DE60210396T2 - Am Querträger einer mit Haken versehenen Präsentationsvorrichtung zu tragendes elektronisches Etikettiersystem - Google Patents

Am Querträger einer mit Haken versehenen Präsentationsvorrichtung zu tragendes elektronisches Etikettiersystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein elektronisches Etikettiersystem.
  • Die elektronische Etikettierung findet derzeit in Geschäften, insbesondere in Warenhäusern, weite Verbreitung. Elektronische Etiketten haben üblicherweise die Form eines im allgemeinen parallelepipedförmigen, rechtwinkligen Gehäuses, das ziemlich flach ist und an dessen Vorderseite ein Anzeigeelement, beispielsweise ein Flüssigkristalldisplay, angeordnet ist. Die Anzeige wird von einem Mikroprozessor gesteuert, der beispielsweise von einem Zentralrechner im Geschäft ferngesteuert wird.
  • Beispielsweise durch die internationale, unter der Nr. WO-98/58360 veröffentlichte Anmeldung sind bereits ein derartiges elektronisches Etikett und eine Schiene bekannt, mit der sich dieses an der Vorderkante von Gondelregalen verschieben lässt, auf denen die zum Verkauf angebotenen Waren ausgelegt sind.
  • Das Etikett und die Schiene weisen Mittel auf mit denen sich das Etikett durch Einrasten in der Schiene positionieren lasst, die derart gestaltet sind, dass es zwar einerseits einfach ist, das Etikett in der Schiene zu positionieren, es andererseits aber ohne entsprechendes Werkzeug nicht möglich ist, das Etikett entlang der Schiene zu verschieben oder von der Schiene abzunehmen.
  • Diese Mittel sind einerseits gebildet von längsgerichteten Nuten, die in den beiden Schenkeln der Schiene ausgebildet sind, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen denen das Etikett zu positionieren ist, und andererseits von einer Rippe, die an einer Fläche des Etiketts gebildet ist und dazu bestimmt ist, in die längsgerichtete Nut eines der Schenkel der Schiene eingeführt zu werden, und einem zurückziehbaren Finger, der von einem Federmittel beaufschlagt ist, derart montiert ist, dass er von der dem Etikett gegenüberliegenden Fläche vorsteht, und dazu bestimmt ist, in die längsgerichtete Nut des anderen Schenkels der Schiene einzutreten. Beim Positionieren des Etiketts wird der Finger durch Einrasten in der längsgerichteten Nut, die in dem anderen Schenkel der Schiene ausgebildet ist, und nach einer eventuellen Verschiebung des Etiketts über eine kurze Strecke entlang der Schiene in Mittel wie beispielsweise Sacklöcher eingeführt, die in dem Boden der Nut gebildet sind, um den Finger gegen Verschiebung in Längsrichtung der Nut zu blockieren.
  • Dank dieser Anordnung ergibt sich ein elektronisches Etikettiersystem, das sich sehr leicht einsetzen lässt und sicherstellt, dass das Etikett nicht entlang der Schiene verschoben werden kann, um sich damit gegenüber von anderen Produkten als dem Produkt, dessen Eigenschaften es trägt, zu befinden, oder von Personen mit mehr oder weniger bösen Absichten entwendet werden kann.
  • Aus Dokument US 6 126 125 ergibt sich eine Einhängevorrichtung für die Befestigung von elektronischen Etiketten an den Regalen eines Warenlagers. Diese Einhängevorrichtung ist gebildet von einem einzigen Stück, das die Schiene für die Aufnahme des Etiketts umfasst, und einem Kopplungselement, mit dem das Etikett an der Innenfläche des Regals befestigt werden kann. Die Einhängevorrichtung bewirkt den Schutz des elektronischen Etiketts und kann sich bei einem Stoß, bei der Verschiebung der Regale durch ein Hebezeug, aus dem Regal aushängen.
