DE9004462U1 - Vorrichtung zum Festklemmen von Namenskarten u.dgl. an der Kleidung eines Menschen - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen von Namenskarten u.dgl. an der Kleidung eines Menschen

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Description

DIPL-ING. PETER OTTE FW^TWWAUT::": 0-7250Leonberg'
Vertreter beim Europäischen Palentamt / E5jjoߧan p"qtpVit "Attorney." '..* Tiroler Straße
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25.3.19S0
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Verrichtung zum Festklemmen von Namenskarten u.dgl. an der Xlei*ung eines Menschen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Ansprucns 1.
Es ist umfassende Praxis, beispielsweise auf Kongressen, Zusammenkünften, aber auch bei Firmen selbst dann, wenn die dort anzutreffenden und beschäftigten Personen miteinander bekannt sind, diese mit Namenskarten, Ausweiskarten, Zugangskarten o. dgl. an gut sichtbarer Stelle auszustatten, wozu solche Kärtchen oder auch sonstige zu tragende Anordnungen Üblicherweise mittels einer geeigneten Klemmvorrichtung an der Kleidung der damit ausgerüsteten Person befestigt, nämlich festgeklemmt werden. Dabei ist natürlich darauf zu achten, daß einerseits durch den Festklemmvoryang
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die Kleidung, auch wenn dies häufiger geschieht, nicht beschädigt wird, andererseits aber bei an sich leichter und unkomplizisrter Bet-' igung die Tragevorrichtung für die Ausweiskarte oder ein ähnliches Teil von der Kleidun-a nicht abrutscht. Ein solcher Kleiderclip, wie er im folgenden lediglich noch bezeichnet wird, »uß daher auch für technisch weniger versierte Menschen in seiner Grundfunktion leicht zu erkennen und problemlos zu betätigen sein und muß seine Lageraufgaben für die von ihm zutragende Anordnung, beispielsweise also Ausweiskarte u. dgl. zuverlässig erfüllen, damit diese nicht ungewollt verloren geht, mit entsprechend unangenehmen Folgen für den Träger.
Es gibt eine Vielzahl solcher Kleiderclips, die sämtlich aus miteinander in geeigneter Weise verbundenen, gestanzten und entsprechend abgebogenen Blechteilen bestehen und von denen eine Ausführungsform in Fig.l fcum Stand der Technik dargestellt und im folgenden zunächst erläutert wird.
Bo besteht der bekannte Kleiderclip entsprechend Fig.l aus einem aus entsprechend umgeordnetem Stanzblech hergestellten Grundteil 1, welches mit seiner inneren fläche 2, die häufig über ihre gesamte Länge noch mit einer aus Kunststoff bestehenden Ausfütterung 3 belegt teein kann, die erste Einspannfläche für ein dazwischen aufzunehmendes Stoffteil eines Trägers bildet. Am Grundteil 1 ist ferner eine federnde Blüchzunge 4 so unter Federvorspannung gelagert, daß die von dieser federnden llechzunge 4 und dem Grundteil gebildete Einführefrnung S für ein aufzunehmendes Stoffteil offen gehalten ist.
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Hierzu wird das federnde Blechteil 4 mit einer oberen Zunge 4a in einen Länysschlitz einer Abbiegung la des Grundteils eingeführt und ruht mit unmittelbar angrenzenden, beidseitigen Armen beispielsweise auf ebenfalls hochgeklappten Vorsprüngen des Grundteils, so daß das Blechteil 4 eigentlich vom Grundteil 1 abfallen könnten wenn nicht ein manuell zu betätigendes Spannelement 6 noch vorgesehen wäre, welches nach Art eines Kniehebels mit einem längeren äußeren Schenkel 6a der manuellen Betätigung dient und mit einem inneren kürzeren Schenkel 6b von oben gegen das der Einspannung des Stoffteils dienende Blechteil 4 anliegt. Gelagert ist das Kniehebel-Betätigungsspannelement 6 mittels zweier im Kniegelenk seitlich vorspringender Drehzapfen, die in Bohrungen 7 hochgeklappter Lagerlappen 8 des Grundteils gehalten sind.
