DE102007042728A1 - Bügel zum Aufhängen von mindestens einer Ware - Google Patents

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Abstract

Ein Bügel (100) zum Aufhängen einer Ware (102, 104) umfasst einen Hauptteil (106) und mindestens ein Paar gegenüberliegender Warengreifer. Es wird vorgeschlagen, dass der eine Warengreifer eines Paares ein unbewegliches Warengreifelement (200) umfasst, das an dem Hauptteil (106) des Bügels (100) festliegt; und dass der andere Warengreifer des Paares ein bewegliches Warengreifelement (120) umfasst, das zu dem unbeweglichen Warengreifelement (200) hin in eine erste Richtung (218) derart verschiebbar ist, dass die Ware (102, 104) zwischen den beiden Warengreifelementen (120, 200) festgehalten ist; wobei mindestens eines der beiden Warengreifelemente (120, 200) einen Warenhaltefinger (210, 232) besitzt, der parallel zu der ersten Richtung (218) in Richtung des anderen Warengreifelementes (120, 200) hin verläuft; wobei das eine Warengreifelement (120) einen Befestigungsarm (216) aufweist; der parallel zu der ersten Richtung (218) in Richtung des anderen Warengreifelements (200) verläuft und mindestens ein Rastmittel (222) aufweist; und wobei das andere Warengreifelement (200) einen Kanal (228) zur Aufnahme des Befestigungsarmes (216) und eine bewegliche Sperrklinke (606) zum Eingriff mit dem Rastmittel (222) besitzt, wobei ein Hebel (264) mit der Sperrklinke (606) verbunden ist, mit dem die Sperrklinke (606) wahlweise von dem Rastmittel (222) gelöst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bügel zum Aufhängen von mindestens einer Ware nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fahrzeug-Fußmatten oder Autoteppiche und ähnliche Artikel werden in Geschäften praktischerweise zu Verkaufszwecken präsentiert, indem man sie an Bügeln an Verkaufsständern aufhängt. Die Fußmatten können recht schwer sein, schwerer als die meisten Kleidungsstücke, die den gleichen Platz einnehmen und meistens flach und elastisch sind. Die Bügel zum Aufhängen dieser Fußmatten müssen deshalb stark genug sein, damit sie das Gewicht der Fußmatten mühelos aushalten können ohne zu brechen, und sie müssen die aufgehängten Fußmatten gut festhalten, damit sich diese nicht voneinander lösen, selbst wenn sie während des Versandes oder der Ausstellung erheblichen Scherkräften oder Torsionskräften ausgesetzt sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der vor seinem Versand zu den Händlern leicht an den Fußmatten befestigen lässt. Sofern es sich um Kunststoffbügel handelt, sollten diese leicht und einfach durch Spritzgießen hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bügel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung besitzt ein Bügel zum Aufhängen der Fußmatten ein Paar Greifelemente oder Greifer an jeweils einer von einer Einspannstelle oder mehreren Einspannstellen. Jedes der Greifelemente hängt in Bezug auf den Bügel nach unten und mindestens eines von ihnen besitzt an seinem unteren Ende einen Haltefinger für den Artikel bzw. die Ware. Ein unbewegliches Element der Greifelemente ist vorzugsweise aus einer Einheit zusammen mit dem Bügel geformt. Ein mobiles Element der Greifelemente ist zunächst zusammen mit dem Bügel geformt, wird aber vor der Benutzung von ihm getrennt. Das bewegliche Element der Greifelemente verschiebt sich in eine vorherbestimmte Richtung (wie beispielsweise in die horizontale Richtung) zu dem unbeweglichen Greifelement hin, um einen Artikel oder mehrere Artikel zur Präsentation oder Aufbewahrung zwischen sich zu greifen. Ein Befestigungsarm erstreckt sich von einem der beweglichen und der unbeweglichen Greifelemente in eine Richtung parallel zu der Verschieberichtung zu dem anderen Greifelement hin; das andere Greifelement besitzt einen Kanal oder Öffnung zur Aufnahme dieses Befestigungsarmes. Mindestens ein Anschlag und vorzugsweise eine Anordnung beabstandeter Zähne befindet sich an einer Oberfläche des Befestigungsarmes und diese wirken mit einer Sperrklinke zusammen, welche mit dem anderen Greifelement verbunden ist, um das bewegliche Greifelement an dem Bügel zu befestigen, und dadurch mindestens einen Artikel zwischen sich zu erfassen bzw. zu greifen und zu halten.