  • In Dokument WO-97/48862 ist ein Träger für elektronische Etiketten beschrieben für die Befestigung eines elektronischen Etiketts an einem Präsentationssystem mit einer Stange. Dieser Träger ist gebildet von einem Körper für die Aufnahme des elektronischen Etiketts und einem Adapter, der zur sicheren Befestigung des Körpers an einem Trägerteil dient. Der Körper ist mit Hilfe von Verbindungselementen an dem Adapter befestigt. Die Stange des Präsentationssystems ist insbesondere so modifiziert, dass sie den Trägerteil für die Aufnahme des Adapters umfasst.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Etikettiersystem vorzuschlagen, bei dem die gleichen Etiketten nicht bei auf Regalen dargebotenen Produkten, sondern bei Produkten verwendet werden, die in Plastikfolie verpackt sind und von einem Präsentationssystem mit Haken getragen werden. Dieses Etikettiersystem ist an die meisten Ausgestaltungsformen angepasst, die der Haken aufweisen kann, insbesondere an die Form, bei der der Haken eine T-förmige Stange aufweist. Die Verpackung des Produkts weist auf an sich bekannte Weise eine Öffnung auf, mit der sie auf den senkrecht zu einer festen Wand angeordneten Haken aufgesteckt ist. Oberhalb des Hakens, der die zum Verkauf angebotenen Produkte trägt, ist eine Stange angeordnet, die an ihrem vorderen Ende in einer zu ihr senkrechten Querstange endet. Das Etikett ist in diese Querstange eingehängt, derart, dass es um diese herum gedreht werden kann, wenn die von dem Haken getragenen Produkte abgenommen oder an ihm aufgehängt werden.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein elektronisches Etikettiersystem vor, das dazu bestimmt ist, von der Querstange eines Präsentationssystems mit Haken getragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
    • – ein offenes Gehäuse, gebildet von einem Boden, einem oberen Schenkel und einem unteren Schenkel,
    • – ein elektronisches Etikett, das dazu bestimmt ist, in dem offenen Gehäuse angeordnet zu werden, und die Form eines parallelepipedförmigen, rechtwinkligen, flachen Körpers aufweist, dessen vordere Fläche, die von einer der großen Flächen gebildet ist, mit einer Displayanzeige versehen ist, und ein erstes Einhängemittel, das mit einem entsprechenden Mittel des oberen Schenkels des Gehäuses zusammenwirkt, und ein zweites Einhängemittel aufweist, das mit einem entsprechenden Mittel des unteren Schenkels des Gehäuses zusammenwirkt,
    • – ein Aufhängeelement, umfassend zwei Wände, die parallel zueinander angeordnet sind und über einen zylindrischen Abschnitt miteinander verbunden sind, der dazu bestimmt ist, auf die Querstange des Präsentationssystems mit Haken aufgesteckt zu werden,
    • – Positioniermittel, die mit dem ersten und zweiten Einhängemittel, die das Etikett aufweist, und mit den entsprechenden Mitteln der Schenkel des Gehäuses die relative Positionierung und das Festhalten des Gehäuses, des Etiketts und des Aufhängeelements bewirken, wobei die Positioniermittel unzugänglich sind, wenn das elektronische Etikett in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Das Etikettiersystem entsprechend der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass:
    • – die Positioniermittel von einem Füllstück des Gehäuses, einem Sackloch des Etiketts und Öffnungen gebildet sind, die axial fluchtend in den Wänden des Aufhängeelements gebildet sind,
    • – das Sackloch des Etiketts in der hinteren Fläche von dessen Körper gebildet ist,
    • – der obere Schenkel des Gehäuses einen Schlitz aufweist, der in einer in dem Boden des Gehäuses gebildeten Aussparung ausmündet, wobei der Schlitz und die Aussparung für die Positionierung der Wände des Aufhängeelements vorgesehen sind,
    • – das Füllstück des Gehäuses auf dem Boden der Aussparung gebildet ist und seine Länge größer ist als die Tiefe der Aussparung, derart, dass sein Ende von dem Boden des Gehäuses nach vorne vorsteht und in das Sackloch des Körpers des Etiketts eintreten kann,
    • – das erste Einhängemittel ein zurückziehbarer Finger ist, der in dem Körper des Etiketts montiert ist, von dessen oberer Fläche vorsteht, während er von einer Feder zurückgedrückt wird, und mit einem entsprechenden Mittel des oberen Schenkels des Gehäuses zusammenwirkt,
    • – das zweite Einhängemittel eine in der inneren Fläche des Körpers des Etiketts gebildete, längsgerichtete Nut ist, die mit einer Rippe zusammenwirkt, die in Längsrichtung auf der inneren Fläche des unteren Schenkels des Gehäuses angeordnet ist,
    • – das Aufhängeelement die allgemeine Form eines L hat, wobei der zylindrische Abschnitt an dem freien Ende des kleinen Schenkels des L angeordnet ist,
    • – die Wände des Aufhängeelements im wesentlichen rechtwinklig umgefaltet sind, derart, dass sie einen kleinen Abschnitt und einen großen Abschnitt aufweisen, der senkrecht zu dem kleinen Abschnitt angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, in das Gehäuse einzutreten,
    • – das entsprechende Mittel des oberen Schenkels des Gehäuses, das mit dem ersten zurückziehbaren Einhängemittel zusammenwirkt, das in dem Gehäuse des Etiketts montiert ist, eine Nut ist, die in Längsrichtung auf der inneren Fläche des oberen Schenkels des Gehäuses angeordnet ist,
    • – das entsprechende Mittel des oberen Schenkels des Gehäuses, das mit dem ersten zurückziehbaren Einhängemittel zusammenwirkt, das in dem Gehäuse des Etiketts montiert ist, ein Sackloch ist, das in der inneren Fläche des oberen Schenkels des Gehäuses angeordnet ist und auf der dem unteren Schenkel des Gehäuses gegenüberliegenden Fläche ausmündet,
    • – der obere Schenkel des Gehäuses eine Vertiefung aufweist, die zwischen dem Sackloch und einer vorderen Fläche des oberen Schenkels des Gehäuses angeordnet ist, wobei die seitlichen Flächen der Vertiefung verengt sind, derart, dass der zurückziehbare Finger beim Passieren der Vertiefung seitlich geführt wird, und die Oberfläche des Bodens der Vertiefung eine Rampe für die Führung des zurückziehbaren Fingers bildet, die seitlich in dem Sackloch, zwischen dem Boden des Sacklochs und der inneren Fläche des oberen Schenkels, ausmündet, derart, dass der zurückziehbare Finger nach dem Passieren der Vertiefung in dem Sackloch einrastet.