An dem Blechteil 4 sind dann üblicherweise noch aus Kunststoff bestehende Trägerelemente 9 aufgehängt, die beispielsweise druckknopflochartige Bohrungen aufweisen oder schlaufenartig auf sich zurückgebogen mit Hilfe von Druckknöpfen zusammengedrückt werden können und dann in der Schlaufe die zu tragende Anordnung aufnehmen.
Man erkennt, daß sich die Schließbewegung der Einführöffnung 5 dann ergibt, wenn der äußere Schenkel 6a des Betätigungselements 6 in Richtung des Pfeils A bis zu einer Encpcsition gedrückt wird, die in etwa einer Übertotpunktstellung entspricht und bei welcher dann dieser Schenkel ebenfalls praktisch abstandsfrei am länglichen Blechspannteil 4 anliegt. Der kürzere
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tchenkel 6b des äußeren Betätigungselements drückt flann das Blechteil 4 auf das Grundteil, bis das Ganze fcusammenschnappt und in eine arretierte Endposition tibergeht.
Problematisch bei dieser bekannten Anordnung wird zunächst von dem Benutzer der Umstand empfunden, daß bei diesem ganz aus gestanzten Blechteilen mit eher scharfkantigen Rändern bestehenden Kleiderclip zwar fler Schließvorgang noch einigermaßen problemlos vor eich geht, die Öffnung jedoch vergleichsweise schwierig ist, besonders wenn ein solcher Kleiderclip an umständlich zu erreichender Stelle der Bekleidung feines Menschen befestigt ist, da der äußere Schenkel 6a lur schlecht hintergriffen und wieder aufgeklappt werden kann, ohne daß man sich beispielsweise Fingernägel einreißt oder sich sonstwie klemmt. Außerdem ist die erreichte Endklemmposition bei diesen bekannten Blechkleiderclips derart stark, daß diese sich nur mit größtem Widerwillen öffnen lassen, so daß der Benutzer eher geneigt ist, den Clip in irgendeiner Weise von seiner Kleidung im geschlossenen Zustand abzuziehen, was natürlich ebenfalls problematisch ist.
Von der Struktur und seinem Aufbau her ist der bekannte Kleiderclip kompliziert aufgebaut und öesteht, wenn »an zusätzliche Kunststoffausfütterungen und Beläge, etwa im Klemmbereich des dann einzufügenden Kleider-Stoffes mit einbezieht, aus mindestens vier Teilen, wobei notwendigerweise Kunststoff/Metallverbindungen mit einbezogen werden müssen. Auch kann die Montage eines solchen Blechkleiderclips nur durch Umbiegen
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der beidseitigen Lagerlappen 8 des Grundteils geschehen, was so geschickt durchgeführt werden muß, daß hierdurch gleichzeitig die beidseitigen Achsstuiranel ties Betätigungselements erfaßt und verankert werden müssen und ferner gleichzeitig dafür Sorge getragen Werden muß, daß sich dann auch das dazwischen befindliche Blechlängsteil 4, welches der Einklemmung des Kleiderstücks dient, in der richtigen Position befindet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine sowohl einfach aufgebaute als auch besonders einfach und problemlos zu bedienende Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der mindestens eines der sonst erforderlichen Einzelteile vollkommen wegfällt, so daß sich eine erhebliche Kosteneinsparung ergibt, zusammen mit einer entscheidenden Vereinfachung im Montagebereich.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß ein solcher Kleiderclip im einfachsten Fall lediglich zwei Bestandteile umfaßt, nämlich das Grundbzw. Trägerteil und ein manuell betätigbares, schwenkbar gelagertes Betätigungselement, welches gleichzeitig dem Festklemmen und Einspannen eines Stoffteils dient, so daß es im folgenden als Betätigungsspannelement bezeichnet wird. Die Lagerung des Betätigungs- und Spannelements am Grund- oder Trägerteil ist einfach und benötigt keine größeren Montageschrit-
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te, da das Betätigungsspannelement mit beidseitigen Achsstummeln lediglich in eine Aufnahmeöffnung des Crundteils mit beidseitigen Lagerbohrungen bei deren momentanen elastischen Rückweichen eingeklipst zu werfien braucht und dann verschwenkbar, aber praktisch liicht mehr lösbar mit dem Grundteil verbunden ist.
