DE102008057310A1 - Verkaufsaufhänger für die Halterung scheibenförmiger Gegenstände - Google Patents

Verkaufsaufhänger für die Halterung scheibenförmiger Gegenstände Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0006Hangers for hanging articles on bars, tringles, bracket arms or the like

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Abstract

Verkaufshalter für die Halterung flacher (dünner) Gegenstände, wobei der Gegenstand mindestens eine Ausnehmung aufweist, durch welche ein Verschlusskopf hindurchgreift, der über eine Rastvorrichtung mit dem Verkaufshalter verrastbar ist. Bei mit dem Verkaufshalter verrastetem Verschlusskopf wird die Rastvorrichtung abgeschert, wenn der Verschlusskopf durch Drehung in die Offenstellung gebracht wird.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verkaufsaufhänger für scheibenförmige Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher Verkaufsaufhänger wird bevorzugt verwendet, um beispielsweise Sägeblätter, Trennblätter, Schruppscheiben oder dergleichen in einem Verkaufsraum aufzuhängen und für den Verkauf bereitzustellen.
  • Bei der Halterung derartiger scheibenförmiger Gegenstände besteht das Problem, dass der Gegenstand möglichst günstig an dem Verkaufsaufhänger präsentiert werden soll und zwar mit minimalem Verpackungseinsatz. Er soll deshalb nicht in einer Folie oder in einer Pappe untergebracht werden, sondern er soll frei betrachtbar sein, d. h. er soll unverpackt oder im Wesentlichen unverpackt auf dem Aufhänger befestigt werden.
  • Andererseits besteht die weitere Aufgabe eines Verkaufsaufhängers nach der Erfindung darin, Manipulationssicherheit im Hinblick auf den ausgestellten Gegenstand zu bieten. Dies bedeutet, dass der Kunde nicht in der Lage sein soll, vor dem Kauf im Verkaufsraum den Verkaufsaufhänger zu öffnen, den am Verkaufsaufhänger befestigten Gegenstand zu entnehmen und einen anderen Gegenstand dort zu befestigen. Zum Beispiel soll damit verhindert werden, dass ein Verkaufsaufhänger, auf dem ein relativ kostengünstiges Sägeblatt befestigt ist, geöffnet wird und danach auf dem gleichen Aufhänger ein teures Sägeblatt befestigt wird.
  • Der Preis wird nämlich nicht vom Kreissägeblatt abgelesen, sondern von den Etikettierflächen des Verkaufsaufhängers, so dass die Zuordnung zwischen dem auf dem Verkaufsaufhänger angebrachten Preis und dem dort befestigten Kreissägeblatt nicht mehr gegeben ist.
  • Aus diesem Grunde liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsaufhänger zur Halterung eines scheibenförmigen Gegenstandes (z. B. eines Kreissägeblattes) so auszubilden, dass dieser unter minimalem Verpackungsaufwand manipulationssicher dargeboten wird.
  • Der Begriff „scheibenförmiger Gegenstand” wird im Sinn der Erfindung für alle Gegenstände verwendet, die eine relativ geringe Dicke (z. B. wie das Glas einer Fensterscheibe) haben, mindestens eine Ausnehmung, mit der der Gegenstand auf dem Aufhänger befestigt werden kann und dessen Außenumriss zwar bevorzugt aber nicht lösungsnotwendig kreisrund ist.
  • Unter dem Begriff Manipulationssicherheit wird verstanden, dass die Befestigung des scheibenförmigen Gegenstandes auf dem Verkaufsaufhänger so getroffen ist, dass eine einmalige Befestigung gegeben ist, dass aber wenn die Befestigung gelöst wird, die Befestigung nicht mehr erneut vorgenommen werden kann.
  • Es handelt sich also um eine Einmalbefestigung, die nach der Erfindung bevorzugt als Rastverschluss ausgebildet ist.