    • – das Gehäuse ein zweites Füllstück aufweist, das auf dem Boden der Aussparung gebildet ist und dessen Länge gleich der Tiefe der Aussparung ist, und dass das Aufhängeelement zweite Öffnungen aufweist, die axial fluchtend in den Wänden gebildet sind, derart, dass das zweite Füllstück mit den zweiten Öffnungen zusammenwirkt, um, mit den Positioniermitteln, eine starre Verbindung zwischen dem Aufhängeelement und der aus dem Gehäuse und dem elektronischen Etikett gebildeten Einheit zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung ist besser nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung zu verstehen, die sich als nicht abschließendes Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, wobei:
  • 1 eine perspektivische, aufgeklappte Ansicht des Etikettiersystems entsprechend der Erfindung und des Präsentationssystems ist, von dem es getragen wird,
  • 2 bis 4 Ansichten im Querschnitt von drei Ausführungsformen des Etikettiersystems entsprechend der Erfindung sind,
  • 5 eine perspektivische, aufgeklappte Ansicht einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform des Etikettiersystems entsprechend der Erfindung und des Präsentationssystems ist, von dem es getragen wird.
  • Wie in 1 dargestellt, besteht das Etikettiersystem entsprechend der Erfindung, das für von einem Präsentationssystem mit Haken 1 getragene Produkte bestimmt ist, aus einem elektronischen Etikett 2, einem Gehäuse 3 und einem Aufhängeelement 4.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Präsentationssystem mit Haken 1 weist einen Haken 10, auf den die Verpackungen der zum Verkauf angebotenen Produkte aufgesteckt sind, und eine Stange 11 auf, die sich parallel zu dem Haken 10 oberhalb dieses letzten erstreckt. Eine Querstange 12 ist an dem Ende der Stange 11 und zu dieser senkrecht be festigt. Die Erfindung findet selbstverständlich auf jede Art von Präsentationssystem mit Haken Anwendung, wobei diese unabhängig von ihrer Ausführungsform stets die oben beschriebenen Elemente aufweisen. Alternativ kann die Querstange 12, statt in ihrer Mitte an der Stange 11 befestigt zu sein, auf an sich bekannte Weise Bestandteil der Stange 11 sein und durch Umbiegen des Endes dieser letzten hergestellt sein, wobei an ihrem freien Ende ein Haltemittel gebildet ist, derart, dass das Aufhängeelement 4 nicht dadurch abgenommen werden kann, dass es entlang der Querstange verschoben wird.
  • Das Etikett 2 hat eine Ähnlichkeit mit dem in dem oben genannten früheren Patent des Anmelders beschriebenen Etikett. Es hat die Form eines parallelepipedförmigen, rechtwinkligen, flachen Körpers, dessen vordere Fläche 26, die von einer der großen Flächen gebildet ist, mit einer Displayanzeige 27, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige, versehen ist. Ein ein erstes Einhängemittel bildender zurückziehbarer Finger 24 ist in dem Körper des Etiketts montiert und steht von dessen oberer Fläche 21 vor, wenn er von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder zurückgedrückt wird. Eine ein zweites Einhängemittel bildende längsgerichtete Nut 23 ist in der inneren Fläche 22 im wesentlichen in deren Mitte ausgebildet.
  • Der Körper des Etiketts 2 weist ferner ein Sackloch 25 auf, das in der vorderen Fläche 28 ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 3 ist ein offenes Gehäuse mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt und ist von einem Boden 37 und zwei Schenkeln 31, 32 gebildet, die sich senkrecht zu dem Boden 37 oberhalb und unterhalb von diesem erstrecken. Die vorderen Enden der Schenkel 31, 32 weisen schräge Oberflächen auf, die sich von einander abspreizen, derart, dass sie vom Boden 37 des Gehäuses 3 beabstandet sind.
  • Der untere Schenkel 32 weist eine längsgerichtete Rippe 33 auf, die in seiner in Richtung des oberen Schenkels 31 ausgerichteten Innenfläche ausgebildet ist. Der obere Schenkel 31 weist eine längsgerichtete Nut 34 auf, die in seiner in Richtung des unteren Schenkels 32 ausgerichteten Innenfläche ausgebildet ist.
  • Der obere Schenkel 31 weist außerdem einen Schlitz 39 auf, der in einer in dem Boden 37 des Gehäuses 3 gebildeten Aussparung 36 ausmündet.
