DE9204114U1 - Krawattenschmuck - Google Patents

Krawattenschmuck

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DE9204114U1
DE9204114U1 DE9204114U DE9204114U DE9204114U1 DE 9204114 U1 DE9204114 U1 DE 9204114U1 DE 9204114 U DE9204114 U DE 9204114U DE 9204114 U DE9204114 U DE 9204114U DE 9204114 U1 DE9204114 U1 DE 9204114U1
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FA HEINZ WOERNER 7070 SCHWAEBISCH GMUEND DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B6/00Retainers or tethers for neckties, cravats, neckerchiefs, or the like, e.g. tie-clips, spring clips with attached tie-tethers, woggles, pins with associated sheathing members tetherable to clothing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C1/00Brooches or clips in their decorative or ornamental aspect

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim
26.03.1992 -ag
Akte: WO 2621
Anmelder:
Heinz Wörner
Goldwaren
Öschweg 26
7070 Schwäbisch Gmünd-Stra/3dorf
Krawattenschmuck
Die Erfindung betrifft einen Krawattenschmuck mit einem Schmuckstück und einem dieses an einem Krawattenknoten befestigbaren Befestigungsglied.
Bekannt als Krawattenschmuck sind sogenannte Krawattennadeln, deren Nadeln in den Krawattenknoten einer Krawatte eingesteckt werden. Das Schmuckstück stellt im allgemeinen eine Perle dar, die auf ihrer Rückseite mit einer Nadel versehen ist.
Nachteilig bei diesem Krawattenschmuck ist jedoch, da/?
durch die Nadel die Krawatte beschädigt wird, was sich insbesondere bei einem mehrmaligen Gebrauch bzw. mehrmaligem Anstecken der Krawattennadel mehr oder weniger unschön bemerkbar machen kann. Insbesondere gilt dies für Seidenkrawatten.
Ein weiterer Nachteil derartiger Schmuckstücke ist auch, da/3 bei einem ungenauen oder schlechten Einstechen in den Krawattenknoten, ggf. aus Furcht vor einer Beschädigung der Krawatte, die Gefahr eines Losens des Krawattenschmuckes von dem Krawattenknoten und damit die Gefahr eines Verlierens besteht.
Bekannt sind auch sogenannte Krawattenschieber, die im allgemeinen auch als Krawattenschmuck ausgebildet sind, welche im unteren Teil der Krawatte mit einem Schenkel über die Krawatte geschoben sind, während der zweite Schenkel auf der Unterseite den hinteren, ungebundenen Teil der Krawatte verdeckt unter dem gebundenen bzw. vorderen Teil der Krawatte hält. Durch einen derartigen Krawattenschieber entfällt das lästige Einschieben des Krawattenendes unter das Hemd. Derartige Krawattenschieber sind jedoch weder zur Verwendung an einem Krawattenknoten vorgesehen, noch hierfür geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Krawattenschmuck der eingangs erwähnten Art derart zu verbesseren, da/3 er zur Verbesserung seines Gebrauchszweckes einfacher und sicherer in der Handhabung und seiner Befestigungsart ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Befestigungsglied als Klemmteil ausgebildet ist.
Statt einer Befestigung des Krawattenschmuckes an dem Krawattenknoten durch eine Nadel wird nun erfindungsgemä/3 hierfür ein Klemmteil verwendet, das an dem Schmuckstück angeordnet bzw. mit diesem verbunden ist.
Durch das Klemmteil wird zum einen eine einfache und
schnelle Befestigung des Krawattenschmuckes an dem
Krawattenknoten erreicht und zum anderen werden auf diese Weise Beschädigungen der Krawatte vermieden.
Bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Klemmteiles ist auch eine höhere Sicherheit gegen ein unabsichtliches Lösen gewährleistet.
In einfacher Weise kann das Klemmteil als ein an sich bekannter Befestigungsclip ausgebildet sein. Durch einen derartigen Befestigungsclip läßt sich eine schnei-
Ie und sichere Befestigung des Krawattenschmuckes an dem Krawattenknoten erreichen und bei Bedarf auch wieder eine schnelle Lösung.
Um eine sichere Verbindung bzw. Befestigung des Krawattenschmuckes an dem Krawattenknoten zu erreichen, kann in einer erfindungsgemä/3en Ausgestaltung vorgesehen sein, da/3 zwischen dem Schmuckstück und dem Klemmteil wenigstens eine Feder angeordnet ist.
Durch die Feder wird eine dauernde Vorspannung in Schließ- bzw. Klemmstellung erreicht und eine Lösung ist nur gegen die Federkraft möglich.
Eine vorteilhafte, konstruktive Ausgestaltung des Krawattenschmuckes kann darin bestehen, daß das Schmuckstück einen Teil des Befestigungsclips bildet.
Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur eine einfache Verbindung, sondern auch eine optisch sehr ansprechende Lösung erreicht.