  • Zur Herstellung der Befestigung wird ein Verschlusskopf auf eine zugeordnete Gegenfläche am Verkaufsaufhänger eingedrückt und rastet dort ein. Damit ist eine einwandfreie Halterung des scheibenförmigen Gegenstandes gegeben, weil erfindungsgemäß der Verschlusskopf Vorsprünge (Trag- und Zentrierstege) aufweist, die durch die Ausnehmung im scheibenförmigen Gegenstand hindurchgreifen und den scheibenförmigen Gegenstand an diesen Vorsprüngen halten und tragen. Die Lastübertragung erfolgt also nicht über den Rastverschluss des Verschlusskopfes, sondern über dessen auf der Rückseite angeordneten Vorsprünge unmittelbar auf Gegenflächen am Verkaufsaufhänger.
  • Soll hingegen die Verbindung zwischen dem Verschlusskopf und dem Verkaufsaufhänger gelöst werden, so muss der Verschlusskopf um eine Winkelstellung von z. B. 30 Grad gedreht werden. Bei dieser Drehbewegung schert erfindungsgemäß der Rastverschluss ab und fällt aus der Rastöffnung heraus und vom Verkaufsaufhänger weg, so dass der Verschlusskopf freikommt und nicht mehr erneut auf dem Verkaufsaufhänger aufgerastet werden kann. Somit kann der Verschlusskopf nicht mehr mit dem Verkaufsaufhänger verbunden werden und der zu haltende Gegenstand kommt frei. Damit ist eine ausgezeichnete Manipulationssicherheit gegeben, denn nun ist ein in betrügerischer Absicht gewollter Austausch eines scheibenförmigen Gegenstandes am Verkaufsaufhänger nicht möglich, weil der Gegenstand kann nicht mehr erneut befestigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Halterung von scheibenförmigen Gegenständen wie z. B. Kreissägeblätter, Schruppscheiben und Ähnlichem beschränkt, sondern es können alle schmalen (dünnen) Artikel gehalten werden, die mindestens eine Ausnehmung haben, durch welche der Verschlusskopf mit seinen tragenden Vorsprüngen hindurchgreifen kann, wobei danach der Verschlusskopf auf der gegenüberliegenden Seite in eine zugeordnete Rastausnehmung am Verkaufsaufhänger einrastbar ist.
  • Einzige Voraussetzung ist demnach dass der zu haltende Gegenstand eine runde, eckige oder anderswie geformte Ausnehmung aufweist, durch welche der Verschlusskopf mit seinen tragenden Vorsprüngen hindurchgreifen kann, so dass er sich an den Innenseiten der Ausnehmung anlegt und so eine lastübertragende Verbindung zu dem zu haltenden Gegenstand ausbildet.
  • Solche flachen Gegenstände können demzufolge auch alle rechteckigen, ovalen oder sonstigen Verkaufsartikel sein, vorausgesetzt sie überschreiten nicht eine bestimmte Mindestdicke, und ein bestimmtes Gewicht.
  • Es können somit auch Spachtelbleche, Ziehklingen und andere Werkzeuge gehalten werden, die nicht notwendigerweise rund ausgebildet sind, weil es ausreicht, dass der zu haltende Gegenstand ein oder mehrere Ausnehmungen aufweist, wobei der Verschlusskopf durch mindestens eine Ausnehmung hindurchgreift und auf der Seite des Verkaufsaufhängers eine Rastverbindung eingeht.
  • Der einfacheren Beschreibung wegen wird in der folgenden Beschreibung von einem runden, scheibenförmigen Gegenstand ausgegangen, der mit dem erfindungsgemäßen Verkaufsaufhänger gehalten werden kann. Es wird nochmals betont, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist und die folgende Beschreibung nur aus Vereinfachungsgründen von diesem einfachen Ausführungsbeispiel Gebrauch macht.
