DE2408247A1 - Automatische oder halb-automatische betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer handbrausenkonsolen - Google Patents
Automatische oder halb-automatische betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer handbrausenkonsolenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
- E03C1/066—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
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Description
Maurice GRANGER,
28, rue Charles de Gaulle, SAINT-ETIENNE (Loire, Frankreich)
QUEROY S.A. (Societe Anonyme),
10-14, rue Tolain, PARIS (Seine, Frankreich)
"Automatische oder halb-automatische Betätigungsvorrichtung,
insbesondere für Handbrausenkonsolen'1
Priorität: Französische Patentanmeldung Nr. 73 07 229 vom 23. Februar 1973
Die Erfindung betrifft eine automatische oder halb-automatische
Betätigungsvorrichtung,dia insbesondere bei Handbrausen tragenden Konsolen Anwendung findet.
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich namentlich auf die technischen Gebiete der Zubehörteile von Badezimmern und der
Wasserzufuhr.
Man kennt bereits mehrere Wandvorrichtungen, die dazu bestimmt
sind, Handbrausen über den Badewannen, "Tubs" oder Brause-Bottichen
anzubringen. Einzelne derselben sind ortsfest angebracht, andere wider der Höhe nach verstellbar, sei es durch
Ziehen des Wasserzufuhrschlauches, wodurch die Brause hochgehoben wird, während das Senken sich durch ein direktes Ziehen
an der Brause vollzieht, sei es durch direkte handlichoBetStigung
eines, die Brause tragenden Schlittens, der auf einer an der Wand befestigten Klemmleiste gleitet.
Es sind ebenfalls Wandkonsolen bekannt, bei denen die
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Brause der Höhe nach, durch die drehbare Handbetätigung eines Knopfes, der sich unten an einer Führungs- oder
Gleitschiene befindet und mittels Kabelrollen und Kabel mit dem die Brause tragenden Schlitten zusammenwirkt,
verstellbar ist.
Wenn auch diese Vorrichtungen es erlauben die Höhe der Brause entsprechend der Grosse des Benutzers zu regulieren,
so sind jedoch die Handhabungen verhältnismässig zeitraubend und umständlich ; sie gewährleisten keineswegs ein
langsames und präzises Senken der Brause, oder zwingen den beispielsweise in einer Badewanne sich befindliche Benutzer,
der sich mit der Brause in der Hand abspülen möchte, zu einer unbequemen Gymnastik.
Aufgabe der Erfindung ist es eine zum Tragen der Brause vorgesehene
Vorrichtung zu schaffen, deren kontrollierbares Senken der Brause sich leicht vollziehen kann und zwar entweder
durch ein Ziehen des Schlauches oder automatisch und augenblicklich durch Schieben oder Ziehen eines an der Basis
der Führungssäule angebrachten Steuerungselementes, wobei die Brause stillsteht sobald auf dieselbe nicht mehr eingewirkt
wird.
Gemäss einem ersten Kennzeichen wird der die Brause tragende
Schlitten von einem auf der Spitze der Führungssäule befestigten Kabel gesteuert, das sich um wenigstens eine ortsfeste
Rolle oder um ein ähnliches Element des Schlittens wickelt und mittels eines elastischen Spannmittels des Kabels an der
Druckknopf-Steuerung befestigt ist und zwar so, dass durch die Einwirkung auf den Druckknopf die Feder sich spannt und damit
das Kabel entspannt, was ein Absinken des Schlittens hervorruft.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Schlitten
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mit einer festangebrachten Rolle oder einem ähnlichen Organ versehen, das mit einem Bügelsteg der Prägungen, Riffelungen
oder dergleichen aufweist^ zusammenwirkt. Dieser Bügelsteg kann durch Betätigung des Steuerungsknopfes, von der
Rolle, um das Senken des Schlittens zu bewirken, entfernt werden.
Diese und andere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Anhand der Zeichnung soll an mehreren Beispielen von bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher
erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen :
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Figur 2 einen Schnitt der Vorrichtung nach Fig. 1.
Figur 3 einen Schnitt in vergrössertem Masstab, nach Linie 3-3 der Fig. 2, welche den Steuerungsknopf und seine Verbindung
mit dem Kabel zeigt.
Figur 4 in einer perspektivischen Ansicht das Aufrollen des
Kabels auf der festangebrachten Rolle des Schlittens.