  • Ein Füllstück 35 ist auf dem Boden der Aussparung 36 gebildet. Die Länge des Füllstücks 35 ist größer als die Tiefe der Aussparung 36, derart, dass sein Ende von dem Boden 37 des Gehäuses 3 nach vorne vorsteht.
  • Das in 1 dargestellte Aufhängeelement 4 ist im wesentlichen U-förmig. Es besteht aus zwei Wänden 41, 42, die parallel zueinander angeordnet sind und über einen zylindrischen Abschnitt miteinander verbunden sind. Eine mittige Einkerbung 46 trennt den zylindrischen Abschnitt 43, die Wand 41 und den mit dem zylindrischen Abschnitt 43 verbundenen Abschnitt der Wand 42 in zwei Teile.
  • Die Wände 41 und 42 sind jeweils von einer ausmündenden Öffnung 45 durchsetzt, wobei die beiden Öffnungen 45 in axialer Richtung zueinander ausgerichtet sind.
  • Wie in 1 ersichtlich, ist das Gehäuse 3 derart bemessen, dass das Etikett 2 zwischen dessen Schenkeln 31 und 32 einführbar ist.
  • Das Aufhängeelement 4 ist dafür vorgesehen bestimmt, auf die Querstange 12 des Präsentationssystems mit Haken 1 aufgesteckt zu werden. Zu diesem Zweck ist es aus einem Material mit einer gewissen Nachgiebigkeit, beispielsweise aus starrem blattförmigen Kunststoff, hergestellt, so dass die Wände 41, 42 von einander aufgespreizt werden können. Um das Aufhängeelement 4 auf der Querstange 12 anzuordnen, werden die Wände 41, 42 voneinander aufgespreizt, so dass sich die beiden Teile der Wand 41 auf der einen Seite der Querstange 12 und beiderseits der Stange 11 und die Wand 42 auf der anderen Seite der Querstange 12 anordnen. Das Aufhängeelement 4 wird dann so lange senkrecht zu der Querstange 12 verschoben, bis diese sich in dem zylindrischen Abschnitt 43 befindet.
  • Zum Positionieren des Etikettiersystems entsprechend der Erfindung an einem Präsentationssystem mit Haken 1 wird das Aufhängeelement 4 laut obiger Beschreibung auf der Querstange 12 angeordnet, dann wird das Gehäuse 3 auf dem Aufhängeelement 4 positioniert. Hierzu wird das Gehäuse 3 relativ zu dem Aufhängeelement 4 verschoben, so dass die Wände 41, 42 dieses letzten in dem Schlitz 39 und in der Aussparung 36 gleiten. Mit Hilfe einer Winkelbewegung des Gehäuses 3 relativ zu dem Aufhängeelement 4 können die Wände 41, 42 oberhalb des Füllstücks 35 gebracht werden, bis die Öffnungen 45 der Wände 41, 42 um das Füllstück 35 herum angeordnet werden können. Die Tiefe der Aussparung 36 ist vorzugsweise gleich der Summe aus den Dicken der beiden Wände 41 und 42 des Aufhängelements 4, derart, dass nach dem Positionieren des Gehäuses 3 an dem Aufhängeelement 4 laut obiger Beschreibung dieses letzte mit der vorderen Fläche des Bodens 37 des Gehäuses 3 bündig ist.
  • Dann wird das Etikett 2 an dem Träger 3 positioniert.
  • Zu diesem Zweck wird das Etikett 2 nach vorne geneigt, um die Nut 23 seiner inneren Fläche 22 gegen die Rippe 33 des unteren Schenkels 32 des Gehäuses 3 anzuordnen, wobei diese Position dank der schrägen Oberfläche 38 des Schenkels 32 möglich ist.
  • Durch eine Drehbewegung um die Rippe 33 herum wird das Etikett 2 dem Boden 37 des Gehäuses 3 angenähert. Sobald der Finger 24 in Kontakt mit der schrägen Oberfläche 38 des oberen Schenkels 31 gebracht worden ist, wird er gegen das Innere des Körpers des Etiketts 2 zurückgedrückt. Sobald das Etikett 2 sich durch seine hintere Fläche 28 gegen den Boden 37 des Körpers 3 abstützt, befindet sich der Finger 24 der Nut 34 des oberen Schenkels 31 gegenüber und kann in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren.
  • Beim Positionieren des Etiketts 2 in dem Gehäuse 3 dringt das Ende des Füllstücks 35, das von dem Boden 37 des Gehäuses 3 vorsteht, in das in der vorderen Fläche des Etiketts 2 vorgesehene Sackloch 25 ein.
  • Das Füllstück 35, das Sackloch 25 des Etiketts und die Öffnungen 45 des Aufhängeelements 4 bilden dann Positioniermittel, die kombiniert mit dem ersten 24 und zweiten 23, von dem Körper des Etiketts 2 getragenen Einhängemittel und den entsprechenden Mitteln des oberen 31 und unteren 32 Schenkels des Gehäuses 3 die relative Positionierung und das Festhalten der drei Elemente des Etikettiersystems entsprechend der Erfindung bewirken: das Aufhängeelement 4, das Gehäuse 3 und das Etikett 2. Um eine etwaige ungewollte Demontage des Systems zu verhindern, sind diese Mittel auf vorteilhafte Weise unzugänglich, sobald das Etikett 2 in dem Gehäuse 3 positioniert ist.