  • Vorzugsweise besitzt der Bügel zwei Einspannstellen und sowohl das unbewegliche als auch das bewegliche Greifelement besitzen an diesen Stellen einander gegenüberliegende, nach innen gerichtete Haltefinger für die Ware. Jede Sperrklinke besitzt praktischerweise eine Lasche oder einen Hebel, der bzw. die sich zusammen mit der Sperrklinke dreht, wenn man mit dem Daumen oder einem anderen Finger darauf drückt, so dass die Zähne der Sperrklinke aus den Zähnen des Befestigungsarmes ausgerückt werden, und das bewegliche Greifelement aus dem Bügel herausgenommen werden kann.
  • Ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in ihrer einfachen Herstellung durch Spritzgießen und einfachen Montage an dem aufgehängten Artikel im Vergleich zu den Konstruktionen im Stand der Technik. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der aufgehängte Artikel oder die aufgehängte Ware sich während des Versandes oder der Ausstellung im Verkaufsraum nicht unabsichtlich von dem Bügel lösen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aspekte der Erfindung und ihrer Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, in der gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet werden. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer kommerziellen Ausführungsart der Erfindung, die ein aufgehängtes Paar Fahrzeug-Fußmatten an einer Verkaufsstange zeigt;
  • 2 eine isometrische Explosionsansicht des in 1 gezeigten Bügels;
  • 3 eine isometrische Explosionsansicht des in 1 gezeigten Bügels von der Rückseite aus gesehen;
  • 4 eine isometrische Ansicht des in 1 gezeigten Bügels in einem geschlossenen oder befestigenden Zustand;
  • 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 von 1;
  • 6 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 6-6 von 4;
  • 7 einen Schnitt durch dieselbe Struktur, die in 6 zeigt ist, und die die Deflexion einer Sperrklinke und eines Hebels in eine Position zeigt, in der ein bewegliches Greifelement gelöst werden kann;
  • 8 eine isometrische Ansicht des in 1 gezeigten Bügels nach dem Spritzgießen, aber vor dem Abtrennen der beweglichen Greifelemente; und
  • 9 eine Draufsicht auf den Bügel in dem Zustand, wie er in 8 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine kommerzielle Ausführungsart 100 eines erfindungsgemäßen Bügels ist in 1 gezeigt, an dem als Ware ein Paar Fahrzeug-Fußmatten 102, 104 aufgehängt ist. Der Bügel 100 besitzt einen vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellten Hauptteil 106 mit einem aufrechten Haken 108, an dem der Bügel und die Matten 102, 104 an einer Verkaufsstange 110 aufgehängt werden können. Die dargestellte Ausführungsform ist so ausgebildet, dass die Fahrzeug-Fußmatten 102, 104 Rückseite an Rückseite aufgehängt werden können, wobei ein Paar Vertiefungen 112, 114 am oberen Rand der Vorderseite einer Fußmatte 102 nach vorn zeigt und ein ähnliches Paar Vertiefungen (von denen eines in 5 zu sehen ist) in der Fußmatte 104 nach hinten zeigt.
  • Der Bügel 100 erfasst die Fußmatten 102 und 104 vorzugsweise an zwei beabstandeten Stellen 116, 118, die horizontal von der Stange 110 derart beabstandet sind, dass die Fußmatten im Wesentlichen senkrecht nach unten zum Boden hängen. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen könnte der Bügel 100 mehr als zwei oder auch nur eine Einspannstelle haben, und er könnte derart ausgestattet sein, das nur eine einzelne Fußmatte, eine einzelne Schale für den Fahrzeugboden oder ein anderer, relativ elastischer Gegenstand, anstatt eines Paares davon, erfasst wird.