Das Grundteil kann selbst unmittelbar der Lagerung Oder Aufnahme der zu tragenden Anordnung, die üblicherweise eine Namenskarte, Ausweiskarte o. dgl. ist, dienen, wobei im folgenden lediglich noch von einer Ausweiskarte die Rede sein wird, d.i.e für alle anderen, «lenkbaren Anordnungen stellvertretend steht.
Vorteilhaft ist ferner, daß die beiden, den Kleider-Clip bestehenden Teile vollständig aus Kunststoff bestehen, so daß auch der Kleiderclip ein Vollkunststoffteil ist, mit der solchen Spritzgußteilen innewohnenden Restelastizität, die sowohl die Montage als auch das spätere Arbeiten mit einem solchen VollkunststcTf-Kleiderclip besonders problemlos macht.
Dabei können die beiden, den Kunststoffkleiderclip bildenden Teile jeweils eine solche Foini naben, daß sie sich ohne Hinterschneidungen herstellen lassen.
1st es erwünscht, an dem erfindungsgemäßen Kleiderclip etwas schwenkbar zu befestigen, beispielsweise wenn dieser an einem Revers angeklemmt wird, so daß die dann von ihm getragene Ausweiskarte in der gewünschten Vertikalen Position nach unten hängt, dann kann mit einer unteren Fortsetzung des Grundteils an dieses
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schwenkbar ein weiteres Lagerteil, beispielsweise ein Kunststoffhaken o. dgl. vorzugsweise angeklipst werden, an welchem dann die Namenskarte durch Anhängen, Einschieben oder Anklipsen ihrerseits befestigt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des inneren und üblicherweise kürzeren Schenkels des Betätigungsspannelements mit in sanfter Rundung übergehender Vorderfläche, so daß der innere Schenkel an dem einzuspannenden Stoffstück beschädigungsfrei entlanggleiten kann bis in die endgültige Klemmposition, in welcher das Stoffstück durch eine feste Druckausübung in Verbindung mit der Elastizität der beteiligten Kunststoffmaterialien fest und unverrückbar gehalten ist (Ubertotpunkt-PositioK
Ein Abziehen eines solchen Vollkunststoff-Kleiderclips ist praktisch ausgeschlossen und kann nur mit erheblicher, dann bewußt ausgeübter Zugwirkung erfolgen, wobei sich dann, in der richtigen Richtung betätigt, der Clip von selbst öffnet. Allerdings ist die Lagerung und Aufnahme des Betätigungsspannelementes in einer Ausnehmung des Grundteils so getroffen, daß dieses von dem Grundteil an den Seitenflächen im Bereich der Drehzapfenlagerung mit vorgegebener Spannwirkung gehalter, wird, so daß sich das Betätigungsspannelement zwar gegen die federnde, vom Grund t<ji 1 ausgehende Druckwirkung verdrehen läßt, jedoch eine gewisr-" Schwergängig-
t * ·&igr;&igr;
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koit vorliegt? dia sich s-aaä.teilch, zu der &khgr;&ohgr;. de1" Klemmendposition erreichten Ubertotpunktposition auswirkt ur*· so die endgültige Baltewirkimg des Vollktmststoff-Kleid^iclips noch erheblich verstärkt.
Ei "! weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, daß allein oder zusätzlich eine Trageöffnung im Druckbugel, also im nach oben bogenförmig ve.. Laufenden Teilstück der Grundform angeordnet wird. Es ist dann möglich, den Kleiderclip auch sozusagen umgekehrt beispielsweise an einem Revers zu tragen, v/obei dann wiederum ein durch diese zusätzliche Trageöffnung im Druckbügel gesteckter Haken senkrecht nach unten hängt und der Befestigung einer Karte od.dergl. dienen kann.