Die Verbindung des eigentlichen Schmuckstückes mit dem Klemmteil bzw. Befestigungsclip kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine mögliche und sehr vorteilhafte Lösung kann darin bestehen, daß das Schmuckstück di-
rekt oder indirekt über eine Drehachse mit dem unteren Befestigungsclipteil verbunden ist.
In Abhängigkeit von der Art des Schmuckstückes kann zur Verbindung mit dem Klemmteil bzw. Befestigungsclip auch vorgesehen sein, da/3 zwischen dem Schmuckstück und dem unteren Befestigungsclipteil ein Zwischenbügel angeordnet ist, der an seinem einen Ende mit dem Schmuckstück und der an seinem anderen Ende über die Drehachse mit dem unteren Befestigungsclipteil verbunden ist.
Wenn man den Zwischenbügel entsprechend optisch ausgestaltet bzw. im Sinne eines Schmuckstückes ausbildet, Was selbstverständlich auch für das Klemmteil bzw. den Befestigungsclip selbst gilt, wird eine geschlossene und ansprechende Einheit als Krawattenschmuck geschaffen.
In einer erfindungsgemä/3en Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, da/3 zwischen dem Zwischenbügel und dem unteren Befestigungsclipteil eine Feder gespannt ist.
Durch diese Ausgestaltung kann die Feder wenigstens weitgehend unsichtbar und in nicht störender Weise
weitgehend verdeckt im Inneren des Krawattenschmuckes bzw. unter dem eigentlichen Schmuckstück angeordnet sein. Gleichzeitig können durch diese verdeckte Anordnung evtl. Verletzungen vermieden werden, da aufgrund der Größenverhältnisse im allgemeinen die Feder relativ klein und damit spitz- bzw. scharfkantig ausgebildet ist.
Die Sicherheit gegen evtl. Verletzungen wird dabei erhöht, wenn in einer sehr vorteilhaften und nicht naheliegenden Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß das Ende der Feder, das sich an dem Zwischenbügel abstützt, in einer in die Unterseite des Zwischenbügels eingebrachte Aussparung wenigstens teilweise aufgenommen ist.
In vorteilhafter Weise wird man dabei auch vorsehen, daß das Ende der Feder, das sich an dem unteren Befestigungsclipteil abstützt, in einer in die Oberseite des unteren Befestigungdsclipteiles eingebrachte Aussparung wenigstens teilweise aufgenommen ist.
Durch die Aufnahme der vorstehenden Enden der Feder in den Aussparungen wird neben dem Vorteil einer Vermeidung von möglichen Verletzungen erreicht, daß die Feder nahezu unsichtbar und damit optisch nicht störend
-7-angeordnet ist.
Sofern man das Klemmteil bzw. den Befestigungsclip und ggf. den Zwischenbügel nicht als Schmuckteil in dem Krawattenschmuck selbst integriert oder sofern man das eigentliche Schmuckstück stärker hervorheben möchte, kann man das Schmuckstück so groß wählen, da/3 es wenigstens weitgehend das darunterliegende Klemmteil bzw. den darunterliegenden Befestigungsclip und - soweit vorhanden - auch den Zwischenbügel wenigstens weitgehend ab- bzw. verdeckt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1: eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Krawattenschmucks in Seitenansicht;
Fig. 2: eine Stirnansicht des Krawattenschmuckes nach Fig. 1 aus Pfeilrichtung A;
Fig. 3: die Feder für den Krawattenschmuck nach den
Figuren 1 und 2 in Seitenansicht (vergrößert
dargestellt);
Fig. 4: Prinzipdarstellung der Befestigung des Kratenschmuckes an einem Krawattenknoten.
Der dargestellte Krawattenschmuck weist ein eigentliches Schmuckstück 1 auf, das entweder direkt oder über einen Zwischenbügel 2 mit einem Klemmteil 3 verbunden ist. Das Klemmteil 3 ist als Befestigungsclip ausgebildet, wobei das Schmuckstück 1 ein Teil des Befestigungsclips, nämlich das Oberteil, darstellt, während das Unterteil durch ein unteres Befestigungsclipteil 4 gebildet ist. Das untere Befestigungsclipteil 4 besitzt im hinteren Teil, jedoch vor einem Betätigungsteil 5 zwei seitlich nach oben gebogene Laschen 6 und 7 mit Bohrungen, durch die eine Drehachse 8 gesteckt ist. Die Drehachse 8 ist weiterhin auch durch Bohrungen in ebenfalls seitlich angeordneten Stegen 9 und 10 gesteckt, welche von dem Zwischenbügel 2 aus nach unten, in Richtung auf den unteren Befestigungsclipteil 4 abzweigen.
Über die Drehachse 8 ist eine Feder 11 mit ihrem spiralförmig gewickelten Mittelteil 12 geschoben. Die beiden Enden 13 und 14 der Feder 11 sind jeweils derart schräg in V-Form nach außen geführt, daß sie unter entsprechender Vorspannung jeweils an dem Zwischenbü-
gel 2 und dem unteren Befestigungsclipteil 4 anliegen. Dabei liegt das Ende 13 der Feder 11 in einer in die Unterseite des Zwischenbügels 2 eingeformte Aussparung 15, während das andere Ende 14 in einer in die Oberseite des hinteren Endes des unteren Befestigungsclips liegt, nämlich an dem Betätigungsteil 5 eingebrachte Aussparung 16.