  • Sobald das Etikettiersystem auf der Querstange 12 des Präsentationssystems mit Haken positioniert worden ist, ist es nicht mehr möglich, das Etikett 2 zwischen den Schenkeln 31, 32 des Gehäuses 3 zu verschieben, da es durch das Füllstück 35 in Position gehalten wird. Es lässt sich nicht aus dem Gehäuse 3 herausziehen, da es durch das Zusammenwirken zwischen der Nut 23 und der Rippe 33 einerseits und zwischen dem Finger 24 und der Nut 34 andererseits in Position gehalten wird.
  • Ebenso ist es aufgrund der Positionierung des Füllstücks 35 in den Öffnungen 45 nicht möglich, die Einheit aus Gehäuse 3 und Etikett 2 von dem Aufhängeelement 4 zu lösen.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Montage, die ohne entsprechendes Spezialwerkzeug nicht gelöst werden kann.
  • Wie in der oben genannten internationalen Patentanmeldung beschrieben, kann das Etikett 2 lediglich unter Verwendung eines geeigneten Werkszeugs von dem Gehäuse 3 gelöst werden, das mit einem magnetischen Mittel versehen ist, mit dem sich der Finger 24 in das Innere des Körpers des Etiketts zurückstellen lässt.
  • Der Teil des Aufhängeelements 4, der oberhalb des oberen Schenkels 31 des Gehäuses 3 vorsteht, und der Teil der mittigen Einkerbung 46, der sich in der Wand 42 des Aufhängeelements 4 erstreckt, sind derart bemessen, dass sich das Aufhängeelement 4 um die Querstange 12 herum drehen lässt, ohne dass diese Bewegung durch das Ende der Stange 11, durch das Aufhängeelement 4 oder durch das Gehäuse 3 behindert wird, so dass unterhalb der Stange 11 der erforderliche Raum freigegeben wird, um die Artikel an dem Haken 10 zu positionieren oder von ihm abzunehmen.
  • In den 2 bis 4 sind drei Ausführungsformen dargestellt, mit denen sich die vordere Fläche des Etiketts in unterschiedlichen Neigungen positionieren lässt. Da die Displayanzeige 27 von einer Flüssigkristallanzeige gebildet ist, muss sich die Leseachse nämlich im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Displays befinden. Es empfiehlt sich daher, dass die vordere Fläche der Etiketten, die auf in mittlerer Höhe angeordneten Präsentationssystemen positioniert sind, im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, während die vordere Fläche von Etiketten, die auf relativ weit oben bzw. relativ weit unten befindlichen Präsentationssystemen positioniert sind, nach unten bzw. nach oben geneigt ist.
  • Zu diesem Zweck hat das Aufhängeelement 5, 6, 7 entsprechend den Ausführungsvarianten der 2 bis 4 die allgemeine Form eines L, wobei sein zylindrischer Abschnitt 53, 63, 73 an dem freien Ende des kleinen Schenkels des L angeordnet ist.
  • Die Wände des Aufhängeelements 5, 6, 7 sind im wesentlichen rechtwinklig umgebogen, so dass sie einen kleinen Abschnitt 50, 60, 70 und einen großen Abschnitt 51, 61, 71 aufweisen, der senkrecht zu dem kleinen Abschnitt angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, in das Gehäuse 3 einzutreten.
  • Wie in den 2 bis 4 ersichtlich, richtet sich das System entsprechend der Erfindung, wenn es von dem Aufhängeelement 4 getragen wird, schwerkraftbedingt derart aus, dass sich sein Schwerpunkt G in der senkrechten, durch die Querstange 12 verlaufenden Ebene befindet. Um die richtige Neigung des Etiketts 2 zu erreichen, genügt es, die Länge des kleinen Abschnitts 50, 60, 70 zu verändern und es entweder vor oder hinter der Querstange 12 zu positionieren.
  • Das Aufhängeelement 5 der 2 weist einen kleinen Abschnitt 50 von relativ großer Länge auf. Wenn dieser laut Abbildung hinter der Querstange 12 positioniert wird, ist das Etikett 2 stark nach oben geneigt. Mit einem Aufhängeelement mit einem solchen kleinen Abschnitt 50 von relativ großer Länge, der vor der Querstange positioniert ist, lässt sich eine Montage mit einem stark nach unten geneigten Etikett 2 erreichen.
  • Das Aufhängeelement 6 der 3 weist einen kleinen Abschnitt 60 von mittlerer Länge auf. Wenn dieser laut Abbildung vor der Querstange 12 positioniert wird, ist das Etikett 2 mittenmäßig nach unten geneigt. Mit einem Aufhängeelement mit einem solchen kleinen Abschnitt 60 von mittlerer Länge, der vor der Querstange positioniert ist, lässt sich eine Montage mit einem mittenmäßig nach oben geneigten Etikett 2 erreichen.