Heitere Ausgestaltungen vorliegender Erfindung bestehen darin, daß im Bereich des inneren Druckschenkels dort, wo dieser letztlich längs der Gegendruckfläche gleitet/ ein in beliebiger Form ausgebildeter Lappen oder eine Abdeckfläche vorgesehen, beispielsweise einstückig am Grundteil angeformt sein kann. Der innere Druck- ^
schenkel drückt dann auf diesen zusätzlichen Lappen und "reibt" längs des Lap^ns, wenn der Druckschenkel eingeschwenkt wird. Der Stoff wird dann zwischen dem \
Etationären, zusätzlichen Lappen einerseits und der |
stationären Gegendruckfläche des Grundteils anderer- f
eeits eingeklemmt, aber nicht durch eine Relativbe- )
wegung beansprucht. Der Lappen kann am Grundteil ein- |
■ tückig angeformt sein oder als Metallbieget__il in I
Halbbogen!orm des Grundteils eingeschoben sein. *
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der "«ichnung dargestellt und werden in der folgendexi Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Ausführungsform eines vierteiligen sau &ngr; &Pgr;-Klei^erclips nach den Stand der Technik;
xj'ig. 2 eine Längsschniwdarstei. _ng durch den Kleiderclip nach vorliegender Erfindung, während die Fig. 3 und 4 den erfindungsgemäuen Kieiderclip in der gleichen Seitenansicht zeigt, einmal mit dem Petätigungsspannelement in der offenen und einmal in der geschlossenen Position;
Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Kleiderclip in einer Ansicht von hinten, und
Fig. 6 zeigt den Kleiderclip entsprechend vorliegender Erfindung in einer Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 zeigt die Anordnung eines zusätzlichen Tragelochs für die schwenkbare Aufnahme eines Kartenhakens bei umgekehrter Befestigung des Kleiderclips, etwa an einem Revers oder einer Taschenklappe, während die
Fig. 8, 9 und 10 die Anordnung zusätzlicher Lappen am Grundteil zeigen, längs welcher der Druckschenkel beim Einklappen reibt, während der Stoff lediglich zwischen diesem und einer Gegenfläche eingeklemmt wird.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, das manuelle Betätigungselement gleichzeitig als eine:; der Teile zu benutzen, die ein a if /jjnehmendes Klei-
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dungsstück &ogr;. dgl. in der Schließstellung festspannt, so daß auf die sonst rxotv'-r;d.ic"» federnde Wirkung eines Zwischenteils (um die Offeneteilung im unbenutzten Zustand sicherzustellen), ganzs verzichtet werden kann. Dabei wird die dem verwendeten Kunststoffmaterial für Grundteil und Betätigungsspannelement innewohnende Elastizität in vielfacher Weise ausgenutzt, zunächst für die zerstörungsfreie Montage, bei der das Betätigungsspannelement mit seinen beiden seitlichen Drehzapfen einfach durch einen entsprechend kräftigen Preßvorgang in die Lageröffnungen des Grundteils eingedrückt wird, zum zweiten durch die Ausübung einer ständigen Reibungs-Grundtarift vom Grundteii auf das Betätigungsspanntlernent, so daß sich dieses zwar bai manueller Ein/irkung problemlos verschwenken läßt, jedoch eine erhebliche Reibungshemmung gegen einen Öffnungsvorgang vorliegt und schließlich dafür, in der Klaimondposition ein eingespanntes Kleidungsteil unter Aufrechterhaltung einer ständigen Druckwirkung festzuhalten, die das entsprechend ausgebildete Grundteil erzeugt.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Vollkunststoff-Kleiderclip mit 10 bezeichnet und umfaßt ein Grundteil 11 und ein an diesem schwenkbar gelagertes Betätigungsspannelement 12 sfoii allgemeiner kniehebelartiger, also L-Form. Das Betätigum/sspannelement umfaßt einer, äußeren Betätigungsschenkel 12a und einen inneren Druckschenkel 12b und weist beidseitig für ■«ine Dreh- öder Schwenklagsrung im Grundteil Achg» etummel oder Drehzapfen 13a, 13b auf. Mit diesen Drehtapfen 13a, 13b (s. auch Fig. 6), die etwa im Winkel-
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Schnittpunkt der L-Form des Betätigungsspannelemeni-s 12 sitzen, ist dieses im endmontierten Zustand in zwei beidseitigen Lageröffnungen 14a, 14b des Grundteils aufgenommen. Die besonders charakteristische Struktur
der Schwenklagerung 15 für das Betätigungsspannelement 12 gegenüberliegend die Gegendruckfläche 16 für ein festzuklemmendes Kleidungsteilstück bildet, wie die Figuren 2, 3 und 4 am besten zeigen. Zu diesem Zweck erstreckt sich das Grundteil 11 ausgehend vom Schwenklagerbereich 15 bogenförmig zunächst nach oben und dann wieder nach unten, wie die Halbbogenform 11a in Fig. 3 und Fig. 4 dies zeigt; die Gegendruckfläche ist dann Teil einer einstückigen Verlängerung 11b am Halbbogen 11a.
