DE2215563A1 - Aus- oder schaustellungseinrichtung - Google Patents

Aus- oder schaustellungseinrichtung

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DE2215563A1
DE2215563A1 DE2215563A DE2215563A DE2215563A1 DE 2215563 A1 DE2215563 A1 DE 2215563A1 DE 2215563 A DE2215563 A DE 2215563A DE 2215563 A DE2215563 A DE 2215563A DE 2215563 A1 DE2215563 A1 DE 2215563A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
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    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Description

  • "Aus- oder Schaustellungseinrichtung" Die Erfindung betrifft eine Ausstellungseinrichtung, insbesondere eine Einrichtung für die Schaustellung von Artikeln in Einzelhandelsgeschäften od. dgl., wobei es sich vorzugsweise um kleinere Artikel, wie Klelneisenwaren, Kurzwaren od. dgl. handelt, die an einer im wesentlichen senkrechten Wand so aufgehängt werden, daß sie leicht angebracht und wieder abgenommen werden können. Die Erfindung geht dabei von ien an sich bekannten sogenannten "Stecktafeln" aus, welche seit langem als Ausstellungseinrichtungen zum Aufhängen und Ausstellen von Artikeln aller Art Verwendung finden.
  • Derartige bekannte Stecktafeln weisen im allgemeinen eine gemeinsame Grundform auf, bestehend aus steifen oder starren (Verkleidungs- oder Verschalungs-)-Tafeln oder -Platten aus Sperrholz, Holzfaserplatten ("Masonite") oder anderen synthetischen Stoffen oder Verbund- bzw. Schichtmaterialien, welche Reihen von in regelmäßigen Abständen angeordneten Löchern zur Aufnahme von Haken zum Aufhängen von Artikeln aufweisen.
  • Derartige Platten oder Tafeln werden dabei durch geeignete Stützen, Streben od. dgl. in einer im wesentlichen senkrechten Ebene gehalten und de darin angebrachten Löcher haben gewöhniich einen Normdurchmesser von ca. 4,5 mm (3/16 Zoll)..
  • Trotz ihrer weitverbreiteten Verwendung weisen derartige Aus-oder Scnaustellungseinrichtungen eine Reine erheblicher Nacnteile auf. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß die an sich billigen und bequemen Haken leicht aus den Löchern herausfallen können, wenn sie nicht belastet sind, da Halte- oder Arretiermittel dafür fehlen. Ein weiterer Nachteil bei diesen bekannten Einrichtungen ist der Mangel an ästhetischer Anzieiungskraft, weil in praktisch allen Fällen zwar ein Teil dieser Löcher Verwendung findet, viele dieser Löcher jedoch unbenutzt bteiben, welche dann voll sichtbar bleiben und so das Erscheinungsbild der Einrichtung, die an sich attraktiv aussehen könnte, stark beeinträcntigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige bekannte Einrichtungen zur Schausteilung einer Vielzahl von verhältnismäßig kleinen Waren bzw. Artikeln in Einzelhandels-, Selbstbedienungsläden od. dgl., in einer im wesentlichen senkrechten Ebene so zu verbessern, daß die nachteile bekannter Einrichtungen dieser Art vermieden werden und diese derart auszubilden, daß sie zur Aufnahme und Halterung eines weitgerächerten Angebotes von Waren bzw. Artikeln mit beträchtlichem Gewicht und/oder kleinen Abmessungen, vorzugsweise Kleineisenwaren, wie Handwerkszeuge od. dgl., geeignet ist. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Einrichtung die (Verkleidungs- oder Verschalungs-)-Tafel bzw. Platte oder dgl. derart auszuDilden, daß sie zwar aus einer Vielzahl verschiedener Materialien gefertigt werden kann, vorzugsweise jedoch zur Verminderung von Gewicht und Kosten aus verhältnismäßig dünnem Metallblech wie Stahl- oder Aluminiumblech, welches eine dekorative Oberfläche zur Aufnahme von darauf unauffälligen Löchern für das Einstecken von Haken aufweist. Um dabei die Unauffälligkeit der Löcher zu ernsten, sollen diese gegenüber den bekannten 4,5 mm-Lochern üblicher Stecktafeln einen kleineren Durchmesser aufweisen, so daß in allen praktischen Fällen die unbenutzten Löcher normalerweise bei zufälligem Beschauen unsicntbar sind.
  • Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Aufhängeschiene oder -Träger für Waren bzw. ArtikeL zu schaffen, die sciiriell und leicht an einer Stecktafel oder -Platte angebracnt und davon abgenommen werden kann, wobei diese Schiene (oder dieser Träger) mit mit der Stecktafel zusammenarbeitenden Verriegelungsmitteln zur Verhinderung von zufälligem Ablösen oder Abfallen von letzterer versehen ist. Dabei sollen diese Schienen oder Träger derart ausgebildet sein, daß sie sowohl mit der erfindungsgemäßen Stecktafel, als auch mit üblichen bekannten Stecktafeln verwendet werden können.
  • Schließlich soll die erfindungsgemäße Einrichtung derart ausgebildet werden, daß sie für Massenfertigung geeignet ist und billig und in großen Mengen für Filialkettenläden od. dgl.
  • zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen bzw. werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 ene perspektivische Teilansicht eines Teiles einer Verbund-, Sperrholz- oder ähnlichen Tafel, die verschiedene Ausführungsformen von Waren- bzw. Artikelhaltenden Schienen oder haken - nachfolgend der Einfachheit halber als "Schienen" bezeichnet - aufweist, Fig. 2, 5 und 4 perspektivische Ansichten mit Einzelheiten von bevorzugten Ausführungsformen von Befestigungsmitteln für die artikelhaltenden Schienen, Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 1, Fig. 8 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 8 - 8 in Fig. l, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung zur Halterung der erfindungsgemäßen StecktafeL vor dem Zusammenbau, wobei zur besseren Verdeutlichung Teile ausgebrochen sind, und Fig. lo eine perspektivisctie Ansicht der Teile gemäß Fig. 9 nach vollendetem Zusammenbau.
  • Gemäß Fig. 1 sieht die Erfindung eine Verbund-, Sperrholz-oder ähnliche Tafel oder Platte lo vor, die als eine im wesentlicien senkrechte Haltetafel für zum Verkauf zur Schau zu stellende Artikel dient. Diese Tafel oder Platte lo kann in geeigneter Weise mittels Stützen, Streben, Ständern od. dgl. geha!.-ten werden, wie dies bei bekannten Steckplatten an sich bekannt ist Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine besonders vorteilhafte Halterung dieser Stecktare aus einem Gestellrahmen besteht, der gemäß Fig. 9 und lo aus Pfosten P aus Metallrohr mit rechteckigem Querschnitt zusammengefügt ist, die in Abständen mit Schlitzen 5 versehen sind, wie sie in an sich bekannter Weise üblicherweise zum Anschlagen von Sehaustellungseinrichtungen Verwendung finden. Die Tafel lo ist beispielsweise durch Schweißen mit geeigneten hohlen Halterungsschienen B fest verbunden, die in g eicher Weise senkrechte Schlitze St aufweisen. Geeignete HakenHgreifen in die Schlitze S und St ein, wodurch die Tafel lo freitragend an den Pfosten P, welche in waagrechter Richtung im Abstand voneinander angeordnet sind, aufgehängt wird.
  • Die Tafel lo kann aus sehr vielen verschiedenen Materialien hergestellt sein. Dabei ist wesentlich, daß darin Löcher 12, die in irgend einer gewünschten Anzahl und in tugend einem gewünschten Abstand angeordnet sein können, einen wesentlich kleineren Durchmesser als 4,5 mm - dem normalerweise in bekannten Stecktafeln gegebenen Lochdurchmesser zur Aufnahme von Norm-Haken aus 4,5 mm-Draht - haben. Es hat sich gezeigt, daß, wenn die Locher aus einem Abstand von wenigen Metern betrachtet werden, diese einen Durchmesser von etwa 2,25 mm oder weniger haben sollten, damit sie einer Person mit normanicht lem Sehvermögen/auffallen und so in allen praktisch auftretenden Fällen im wesentlichen unsichtbar bleiben.