  • Der Bügel 100 besitzt weiterhin eine Reihe beweglicher Warengreifelemente 120, die im Einsatz von dem Hauptteil 106 des Bügels getrennt sind und in ihn eingeschoben und aus ihm herausgezogen werden können. Der Bügel 100 wird zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff wie ABS durch Spritzgießen hergestellt. Der Haken 108 und der Querträger 122 des Hauptteils 106 sind aus Gründen der Festigkeit und des Widerstandes gegen Spannungen, Scher- und Torsionskräfte jeweils aus vertikalen und horizontalen Platten hergestellt.
  • Der Querträger 122 besitzt eine Platte 124, die in Betriebslage vertikal verläuft, sowie eine horizontale Platte 126, die an einem unteren Rand der vertikalen Platte 124 einstückig angeordnet ist (die Begriffe "vertikal" und "horizontal" beziehen sich vorliegend lediglich auf die Anordnung des Bügels 100 in Betriebslage). Der Haken 108 ist aus einer vertikalen Platte 128 geformt, bei der es sich um eine integrierte Verlängerung der vertikalen Querträger-Platte 124 handelt, an die eine seitliche Platte 130 einstückig angeformt ist, die ebenfalls als Kontaktfläche zu der Verkaufsstange 110 wirkt. Der Hauptteil 106 besitzt außerdem eine Platte 132, bei der es sich um eine Verlängerung der Querträger-Platte 124 handelt, und die außerdem mit der Platte 128 des Hakens verbunden ist und eine Verstärkung für den Haken bietet. Die Platte 132 stellt eine Fläche bereit, an der ein Produktetikett oder eine andere Druckschrift aufgedruckt oder angebracht werden kann.
  • Wie aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, wird für jede Einspann- oder Festhaltestelle 116, 118 ein Paar Warengreifelemente bereitgestellt, die wiederum jeweils ein bewegliches Warengreifelement 120 und ein unbewegliches Warengreifelement 200, das zusammen mit und als Teil des Hauptteils 106 hergestellt wird, umfassen. Jedes bewegliche Warengreifelement 120 besitzt ein Hauptstück 202 mit einer vertikalen Platte 204 und vorzugsweise einer einzelnen, mittleren Verstärkungsplatte 206, die sich von der Platte 204 im rechten Winkel zu ihr erstreckt und im Einsatz vertikal verläuft. Das Hauptstück 202 kann außerdem horizontal angeordnete Platten 208 besitzen, die zusammen mit den vertikalen Platten 204 und 206 hergestellt sind, im rechten Winkel zu ihnen verlaufen und diese schneiden. Durch die Platten 208 wird eine zusätzliche Kontaktfläche für den Daumen oder einen anderen Finger des Benutzers geschaffen, wenn dieser ein bewegliches Warengreifelement 120 (wie unten beschrieben) in einen Kanal 228 des Bügels drücken möchte. Die Platten 208 stellen ferner zusätzliche Verstärkungselemente dar.
  • Ein unteres Ende des Hauptstücks 202 besitzt vorzugsweise einen horizontalen und nach innen vorstehenden Warenhaltefinger 210. Der Warenhaltefinger 210 ist hier als eine gebogene Verlängerung 212 der Platte 204 ausgebildet und entlang seiner Rückseite mit einer gebogenen Verlängerung 214 der Platte 206 verstärkt. Bei bestimmten anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen wie jenen, die nur einen Artikel halten sollen, kann der Warenhaltefinger 210 weggelassen werden.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt das bewegliche Warengreifelement 120 einen Befestigungsarm 216, der insgesamt in einer Verschiebungsrichtung 218 zu dem Hauptteil 106 des Bügels 100 verläuft; diese Verschiebungsrichtung 218 verläuft in der dargestellten Betriebslage horizontal und im rechten Winkel zu der Ebene, in der der Bügel 100 (und die befestigten Waren 102, 104) insgesamt angeordnet sind, also beispielsweise senkrecht zur Platte 106. Die Warenjaltefinger 210 verlaufen bzw. zeigen ebenfalls in diese Verschiebungsrichtung 218. Der Befestigungsarm 216 hat in vertikaler Richtung eine Höhe, die größer ist als seine Breite, so dass er eine optimale Tragkraft für das Gewicht der an dem Warenhaltefinger 210 aufgehängten Ware liefert.