Erkennbar gelingt es auf diese Weise, in der geschlossenen, in Fig. 4 yöZeiyteü FOSitiOn de5 VollkUHSt= stoff-Kleiderclips zwischen der Gegendruckfläche 16 des Grundteils 11 und der zugewandten Vorderfläche 17des Druckschenkels 12b elastisch eine ständige Druckwirkung auf ein Kleidungsteil aufrechtzuhalten, da die Halbbogenform 11a entsprechend dem Doppelpfeil B in Fig. 4 eine hinreichende Elastizität in diesen beiden Richtungen sicherstellt, mit einer entsprechenden, soweit gewünscht auch vergleichsweise hohen, auf das eingeführte Kleidungsteil ausgeübten Preßkraft.
Dabei kann die Länge des Druckschenkels des Betätigungsspannelementes beispielsweise so bemessen sein, daß, wie in Fig. 4 gezeigt, im geschlossenen Zustand (Kleirsnendposition), aber ohne dazwischengeschobenem
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Kleidungsteilstück, die am besten gewölbt ausgebildete Vorderfläche 17 des Druckschenkels an der Gegenfläche 16 des Grundteils 11 anliegt. Jede Dickenabmessung eines dazwischen angeordneten und festgeklemmten Klei-/Itinrreet-iir-kc hoancnriiphi· Hann Aon RriinrfBf-iir-If-Halhhnnpn
auf federnde Elastizität.
Ein weiterer Gesichtspunkt vorliegender Erfindung ist bei diesen Betrachtungen noch von Bedeutung, nämlich der Umstand, daß die der Gegenfläche 16 des Grundteils 11 zugewandte, einklappbare Druck-Vorderfläche 17 des kürzeren Druckschenkels 12b abgerundet ohne scharfe Kanten insbesondere in der Bewegungsrichtung ausgebildet ist, so daß einerseits diese Druckfläche 17 leicht auf der restlichen Weglänge beim Einspannen eines Kleidungsstücks oder eines sonstigen haltenden Gegenstands auf diesem gleitet, ohne ihn zu beschädigen, während andererseits die Gsgsnfläche 16 bevorzugt ir.it einer Riefelung oder Zahnung 18 ausgestattet sein kann, die das eingespannte Kleidungsteilstück nicht nur beim Einspannvorgang, sondern auch beim ständigen Tragen, auch bei Erschütterungen, sicher festhält.
Ferner ist bei vorliegender Erfindung der Lagerungsbereich zwischen dem Betätigungsspannelement 12 und dem Grundteil 11 so ausgebildet, daß sich entweder durch die schon erläuterte Zapfenlagerung oder, was bevorzugt ist, zwischen den beidseitigen Außenflächen 19 im Knie- und gleichzeitig Lagerungsbereich des Betätigungsspannelements einerseits sowie den zugewandten inneren Flächen 20 des an dieser Stelle das Betätigungselement beidseitig einschließenden Grundteils
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eine Reibschlußverbindung besteht, d. h. die vom Grundteil 1 gebildete allgemeine Öffnung 21 ist bevorzugt geringfügig schmaler als die Dicke des Betätigungsspannelements an dieser Stelle, so daß ein gewisser Preßdruck auf das Betätigungsspannelement ausgeübt wird, die dessen Dreh-Schwenkbewegung einigermaßen schwergängig, also jedenfalls nicht leicht aus- oder einklappbar macht. Auch hierdurch ergibt sich eine wirkungsvol-Ie Sicherung gegen ein Lösen der Klemmverbindung, also ein Herausrutschen eines eingespannten Kleidungsteiletückes bei gleichzeitiger Offenschwenkung des Verriegelungshebels bzw. des Betätigungsspannelements 12.