  • Dabei wird diese Unsichtbarkeit der Löcher 12 durch eine Kombination ihres geringen Durchmessers mit ihrer Anordnung auf der Tafel lo in einem regelmäßigen Muster erreicht. Diese Unsichtbarkeit kann sowohl bei Anordnung der Löcher in einem rechteckigen, als auch in einem nicht rechteckigen Muster, z. B. kreisförmig, spiralförmig usw., erzielt werden, denn es ist ein Axiom der Psychologie, daß normalerweise die Autmerksamkeit durch regelmäßige oder monoton Muster dann nicht abgelenkt wird, wenn die Elemente des Musters - hier die einzeinen Löcher - unauffällig sind. Die Anzahl der Löcher und deren Abstand untereinander ist dabei frei wählbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Tafel lo aus verhäitnismäßig steifem Flachmaterial, vorzugsweise aus Metailblech, wie Stahl-oder Aiuminiumbiech, herzustellen. Wenngleich dabei die Blechstärke nicht als kritisch anzusehen ist, so hat sich doch gezeigt, daß Stahlblech zwischen ungefähr o,4 - oa mm Stärke, je nacEl den Belastungsanforderungen, als günstig anzusehen sind.
  • Es kann hierfür aber auch Sperrholz, Holzfaserplatte ('Masonite") oder ähnliches Material verwendet werden.
  • Zur Erhöhung der Unauffälligkeit der Löcher 12 und zur Erhöhung des attraktiven Aussehens der Einrichtung zur Schaustellung wird die Oberfläche der Tafel lo mit einem Dekor 15 versehen, das jedes geeignete beliebige Muster oder Ausbildung aufweisen kann, da solche sichtbaren Muster dazu dienen können, die Aufmerksamkeit des Beschauers von den Löchern 12 abzulenken. Derartige Muster oder Oberflächenausbildungen können auf die Blechoberfläche in an sich bekannter geeigneter Weise aufgebracht werden.
  • So kann beispielsweise ein ueberzug oder eine Schicht von Vinyl oder anderen geeigneten Kunstoffüberzugsmassen in an sich bekannter Weise, z. B. durch Aufsprühen oder Aufwalzen, in flüssiger Form oder unter Verwendung von Klebemitteln auf das Flachmaterial aufgebracht werden; das Muster od. dgl. kann dabei entweder durch Aufdrucken auf die bereits beschichtete Tafel lo oder aber durch Aufbringen auf die Tafel vor deren Beschichtung angebracht werden.
  • Die Zeichnung der Oberfläche kann jedoch auch unmittelbar auf der Metalloberfläche durch Anodisierung oder durch andere chemische oder mechanische Veränderungen des Metalles ohne irgend eine Beschichtung aufgebracht werden. Beispielsweise kann die Platte eine durch Kaltverformung verfestigte Platte sein, deren Oberfläche durch eine Walze mit harter Oberfläche oder eine entsprechende Pressplatte zur Aufbringung des Oberflächenmusters oder der Oberflächenbezeichnung deformiert wurde. Weitere mögliche Verfahren der Deformierung oder andere Verfahren zur Aufbringung derartiger Muster oder Zeichnungen sind der Wahl des Fachmannes überlassen.
  • Die erfindungsgemäßen Warenhalteschienen, welche in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Stecktafel lo Verwendung finden, sind im Gegensatz zu den bekannten Schienen als freitragende, ausladende selbstarretierende Schienen ausgebildet, die an der zugeordneten Stelle auf der Tafel selbsthaltend sind und deshalb nicht aus den Löchern 12 herausfallen können, sondern durch bewußt ausgeführte Handgriffe daraus entfernt werden müssen; sie weisen daher erhebliche Vorteile gegenüber den üblicherweise verwendeten bekannten Haken auf, die eine Neigung zum Heraus-oder Abfallen haben.