  • Wenn nun davon ausgegangen wird, dass ein scheibenförmiger Gegenstand, wie z. B. ein Kreissägeblatt gehalten werden muss, dann ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, Kreissägeblätter mit unterschiedlichem Durchmesser auf dem gleichen Verkaufsaufhänger zu halten. Wichtig hierbei ist, dass das Kreissägeblatt in eine zugeordnete schlitzförmige Ausnehmung am Verkaufsaufhänger einsteckbar ist, um es vor einem Verkippen nach vorne zu schützen und gleichzeitig mit einer vorderen Frontfläche eine Beschriftungsmöglichkeit zu bieten, auf die sehr günstig Etiketten und Verkaufsinformationen aufgeklebt werden können. Vorteilhaft hierbei ist, dass auf der Rückseite dieses plattenförmigen Vorsprungs auch ein Sicherheitsetikett aufgeklebt werden kann, welches nicht ohne weiteres für den Verbraucher sichtbar ist, und welches eine elektronische Diebstahlssicherung erbringt.
  • Wenn Kreissägeblätter unterschiedlichen Durchmessers gehalten werden sollen, dann wird es bevorzugt, wenn jedes Kreissägeblatt mit seinem Durchmesser genau oben in den Schlitz hineingreift und dort anstößt, um eine besonders spielfreie Halterung zu bewirken. Dies bedeutet bei Kreissägeblättern unterschiedlichen Durchmessers, dass die zentrische Ausnehmung im Kreissägeblatt auf unterschiedlichen Höhen am Verkaufsaufhänger zur Anlage kommt und dass dementsprechend die Rastverbindung zwischen dem Verschlusskopf und der Rasthalterung am Verkaufsaufhänger auf verschiedenen Höhen sitzen muss.
  • Hier sieht die Erfindung zwei verschiedene Ausführungsbeispiele vor, die alle vom Erfindungsgegenstand umfasst sein sollen.
  • In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Reihe von mehreren untereinanderliegenden und einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmenden Rastöffnungen am Verkaufshalter vorhanden sind, wobei in jede Rastöffnung nun jeweils ein Verschlusskopf einrastbar ist. Auf diese Weise können unterschiedliche Durchmesser des Kreissägeblattes gehalten werden.
  • Man kann dann z. B. zwischen vier verschiedenen Durchmessern auswählen, weil vier verschiedene Rastöffnungen vorhanden sind.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Rastöffnung am Verkaufshalter verschiebbar ausgebildet ist und in sehr feinen Abständen (bedingt durch einen Eingriff an einer Zahnleiste) festlegbar ist, so dass praktisch stufenlos unterschiedliche Durchmesser von Kreissägescheiben gehalten werden können.
  • Es bedarf dann nur einer einzigen Rastöffnung an dem Verkaufshalter, welche Rastöffnung jedoch verschiebbar und einrastbar mit Hilfe von einander zugeordneten Zähnen am Verkaufshalter angeordnet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert eine Vorderansicht eines Verkaufshalters mit einem dort gehaltenen, angedeuteten Kreissägeblatt
  • 2: ein Schnitt durch die Anordnung nach 1
  • 3: die Seitenansicht der Anordnung ohne Kreissägeblatt
  • 4: die rückseitige Ansicht des Verkaufshalters
  • 5: die vorderseitige Ansicht des Verkaufshalters in perspektivischer Darstellung
  • 6: die rückseitige Ansicht der Verkaufshalters in perspektivischer Darstellung
  • 7: ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie A-A in 1
  • 8: ein Schnitt entlang der Linie B-B in 1
  • 9: die vorderseitige Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verkaufshalters mit in Längsrichtung verschiebbarer Rastöffnung
  • 10: die perspektivische Ansicht der Darstellung nach 9
  • 11: eine Rastleiste mit einer einzigen Rastöffnung für die verschiebbare Halterung auf dem Verkaufshalter nach den 9 und 10
  • 12: die perspektivische Vorderansicht der Anordnung nach 11
  • 13: Vorderansicht eines Verschlusskopfes
  • 14: die Seitenansicht des Verschlusskopfes nach 13
  • 15: Schnitt durch den Verschlusskopf nach A-A in 13
  • 16: Schnitt durch den Verschlusskopf mit Darstellung eines dort zu haltenden Kreissägeblattes
  • 17: die Rückansicht des Verschlusskopfes
  • 18: die perspektivische Seitenansicht des Verschlusskopfes
  • 19: die perspektivische Rückansicht des Verschlusskopfes
  • Der Verkaufshalter 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 8 besteht im Wesentlichen aus einem Kunststoffspritzgussteil, bei dem alle Teile, die auf den 1 bis 8 dargestellt sind, werkstoffeinstückig miteinander verbunden sind.
  • Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Beispielsweise kann es auch vorgesehen sein, dass die Etikettierfläche 9 lösbar oder auswechselbar an dem Verkaufshalter 1 angeordnet ist.
  • Der in den 1 bis 8 dargestellte Verkaufshalter besteht im Wesentlichen aus einem Rahmen 2, der rechteckförmig ausgebildet ist und der eine innere Bodenfläche 3 definiert. Im Bereich der inneren Bodenfläche 3 sind eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten untereinander fluchtend ausgerichteten Rastöffnungen 5 angeordnet.
  • Jede Rastöffnung 5 ist von einer zugeordneten Abschnittsfläche 4 umgeben, die als erhöhter Kragen jeweils mindestens teilweise die Rastöffnung 5 umgibt. Auf diese Weise ergeben alle Abschnittsfläche 4 etwa schlüssellochförmige Kragen, die miteinander werkstoffeinstückig verbunden sind, so wie dies am Besten aus 5 zu entnehmen ist.
  • Das Kreissägeblatt 6, welches auf dem Verkaufshalter 1 gehalten werden soll, hat in bekannter Weise eine zentrische Ausnehmung 7, die in Gegenüberstellung zu einer der Rastöffnungen 5 auf dem Verkaufshalter 1 gebracht wird. Sobald eine solche passende Gegenüberstellung erreicht wird, wird in die entsprechende Rastöffnung 5 ein Verschlusskopf 25 eingerastet, der anhand der späteren Zeichnungen näher beschrieben wird.
  • Der Rahmen 2 des Verkaufshalters 1 setzt sich im oberen Teil des Verkaufshalters 1 in erweiterter Breite fort und definiert dort eine Ausnehmung 8, die von der Etikettierfläche 9 übergriffen wird. Damit kann das zu haltende Kreissägeblatt 6 in diese schlitzförmige Ausnehmung 8 eingeschoben werden und wird dort gegen Kippen nach vorne gesichert. Andernfalls würde das Kreissägeblatt gegen die Etikettierfläche 9 anstoßen.
  • Die Vorderseite der Etikettierfläche 9 ist zum Bekleben mit geeigneten Etiketten und Barcodes und dgl. geeignet, während auf die Rückseite der Etikettierfläche gemäß 8 eine Diebstahlsicherung 10 in Form eines selbsthaftenden Streifens aufgeklebt werden kann. Die Diebstahlsicherung 10 ist somit für den Kunden unsichtbar am Verkaufshalter 1 angebracht, denn sie wird von vorne durch die Etikettierfläche 9 und durch das dort gehaltene Kreissägeblatt 6 verdeckt.
  • Der Verschlusskopf 25 wird nun in eine der Rastöffnungen 5 eingesteckt, wobei gemäß 16 und 17 eine an der Rückseite des Verschlusskopfes 25 angeordnete Rastzunge 30 in die Rastöffnung 5 in Pfeilrichtung 11 eingesteckt wird. Die Rastöffnung 5 ist nach vorne hin (in Einsteckrichtung 11) durch zwei einander gegenüberliegende Rastvorsprünge 14 begrenzt, vor denen eine Einführöffnung 15 mit Keilschrägen angeordnet ist. Hinter den Rastvorsprüngen 14 ergibt sich eine erweiterte Ausnehmung, in welcher dann die Rastzunge 30 im eingerasteten Zustand eingreift.
  • Wichtig hierbei ist, dass die Rastzunge 30 mit ihren Rastrippen 32 bereits schon unmittelbar mit den vorderseitig angeordneten Rastvorsprüngen 14 verrastet wird und dass demzufolge die Rückseite der Rastzunge 30 nicht über die Rückseitenfläche 16 der Bodenfläche 3 des Verkaufshalters 1 hinaussteht.