Das eigentliche Trägermittel für die dann zu tragende Anordnung, üblicherweise also eine Ausweiskarte o. dgl. , kann dann so ausgebildet sein wie in den Figuren 2 und 3 mxt 5 bzw. 6 genauer dargestellt. Es ist also möglich, an einer unteren Verlängerung lic des Grundteils 11 durch eine geeignete Schnappverbindung eine Hakenform 22, bevorzugt ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff, einzuklipsen, die dann so beschaffen ist, daß der jeweilige zu tragende Gegenstand dort eingehängt werden kann.
Erkennbar ist diese Hakenfcrm 22, wie die Darstellung
&rgr; der Fig. 6 zeigt, längs dem Pfeilkreisbogen C ver-
schwenkbar bis in die dort gestrichelt dargestellte
£ Extremstellungen 22' und 22", so daß auch bei einem
jfe schiefen Anhängen des Vollkunststoff-Kleiderclips die
Ausweiskarte oder ein sonstiger Gegenstand vertikal
F nach unten hängen kann.
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Für die arretierende Schwenkverbindung zwischen dein Haken 22 und der Grundteilverlängerung kann am Haken ein Zapfen 22a vorgesehen sein mit einem verdickten, sinnvollerweise geschlitzten Kopfteil 22b, der unter Druckeinwirkung durch eine Aufnahmebohrung an der Grundteilverlänuen nc gedruckt wird. Der Kopfteil 22b öffnet, eich nach Durchtritt durch die Bohrung dann wieder und hintergreift diese, so daß der Haken sicher und gegen jede normale Krafteinwirkung nicht lösbar am Grundteil schwenkbar verankert ist.
Es ist Pber auch alternativ in entsprechender Vereinfachung möglich, das Grundteil mit einer wesentlich größeren Verlängerung lic1 auszubilden, wie in Fig.4 gezeigt, mit einer einfachen Durchtrittsöffnung 23 tür Befestigung beliebiger Gegenstände oder Anordnungen, wobei diese Öffnung in durchaus beliebiger Weise und wie für sich gesehen bei solchen Kieiderclipsen &Egr;&ogr;^&ogr;&pgr; bekennt ^ such druckknopfähnlich cdsr mit nsch~ fjiebig verengter Durchtrittsöffnung ausgebildet sein kann. Schließlich ist es möglich, die Grundteil-Verlängerung lic' sofort einstückig in der Materialdicke so stark zu verdünnen, daß diese auch auf sich eelber zurückgeklappt und.druckknopfä,1-;;.: .oh oder sonstwie in geeigneter Weise verriegelt werden kann, so daß sich eine Schlaufenbildung ergibt, die geeignet ist, den zu tragenden Gegenstand aufzunehmen und zu halten.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, daß allein oder zusätzlich zu der ersten Aufnahmebohrung 23 am Grundteil 11 eine weitere Auf nahmebohrung 24 vorgesehen wird, die gegenüber der Schwenklagerung für das Betätigungsspannelement 12 im Bereich der Halbbogenform 11a des Grundelements 11 vorgesehen ist. Diese zusätzliche Aufnahmebohrung 24 kann angrenzend zur G^gendruckflache 16 im Grundteil angeordnet sein oder auch beispielsweise gegenüberliegend bei 24' und nimmt in der schon erläuterten Weise den Trägerhaken 22 auf. Mit diesem zusätzlichen Loch 24, 24* kann der Kleiderclip auch umgekehrt an der Kleidung befestigt werden, beispielsweise an einem Revers oder einer Taschenklappe, und die Karte läßt sich dann bei dieser Art der Trägerhakenbefestigung senkrecht nach unten tragen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung bei vorliegender Erfindung, wie sie in Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist, besteht schließlich allgemein noch darin, daß man einen zusätzlichen Lappen vorsieht, der in Fig. 8 mit 25a bezeichnet ist, und den Klemm/Schwenkbereich des inneren Druckschenkels 12b sozusagen überlagert oder umgibt, in der Weise, daß sich zwischen diesem zusätzlichen Lappen 25a und der Gegendruckfläche 16 des Grundteile 11, wie bei 26 angedeutet, die Einlege- und Festklemmöffnung für das Stoffteil ergibt. Man erkennt, daß in diesem Fall das Stoffteil ausschließlich eingeklemmt wird, während der Druckschenkel längs des Lappens 25a gleitet und nicht auf dgm Stoff reibt.