  • Der Befestigungsarm 216 hat eine in Betriebslage vertikal angeordnete Vorderseite, an der als Rastmittel eine Reihe von länglichen Sperrzähnen 222 gebildet ist, die entgegen der Verschiebungsrichtung 218 wirken. Die Sperrzähne 222 sind in Verschiebungsrichtung 218 gesehen zueinander beabstandet und verlaufen von einer horizontal angeordneten oberen Schiene 224 zu einer horizontal unteren Schiene 226 des Befestigungsarms 216. Mit den Schienen 224, 226 des Befestigungsarms 216 wird dieser in einem Kanal 228 oder einfach einer Öffnung in dem Hauptteil 106 geführt, der mit dem unbeweglichen Warengreifelement 200 verbunden ist. Der Befestigungsarm 216 endet in einer konisch zulaufenden Nase 233, die sein Einschieben in den Kanal 228 unterstützt.
  • Jedes unbewegliche Warengreifelement 200 ist einstückig mit dem Hauptteil 106 des Bügels durch Spritzgießen hergestellt und erstreckt sich von ihm in Betriebslage nach unten. Bei der dargestellten Ausführungsform endet ein unteres Ende des jeweiligen unbeweglichen Warengreifelementes 200 in einem Warenhaltefinger 232, der parallel zur Verschiebungsrichtung 218 horizontal angeordnet ist.
  • Ein Körper 234 des unbeweglichen Warengreifelementes 200 ist vorzugsweise durch eine vertikale Platte 236 und zwei vertikale Verstärkungsplatten 238, 240 gebildet, die im rechten Winkel zu der Platte 236 angeordnet sind, so dass der Körper 234 einen C-förmigen Querschnitt. Der Warenhaltefinger 232 wird dadurch gebildet, dass eine gebogen verlaufende Verlängerung 242 der Platte 236 mit den gebogen verlaufenden Verlängerungen 244, 246 der Platten 238, 240 verbunden ist.
  • Die Plattenverlängerung 242 wirkt wie eine Stützfläche, an der die Ware 104 aufgehängt ist. Bei alternativen Ausführungsformen, bei denen nur eine Ware aufgehängt ist, kann einer der Warenhaltefinger 210, 232 weggelassen werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind beide Warenhaltefinger 210, 232 vorhanden und so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegend zusammenkommen, um zwei Fußmatten 102, 104 zwischen sich zu greifen.
  • Jeder Kanal 228, die den Befestigungsarm 216 aufnimmt, besitzt ein Paar lange, parallele, zueinander beabstandete Gleitschienen 248, 250, die an einer rückwärtigen Platte 252 des Kanals 228 ausgebildet sind. Die rückwärtige Platte 252 ist vorzugsweise in einer vertikalen Ebene angeordnet. Die Gleitschienen 248, 250 wirken mit den Schienen 224, 226 des Befestigungsarms 216 zusammen, derart, dass eine Bewegung des beweglichen Warengreifelementes 120 quer zur Verschiebungsrichtung 218 nach unten möglichst wirksam eingeschränkt ist.