  • Diese erfindungsgemäßen Warenhalteschienen oder -Konsolen weisen einen im wesentlichen sich waagrecht erstreckenden freitragenden Teil auf, dessen äußeres Ende frei steht und dessen inneres der Tafel lo benachbartes Ende an einer Einrichtung befestigt ist, die derart ausgebildet ist, daß sie leicht an einer mit Löchern 12 versehenen Stecktafel angebracht und von dieser wieder abgenommen werden kann.
  • Diese halteeinrichtung für die freitragenden Teile besteht im wesentlichen aus im Abstand voneinander angeordneten Drähten, die irl Löcher 12 in der Tafel lo eingesetzt werden können, wobei diese Drähte jeweils ein Paar bilden, die nachgiebig verformbar sind, um sie in ein zugeordnetes Paar von Löchern 12 einführen zu können, derart daß nach ihrem Einsetzen diese nachgiebig verformbaren Drähte bestrebt sind, automatisch in ihre Normal- oder Ruhestellung zurückzuspringen, wodurch eine Verklemmung oder Arretierung am zugeordneten Platz erreicht wird.
  • In Fig. 1 sind mehrere Ausführungsbeispiele derartiger freitragender Schienen zur Halterung von Artikeln verschiedener Form, Größe und verschiedenen Gewichtes dargestellt.
  • Die mit 20 bezeichnete Schiene stellt dabei eine Halteschiene einfacher Form aus Draht oder Stangenmaterial mit geeignetem Durchmesser dar, bei der das freie Ende 22 leicht nach oben gebogen ist, um ein Abgleiten der daran angehängten Ware zu verhindern. Das andere Ende dieser Schiene 20 ist um einen ungefähr rechten Winkel abgebogen, so daß sich ein angewinkelter Fuß 25 bildet, der in geeigneter Weise mit einer vorzugsweise aus Metall bestehenden Platte 30 verbunden ist. Hierfür gibt es zahlreiche Befestigungsmethoden, es hat sich jedoch gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, auf der Platte 30, z. B. durch Pressen einen nach außen vorspringenden kreis- oder ringförmigen Buckel oder Vorsprung auszuformen, an welchem der Fuß 25 befestigt wird, etwa durch Hartloten oder Schweißen an in senkrechter Richtung voneinander im Abstand befindlichen Punkten.
  • Die oberen und unteren Randzonen der Platte 30 sind nach hinten abgebogen (Fig. 4 und 5), so daß sich überlappende Flansche 32 und 32t bilden, die derartig verformt werden, daß sich dadurch senkrechte Kanäle 55 bilden. Der obere Flansch 52 dient dabei zur Halterung eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Drahtes 37, wobei der Stegteil 38 dieses Drahtes unter dem Flansch 32 vorbeiläuft, während die Schenkel 59 dieses Drahtes 37 die Kanäle 55 durchsetzen und oberhalb derselben nach hinten-abgewinkelt sind.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schenkel 39 des Drahtes 57 durch einen einfachen Handgriff in ein zugeordnetes Paar von waagrecht im Abstand voneinander angeordneten Löchern 12 in der Tafel lo einfach durch Verschwenken eingesetzt werden können.
  • Durch die unteren Flansche 52' werden Verriegelungsdrähte 37t gehalten. Diese sind zwar im wesentlichen ebenfalls U-förmig ausgebildet und gehaltert wie die oberen Drähte 37, unterscheiden sich jedoch von diesen letzteren folgendermaßen: Der Draht ,7t hat zwar denselben Durchmesser wie Draht 37, damit er in die Löcher 12 in der Tafel lo paßt, weist edoch elastisch nachgiebige Stiele 39' auf, was beim oberen Draht nicht notwendig ist. Diese Stiele 39 (Fig. 2 und 4) können in einem kleinen Winkel auseinandergehen oder konvergieren und sie können außerdem im Gegensatz zu dem geraden Draht 37 gekröpft sein, wie dies aus den Fig. 4 und 7 deutlich hervorgeht.