Die Figuren S und 6 im Schnitt, verschiedene Ausführungen der Wicklung des Kabels.
Figur 7 einen Schnitt in grossem Masstab, einer Variante der Einstellung des Steuerungsknopfes.
Figur 8 einen Schnitt einer Ausführungsform der automatischen Senkvorrichtung des Schlittens.
Figur 9 eine perspektivische Ansicht der getrennten Elemente einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung.
Figur IO einen Schnitt der Vorrichtung gemäss Figur 9.
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Gemäss der ersten in den Figuren 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsform, umfasst die Vorrichtung hauptsächlich eine Führungssäule 1, die zum Beispiel einen offenen Kanal
(Figur 4) mit U-förmigem Querschnitt bildet, der an seinen Enden in Lagerstützen 2 eingeführt ist, welche an einer
Mauer oder an Wänden mit allen bekannten Mitteln befestigt werden können. An dieser Säule kann ein rohrförmiger
Schlitten 3 von genügender Länge gleiten um ein gutes Hinauf- und Hinuntergleiten zu sichern ohne Risiko einer Klemmung
durch Umkippen.
Der Schlitten trägt auf feste oder orientierbare Weise die eigentliche wohlbekannte Handbrause 4. Auf der gegenüberliegenden
Seite, das heisst auf der Seite der Säulenöffnung trägt ein verlängerter Teil 3a des Schlittens und zwar
ortsfest angebracht, eine Leit- oder Führungsrolle 5, über welche sich ein Kabel 6 vollständig aufrollt, das sich von
dem oberen bis zum unteren Ende der Säule, in der Nahe des Steuerungsknopfes erstteckt«
Das Kabel 6 ist in seinem oberen Teil, zum Beispiel nach Art der Bremskabeln von Fahrrädern befestigt (Figur 4), das heisst
durch Einführen seines mit Wulst versehenen Kopfes 6a in eine längliche Aussparung Ib von einem umgebogenen Teil la der Säule.
Es ist zu bemerken, dass ein Regulieren des Befestigungspunktes des Kabels vorgesehen werden kann.
Am unteren Teil der Säule ist das Kabel am Abschlussring einer Zugfeder 7 befestigt, die ihrerseits am anderen Ende an einer
die Säule durchquerenden Achse 8 eingehängt ist (Figure 2 und 3). Mittels dieser Feder 7 ragt der Steuerungsknopf 9 der das
Stützlager 2 durchquert, und in der Säule gleitend geführt wird, ständig hervor. Die Verbindung zwischen dem Federring
und dem Knopf erfolgt durch eine Schraube IO oder dgl., die
ebenfalls zur gleitenden Führung des Knnpfes dient (Figur 2).
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Nachdem das Kabel durch die Feder genügend gespannt ist, um das Festhalten des Tragschlittens der Brause zu sichern,
genügt es einen einfachen Druck auf den Steuerungsknopf, um die Feder zu spannen, und somit das Kabel 2u entspannen
und den Schlitten freizugeben, auszuüben. Ein Loslassen des Knopfes genügt sodann um den sofortigen Stillstand des
Schlittens zu bewirken.
Es ist zu bemerken, dass man ebenfalls durch Ziehen des Brauseschlauches dank dem sacht funktionierenden Kabel-System,
das auf der befestigten Rolle gleitet, das Senken des Schlittens leicht vornehmen kann. Zu diesem Zwecke wählt man
am besten für Kabel und Rolle Werkstoffe die dieses Gleiten ohne grossen Verschleiss ermöglichen. Das Wiederhochziehen
des Schlittens erfolgt von Hand und ebenso leicht, durch direkte Betätigung auf den Brauseträger.
Es können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen
vorgesehen werden. So kann zum Beispiel der Schlitten zwei ortsfest angebrachte Rollen 5 aufweisen, die eine unter der
anderen und auf welchen das Kabel 6 einfach S-förmig abgezweigt werden kann, wie es ESgur 5 zeigt, oder sich übeueie
obere Rolle wickeln und sich über die untere Rolle abzweigen, wie es Figur 6 zeigt ; dies, um eine bessere Spannung, ohne
Abgleiten, zu sichern bei hohem Gewicht der Tragvorrichtung der Brause.
Der Steuerungsknopf 11 kann ebenfalls waagerecht angebracht werden um den frontalen Teil des Stützlagers 2 zu überragen.
