DE3401435C2 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE3401435C2
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bending element
bending
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shell
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DE3401435A
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Michel Seynod Marboux
Roland Chambéry Petrini
Serge Alby-sur-Chéran Pradier
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Salomon SAS
Original Assignee
Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
SA Francois Salomon Et Fils Annecy Haute Savoie Ets
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0458Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the front side of the boot

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Skistiefel mit einem Schaft, der aus einem vorderen Teil und einem hinteren Teil besteht, von denen mindestens einer an einem Schalenunterteil angelenkt ist, und aus einer Steuereinrichtung der Biegung des Schaftes, welche zwischen dem vorderen Teil des Schaftes und dem Schalenunterteil angeordnet ist. Der Schuh weist ein Biegeband auf, welches Biegebelastungen unter Zwischenschaltung einer Übertragungseinrichtung unterworfen wird, wobei das Biegeband zwei verschiedene Belastungsbereiche bei Verformung aufweist, welche durch ein Blockierniet bestimmt sind, der auf jeder Seite des Schuhs angeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skistiefel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er z. B. aus der DE-OS 31 15 529 bekannt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Skistiefel dieser Art mit noch variableren und detaillierteren Einstellmöglichkeiten der Biegesteifigkeit des Schaftes zu schaffen.
Diese Augabe wird bei einem Skistiefel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung zur Festlegung der Biegesteifigkeit ermöglicht die Verwirklichung verschiedener Biegesteifigkeitsbereiche, welche gleichzeitig und/oder nacheinander bei entsprechenden Belastungen des Schaftes in Anspruch genommen werden können. Vorzugsweise werden die anfänglichen leichteren Biegebelastungen des Schaftes durch Verformungen der seitlichen Arme aufgenommen, welche auch eine gute elastische Rückführung des Schaftes nach Beendigung der Biegebewegungen gewährleisten. Nachfolgende stärkere Biegebelastungen werden vorzugsweise durch Verformungen des Biegeelementes aufgenommen, wodurch ein besonders gutes Dämpfungsvermögen erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Skistiefels, insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung und Abstützung des Biegeelementes und die Einstellbarkeit des Anschlages bzw. der Länge der seitlichen Arme sind in den Unteransprüchen angeführt
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiefels,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiefels,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Stiefels gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linien IV-IV in Fig. 2,
Fig.5 eine Ansicht einer konstruktiven Einzelheit des Stiefels, und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiefels.
Der in F i g. 1 dargestellte Skistiefel 1 weist als vorderen Schaftteil eine Manschette 2 auf. In deren vorderen unteren Bereich 2' ist ein Schlitz 3 so ausgebildet, daß er zusammen mit einem bandförmigen Biegeelement 4 von einer Seite des Schalenunterteils 10 über dessen Spannbereich zu dessen anderer Seite verläuft An den Seiten des Schaltenunterteils 10 geht das Biegeelement 4 in zwei im wesentlichen horizontal nach hinten zu den Anlenkpunkten 8 der Manschette 2 verlaufenden Arme 4' über und ist somit zugleich mit den Armen 4' einstückiger Bestandteil der Manschette 2.
Im Übergangsbereich vom Biegeelement 4 zu den Armen 4' ist die Manschette 2 nochmals durch Befestigungsmittel, z. B. Nieten 9 mit dem Schalenunterteil 10 fest verbunden.
Im Schlitz 3 sind verschiebbare, in Rasten 12 einstellbare Anschläge 5 angeordnet, die bei Vorabwinklung des Schaftes Kräfte vom unteren Manschettenrand 7 auf den oberen Rand 6 des Biegeelementes 4 übertragen und je nach Stellung im Schlitz dadurch unterschiedliche Verbiegungen des Biegeelementes 4 bewirken, wodurch sich ein entsprechend festgelegter Vorabwinkelwiderstand aufbaut.
Aufgrund der oben dargelegten Konstruktionsart kommen bei beginnender Vorabwinklung des Schaftes zunächst die seitlichen Arme 4' durch ihre Verformung beim Aufbau des Vorabwinkelwiderstandes zur Wir- kung. Bei weiterer Vorabwinklung wirkt dann das Bie geelement 4 je nach Stellung der Anschläge 5 unter schiedlich beim weiteren Aufbau des Vorabwinkelwiderstandes mit. Wenn die Anschläge bzw. der Anschlag 5 am Schlitzende plaziert sind bzw. ist, wird der Vorabwinkelwiderstand im wesentlichen nur durch Verfor mung der Arme 4' beeinflußt, weil der untere Manschettenrand 7 mit zunehmender Vorabwinkelung gegebenenfalls zunächst ohne nennenswerte Beanspruchung des Biegeelementes 4 die gesamte Schlitzbreite durchläuft, bis er am oberen Rand 6 des Biegeelementes 4 zur Anlage kommt. Erst dann erfolgt ein zusätzlicher Anstieg des Vorabwinkelwiderstandes dadurch, daß durch das Profil der Oberseite des Schalenunterteils 10 eine weitere Verschiebung des unteren Manschettenrandes 7 und des Biegeelementes 4 auf dem Schalenunterteil gehemmt wird.
Zu einer besseren Trennung der Verformungsphasen der Arme 4' und des Biegeelementes 4 ist das Biegeelement 4 im Bereich der Schlitzränder durch eine Schlitzerweiterung 11 geschwächt (F ig. 5). In diesem erweiterten Schlitzbereich 11 kann auch der Anschlag 5 mit den Schlitzrändern 6,7 nicht in Abstützkontakt kommen.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich
34 Ol 435
von der vorher beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß das Schalenunterteil 15 in seinem fußinnenseitigen Spannbereich mit einer Absatzkante 14 versehen ist, die etwa parallel zur fußinnenseitigei Hälfte 13' des Biegeelementes 13 verläuft Bei Vorabwinklung des Schaftes kommt daher die fußinnenseitige Hälfte 13' des Biegeelementes 13 an der Absatzkante 14 zur Anlage, so daß anschließend nur die fußaußenseitige Hälfte 13" des Biegeelementes 13 je nach Stellung des Anschlag" 5 im Schlitz unterschiedlich verformt werden kann. Diese Koastruktion benötigt nur einen Anschlag und ist wegen ihrer steiferen Abwinkelcharakterlstik besonders für Spitzenskiläufer geeignet
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform eines Anschlages 5 ist folgendermaßen aufgebaut:
Der Anschlag 5 umfaßt einen Anschlagkörper 19, an dem der untere Manschettenrand 17 und der obere Rand 18 des Biegeelementes 13 also die Schlitzränder anliegen.
Der Anschiagkörper 19 ist mit einer unteren Festspannplatte 20 verbunden, die die Schlitzränder auf der Innenseite 17' bzw. 18' des unteren Teils der Manschette 2 bzw. des Biegeelementes 13 untergreift In diesem Bereich sind ausgerundete Führungen 23 und 24 vorgesehen, in welchen korrespondierende Vorsprünge 25 der unteren Festspannplatte 20 geführt sind. Eine obere Festspannplatte 21 übergreift den Schlitz auf der Außenseite der Manschette 2 und ist z. B. durch eine bekannte Schraubenverbindung 22 zur Lagesicherung des Anschlags 5 gegen die untere Platte 20 verspannbar.
Bei diesen Ausführungsformen können selbstverständlich wie bei dem eingangs genannten Skistiefel unterschiedlichste Vorabwinkelcharakteristiken, z. B. durch gestalterische Variation der Biegeeigenschaften des Biegeelementes und der Arme festgelegt werden.
Hierzu dient auch die Ausführungsform nach F i g. 6, bei der die Befestigungspunkte 30 im Übergangsbereich 29 vom Biegeelement zu den seitlichen Armen im Verhältnis zur Manschettenachse 8 lagemäßig veränderbar ausgebildet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (5)

