CH680413A5 - - Google Patents

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CH680413A5
CH680413A5 CH4388/89A CH438889A CH680413A5 CH 680413 A5 CH680413 A5 CH 680413A5 CH 4388/89 A CH4388/89 A CH 4388/89A CH 438889 A CH438889 A CH 438889A CH 680413 A5 CH680413 A5 CH 680413A5
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CH
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jewelry
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CH4388/89A
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Karl Suetterlin
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Karl Suetterlin Mechanische We
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0045Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00
    • A44C15/0075Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00 on the hand or nails
    • A44C15/008Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00 on the hand or nails on the nails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D31/00Artificial nails

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

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CH 680 413 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schmuck-Einsatz für künstliche Fingernägel. Solche künstlichen Fingernägel werden von der Kosmetikbranche in einer enormen Vielfalt verschiedener Formen, Farben und Grössen angeboten. Sie werden auf die natürlichen Nägel aufgeklebt und sollen zu einem gepflegten Erscheinungsbild der Finger der Trägerin beitragen. Solche künstliche Fingernägel sind in der Regel betont lang und ragen dann etwa 5 bis 15 mm über die Fingerspitze hinaus. Es sind künstliche Nägel bekanntgeworden, die aus transparentem Kunststoff gefertigt sind und eine einstückig aus diesem Kunststoffmaterial gearbeitete Lupe in der Fingernagelspitze einschliessen. Eine solche Lupe wirkt als Schmuck und kann auch als Lesehilfe dienen. Durch diese Idee angeregt entstand der Wunsch, auch teurere und eigentliche Schmuckstücke als Verzierung auf den Spitzen der künstlichen Fingernägel zutragen. Bisher klebte man hierzu geeignete Kleinode auf die Nägel. Das Aufkleben ist aber mit einem grossen Aufwand verbunden und es besteht die Gefahr, dass die Klebestelle nicht hält und das Schmuckstück verlorengeht. Vor allem wegen dieser Gefahr, das Schmuckstück zu verlieren, gibt es bis heute keine kostbaren Schmuckstücke, die an einem solchen künstlichen Fingernagel getragen werden können.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schmuck-Einsatz für künstliche Fingernägel zu schaffen, der einfach und schnell in der Handhabung ist und nach dem Einsetzen sicher im Nagel hält, so dass keine Gefahr besteht, das Schmuckstück zu verlieren.
Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Schmuck-Einsatzes für künstliche Fingernägel, der sich durch Mittel zu dessen unverrückbarem Einsatz in einen mit einem Aufnahmeloch versehenen künstlichen Fingernagel auszeichnet.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, die in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen beschrieben werden, wobei auch deren Funktion erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schmuck-Einsatz in einer Seitenansicht;
Fig. 2 den Schmuck-Einsatz in einer Frontansicht;
Fig. 3 den Schmuck-Einsatz eingesetzt in einen Fingernagel, von der Seite her gesehen;
Fig. 4 den Schmuck-Einsatz eingesetzt in einen Fingernagel, von vorne gesehen;
Fig. 5 einen als Lupe ausgebildeten Schmuck-Ein-satz;
Fig. 6 einen zweiteiligen Schmuck-Einsatz.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Schmuck-Einsatz von der Seite her gesehen dargestellt. Er ist dazu bestimmt, in ein Aufnahmeloch im vorderen Bereich eines künstlichen Fingernagels eingesetzt zu werden. Hierzu weist er Mittel zum unverrückbaren Einsatz in einem solchen Aufnahmeloch auf. Diese Mittel sind erfindungsgemäss dadurch gegeben, dass der Schmuck-Einsatz im Mittelteil einen zylindrischen Sockel 1 bildet, der also einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Der als Schmuck oder Schmuckträger wirkende Oberteil 2 sitzt auf diesem Sockel 1 und überragt mit seinem unteren Rand 3 dessen zylindrische Umfangsfläche in radialer Richtung geringfügig. Dieser auf dem Sockel 1 sitzende Oberteil 2 des Schmuck-Einsatzes kann den Schmuck selbst darsteilen, indem ein solcher in Form einer Goldschmiedearbeit aus dessen Oberseite heraus gearbeitet ist. Die Oberseite kann aber auch eine ebene oder bombierte Freifläche aufweisen, die dazu geeignet ist, um nachträglich Gravuren darauf anzubringen. Im gezeigten Beispiel ist der Oberteil als Schmuckträger oder Schmuck-Fassung ausgeführt. Hierzu weist er ein Sackloch auf, in das der Schmuck oder Edelstein 4 eingelegt ist. Die Seitenfläche des Oberteils 2 ist gegen oben hin leicht gegen innen geneigt, so dass ein Konus gebildet wird. Der Durchmesser des Konus verjüngt sich dabei auf ein Mass, das kleiner ist als jenes des Sockeldurchmessers. Der Sockel 1 weist einen Fuss 5 auf, der den Sockel 1 mit seinem oberen Rand 6 in radialer Richtung wiederum geringfügig überragt. Die beiden Ränder 3, 6 verlaufen also längs der Sockel-Aussenfläche rundum und beschreiben je zwei aneinandergehängte S-Kurven.