  • Damit ist es nicht möglich, die Rastzunge 30 selbst zu manipulieren, weil sie in der Rastöffnung 5 verdeckt (vertieft) angeordnet ist.
  • Wichtig ist, dass im Umfang zwischen den Rastöffnungen 5 und den diese umgebenden Abstützflächen 4 ein Innenraum 12 definiert ist, in den die später noch anhand der 13 bis 19 zu beschreibenden, lastübertragenden Tragestege 27 des Verschlusskopfes 25 anliegen und die Gewichtslast des Kreissägeblattes 6 auf diese Abstützflächen 4 übertragen. Die eigentliche Lastübertragung erfolgt also nicht über die abscherbare Rastzunge 30, sondern über die Abstützflächen 4 in Verbindung mit den Tragstegen 27 an der Rückseite des Verschlusskopfes 25.
  • In an sich bekannter Weise weist der Verkaufshalter 1 an seinem oberen Ende ein Aufhängerloch 13 auf, so dass an einer Verkaufswand ein entsprechender Haken durch dieses Aufhängerloch 13 hindurchgreift und diesen somit hängend hält.
  • Mit dem Verkaufshalter 1 nach 1 bis 8 können also beispielsweise vier unterschiedliche Durchmesser von Kreissägeblättern 6 gehalten werden, wobei hierbei vorausgesetzt wird, dass der Außenumfang 34 des Kreissägeblattes 6 etwa bündig an der oberen Begrenzung der schlitzförmigen Ausnehmung 8 anschlägt, um so eine gute Lagensicherung des Kreissägeblattes 6 zu gewährleisten.
  • Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, es können auch zwischendurch Messer eines Kreissägeblattes gehalten werden, wenn erlaubt wird, dass der Außenumfang 34 nicht an der oberen Begrenzung der schlitzförmigen Ausnehmung 8 anschlägt, sondern einen Zwischenraum dazwischen bildet.
  • Insgesamt lässt sich also grob vereinfacht sagen, dass mit dem Verkaufshalter 1 nach den 1 bis 8 eines Kreissägeblätter mit verschiedenen Durchmessern gehalten werden können.
  • Hiervon weicht das zweite Ausführungsbeispiel eines Verkaufshalters 20 nach den 9 und 10 ab. Dort ist erkennbar, dass die Bodenfläche 3 durchbrochen ist und nun als Ausnehmung 17 ausgebildet ist, die seitlich von parallel einander gegenüberliegenden Zahnleisten 18 begrenzt ist.
  • Wichtig ist nun, dass im Bereich dieser Ausnehmung 17 zwischen den einander gegenüberliegenden Zahnleisten 18 eine Rastleiste 21 verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, die somit in den Pfeilrichtungen 19 verstellbar und feststellbar ist.
  • Die Rastleiste 21 ist in den 11 und 12 näher dargestellt. Sie besteht aus der gleichen Rastöffnung 5 mit den lastübertragenden, die Rastöffnung 5 im Abstand umgebenden Abstützflächen 4, so dass sich die gleiche Beschreibung für die gleichen Teile ergibt, wie sie anhand der 1 bis 8 bereits schon gegeben wurde.
  • In Abweichung davon weist die Rastleiste 21 jedoch eine Bodenfläche auf, an der seitlich gegenüberliegende Zahnleisten 22 angeordnet sind, die mit den vorher genannten Zahnleisten 18 am Verkaufshalter 20 zusammenwirken.
  • Somit kann die Rastleiste 21 auf die Ausnehmung 17 aufgesetzt werden, wobei die Zahnleisten 22 dann in leichten Eingriff mit den Zahnleisten 18 des Verkaufshalters 20 kommen, so dass er frei in Pfeilrichtung 19 verschoben werden kann, so lange die einander zugeordneten Zahnleisten 18, 22 noch nicht in festem Eingriff sind.