34 Ol 435 Patentansprüche:
1. Skistiefel mit einem Schaft, der mindestens teilweise an einem starren Schalenunterteil angelenkt ist, und einer Einrichtung zur Festlegung der Biegesteifigkeit des Schaftes im Verhältnis zum Schalenunterteil mit einem Biegeelement, das sich über den Umfang des Spannbereichs des Stiefels erstreckt und im Abstand vom unteren Rand einer Schaftmanschette unter Ausbildung eines Schlitzes, in welchem ein Anschlag zur Übertragung von Biegebeanspruchungen vorgesehen ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (4') auf jeder Seite des Schalenunterteils (10) durch zwei im wesentlichen horizontale seitliche Arme (4") verlängert ist, welche mit dem unteren Teil der Schaftinanschette (2) verbunden sind, und daß das Biegeelement und die seitlichen Arme in ihrem Verbindungsbereich am Schalenunterteil befestigt sind.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (13') bereichsweise an einem Anschlag (14) des Schalenunterteils (IS) abstützbar ist
3. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (13) auf der fußinnenseitigen Hälfte des Schalenunterteils (15) abstützbar ist (z. B. F i g. 3).
4. Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement in seiner fußinnenseitigen Abstützhälfte (13') einen konstanten Querschnitt und in seiner fußaußenseitigen Hälfte (13") einen variablen Querschnitt aufweist.
5. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (30) im Verbindungsbereich des Biegeelementes und der seitlichen Arme verstellbar sind.
DE3401435A 1983-05-30 1984-01-17 Skistiefel Expired DE3401435C2 (de)

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