  • Der Kanal 228 wird auch teilweise durch eine Frontplatte 254 gebildet, deren Rückseite 256 in 2 zu sehen ist. Bei dem Befestigen der Artikel 102, 104 an dem Bügel 100 wird der Befestigungsarm 216 zwischen der Frontplatte 254 und der Montageplatte 252 eingeschoben. In der Frontplatte 254 sind ein Paar offener Schlitze 258 vorhanden, zwischen denen ein mittlerer Abschnitt 260 zurückbleibt, der nur an einem Ende mit dem Rest des Hauptteils 106 verbunden ist. Ein dreieckiger Verstärkungssteg 262 ragt orthogonal von dem Mittelteil 260 vor und erstreckt sich bis zu einem manuell betätigbaren Hebel, bei dem es sich auch um eine Lasche handeln kann, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • 3 ist eine isometrische Ansicht aus einer Richtung, die der Blickrichtung von 2 gegenüber liegt. Man erkennt deutlich Hebel 264, die horizontal von den jeweiligen Mittelteilen 260 abragen. Die Hebel 264 sind in vertikalen Ebenen angeordnet. Die Hebel 264 können in eine zweite Richtung heruntergedrückt werden, die parallel zu der Verschiebungsrichtung 218 verläuft.
  • Der Querträger 122 des Hauptteils 106 endet an seinen jeweiligen Enden an einer bügelartigen Schutzvorrichtung 266, die eine Öffnung 268 aufweist, in die der Hebel 264 gedrückt werden kann. Die Schutzvorrichtung 266 ist insgesamt in einer Ebene orthogonal zu der Betätigungsrichtung des Hebels 264 angeordnet. Die Schutzvorrichtung 266 schützt vor unbeabsichtigter Betätigung des Hebels 264, und sie liefert auch einen Angriffspunkt und damit eine Hebelwirkung für den Daumen oder einen anderen Finger des Benutzers, wenn dieser den Hebel 264 manuell eindrückt. Der Hebel 264 endet jeweils in einer Erweiterung 300, die für den Angriff eines Daumens oder eines anderen Fingers mehr Fläche bietet. 3 zeigt auch ein bevorzugtes Merkmal, welches darin besteht, dass es sich bei dem unbeweglichen Bauteil 200 und der rückwärtigen Platte 250 um dieselbe Struktur handelt, diese also einstückig sind.
  • 4 ist eine isometrische Ansicht ähnlich der von 2, wobei jedoch die beweglichen Warengreifelemente 120 in die Schließ- bzw. Haltestellung und damit im Wesentlichen vollständig in die Kanäle 228 eingeschoben sind. 4 zeigt die räumliche Beziehung zwischen den Warenhaltefingern 210, 232, wenn sich die Haltefingerpaare 120, 200 relativ zueinander in Schließstellung befinden.
  • 5 ist eine Einzelheit, die die Lage der beweglichen Warengreifelemente 120 zeigt, wenn ihr Befestigungsarm 216 ganz in den Kanal 228 eingeschoben ist. Der bewegliche Warenhaltefinger 210 ist ganz in die Vertiefung 114 der Fußmatte Artikel 114 eingeschoben. Auch wenn es hier nicht gezeigt ist, so ruht eine Fläche 500 der Vertiefung der Fußmatte 114 in der Praxis auf einer Oberseite 502 des Warenhaltefingers 210.
  • In ähnlicher Art und Weise ist der unbewegliche Warenhaltefinger 232 nun innerhalb der vorgeformten Vertiefung 504 angeordnet, die für, die Zwecke des Aufhängens mit dem Bügel 100 in die Fußmatte 104 integriert ist. Auch wenn dies hier nicht zu sehen ist, so ruht eine Fläche 506 der Vertiefung 504 in der Praxis auf einer Oberseite 508 des unbeweglichen Warenhaltefingers 232. Dadurch greifen bzw. erfassen und halten die Warenhaltefinger 210, 232 zwischen sich zwei Fußmatten 102, 104 Rückseite an Rückseite.