  • Um die Platte 30 mit der von dieser getragenen freitragenden Halteschiene an der Stecktafel lo zu befestigen, müssen offensichtlich die Stege 9t nur von Hand soweit zusammengedrückt werden, bis diese ungefähr parallel verlauren, damit sie in ein zugeordnetes Paar waagrecht nebeneinanderliegender Löcher 12 eingeführt und hineingedrückt werden können; die Stege 39f sind anschließend bestrebt, ihre normale Winkelstellung einzunenmen, wodurch eine Arretierung bzw. Verriegelung in den Löchern 12 zustandekommt. Aur diese Weise wird erreicht, daß die gesamte Konsole gegen zufälliges Lösen und Herausfallen aus der Stecktafe L lo gesiehert ist, gleichgültig, ob sie belastet ist oder nicht. Bei der Entfernung der Konsole bzw. der freitragenden Scniene oder zur erneuten oder andersartigen Anordnung derselben muß eine gewisse Kraft aufgewendet werden.
  • Es spielt offensichtlich keine Rolle, ob die Stege )9 konvergieren oder divergieren, solange sie leicht unparallel und nachgiebig sind. In jedem Falle wird durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung eine feste aber nachgiebige Verriegelung bzw. Verklemmung erreicnt, wenn die Stege 39t in die Löcher 12 eingesetzt sind.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Scniene 20a entspricht grundsätzlich der vorstehend beschriebenen Ausführung, weist jedoch einige Abwandlungen aui', um sie an größere Belastungen anzupassen. Die verwendete Materialstange weist einen größeren Durchmesser auf, und ihre Halterung ist kräftiger. Eine großere Platte 30a wird verwendet und die angewinkelten Schenkel 25a sind an einem Paar in senkrecntem Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Auswölbungen 2'(a, 27a in ähnlicner Weise wie bei der Schiene So befestigt.
  • Außerdem ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zur Erzielung eines besseren Haltes die Platte noa oben mit mehr als zwei - im dargestellten Beispiel mit drei - im Abstand voneinander angeordneten Haken 39t versehen (im Gegensatz zum Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 4). Um die gewünschte Festigkeit zu erreichen, kann die Anzahl derselben erhöht werden, während die unteren Halte-oder Befestigungsdrähte 39, 39 ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sein können, ebenfalls gekröpft (Fig. 4 und 7) und nachgiebig.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiei der erfinuungsgemäßen Aus-oder Sciiaustellungseinrichtung zur Schaustellung anderer Arten von Waren stellt die freitragende Halteschiene 20b in Fig. 1 dar. Diese ist im wesentlichen U-formig ausgebildet und ist aus einem einzigen Stab von geeignetem Durchmesser nergestellt; ihre äußeren freien Enden sind vorteilhafterweise nach oben gebogen, um aur diese Weise einen Anschlag oder Haken zu bilden. Die inneren Enden dieser Schiene sind zur Bildung von Schenkeln 42 nach unten abgebogen und diese Schenkel sind mit einer Platte 5ob ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 fest verbunden; die Platte 30b ist andererseits ähnlich wie die bereits beschriebene Platte So derart ausgebildet, daß sie abnehmbar an der Stecktafel lo angeordnet werden kann.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der freitragenden Halteschienen (Fig. 1 und 3) stellt die Scniene 20c dar, die dazu dienen soll, Waren größeren Umfanges und größeren Gewichtes nicht-rutschend zu halten. Diese Schiene 20c kann aus einer oder - wie im dargestellten Beispiel - zwei Platten 45 bestehen, die senkrecht und parallel zueinander angeorndet sind. Die oberen Kanten dieser Platten sind gezahnt, um ein Verrutschen von Waren zu verhindern.
  • Die Enden dieser Platten sind derart abgebogen, daß sich Flansche 47 bilden, die sich überlappen und in irgend einer geeigneten Weise (mit Schrauben, Nieten, durch Hartlöten od. dgl.) verbunden sind.