In dieser in Figur 7 dargestellten Ausführungsart besteht alsdann der Knopf aus einem Druckteil 11a, einem mittleren
zur Führung in dem Stützlager dienenden Teil Hb und einem abgeschrägten Ende lic, das mit einem komplementären Teil
12a eines in die Säule eingeführten und mit der Feder und dem Kabel verbundenen Stosszapfens 12 zusammenwirkt.
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Gemäss anderen in den Figuren 8, 9 und 10 dargestellten
Ausfiihrungsformen wird die Verbindung Knopf-Schlitten nicht
mehr durch Kabel und Feder vollzogen, sondern das Senken des Schlittens erfolgt stets von der Basis der Säule aus durch
einfache Betätigung eines Knopfes.
Ebenso kann das Senken durch einfaches Ziehen des Schlauches
erfolgen, was durch die Federung des Bügelsteges des Schlittens ermöglicht wird.
Aus Figur 8 zum Beispiel geht hervor dass der Schlitten an seinem verlängerten Teil 3a, ein ortsfest angebrachtes
Organ 13 trägt, das die OfSiung der Säule durchquert und
dessen profiliertes Ende 13a (ein Zylinder zum Beispiel), sich auf ergänzende, auf einem Bügelsteg 14, der durch die
Säule läuft, vorgesehene Teile stützt. Dieser Bügelsteg kann aus einem Streifen , der gewellt ist oder mit vielfachen
der Form des Organs 13 entsprechenden Prägungen versehen ist, bestehen um den Schlitten fest zurückzuhalten und
dennoch das Senken des Schlittens durch Ausweichung des Bügelsteges 14, zu ermöglichen.
Hierzu ist der Bügelsteg am oberen Teil der Säule frei'angelenkt
und am unteren Ende der Säule mit einem zylindrischen Teil 15a des Druckknopfes 15 verbunden, der, verschiebbar in
15b in das Stützlager einmontiert ist und einen Bedienungsgriff 15c aufweist, der an dem Knopf angebracht oder mit
demselben einstückig hergestellt ist ; eine Feder 16 bringt den Knopf nach Betätigung wieder in seine Ausgangsstellung
zurück.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass in diesem Fall, um die öffnung der Säule an der verborgenen Seite, das heisst
der Mauer zu, zu behalten, diese Ausführungsform, die Betätigung eines Ziehens des Griffes (oder des Knopfes) erfordert,
um den Bügelsteg von der Rolle zu trennen. Es ist selbstver-
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ständlich, dass man die Öffnung der Säule auf der entgegengesetzten
Seite vorsehen kann, um durch Druck auf den Knopf das Senken des Schlittens vorzunehmen, in welchem Falle der
Bedienungsgriff wegfällt.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Steuerung des Abstandes des gewellten Bügelsteges in Bezug
zur Rolle. Gemäss diesem Beispiel befindet sich die öffnung
der Säule vorne und damit wirkt die vom Schlitten 3 getragene Rolle 13a vor dem Bügelsteg 17, sodass der Abstand durch
Druck auf den durch Gleiten im Stützlager 2 geführten Steuerungsknopf 18 erfolgt.
Es ist hier möglich durch eiiyeinfaches Gleiten der überragenden
Enden 17a des Bügelsteges in den schrägen Spalten Ic der
Säule, die Abweichung dieses Bügelsteges zu bewirken.
Man versteht, dass das einfache Gewicht des Bügelsteges automatisch
dessen Senken in den Spalten bei Freigabe des Druckknopfes bewirkt, also seine Wiederaufnahme des Kontaktes mit
der Rolle ; der Steuerungsknopf ragt aMann wieder hervor und befindet sich somit erneut in Bereitschaftsstellung.,
Die Vorteile gehen klar aus der Beschreibung hervor ; insbesondere
wird das ruhige Funktionieren hervorgehoben und vor allem die Möglichkeit ein Senken des Tragschlittens der Brause
augenblicklich von der Basis der Säule aus vorzunehmen, das heisst zum Beispiel von der Badewanne aus, ohne besondere
Mühe.