Fig. 2 zeigt denselben Schmuck-Einsatz von vorne gesehen. Deutlich erkennbar ist die konische Aussenseite des Schmuck-Oberteiles 2 und der oben eingelegte Edelstein 4. Der untere Rand 3 des Oberteiles 2 verläuft parallel zum oberen Rand 6 des Sockelfusses 5. Beide Ränder 3, 6 sind um einen Radius gebogen, der jenem der Querschnittskrümmung des künstlichen Fingernagels entspricht, in den der Schmuck-Einsatz einzusetzen bestimmt ist. Infolge der konischen Form des Schmuck Oberteiles 2 Iässt sich der Schmuck-Einsatz von unten her durch ein vorbereitetes Loch im künstlichen Fingernagel pressen. Der künstliche Fingernagel wird beim Hineinpressen des Schmuck-Einsatzes etwas gedehnt beziehungsweise gespreizt, wodurch der Krümmungsradius seiner Querkrümmung etwas erweitert wird. Entsprechend wird das Loch im Fingernagel leicht vergrössert und der Schmuck-Einsatz Iässt sich mit seinem konischen Oberteil 2 ganz durch das Loch pressen. Der Fingernagel schnappt dann nach dem Passieren des Randes 3 des Oberteiles 2 in die durch jenen Rand 3, die Wandung des zylindrischen Sockels 1 und den Rand 6 des Sockelfusses 5 gebildete Nut 7 ein. Dadurch wird die Dehnung beziehungsweise Spreizung des Fingernagels wieder entspannt und der Schmuck-Einsatz sitzt nun fest und unverrückbar im Nagel-Loch. Die Ränder 3 und 6 liegen dabei auf dem Nagelmaterial auf und halten so den Schmuck-Einsatz fest.
Fig. 3 zeigt den Schmuck-Einsatz eingesetzt in einen künstlichen Fingernagel 8 in einer Ansicht von der Seite her. Meist wird der Schmuck-Einsatz in den Nagel 8 am kleinen Finger 9 eingesetzt, da er dort am wenigsten beansprucht ist und der Nagel 8 des kleinen Fingers 9 auch am zierlichsten wirkt. Natürlich können auch Schmuck-Einsätze gefertigt werden, deren Randkrümmung grösser ist und die dann dafür geeignet sind, in die flacher geformten
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Fingernägel für die andern Finger, selbst für die Daumen, eingesetzt zu werden.
Fig. 4 zeigt den eingesetzten Schmuck-Einsatz in einer Ansicht von vorne. Es ist hier ersichtlich, dass die Ränder 3, 6 von Oberteil 2 und Sockelfuss 5 schön der Nagelkrümmung nach geführt sind und deshalb der Schmuck-Einsatz sicher im Nagel-Loch gehalten wird.
In einer weiteren Ausführung, die in Fig. 5 dargestellt ist, kann der Schmuck-Einsatz auch als Lupe
10 ausgebildet sein. Sein Oberteil 11, sowie Sockel und Sockelfuss sind durch eine zentrale Bohrung hohlzylindrisch und in das Innere dieses Zylinders ist eine kleine Lupe 10 eingesetzt. Diese wirkt einerseits als Schmuck, indem zum Beispiel der Oberteil
11 einen schön verzierten Rand für die Lupe 10 bildet. Andrerseits mag die Lupe beim Entziffern von Kleingedrucktem hilfreich sein. Man braucht dann nur mit dem entsprechenden Finger über die Textstelle zu fahren und erkennt die Buchstaben durch die Lupe vergrössert dargestellt, wie das in Fig. 5 auch gezeigt ist.
