliegenden Strumpf derart an die Strumpfaufnahme 40 angelegt, dass der Strumpf über die Strumpfaufnahme 40 gestülpt werden kann, wobei die Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 relativ zum Bein in die Richtung I bewegt wird. Bei dem Überstulpen des Strumpfes während des Ausziehens wird der Strumpf bis über die Ferse ausgezogen und dann der Strumpf mit dem Halteelement 2 derart fixiert, dass der der Strumpfaufnahme 40 übergestülpte Teil des Strumpfes im Wesentlichen seine Position zu der Strumpfaufnahme 40 beibehält. Nun kann der Fuß aus dem Strumpf herausgezogen werden und der Strumpf verbleibt auf der Strumpfaufnahme für das nächste Anziehen des Strumpfes, indem das Halteelement 2 dafür sorgt, dass ein Teil des Strumpfes zwischen dem Haltebereich 20 und dem Gegendruckbereich 30 eingeklemmt bzw. fixiert ist. Die Fixierung wird nachstehend in Verbindung mit 4b näher erläutert. Das Anziehen und/oder Ausziehen eines Strumpfes wird üblicherweise im Sitzen durchgeführt.
  • Die Strumpfaufnahme 40 besteht im Wesentlichen aus ersten Aufnahmestreben 32 und zweiten Aufnahmestreben 34. Die zwei ersten Aufnahmestreben 32 verlaufen abschnittsweise im Wesentlichen parallel zueinander und bilden in Richtung entgegen der Richtung I im Wesentlichen in einer Ebene IIIII einen bogenförmigen Bügel, der in eine Richtung II geöffnet ist. Ein Teil des bogenförmigen Bügels bildet den Gegendruckbereich 30, dem der Haltebereich 20 des Halteelements 2 zugeführt werden kann, so dass in idealer Weise der Haltebereich 20 den Gegendruckbereich 30 an jedem Punkt mit der gleichen Kraft beaufschlagt. Die zweiten Aufnahmestreben 34 bilden einen weiteren bogenförmigen Bügel, der im Wesentlichen in einer Ebene IIII orientiert ist und in die Richtung I geöffnet ist. Jede der ersten Aufnahmestreben 32 ist über eine Verbindungstrebe 36 mit einer Bodenstrebe 38 verbunden. Die Bodenstreben 38 sind über eine Querstrebe 42 verbunden. Die beiden Bodenstreben 38 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander. Die zwei zweiten Aufnahmestreben 34 sind mit der Querstrebe 42 verbunden. An der Verbindung zwischen der Querstrebe 42 und einer der Bodenstreben 38 ist im Wesentlichen jeweils parallel zur Richtung I eine Längsstrebe 46 angeordnet. An dem anderen Ende der Bodenstreben 38, das der Verbindung zur Längsstrebe 46 gegenüber liegt, ist jeweils eine Stützstrebe 44 angeordnet, die mit der Längsstrebe 46 in deren Verlauf direkt verbunden ist, um die Verbindung der Längsstrebe 46 mit der Bodenstrebe 38 und der Querstrebe 42 zu stabilisieren. Entgegen der Richtung I schließen sich jeweils eine Haltestrebe 48 an eine der Längsstreben 46 an. Die Haltestreben 48 sind im Wesentlichen in die Richtung II orientiert. In die Richtung II sind die Haltestreben 48 jeweils bogenförmig nach unten d. h. in die Richtung I, abgerundet.
  • Anschlussbereiche 14, die wie der Tragebereich 16 des Halteelements 2 orientierte Zylinder sind, sind entlang der Achse 22 zwischen den beiden Längsstreben 46, den Tragebereich 16 des Halteelements 2 einschließend, angeordnet. Ein Anschlussbereich 14 ist jeweils fest mit einer Längsstrebe 46 verbunden, wobei die Verbindung auch lösbar sein kann. Das Halteelement 2 ist mittels des Tragebereichs 16 drehbar um die Achse 22 gelagert, so dass der Haltebereich 20 relativ zu der Strumpfaufnahme 40 bewegbar ist. Das Halteelement 2 ist relativ zu der Strumpfaufnahme 40 bewegbar gelagert. Das Halteelement 2 kann an der ersten Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe 4 befestigt oder lösbar befestigt sein.
  • In einer senkrechten Stellung der Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 befinden sich die beiden Bodenstreben 38 mit der orthogonal zu den beiden Bodenstreben 38 verlaufenden Querstrebe 42 im Wesentlichen auf dem Boden. In einer waagrechten Stellung der Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 befinden sich die beiden Längsstreben 46 im Wesentlichen auf dem Boden.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Skizze der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 in einer Seitenansicht aus der Richtung II der 2.
  • 4a zeigt eine schematische perspektivische Skizze der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 in einer Seitenansicht aus der Richtung III der 2. Das Halteelement 2 ist im Wesentlichen nach unten in Richtung I ausgerichtet und der Haltebereich 20 steht in keiner Verbindung mit anderen Teilen der Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4.