  • Sobald jedoch der Verschlusskopf 25 aufgesetzt und in Rasteingriff mit der Rastöffnung 5 gebracht ist, verfestigt sich der Eingriff zwischen den Zahnleisten 22 und den Zahnleisten 18, sodass eine weitere Verschiebung der Rastleiste 21 nicht mehr möglich ist. Der Verschlusskopf drückt also den zu haltenden Gegenstand 6 gegen den Rahmen des Verkaufshalters, sodass dieser unter Druckkraft festgehalten wird.
  • Der Rasteingriff zwischen Verschlusskopf und Rastöffnung 5 ist über verschiedene Raststufen der Rastrippen 32 möglich. Damit wird der Gegenstand durch Aufrasten des Verschlusskopfes in die Rastöffnung 5 unter Vorspannkraft am Verkaufshalter 1, 20 gehalten.
  • Durch die Möglichkeit der Verschiebung der Rastleiste 21 vor der Befestigung des Kreissägeblattes 6, können unterschiedliche Durchmesser von Kreissägeblättern gehalten werden, weil die Rastleiste 21 frei in Pfeilrichtung 19 im Bereich der Ausnehmung 17 verschiebbar und dort feststellbar ist.
  • Die 13 bis 19 zeigen nun einen Verschlusskopf 25, wie er bei beiden Ausführungsbeispielen des Verkaufshalters 1, 20 angewendet wird. Wichtig hierbei ist, dass der Verschlusskopf 25 als Scheibe 24 ausgebildet ist, die mindestens den Öffnungsdurchmesser der Abstützflächen 4 überdeckt und die in ihrer Mitte einen Schlitz 23 aufweist, mit dem der Verschlusskopf 25 in den eingezeichneten Drehrichtungen 26 mit Hilfe einer Münze oder eines anderen geeigneten Werkzeuges verdrehbar ist.
  • Der Durchmesser der Scheibe 24 ist größer gewählt und dient der Halterung der Vorderseite des Kreissägeblattes 6, wie dies beispielsweise in 16 dargestellt ist. Damit wird ein Teil des zu haltenden Gegenstandes 6 übergriffen und unter Druckkraft gegen den Rahmen 2 gepresst, wenn der Verschlusskopf eingerastet ist.
  • Wichtig ist nun, dass an der Rückseite des Verschlusskopfes 25 mindestens zwei einander gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Tragstege 27 vorhanden sind, welche durch die zentrale Ausnehmung 7 des Kreissägeblattes 6 hindurchgreifen und somit das Kreissägeblatt 6 tragen. Andererseits liegen die Tragstege 27 lastübertragend an der Innenseite der jeweilige Abstützflächen 4 an, so dass dort eine direkte Lastübertragung auf die Abstützflächen 4 des Verkaufshalters 1, 20 erfolgt.
  • Senkrecht zu den Tragstegen 27 sind hierbei zwei kreuzförmig zueinander angeordnete Zentrierstege 28, 29 angeordnet, die auch werkstoffeinstückig mit der Rückseite der Scheibe 24 des Verschlusskopfes 25 verbunden sind, genauso wie die Tragstege 27. Diese Zentrierstege 28, 29 füllen die Ausnehmung 7 des Kreissägeblattes 6 aus und zentrieren die Ausnehmung 7 des Kreissägeblattes auf den Tragstegen 27. Somit wird die Gewichtskraft des Kreissägeblattes auf die Innenseite der Ausnehmung 7 auch auf die Stirnseiten der Zentrierstege 28, 29 übertragen.
  • Wichtig ist nun die Garantiefunktion, die der Verschlusskopf im Sinne der vorliegenden Erfindung entfaltet. Hierbei ist vorgesehen, dass an der Rückseite der Scheibe 24 ein Hals 33 angespritzt ist, der querschnittsschwächende, einander gegenüberliegende Einschnitte 31 aufweist.
  • An die Vorderseite des Halses 33 ist die Rastzunge 30 angeformt, die an ihrem Außenumfang eine Anzahl von Rastrippen 32 trägt.