  • Diese Scniene oder Konsole 20c ist an einer Platte 30c in irgend einer geeigneten Weise befestigt, beispielsweise mittels Schrauben 50, 50' in Fig. 3, die in senkrechter Linie im Abstand von einander auf der Platte 30c angeordnet sind, wobei die untere Schraube Sot in einem gebogenen Schlitz 55 in der Platte 30c zuleiten kann, so daß, fals gewünscht, die Schiene oder Konsole 20c in Querrichtung geneigt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schiene oder Konsole 20 wird erreicnt, daß ein weitgefächertes Sortiment von Waren oder Artikeln an einer Steckplatte irgend welcher wart, sei es einer an sich bekannten derzeit Verwendung findenden oder einer erfindungsgemäßen Stecktafel lo angebracht werden kann. Dabei kann die Halteschiene 20 die verschiedensten Ausführungsformen haben, um an die auszustelienden Waren oder Artikel angepaßt zu werden und sie kann schnell und leicht an der Stecktafel angebracht werden, wobei sie sich dann selbsthemmend automatisch an der zugeordneten Stelle der Stecktafel verriegelt, gleichgültig ob belastet oder frei. Ihre erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt des weiteren eine schnelle und leichte Abnahme der Schiene oder Konsole, wobei nur geringe Kräfte von Hand aufzuwenden sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausftihrungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. Ansprüche Q Aus- oder Schaustellungseinrichtung mit einer Warenhalteschiene oder -Konsole, die abnehmbar mit einer Steckplatte durch Zusammenarbeit von Löchern in der Platte mit einem Ende der Halteschiene oder Konsole derart verbunden werden kann, daß diese zur Aufnahme und Halterung von tieren oder Artikeln sich von der Platte vorstreckt, gekenn7eichnet durch eine Schiene oder Konsole (20) mit dünnen elastisch nachgiebigen Gabel-Zinken (39') an ihrem einen Ende, welche in Löcher (12) einer Stecktafel (Io) in Rcibschluß eingeftihrt werden können; derart, daß nach deren Einführung automatisch eine selbsthemmende, aber lösbare Verbindung mit der Stecktafel in der gewünschten Stellung bewirkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene oder Konsole (20) an ihrem die selbsthemmenden Gabel-Zinken (39t) aufweisenden Ende weitere Gabelzinken (39) aufweist, die~derart ausgebildet sind, daß sie auf einfache Weise in weitere Löcher der Stecktafel (lo) eingeführt werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Beschauer gerichtete Oberfläche der Stecktafel (lo) eine Musterung aufweist, die geeignet ist, die Aufmerksamkeit des Beschauers von den Konsol- oder Schienen-Haltelöchern (12) in der Tafel derart abzulenken, daß diese aufgrund ihres geringen Durchmessers praktisch unsichtbar bleiben.
  4. 4.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene oder -Konsole freitragend auskragend ausgebildet ist und aus einer Schiene (20, 20a, 20b, 20c) besteht, welche mit einer an ihr im wesentlichen senkrecht dazu befestigten Platte (30, voa, 30b, 30c) zusammenarbeitet, daß ferner die Schiene oder Konsole voneinander unabhängige U-förmig gebogene dünne Elemente (37, 57t - Fig. 5 und 6) aufweist, welche mit zugeordneten oberen una unteren Teilen (32, )2t) der Platte (30-30c) zur Bewirkung einer lösbaren Verbindung mit Löchern(12) in der Tafel (lo) zusammenarbeiten, wobei die dünnen, mit dem oberen Teil der Platte (70-30c) zusammenarbeitenden Elemente (37) in nach innen gerichtete, von der oberen Kante nach oben abstehende Gabelzinken (39) auslaufen, während die mit dem unteren Teil der Platte (30-30c) zusammenarbeitenden dünnen Elemente (37') in Gabelzinken (39s) auslaufen, die begrenzt biegsam sind ufid welche leicht unparallel zueinander quer zur Platte von dieser abstehen, derart, daß durch Reibschluß derselben mit den Lochwandungen (12) der Platte (lo) eine selbsthemmende Verbindung hergestellt wird> durch die jede ungewUnschte oder zufällige Platzveränderung der Halteschienen (20-20c) gegenüber der Stecktafel (lo) verhindert wird.
  5. 5.Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (39') zur Erhöhung ihres Reibschlusees mit der Lochwandung in der Tafel (lo) ungeradlinig deformiert sind.
    L e e r s e i t e
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