  • 4b zeigt eine schematische perspektivische Skizze der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 in einer Seitenansicht aus der Richtung III der 2. Das Halteelement 2 ist im Vergleich zur 4a dem Gegendruckbereich 30 zugeführt. Ein nicht dargestellter Strumpf, der zuvor über die Strumpfaufnahme 40 gestülpt ist, ist nunmehr fixiert zu der Strumpfaufnahme 40. Diese Fixierung des Strumpfes wird dadurch erreicht, dass der Haltebereich 20 des Halteelements 2 einen Anpressdruck auf den Gegendruckbereich 30 der Strumpfaufnahme 40 ausübt und damit den Strumpf zwischen dem Haltebereich 20 des Halteelements 2 und der Strumpfaufnahme 40 der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 einklemmt. Das Verbindungsstück 18 erlaubt eine Variation des Anpressdrucks zwischen dem Haltebereich 20 und dem Gegendruckbereich 30 der Strumpfaufnahme 40.
  • Der Anpressdruck ist eine Kraft auf eine Fläche. In diesem Fall wird die Kraft über das Halteelement 2 aufgebracht, welches sich an der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 abstützt. Die Fläche in diesem Fall sind die aneinander anliegenden Flächen zwischen dem Halteelement 20 und dem Gegendruckbereich 30, wobei sich der Strumpf zwischen den anliegenden Flächen befindet.
  • Zu dem Einklemmen bzw. Fixieren des Strumpfes zwischen dem Haltebereich 20 des Halteelements 2 und dem Gegendruckbereich 30 der Strumpfaufnahme 40 wird der Haltebereich 20 auf der Kreisbahn um die Achse 22 von unten, d. h. in der Richtung II und entgegen der Richtung I, dem Gegendruckbereich 30 der Strumpfaufnahme 40 zugeführt. Hierzu ist der Strumpf zwischen dem Haltebereich 20 und der Strumpfaufnahme 40 eingespannt. Die Achse 22 des Halteelements 2 und die Strumpfaufnahme 40 stehen zueinander in fester Position.
  • Der Haltebereich 20 des Halteelements 2 fixiert den Strumpf derart an der Strumpfaufnahme 40, dass der Strumpf beim Ausziehen des Strumpfes immer fester an der Strumpfaufnahme 40 fixiert wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Drehachse 22 beim Anziehen des Strumpfes, d. h. beim Einführen des Fußes, in den zumindest teilweise über die Strumpfaufnahme 40 gestülpten Strumpf, in Einführrichtung des Fußes betrachtet, und beim Ausziehen des Strumpfes, d. h. beim Herausziehen des Fußes aus dem zumindest teilweise über die Strumpfaufnahme 40 gestülpten Strumpf, in Herausziehrichtung betrachtet, oberhalb des dem Haltebereich 20 entsprechenden Gegendruckbereich 30 der Strumpfaufnahme 40 angeordnet ist. Außerdem ist der Radius zwischen der Drehachse 22 und dem Haltebereich 20 größer als der Abstand zwischen der Drehachse 22 und dem Gegendruckbereich 30 der Strumpfaufnahme 40. Wenn der Haltebereich 20 von unten, d. h. im Wesentlichen entgegen Richtung I, gegen den Gegendruckbereich 30 der Strumpfaufnahme 40 angelegt wird, wirken beim Ausziehen des Strumpfes nach oben, d. h. entgegen der Richtung I, gerichtete Kräfte auf das Halteelement 2, welche es weiter nach oben um die Drehachse 22 drehen möchten. Dabei wird der Haltebereich 20 immer fester gegen den Gegendruckbereich 30 gedrückt.
  • Der Haltebereich 20 weist eine zu dem Gegendruckbereich 30 korrespondierende, den Gegendruckbereich 30 umschließende Form auf. Der Haltebereich 20 ist auf der Strumpfaufnahme 40 zugewandten Seite derart konkav ausgebildet, dass der Haltebereich 20 im Wesentlichen an einem entsprechend konvexen Gegendruckbereich 30 der Strumpfaufnahme 40 anliegen kann.
  • 4c zeigt eine schematische perspektivische Skizze der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 in einer Seitenansicht aus der Richtung III aus der 2. Im Vergleich zur 4a ist an den beiden Längsstreben 46 im Bereich hin zu den Bodenstreben 38 ein Standelement 62 angeordnet. Das Standelement 62 ist im Wesentlichen parallel zu der Querstrebe 42 angeordnet. Das Standelement 62 ragt in seiner Längsrichtung, im Wesentlichen entlang der Richtung III, über die Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 hinaus. Das Standelement 62 kann auch nachgerüstet werden.