  • Wenn nun – wie vorher bereits schon beschrieben – die Rastzunge 30 über die Einführschräge 15 nach 7 in die Rastvorsprünge 14 eingesteckt wird, federn die Rastvorsprünge 14 zurück und legen sich dann lastübertragend an den Rastrippen 32 an.
  • Nachdem mehrere Rastrippen im gegenseitigen Abstand hintereinanderliegend angeordnet sind, kann hier ein gewisser Dickenausgleich für verschieden dicke Kreissägeblätter 6 vorgenommen werden. In dieser Raststellung ist der Verschlusskopf 25 fest mit dem Verkaufshalter 1, 20 verrastet und das Kreissägeblatt 6 ist mit einer gewissen Andrückkraft unlösbar über den Verschlusskopf 25 mit dem Verkaufshalter 1, 20 verbunden.
  • Um diesen Garantieverschluss und damit manipulationsgesicherten Verschluss zu lösen, ist vorgesehen, dass der Verschlusskopf 25 durch Verwendung eines Werkzeuges im Schlitz 23 in Pfeilrichtung 26 gedreht wird, wodurch eine Verdrehkraft auf die Rastzunge 30 ausgeübt wird. Diese Verdrehkraft (Drehmoment) wirkt auf den querschnittsgeschwächten Einschnitt 31 am Hals 33, der damit abschert. Somit wird die am vorderen Ende des Halses 33 angeordnete Rastzunge 30 durch diese Drehbewegung abgeschert. Damit fällt die Rastzunge aus ihrer Raststellung heraus und der Verschlusskopf 25 kommt außer Eingriff mit der Rastöffnung 5. Das Kreissägeblatt 6 kann nun frei entnommen werden.
  • Weil die Rastzunge 30 endgültig abgeschert ist und nicht mehr neu befestigt werden kann, ist auch eine erneute Befestigung des Kreissägeblattes 6 nicht mehr möglich. Damit ist diese Rastverbindung nur einmalig herzustellen.
  • Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass die Halterung eines Kreissägeblattes 6 nur beispielhaft dargestellt wurde und in der allgemeinen Beschreibung wurde darauf hingewiesen, dass sämtliche flachen (dünnen) Gegenstände mit einer solchen Garantiehalterung mit Rast- und Drehfunktion gehalten werden können. Es handelt sich also um eine einmalige Drehfunktion, weil nach Ausführung der Drehung eine erneute Halterung nicht mehr möglich ist.
  • 1
    Verkaufshalter
    2
    Rahmen
    3
    Bodenfläche
    4
    Abstützflächen
    5
    Rastöffnung
    6
    Kreissägeblatt
    7
    Ausnehmung
    8
    Ausnehmung
    9
    Etikettierfläche
    10
    Diebstahlsicherung
    11
    Pfeilrichtung
    12
    Innenraum
    13
    Aufhängeloch
    14
    Rastvorsprung
    15
    Einführöffnung
    16
    Rückseitenfläche (von 3)
    17
    Ausnehmung
    18
    Zahnleiste
    19
    Pfeilrichtung
    20
    Verkaufshalter
    21
    Rastleiste
    22
    Zahnleiste
    23
    Schlitz
    24
    Scheibe
    25
    Verschlusskopf
    26
    Drehrichtung
    27
    Tragsteg
    28
    Zentriersteg
    29
    Zentriersteg
    30
    Rastzunge
    31
    Einschnitt
    32
    Rastrippe
    33
    Hals
    34
    Außenumfang

Claims (15)

  1. Verkaufshalter (1, 20) für die Halterung flacher (dünner) Gegenstände (6), wobei der Gegenstand mindestens eine Ausnehmung (7) aufweist, durch welche ein Verschlusskopf (25) hindurchgreift, der den Gegenstand am Verkaufshalter über eine Rastvorrichtung (5, 14, 30, 32) zwischen dem Verschlusskopf und dem Verkaufshalter festlegt.
  2. Verkaufshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasteingriff zwischen dem Verschlusskopf (25) und dem Verkaufshalter (1, 20) nur einmalig herstellbar und nicht lösbar ausgebildet ist.