  • Das Aufhängeelement 7 der 4 weist einen kleinen Abschnitt 70 von geringer Länge auf, die in etwa der Hälfte der Dicke des Gehäuses 3 entspricht. Wenn dieser laut Abbildung hinter der Querstange 12 positioniert wird, ist das Etikett 2 senkrecht. Das Gleiche würde sich ergeben mit einem Aufhängeelement, dessen kleiner Abschnitt 70 von großer Länge, die in etwa der Hälfte der Dicke des Gehäuses 3 entspricht, vor der Querstange positioniert wäre.
  • Die Erfindung betrifft selbstverständlich beliebige, nicht in der Zeichnung dargestellte Ausführungsformen, die in den Rahmen der beiliegenden Ansprüche fallen. Bei einem Etikettiersystem entsprechend der Erfindung, beispielsweise, das für ein Präsentationssystem mit Haken bestimmt ist, bei dem die Querstange 12 durch Umbiegen des Endes der Stange 11 gebildet wäre, wodurch sich an ihrem freien Ende ein Haltemittel ergäbe, dürfte das Aufhängeelement keine Einkerbung aufweisen. Es wäre dann möglich, das Füllstück 35 des Gehäuses 3, das Sackloch 25 des Etiketts 2 und die Öffnungen 45 des Aufhängeelements längsgerichtet zu deren Mitte zu positionieren, derart, dass das Aufhängeelement mit der einen oder der anderen seiner Wände vor der Querstange 12 posi tioniert werden könnte. Diese Anordnung wäre insbesondere vorteilhaft bei Aufhängeelementen mit im wesentlichen rechtwinklig umgebogenen Wänden, da diese entweder bei weiter oben oder bei weiter unten angeordneten Elementen zum Einsatz kommen könnten.
  • In 5 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform für das Einhängesystem entsprechend der Erfindung dargestellt. In 5 tragen die mit der ersten Ausführungsform identischen Elemente dieselben Bezugszeichen. Bei dieser Ausführungsform wirkt das erste Einhängemittel des elektronischen Etiketts 2, das von einem zurückziehbaren Finger 24 gebildet ist, mit einem entsprechenden Mittel zusammen, das ein Sackloch 134 ist. Dieses Sackloch ist in dem oberen Schenkel 131 des Gehäuses 103 ausgebildet und mündet auf der dem unteren Schenkel 32 gegenüberliegenden Fläche aus. In Position, wenn der zurückziehbare Finger 24 ist das Sackloch eingetreten ist, wird, in Kombination mit den übrigen Positioniermitteln, jegliche Bewegung des elektronischen Etiketts in seitlicher Richtung relativ zu dem Gehäuse 103 verhindert. Der zurückziehbare metallische und so gut wie bruchsichere Finger 24, der im dem Sackloch 134 positioniert ist, verhindert bei dieser zweiten Ausführungsform insbesondere, dass das Füllstück 35 aus Kunststoff bei einem stärkeren Schlag von der Seite her bricht.
  • Um zu ermöglichen, dass sich der zurückziehbare Finger 24 beim Positionieren des elektronischen Etiketts 2 an dem Gehäuse 3 zurückziehen kann, ist zwischen dem Sackloch 134 und der vorderen Fläche des oberen Schenkels 131 eine Vertiefung 138 gebildet. Die Oberfläche des Bodens der Vertiefung 138 ist geneigt und bildet eine Rampe für die Führung des zurückziehbaren Fingers 24. Die Führungsrampe mündet seitlich in dem Sackloch 134 zwischen dem Boden des Sacklochs und der Oberfläche des oberen Schenkels 131 aus. Dank dieser besonderen Anordnung kann der zurückziehbare Finger 24 die vordere Fläche des oberen Schenkels 131 passieren und in dem Sackloch 134 einrasten. Sobald der zurückziehbare Finger 24 in Kontakt mit der Führungsrampe der Vertiefung 138 gebracht worden ist, wird er gegen das Innere des Körpers des Etiketts 2 zurückgedrückt. Sobald das elektronische Etikett 2 gegen den Boden 137 des Gehäuses 103 angeordnet worden ist, befindet sich der Finger 24 dem Sackloch 134 gegenüberliegend und kehrt in seine ursprüngliche Stellung zurück.