  • Wenn der aufgehängte Artikel elastisches Material aufweisen, beispielsweise im Falle von Fahrzeug-Gummifußmatten, die aus einem Elastomer hergestellt sind, wird bevorzugt, dass die Warenhaltefinger 120, 200 den oder die Artikel in einem zusammengedrückten Zustand halten, wenn sich die Warenhaltefinger in Schließ- bzw. eingerasteter Stellung befinden. Wenn der Benutzer dann auf den Hebel 264 drückt, springt das bewegliche Warengreifelement 120 von dem unbeweglichen Warengreifelement 200 parallel zu der Richtung 218 nach außen. Durch diese Bewegung des beweglichen Warengreifelements 120 erkennt der Benutzer das Warengreifelement 120 visuell als die Komponente, die von dem Rest des Bügels 100 entfernt werden sollte, um den Artikel 102, 104 von dem Bügel 100 zu nehmen. Durch diese Springbewegung beginnt diese Aktion des Entfernens automatisch und macht es für den Benutzer leichter, diese Aktion aus und zu Ende zu führen.
  • Der Kanal 228, der zum unbeweglichen Warengreifelement 200 gehört, wird teilweise durch ein oberes Rahmenelement 510 und ein Querträgerelement 126 begrenzt. Eine Unterseite 512 des oberen Rahmenelementes 510 grenzt an eine Oberseite 514 des Befestigungsarmes 216 des beweglichen Warengreifelementes an. Eine Oberseite 516 der Platte 126 stützt eine Unterseite 518 des Befestigungsarmes 216.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch ein bewegliches Warengreifelement 120, das vollständig in eine festgelegte oder eingerastete Schließstellung in einen jeweiligen Kanal 228 eingeschoben ist. Wie gezeigt, wird bevorzugt, dass die Zähne 222 eine "Haizahn"-Form besitzen, wobei alle Vorderseiten 600 in einer geneigten Ebene verlaufen, und alle der Rückseiten 602 einen steileren Winkel bezogen auf die Verschiebungsrichtung 218 annehmen (in der gezeigten Ausführungsform sind die Rückseiten 602 zur Verschiebungsrichtung ungefähr senkrecht). Dadurch wird das Entfernen des beweglichen Warengreifelementes 120 aus der Öffnung 228 viel schwieriger als sein Einschieben.
  • Zwei ähne 604 einer Sperrklinke 606 greifen in zwei Sperrzähne 222 des Befestigungsarmes 216 ein, wodurch verhindert wird, dass sich das bewegliche Warengreifelement 120 löst. Es wird auch deutlich, dass die Schienen 224 und die Zähne 222 auf beiden Seiten des Befestigungsarmes 216 ausgebildet sind, auch wenn nur die Sperrzähne einer Seite in die Sperrklinke 606 eingreifen. Durch diese absichtliche Duplikation kann dasselbe Warengreifelement 120 mit jedem der beiden Kanäle 228 verwendet werden, die spiegelbildlich zueinander gebildet werden.
  • 7 ähnelt 6, doch sie veranschaulicht die Verformung einer Sperrklinke 606, wenn die Lasche 264 mit ausreichender Kraft nach innen gedrückt ist (in 7 nach oben). Die Schlitze 258 (3) verwandeln einen verbleibenden Abschnitt 700 der Frontplatte 256 ohne Schlitze in eine Art Torsionsstab. Aufgrund des dreieckigen Verstärkungsstegs 262 und der Schlitze 258 (3) dreht sich die kombinierte Sperrklinken-/Hebel-Konstruktion 264/606 als Einheit ungefähr um einen (angenommen) Drehzapfen 608 in Abschnitt 700, bis die Zähne 604 so weit nach oben und vom Befestigungsarm 216 weg gedreht wurden, dass sie den Sperrzähnen 222 des Befestigungsarmes 216 nicht mehr im Wege sind. In diesem Zustand kann das bewegliche Warengreifelement 120 aus dem Kanal 228 (in 7 nach oben) entfernt und der Bügel 100 von den Artikeln, die an ihm aufgehängt sind, abgenommen werden.