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Claims (1)
- -Patentansprüche-l.f Automatische oder halbautomatische Betätigungsvorrichtung, insbesondere für Handbrausenkonsolen, dadurch gekennzeichnet, dass das kontrollierbare Senken der Brause, sich automatisch durch einfachen Schub oder Zug eines Steuerungsknopfes volMeht, der sich an der Basis, der Führungssäule befindet und das Entspannen oder die Freigabe der Festhal tungs organe des Schlittens auf der Säule ermöglicht, wobei die Brause stillsteht, sobald auf den Knopf oder Schlauch nicht mehr eingewirkt wird.2,- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten des Brausehalters von einem am Kopf der Führungssäule befestigten Kabel gesteuert wird, das sich mindestens um eine ortsfest angebrachte Rolle oder ein ähnliches Element des Schlittens wickelt und mittels eines elastischen Mittels am Steuerungsknopf befestigt ist und zwar so, dass sich durch die Betätigung des Knopfes die Feder spannt und sich das Kabel entspannt, was das Absinken des Schlittens bewirkt.3,- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten eine ortsfest angebrachte Rolle oder ein ähnliches Organ aufweist, das mit einem Bügelsteg, der Prägungen, Riffelungen oder dergleichen aufweist zusammenwirkt, wobei dieser Bügelsteg durch Betätigung des Druckknopfes von der Rolle, zwecks Senken des Schlittens, entfernt werden kann.4,- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsknopf zur Senkung des Schlittens waagerecht auf dem frontalen Teil des Säulen-Stützlagers angebracht ist und entweder direkt auf den Bügelsteg durch Druck oder Ziehen oder indirekt durch Druck auf einen Stift, der mit dem Kabel und dem elastischen Spannungs-Element des409835/0342Kabels zusammenwirkt, einwirkt.5,- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsknopf zum Senken des Schlittens senkrecht in der Verlängerung der Führungssäule angebracht ist und direkt auf das Kabel und die Spannungsfeder einwirkt.6,- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kabel um eine erste ortsfest angebrachte Rolle wickelt und sodann S-förmig auf eine zweite Rolle unterhalb der ersten abzweigt, um die Zurückhaltungskraft des Schlittens zu erhöhen.7,- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel einfach in Abzweigung über die beiden ortsfest angebrachten Rollen läuft, welche eine unter der anderen angebracht sind.8,- Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden Stützlagern festgehaltene Führungssäule die Form eines Tunnels oder zum Beispiel einer rechteckigen Röhre aufweist mit Öffnung nach einer Seite zu für den Durchlass der Achse bzw. der Achsen der fest angebrachten Rolle bzw. Rollen.9.- Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Führungssäule hinten angebracht ist, das heisst zur Seite der Mauer oder einer sonstigen Befestigungsstütze zu, wobei die fest angebrachte Rolle bzw. Rollen sich auf der gleichen Seite befinden und sich das Senken des Schlittens entweder durch Druck auf den Knopf oder durch Zug am Knopf vollzieht, wodurch das Entspannen des Kabels bzw. die Freigabe des Bügelsteges von den ortsfest angebrachten Rollen bewirkt wird.10,- Vorrichtung nach Anspruch^X, ,-2-^3L und 8, dadurch gekenn-zeichnet, dass sich die Öffnung der Säule auf der Vorderseite befindet, wobei das Senken des Schlittens durch Druck auf den Knopf erfolgt, was das Entspannen des Kabels bzw. die Freigabe des Bügelsteges im Verhältnis zu den fest angebrachten Rollen ermöglicht.Vorrichtung nach Anspruch 1, 2; 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsknopf oder der Druckstift in der Säule eine Führungsschraube aufweist, an welcher ein Ende der Spannungsfeder, das gleichfalls das Kabelende zurückhält, eingehängt ist, wobei die Feder ebenfalls an einer die Säule durchquer/enden Achse befestigt ist.12,- Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet dass der Steuerungsknopf direct mit dem gewellten, am oberen Teil der Säule angelenkten Bügelsteg verbunden ist, wobei dieser Steuerungsknopf durch Gleiten in dem Stützlager geführt ist, in die Stellung, in welche der Bügelsteg mit der Rolle zusammenwirkt mittels einer Spiralfeder oder dergleichen zurückgebracht wird, und an seiner äusseren Seite im Falle eines Zuges einen Betätigungsgriff aufweist.13.-Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gewellte Bügelsteg mit seinen Enden in abgeschrägten Spalten der Säulenwände gleitend geführt wird, so, dass nach Loslassen des Knopfes (Zug oder Druck), der Bügelsteg automatisch in seine Stellung zurückkehrt, indem er den Knopf zurückstosst.fe 409835/0342
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