  • In dem Maße, wie sich die seitlichen Flächen der Vertiefung 138 dem Boden 137 oder dem Sackloch 134 des Gehäuses 103 annähern, nähern sie sich auf vorteilhafte Weise aneinander an. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der zurückziehbare Finger 24 beim Positionieren des Etiketts an dem Träger geführt wird und das elektronische Etikett 2 auf diese Weise in seitlicher Richtung relativ zu dem Träger 103 korrekt positioniert wird. Somit ist es für den Benutzer ein Leichtes, die seitliche Position zu finden, in der das Füllstück 35 tatsächlich in das an der hinteren Fläche des Etiketts 2 vorgesehene Sackloch 25 eintritt. Damit wird verhindert, dass das Etikett 2 sich in einer seitlichen versetzten Position befindet, in der sich das Füllstück 35 auf der hinteren Fläche 28 des Etiketts 2 abstützt, es dabei verformt und stärkere Reibungskräfte auf den zurückziehbaren Finger 24 erzeugt, derart, dass sich das Etikett 2 durch das Zurückstellen des Fingers 24 in Richtung des Innern des Körpers des Etiketts 2 mit dem entsprechenden, mit einem magnetischen Mittel versehenen Werkzeug nicht mehr herausziehen lässt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform entsprechend der Erfindung ist auf dem Boden der Aussparung 36 ein zweites Füllstück 135 ausgebildet. Die Länge des zweiten Füllstücks 135 ist im wesentlichen gleich der Tiefe der Aussparung 36. Vorzugsweise ist das zweite Füllstück relativ zu dem Füllstück 35 symmetrisch relativ zu einer senkrechten Symmetrieebene, die durch die Mitte des Gehäuses 103 verläuft, angeordnet.
  • Ebenso werden die Wände 41 und 42 des Aufhängeelements 104 der zweiten Ausführungsform jeweils von einer zweiten ausmündenden Öffnung 45 durchsetzt, wobei die beiden Öffnungen in axialer Richtung zueinander ausgerichtet sind. Wobei sich die Öffnungen 145 und 45 vorzugsweise symmetrisch relativ zu einer senkrechten Symmetrieebene befinden, die durch die Mitte des Aufhängeelements 104 verläuft.
  • Beim Positionieren des Gehäuses 103 an dem Aufhängeelement 104 verlaufen die Wände 41 und 42 oberhalb des Füllstücks 35 und somit des kürzeren zweiten Füllstücks 135, bis die Öffnungen 45 der Wände 41 und 42 um das Füllstück 35 herum und die Öffnungen 145 der Wände 41 und 42 um das zweite Füllstück 135 herum angeordnet werden können.
  • Dank dieser besonderen Anordnung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Verbindung zwischen, einerseits, der von dem Gehäuse 3 und dem elektronischen Etikett 2 gebildeten Einheit und, andererseits, dem Aufhängeelement 4 zu versteifen, das aus Kunststoff, durch Biegen von Kunststoffblättern oder durch Kunststoffspritzguss, hergestellt ist und eine gewisse Nachgiebigkeit und somit Verformbarkeit aufweist. Dadurch wird insbesondere verhindert, dass sich das Aufhängeelement 104 verformt und um das Füllstück 35 herum dreht. Das zweite, einen zweiten Einhängepunkt des Befestigungselements bildende Füllstück 135 ist insbesondere dann interessant, wenn als Aufhängeelement das Aufhängeelement 5 der 2 mit einem Abschnitt 50 von relativ großer Länge verwendet wird.

Claims (13)

  1. Elektronisches Etikettiersystem, dazu bestimmt, von der Querstange (12) eines Präsentationssystems mit Haken (1) getragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – ein offenes Gehäuse (3, 103), gebildet von einem Boden (37, 137), einem oberen Schenkel (31, 131) und einem unteren Schenkel (32), – ein elektronisches Etikett (2), dazu bestimmt, in dem offenen Gehäuse (3) angeordnet zu werden, das die Form eines parallelepipedförmigen, rechtwinkligen, flachen Körpers aufweist, dessen vordere Fläche (26), die von einer der großen Flächen gebildet ist, mit einer Displayanzeige (27) versehen ist, und ein erstes Einhängemittel (24), das mit einem entsprechenden Mittel (34) des oberen Schenkels (31) des Gehäuses (3) zusammenwirkt und ein zweites Einhängemittel (23) aufweist, das mit einem entsprechenden Mittel (33) des unteren Schenkels (32) des Gehäuses (3) zusammenwirkt, – ein Aufhängeelement (4, 104, 5, 6, 7), umfassend zwei Wände (41, 42), die parallel zueinander angeordnet sind und über einen zylindrischen Abschnitt (43, 53, 63, 73) miteinander verbunden sind, der dazu bestimmt ist, auf die Querstange (12) des Präsentationssystems mit Haken (1) aufgesteckt zu werden, – Positioniermittel (35, 25, 45), die mit dem ersten (24) und zweiten (23) Einhängemittel, die das Etikett (2) aufweisen, und mit den entsprechenden Mitteln (34, 134, 33) der Schenkel (31, 131, 32) des Gehäuses (3, 103) die relative Positionierung und das Festhalten des Gehäuses (3, 103), des Etiketts (2) und des Aufhängeelements (4, 104) bewirken, wobei die Positioniermittel unzugänglich sind, wenn das elektronische Etikett (2) in dem Gehäuse (3, 103) angeordnet ist.