  • 8 ist eine isometrische Ansicht des Bügels 100 nach dem Spritzgießen und vor seinem Einsatz. Die beweglichen Warenhaltefinger 120 sind vorzugsweise als Einheit (also einstückig) zusammen mit dem Hauptteil des Bügels 106 gebildet. Die Tiefe der Spritzgussform sollte in einer Richtung orthogonal zu der Platte 124 minimal sein. Dies wird unterstützt durch vertikale Sperrzahnflächen an den Befestigungsarmen 216, da diese Ausrichtung ein flacheres Profil der gesamten Spritzgussform erzeugt. Um das Spritzgussverfahren zu vereinfachen, wird anstelle von zwei Platten 238, 240 (wie in den unbeweglichen Warengreifelementen 200 zu sehen ist) vorzugsweise eine einzelne Verstärkungsplatte 206 an den beweglichen Warengreifelementen 120 gewählt; damit erübrigt sich die Notwendigkeit einer Gleitbewegung in der Form. Die Nasen 233 der Befestigungsarme 216 stellen zweckmäßige Punkte zum Abnehmen der beweglichen Warengreifelemente 120 von dem Hauptteil des Bügels 106 dar. 9 ist eine Draufsicht auf den Bügel 100 in diesem Zustand.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch auf andere Ausführungsformen als die veranschaulichte Ausführungsform. Wie erwähnt, kann es sich bei der Anzahl der Paare von Warengreifelementen 120, 200 – je nach der Art der aufzuhängenden Ware – um ein Paar, drei Paare oder mehrere Paare handeln. Manche der Warenhaltefinger 210, 232 zum Festhalten der der Ware können weggelassen werden, wenn es sich beispielsweise um einen einzelnen Artikel mit nur zwei Vertiefungen handelt, wobei dann nur ein gegenüberliegender, gerader Abschnitt der übrigen Warengreifelemente als Unterstützung dient, gegen den eine Rückseite der aufgehängten Ware gedrückt wird.
  • Die veranschaulichten Befestigungsarme 216 weisen eine vertikale Orientierung auf, doch ihre Rastmittel bzw. Sperrzahnflächen könnten alternativ auch horizontal oder in einem anderen Winkel zur Vertikalen ausgerichtet sein. Während die Befestigungsarme als integrierter Bestandteil der beweglichen Warengreifelemente und die Sperrklinken 606 und die Kanäle 228 als mit den unbeweglichen Warengreifelementen verbunden gezeigt sind, könnten diese Strukturen auch umgekehrt werden, so dass die beweglichen Warengreifelemente die Kanäle und die Sperrklinken aufweisen, und die unbeweglichen Warengreifelemente horizontal hervorstehende Befestigungsarme besitzen. Während es bevorzugt wird, dass die Sperrklinke 606 zwei Zähne 604 hat und die Befestigungsarme 216 mehrere Sperrzähne 222 haben, ist lediglich ein Anschlag an dem Befestigungsarm erforderlich, der mit einem solchen Sperrklinkenanschlag, Zahn oder einer solchen Sperre im Kanal 228 zusammenwirkt, um eine geschlossene bzw. festgelegte Position zu definieren und beizubehalten. Die vorliegende Erfindung findet zwar besondere Anwendung auf Fahrzeug-Fußmatten, doch sie kann auch auf andere Waren, insbesondere schwere Waren, angewendet werden, die mittels eines Bügels vorteilhaft ausgestellt oder gelagert werden können.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein neuer Bügel für Artikel oder Waren gezeigt und beschrieben worden ist, der den oder die aufzuhängenden Artikel greift bzw. erfasst, indem bewegliche Warengreifelemente in Kanäle eingeschoben werden um mit entsprechenden unbeweglichen Warengreifelementen eine Schließ- und Greifwirkung zu entfalten. Das Vorhandensein von Sperrzähnen an den Befestigungsarmen zusammen mit einer Sperrklinke verhindert, dass sich der Bügel unabsichtlich von dem Artikel bzw. der Ware löst.