  • Das Standelement 62 ist derart angeordnet, dass bei einem Kippen der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 aus der vertikalen Stellung heraus um einen Bereich 64 die erste Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 zusätzlich auf einem Bereich 66 aufliegt, wobei die Haltestreben 48 gegen die Richtung II bewegt werden. Durch das Standelement 6 wird so die Stand-Stabilität der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 verbessert. Auch das Herausragen des Standelements 62 verbessert die Stand-Stabilität. In der waagrechten Stellung der Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 wird die Strumpfaufnahme 40 durch das Standelement 62 derart geneigt, dass ein Ausziehen des Strumpfes, speziell das Herausziehen des Fußes, erleichtert wird. Des Weiteren ermöglicht das Standelement 62, dass man sich beim Ausziehen des Strumpfes mit dem anderen, nicht am Ausziehen beteiligten Fuß an der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe 4 abstützt und die Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe 4 dabei durch das Standelement 62 einen sicheren Stand hat.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer zweiten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 6 in einer Seitenansicht aus der Richtung III aus der 2. Im Gegensatz zu der ersten Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 4 zeigt die zweite Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 6 keine Stützstreben 44 zwischen der Bodenstrebe 38 und der Längsstrebe 46. Die zweite Anzieh- und/oder Ausziehhilfe 6 weist weitere Längsstreben 54 auf, die jeweils im Verlauf einer der Bodenstreben 38 angebracht sind, die im Wesentlichen in der Richtung I verlaufen, und die in einem Bogen im Wesentlichen in die Richtung II übergehen, wobei der Bogen über einen u-förmigen, entgegen der Richtung II geöffneten Krümmungsbereich 52 in die Haltestrebe 48 übergeht.
  • 6 zeigt eine schematische Skizze eines Hilfsstocks 70 in einer Seitenansicht. Der Hilfsstock 70 umfasst einen Hauptkörper 72 und einen Griff 74. Der Hilfsstock 70 ist im Wesentlichen bis auf eine Vertiefung 76 des Hauptkörpers 72 rotationssymmetrisch zu einer Achse IV. Die Vertiefung 76 ist derart ausgeformt, dass sie den Strumpf, anliegend am Bein oder am Fuß, aufnehmen und vom Bein bzw. vom Fuß ablösen und dabei über die Ferse rollen kann. Bei einem Ausziehen des Strumpfes mit einer der vorstehend erläuterten Anzieh- und/oder Ausziehhilfen 4 wird der Strumpf über die Strumpfaufnahme 40 gestülpt. Nun kann mittels des Hilfsstocks 70 der Strumpf aufgenommen und über die Ferse gedrückt werden.
  • Hierzu wird die Vertiefung 76 des Hilfsstocks 70 dem Strumpf in einer Richtung V zugeführt. Im Bereich der Vertiefung 76 kann der Hilfsstock 70 aus Gummi und/oder Kunststoff gefertigt sein, wodurch ein Wegrutschen des Hilfsstocks von dem Strumpf verhindert wird.

Claims (10)

  1. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) mit Haltestreben (48) und einer Strumpfaufnahme (40), über die zumindest zeitweise während des Anziehens oder Ausziehens eines Strumpfes, insbesondere eines Kompressionsstrumpfes, der Strumpf zumindest teilweise gestülpt ist, wobei die Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) ein Halteelement (2) mit einem Haltebereich (20) zum Fixieren des über die Strumpfaufnahme (40) der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) gestülpten Strumpfes relativ zu einem Gegendruckbereich (30) der Strumpfaufnahme (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) relativ zu den Haltestreben (48) um eine Drehachse (22) drehbar gelagert ist und dass ein Radius zwischen der Drehachse (22) und dem Haltebereich (20) größer als ein Abstand zwischen der Drehachse (22) und dem Gegendruckbereich (30) der Strumpfaufnahme (40) ist, so dass bei an dem Gegendruckbereich (30) anliegendem Haltebereich (20) des Halteelements (2) ein dazwischen liegender Teil eines Strumpfes eingeklemmt ist.
  2. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) Mittel (18) zur Variation eines Anpressdrucks zwischen dem Haltebereich (20) und dem Gegendruckbereich (30) der Strumpfaufnahme (40) aufweist.
  3. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) einen um die Drehachse (22) drehbaren Tragebereich (16) umfasst, wobei die Mittel (18) als ein Verbindungsstück (18) ausgebildet sind, das den Tragebereich (16) mit dem Haltebereich (20) verbindet, und wobei das Verbindungsstück (18) in seiner Länge verstellbar ist, so dass eine Distanz zwischen dem Tragebereich (16) und dem Haltebereich (20) variierbar und festlegbar ist.
  4. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Strumpfaufnahme (40) gerichtete Oberfläche des Haltebereiche (20), welche den Strumpf relativ zu der Strumpfaufnahme (40) fixiert, Gummi oder Kunststoff umfasst.
  5. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (20) eine zu dem Gegendruckbereich (30) korrespondierende Form aufweist.
  6. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckbereich (30) der Strumpfaufnahme (40) auf einer zur Drehachse (22) gerichteten Seite konvex gebogen ist.
  7. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (20) des Halteelements (2) auf einer zum Gegendruckbereich (30) gerichteten Seite konkav gebogen ist.
  8. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei an dem Gegendruckbereich (30) anliegenden Haltebereich (20) der Haltebereich (20) flächig auf dem Gegendruckbereich (30) aufliegt.
  9. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (48) zu beiden Seiten der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) angeordnet sind und das Halteelement (2) zwischen den Haltestreben (48) angeordnet ist.
  10. Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehachse (22) zwischen den beiden Seiten der Strumpfanzieh- und/oder -ausziehhilfe (4; 6) erstreckt.
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