  2. Etikettiersystem entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (35, 25, 45) von einem Füllstück (35) des Gehäuses (3), einem Sackloch (25) des Etiketts (2) und Öffnungen (45) gebildet sind, die axial fluchtend in den Wänden (41, 42) des Aufhängeelements (4) gebildet sind.
  3. Etikettiersystem entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (25) des Etiketts (2) in der hinteren Fläche (28) von dessen Körper gebildet ist.
  4. Etikettiersystem entsprechend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (31, 131) des Gehäuses (3, 103) einen Schlitz (39) aufweist, der in einer in dem Boden (37, 137) des Gehäuses (3, 103) gebildeten Aussparung (36) mündet, wobei der Schlitz (39) und die Aussparung (36) für die Positionierung der Wände (41, 42) des Aufhängeelements (4, 104, 5, 6, 7) vorgesehen sind.
  5. Etikettiersystem entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (35) des Gehäuses (3, 103) auf dem Boden der Aussparung (36) gebildet ist und seine Länge größer ist als die Tiefe der Aussparung (36), derart, dass sein Ende von dem Boden (37) des Gehäuses (3, 103) nach vorne vorsteht und in das Sackloch (25) des Etiketts (2) eintreten kann.
  6. Etikettiersystem entsprechend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einhängemittel ein zurückziehbarer Finger (24) ist, der in dem Körper des Etiketts (2) montiert ist, von dessen oberer Fläche (21) vorsteht, während er von einer Feder zurückgedrückt wird, und mit dem entsprechenden Mittel (34, 134) des oberen Schenkels (31, 131) des Gehäuses (3, 103) zusammenwirkt.
  7. Etikettiersystem entsprechend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Einhängemittel eine in der inneren Fläche (22) des Körpers des Etiketts (2) gebildete, längsgerichtete Nut (23) ist, die mit einer Rippe (33) zusammenwirkt, die in Längsrichtung auf der inneren Fläche des unteren Schenkels (32) des Gehäuses (3, 103) angeordnet ist.
  8. Etikettiersystem entsprechend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (5, 6, 7) die allgemeine Form eines L hat, wobei der zylindrische Abschnitt (53, 63, 73) an dem freien Ende des kleinen Schenkels des L angeordnet ist.
  9. Etikettiersystem entsprechend Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Aufhängeelements (5, 6, 7) im wesentlichen rechtwinklig umgefaltet sind, derart, dass sie einen kleinen Abschnitt (50, 60, 70) und einen großen Abschnitt (51, 61, 71) aufweisen, der senkrecht zu dem kleinen Abschnitt angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, in das Gehäuse (3) einzutreten.
  10. Etikettiersystem entsprechend einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das entsprechende Mittel des oberen Schenkels (31) des Gehäuses (3), das mit dem ersten zurückziehbaren Einhängemittel (24) zusammenwirkt, das in dem Gehäuse des Etiketts (2) montiert ist, eine Nut (34) ist, die in Längsrichtung auf der inneren Fläche des oberen Schenkels (31) des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  11. Etikettiersystem entsprechend einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das entsprechende Mittel des oberen Schenkels (131) des Gehäuses (103), das mit dem ersten zurückziehbaren Einhängemittel (24) zusanunenwirkt, das in dem Gehäuse des Etiketts (2) montiert ist, ein Sackloch (134) ist, das in der inneren Fläche des oberen Schenkels (131) des Gehäuses (103) angeordnet ist und auf dem unteren Schenkel (32) des Gehäuses (103) gegenüberliegenden Fläche mündet.
  12. Etikettiersystem entsprechend Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (131) des Gehäuses (103) eine Vertiefung (138) aufweist, die zwischen dem Sackloch (134) und einer vorderen Fläche des oberen Schenkels (131) des Gehäuses (103) angeordnet ist, wobei die seitlichen Flächen der Vertiefung verengt sind, derart, dass der zurückziehbare Finger (24) beim Passieren der Vertiefung seitlich geführt wird, und die Oberfläche des Bodens der Vertiefung eine Rampe für die Führung des zurückziehbaren Fingen (24) bildet, die seitlich in dem Sackloch (134), zwischen dem Boden des Sacklochs und der inneren Fläche des oberen Schenkels (131), mündet, derart, dass der zurückziehbare Finger nach dem Passieren der Vertiefung in dem Sackloch (134) einrastet.
  13. Etikettiersystem entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (103) ein zweites Füllstück (135) aufweist, das auf dem Boden der Aussparung (36) gebildet ist und dessen Länge gleich der Tiefe der Aussparung (36) ist, und dass das Aufhängeelement (4) zweite Öffnungen (145) aufweist, die axial fluchtend in den Wänden (41, 42) gebildet sind, derart, dass das zweite Füllstück (135) mit den zweiten Öffnungen (145) zusammenwirkt, um mit den Positioniermitteln (35, 25, 45) eine starre Verbindung zwischen dem Aufhängeelement und der aus dem Gehäuse (103) und dem elektronischen Etikett (2) gebildeten Einheit zu bewirken.
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