Claims (11)

  1. Bügel (100) zum Aufhängen von mindestens einer Ware (102, 104) mit einem Hauptteil (106) und mindestens einem Paar gegenüberliegender Warengreifer, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Warengreifer eines Paares ein unbewegliches Warengreifelement (200) umfasst, das an dem Hauptteil (106) des Bügels (100) festliegt; und dass der andere Warengreifer des Paares ein bewegliches Warengreifelement (120) umfasst, das zu dem unbeweglichen Warengreifelement (200) hin in eine erste Richtung (218) derart verschiebbar ist, dass die Ware (102, 104) zwischen den beiden Warengreifelementen (120, 200) festgehalten ist; wobei mindestens eines der beiden Warengreifelemente (120, 200) einen Warenhaltefinger (210, 232) besitzt, der parallel zu der ersten Richtung (218) in Richtung des anderen Warengreifelementes (120, 200) hin verläuft; wobei das eine Warengreifelement (120) einen Befestigungsarm (216) aufweist, der parallel zu der ersten Richtung (218) in Richtung des anderen Warengreifelements (200) verläuft und mindestens ein Rastmittel (222) aufweist; und wobei das andere Warengreifelement (200) einen Kanal (228) zur Aufnahme des Befestigungsarmes (216) und eine bewegliche Sperrklinke (606) zum Eingriff in das Rastmittel (222) besitzt, wobei ein Hebel (264) mit der Sperrklinke (606) verbunden ist, mit dem die Sperrklinke (606) wahlweise von dem Rastmittel (222) gelöst werden kann.
  2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel eine Mehrzahl von beabstandeten und in der ersten Richtung (218) wirkenden Sperrzähnen (222) umfasst, und dass die Sperrklinke mit mindestens einem Sperrzahn (604) der Mehrzahl von Sperrzähnen (222) zusammenwirkt.
  3. Bügel (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin ein zweites Paar gegenüberliegender Warengreifelemente (120, 200) aufweist, welches von dem ersten Paar von Warengreifelementen (102, 200) beabstandet angeordnet ist.
  4. Bügel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das unbewegliche Warengreifelement (200) mit dem Hauptteil 106) einstückig ist.
  5. Bügel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil (106) des Bügels (100) eine Breite und Höhe besitzt, die größer ist als seine Tiefe, der Hauptteil (106) des Bügels (100) und das bewegliche Warengreifelement (120) in einer einzigen Form durch Kunststoffspritzgießen hergestellt sind und das bewegliche Warengreifelement (120) nach dem Spritzgrießen mit dem Hauptteil (106) lösbar, vorzugsweise über eine dünne, nasenartige Materialbrücke, einstückig verbunden ist.
  6. Bügel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das unbewegliche Warengreifelement (200) als auch das bewegliche Warengreifelement (120) jeweils einen Warenhaltefinger (210, 232) besitzen, der sich jeweils parallel zu der ersten Richtung (218) erstreckt, wobei die Warenhaltefinger (210, 232) zueinander hin verlaufen.
  7. Bügel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzähne (222) des Befestigungsarmes (216) in einer in Einbaulage wenigstens in etwa vertikalen Ebene angeordnet sind.
  8. Bügel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (606) in mindestens zwei Sperrzähne (604) an dem Befestigungsarm (216) eingreift.
  9. Bügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (228) zur Aufnahme des Befestigungsarmes (216) und die bewegliche Sperrklinke (606) mit dem unbeweglichen Warengreifelement (200) verbunden sind, der Hebel (264) an einem Ende des Hauptteils (106) angeordnet ist und mit dem Daumen oder einem anderen Finger des Benutzers in eine zweite Richtung so gedrückt werden kann, dass die Sperrklinke (606) von dem Rastmittel (222) gelöst wird, und dass eine Schutzvorrichtung (266) an dem Hauptteil (106) angeordnet, vorzugsweise mit ihm einstückig verbunden ist, die den Hebel vor unabsichtlicher Betätigung schützt.
  10. Bügel (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzvorrichtung (266) bügelartig um den Hebel (264) in einer Ebene in einem Winkel zu der zweiten Richtung hin erstreckt.
  11. Bügel (100) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (266) so ausgebildet ist, dass sie einen Ankerpunkt für die Betätigung des Hebels (264) durch eine Person bildet.
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