Der Sockelfuss des erfindungsgemässen Schmuck-Einsatzes kann auch aus einem gesonderten Teil bestehen, welches von unten auf den Sockel aufsteckbar oder in den Sockel einsteckbar ist, wobei Mittel 14, 15 an Sockel 12 und Sockelfuss 13 vorhanden sind, die formschlüssig ineinander einrastbar sind. Eine solche Ausführung zeigt Fig. 6. Der Oberteil 11 besteht vorteilhaft aus Metall und ist mit dem Sockel 12 einstückig verbunden. Er muss nicht unbedingt konisch gegen oben hin verjüngt sein. Im Gegenteil, der Oberteil 11 kann zum Beispiel die dargestellte Form haben oder gar deutlich gegen oben hin im Durchmesser wachsen. Dieser Oberteil 11 wird dann mit seinem Sockel 12 von oben in das Loch im Nagel eingesetzt. Der Sockel 12 wird durch einen Rohrabschnitt gebildet, wobei nahe an dessem unteren Rand Ausnehmungen 14 in der Rohrwandung vorhanden sind. Der separate Sockelfuss 13 bildet einen geschlossenen Deckel, der zum Beispiel aus Kunststoff gefertigt sein kann. Dieser Deckel 13 mag im nicht eingesetzten Zustand eben sein, Iässt sich aber infolge seiner Elastizität krümmen. Auf der Oberseite dieses elastischen Deckels sind elastische Fortsätze 15 in Form von Rohrwandungssegmenten angeformt. Diese Fortsätze 15 weisen an ihrer Aussenseite oben je einen Wider-Haken auf, der beim Einsetzen des Deckels 13 in das Innere des Sockels 12 in eine Ausnehmung 14 in der Rohrwandung des Sockels 12 einschnappt. Da sich der elastische Deckel 13 nach dem Einsetzen von seiner gekrümmten Lage entspannen will, werden die Widerhaken nach unten gezogen und ziehen damit den Oberteil 11 satt auf die Nageloberfläche hinunter. Damit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Deckel 13 und Oberteil 11 geschaffen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schmuck-Einsatz für künstliche Fingernägel, gekennzeichnet durch Mittel (3, 6; 14, 15) zu dessem unverrückbaren Einsatz in einen mit einem Aufnahmeloch versehenen künstlichen Fingernagel (8).
2. Schmuck-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3,6) dadurch gegeben sind, dass der Schmuck-Einsatz einen zylindrischen Sockel (1) einschliesst, der mit seinem Aus-sendurchmesser in das Aufnahmeloch zu passen bestimmt ist, wobei auf dem Sockel (1) ein Oberteil (2) als Schmuck (4) oder Schmuckträger angeordnet ist, dessen unterer Rand (3) den Sockel (1) in radialer Richtung ringsum geringfügig überragt und längs der Sockel-Aussenfläche zwei rundum anein-andergehängte S-Kurven beschreibt, sowie dass ein als Sockelfuss (5) wirkender Unterteil (5) vorhanden ist, dessen oberer Rand (6) wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seiten den Sockel (1) in radialer Richtung überragt.
3. Schmuck-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Sockelfuss (5) wirkende Unterteil (5) einstückig mit dem Sockel (1 ) verbunden ist und einen rundum diesen laufenden Rand (6) einschliesst, welcher den Sockel (1) in radialer Richtung geringfügig überragt und längs der Sockel-Aussenfläche parallel zum Rand (3) des Oberteiles (2) zwei aneinander angehängte S-Kurven beschreibt.
4. Schmuck-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekénnzeichnet, dass der Schmuck-Einsatz von einer zentrischen Bohrung durchsetzt ist, in der eine Lupe (10) eingesetzt ist.
5. Schmuck-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelfuss (13) aus einem gesonderten Teil (13) besteht, welches von unten auf den Sockel (12) aufsteckbar oder in den Sockei (12) einsteckbar ist, und dass Mittel (14, 15) an Sockel (12) und Sockelfuss (13) vorhanden sind, die formschlüssig ineinander einrastbar sind.
6. Schmuck-Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Schmuckträger wirkende Oberteil (2) ein Sackloch aufweist und als Fassung ausgebildet ist, in das ein Edelstein (4) eingesetzt ist.
7. Schmuck-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuck-Einsatz auf der Oberseite des Oberteiles (2) eine Freifläche für das Anbringen von Gravuren aufweist.
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