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Die Anordnung des Lappens kann in beliebiger Weise erfolgen und beispielsweise -uch auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein, wie der Lappen 25b in Fxg. 9 zeigt. In beiden Fällen ist es zweckmäßig/ diesen Schutzlappen 25a, 25b einstückig mit dem Grundteil auszubilden, so daß der Herstellungsaufwand unkompliziert L -iiut, und vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff- »aterial wie das Grundteil.
ativ ist es aber auch möglich, den Lappen als seperates Metallbiegeteil 25c auszubilden, bestehend aus siner länglichen Schutzfläche 25c1 und einer oberen Bogenform 25c", so daß sich ein solches Metallbiegeteil 25c ohne die Gefahr des Herausfallens in das Grundteil 11 einschieben läßt. Stets gleitet der innere Druckschenkel mit seiner vorderen Randkante längs des Lappens, der seinerseits den eingeklemmten Stoff gegen eine Reibeinwirkung schützt.
Es können alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale sowohl
einzeln für sich als auch in beliebiger Kombination ·
miteinander erfindungswesentlich sein. I

Claims (5)

I · 1 ■ · 2312/ot/wi 25.3.1990 Firma Interlock AG, Rütistr. 16, CH-8952 Schlieren S^hutzanspriiche
1. Vorrichtung zum Festklemmt^! «nd L-fe?tigen von beliebigen zu tragenden Gegenständen und Anordnungen t insbesondere von Namenskarten, Ausweiskarten, Zugangskart^n u. dgl., hauptsächlich an der Kleidung von Menschen (Kleider-Clip), mit einem Grundteil, auf welches ein an diesem schwenkbar gelagertes Betätigungsspannelement von im wesentlichen kniehebelartiger Form manuell bis zum Erreichen einer Klemmendposition gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsspanneiement (12) mit seinem einen inneren Druckschenkel (12b) im eingeschwenkten Klcmmzustaiid unmittelbar an einer von dem Grundteil (11) gebildeten Gegenfläche (16), ein eingespanntes Stoffteil o.dgl. dazwischen aufnehmend, anliegt und am Grundteil (11) Trägermittel für den zu tragenden Gegenstand vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, den direkten Geyjnrinsnanndruck im cinrfes'jhwnnkten Zn';t.ind des F3ctäti
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gungsspannelementes (12) erzeugende Fläche (17) des kürzeren DruckscbR-'-^lr (12b) in Bewegungsrichtung abgerundete Gleitkeilcen bei insgesamt gewölbter glatter Form aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (11) eine allgemein U-bogenförmige Form aufweist, wobei vom Lagerungsbereich für das Betätigungsspannelement ausgehend sich in der einen Richtung eine Halbbogenform (lla) anschließt, die in die Gegendruckfläche (16) des Grundteils (1D übergeht, während in der anderen Richtung vom Grundteil (11) die Trägermittel gebildet bzw. an einer Verlängerung (lic) des Grundteils befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungsbereich zwischen Betätigungsspannelement (12) und Grundteil (11) von beidseitig in Schwenkbohrungen (14a, 14b) aufgenommenen Zapfen (13a, 13b) gebildet ist, dxe entweder vom Kniegelenkbereich des Betätigungsspannelements nach außen oder beidseitig vom Grundteil (11) ausgehend nach innen gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Ansprucn 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-Zapfenlagerung (13a, 13b; 14a, 14b) zwischen Betätigungsspannelement (12) und Grunateil (11) durch entsprechende Tcleranzbemessungen schwefgangig ausgebildet ist.
t. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l-b, dadurch
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^. 5 . J , 19 9 Q - 3 -
gekennzeichnet, daß der Grundteil (11) zum Durchtritt des kürzeren Druckschenkels (12b) des Betätigungsspannelements (12) vom beidseitigen Lagerungsbereich bis zur Gegendruckfläche (16) eine auch den Lagerungsbereich umfassende Ausnshiuung (21) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (13a, 13b) vom Kniegelenkbereich des Betätigungsspannelements nach außen ausgehen und in die V^rschwenkbarkeit des Betätigungsspannelements ermöglichende Aufnahmebohrungen (14a, 14b) im oberen Bereich der Grundteil-Ausnehmung (21) aufgenommen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ?-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13a, 13b) der Zapfen-Schwenklagerung für das Betätigungsspannelement in ihrer Länge so bemessen sind, daS sie bei der Montage infolge momentanen Zurückweichens des Bohrungs-Lagerungsbereichs in die Bohrungen eindrückbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme-Durchtrittsbereich (21) für das Betätigungsspannelement (12) im Grundteil (&tgr;&igr;) zur Erzielung einer durch Reibeinwirkung hervorgerufenen Schwergängigkeit der Spannelementverschwenkung eng anliegend toleriert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt zur Halbbogenform (iia) des Grundteiis vom gegenseitigen Lager-
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bereich zwischen Grundtöil (11) und Betätigungsspannelement (12) ausgehend am Grundteil eine Verlängerung (lic) angesetzt ist, die der Bildung oder Aufnahme der Trägermittel für die am Kleider-Clip 7.11 hpfest-iaenrlpti Renensttandp . Ksrtsn &eegr;. dal. dient·..
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundteilverlängerung (lic) in einer Bohrung die Befestigungsmittel für einen im großen 31 Winkel verschwenkbar gelagerten Trägerhaken (22) ■*
aufnimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- ; net, daß der Trägerhaken (22) mittels eines einen
'erdickten Kopf (22b) tragenden Zapfen (22a) in die Aufnahmebohrung der Grundteil-Verlängerung ein- J geklipst ist. |
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkt nach unten gezoge- , ne Grundteil-Verlängerung (lic1) lediglich eine Aufnahmebohrung zur Befestigung zu tragender Gegenstände aufweist. ^
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundteil-Verlängerung selbst so ausgebildet ist (MaterialVerdünnung u. dgl.), daß sie selbst als auf sich zurückgeklappte Schlaufe der Befestigung von Gegenständen dient.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
am ß-riinrU-oi &igr; verschwenJcbar eine
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aus nachgiebigem Material bestehende und auf sich selbst rückklappbare Schlaufen-Trageanordnung verschwenkbar befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile des so gebildeten Kleider-Clips mit Tragemitteln aus Kunststoff bestehen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß (zusätzliche) Aufnahmebohrungen (24, 24') für Trägerhaken (22) in der Halbbogenform (11a) des Grundteils (11) angeordnet sind derart, daß der Kleiderclip in umgekehrter Position mit senkrecht nach unten hängender Karte am Stoffteil anklemmbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher, beweglicher, den inneren Druckschenkel (12b) des Betätigungsspannelements (12) überdeckender Lappen (25a, 25b, 25c) vorgesehen ist, der den eingespannten Stoffteil zwischen sich und der Gegendruckfläche (16) des Grundteils (11) aufnimmt und gegen den von der anderen Seite der innere Druckschenkel anliegt und sich bewegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Lappen (25a) (als einstückiges Kunststoffteil) vom Schwenkbereich des Betätigungsspannelements (12) am Grundteil (11) ausgeht.
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20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Lappen in Form einer Lippe von der Halbbogenform (11a) des Grundtells (11) bis über die Gegendruckfläche (16) verläuft.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Lappen von einem Metallbiegeteil (25c) gebildet ist, welches mit einer Schlaufe (25c") in die Halbbogenform des Grundteils (11) eingeschoben ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0799585A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-08 YKK Europe Limited Klammer und Beruhigungssauger für Kinder mit so einer Klammer
EP0909538A2 (de) * 1997-10-14 1999-04-21 National Molding Corporation Modulares Befestigungssystem für Hüte, Abzeichen u. dgl
DE102006033138B3 (de) * 2006-07-18 2007-10-18 Christian Vogt Krawattenhalter

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