  3. Verkaufshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen (Öffnen) des Rasteingriffes zwischen dem Verschlusskopf (25) und dem Verkaufshalter (1, 20) der Verschlusskopf (25) drehbar ausgebildet ist und dass mit dessen Verdrehung die den Rasteingriff bewirkende Rastvorrichtung (5, 14, 30, 32) zerstört wird.
  4. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskopf (25) Trag- und Zentrierstege (27, 28)) aufweist, die durch die Ausnehmung (7) im scheibenförmigen Gegenstand (6) hindurchgreifen und diesen lastübertragend auf dem Verkaufshalter (1, 20) halten.
  5. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufshalter (1) aus einem Rahmen (2) besteht, der eine innere Bodenfläche (3) definiert, in deren Bereich eine Reihe von im Abstand voneinander fluchtend ausgerichteten Rastöffnungen (5) angeordnet sind.
  6. Verkaufshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rastöffnung (5) von einer zugeordneten Abschnittsfläche (4) umgeben ist, die als erhöhter Kragen jeweils mindestens teilweise die Rastöffnung 5 umgibt und über welche die Traglast des Verschlusskopfes (25) auf den Verkaufshalter (1, 20) übertragbar ist.
  7. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rahmen (2) des Verkaufshalters (1, 20) im oberen Teil des Verkaufshalters in erweiterter Breite fortsetzt und dort eine schlitzförmige Ausnehmung (8) definiert, die von einer plattenförmigen Etikettierfläche (9) übergriffen ist.
  8. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Etikettierfläche (9) zum Bekleben mit geeigneten Etiketten und Barcodes und dgl. geeignet ist, während auf die Rückseite der Etikettierfläche eine Diebstahlsicherung (10) in Form eines selbsthaftenden Streifens aufgeklebt ist.
  9. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (5) im Verkaufshalter (1, 20) nach vorne hin (in Einsteckrichtung 11) durch Rastvorsprünge (14) begrenzt ist, und dass hinter den Rastvorsprüngen (14) eine erweiterte Ausnehmung angeordnet ist, in welcher die Rastzunge (30) des Verschlusskopfes (25) im eingerasteten Zustand gelagert ist.
  10. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Verkaufshalter (20) die Bodenfläche (3) im Rahmen (2) durchbrochen und als Ausnehmung (17) ausgebildet ist, und dass eine mindestens eine Rastöffnung (5) aufweisende Rastleiste im Bereich der Ausnehmung (17) verschiebbar und festsetzbar angeordnet ist.
  11. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskopf (25) den zu haltenden Gegenstand (6) gegen den Rahmen (2) des Verkaufshalters (1, 20) drückt.
  12. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskopf (25) als Scheibe (24) ausgebildet ist, die mindestens den Öffnungsdurchmesser der Abstützflächen (4) überdeckt und die in ihrer Mitte einen Schlitz (23) aufweist, mit dem er in Drehrichtung (26) mit Hilfe einer Münze oder eines anderen geeigneten Werkzeuges verdrehbar ist.
  13. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Verschlusskopfes (25) ein oder mehrere Tragstege (27) angeordnet sind, welche durch die zentrale Ausnehmung (7) des Kreissägeblattes (6) hindurchgreifen und das Kreissägeblatt (6) tragen.
  14. Verkaufshalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Verschlusskopfes (25) zusätzlich Zentrierstege (28, 29) angeordnet sind, welche die Ausnehmung (7) des zu haltenden Gegenstandes (6) auf die Rastöffnung (5) zentrieren.
  15. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verwirklichung der Garantiefunktion des Verschlusskopfes (25) an der Rückseite der Scheibe (24) ein Hals (33) angeformt ist, der querschnittsschwächende Einschnitte (31) aufweist, und dass an der Vorderseite des Halses (33) die Rastzunge (30) angeformt ist, die bei einem Rasteingriff in der Rastöffnung (5) und nachfolgender Verdrehung des Verschlusskopfes (25) abschert.
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