Die Aussparungen 15 und 16 verlaufen in Längsrichtung des Zwischenbügels 2 und des unteren Befestigungclipteiles 4.
Aufgrund der Vorspannung durch die Feder 11 ist das untere Befestigungsclipteil 4 mit seinem vorderen Bereich, d.h. mit seiner vor der Drehachse 8 liegenden Bereich von unten her an das Schmuckstück 1 am vorderen Ende angedrückt.
Wie in der Fig. 4 prinzipmä/3ig dargestellt, wird der Krawattenschmuck in einfacher Weise von unten her an einem Krawattenknoten 17 befestigt. Hierzu nimmt man den Krawattenschmuck z.B. zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei man unter Überwindung der Vorspannkraft der Feder 11 den unteren Befestigungsclip 4 in Pfeilrichtung 19 von der Unterseite des Schmuckstückes 1 wegbewegt. Der untere Befestigungsclipteil 4 wird dann von unten her unter den Krawattenknoten 17 geschoben,
während das eigentliche Schmuckstück 1 auf dem Krawattenknoten 17 aufliegt. Nach Loslassen des Betätigungsteiles 5 des unteren Befestigungclipteiles 4 wird dieses aufgrund der Vorspannkraft der Feder 11 von unten her unter Zwischenlage der obersten Knotenbindungslage der Krawatte wieder an die Unterseite des Schmuckstückes 1 angepreßt.
Der Krawattenschmuck und insbesondere das eigentliche Schmuckstück 1 können von beliebiger Form, Ausgestaltung und aus beliebigem Material sein. Nur beispielsweise ist bei dem Ausführungsbeispiel hier eine Perle 18 als ein Hauptbestandteil dargestellt. Selbstverständlich können hierfür auch Edelsteine, Brillanten, mehrere kleine Perlen und dergl. vorgesehen sein. Als Material kann Gold, Silber, Platin oder ein anderes Edelmetall verwendet werden. Ebenso sind auch noch andere Materialien, wie z.B. emallierte Gegenstände oder dergl. möglich. Grundsätzlich können hierfür alle bekannten Schmuckarten und Gegenstände verwendet werden. Das Wesen der Erfindung liegt neben der Erweiterung des Anwendungsbereiches für eine Vielzahl von Variationen und Schmuckgegenständen - anstelle der bisher bekannten Perle mit der Nadel - in der Befestigungsart an dem Krawattenknoten über das vorstehend beschriebene Klemmteil.

Claims (14)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim 26.03.1992 -ag Akte: WO 2621 Anmelder: Heinz Wörner Goldwaren Öschweg 26 7070 Schwäbisch Gmünd-Stra/Jdorf Schutzansprüche
1. Krawattenschmuck mit einem Schmuckstück und einem dieses an einem Krawattenknoten befestigbaren Befest igungsgl ied,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied als Klemmteil (3) ausgebildet ist.
2. Krawattenschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Klemmteil als Befestigungsclip (3) ausgebildet
■■-■•2-
ist.
3. Krawattenschmuck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schmuckstück (1) und dem Klemmteil (3) wenigstens eine Feder (11) angeordnet ist.
4. Krawattenschmuck nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, da/3
das Schmuckstück (1) einen Teil des Befestigungsclips (3) bildet.
5. Krawattenschmuck nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, da/3
das Schmuckstück (1) direkt oder indirekt über eine Drehachse (8) mit dem unteren Befestigungsclipteil (4) verbunden ist.
6. Krawattenschmuck nach einem Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, da/3
zwischen dem Schmuckstück (1) und dem unteren Befestigungsclipteil (4) ein Zwischenbügel (2) angeordnet ist, der an seinem einen Ende mit dem Schmuckstück (1) und der an seinem anderen Ende über die Drehachse (8) mit dem unteren Befestigungsclipteil (4) verbunden ist.
7. Krawattenschmuck nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
zwischen dem Zwischenbügel (2) und dem unteren Befestigungsclipteil (4) eine Feder (11) gespannt ist.
8. Krawattenschmuck nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Feder (11) auf der Drehachse (8) gelagert ist, wobei sich die beiden Enden (13,14) der Feder (11) an dem Zwischenbügel (2) und dem unterem Befestigungsclipteil (4) abstützen.
9. Krawattenschmuck nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, da/3
das Ende (13) der Feder (11), das sich an dem Zwischenbügel (2) abstützt, in einer in die Unterseite des Zwischenbügels (2) eingebrachte Aussparung (15) wenigstens teilweise aufgenommen ist.
10. Krawattenschmuck nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, da/3
das Ende (14) der Feder (11) , das sich an dem unteren Befestigungsclipteil (4) abstützt, in einer in die Oberseite des unteren Befestigungscliptei-
-A-
les (4) eingebrachte Aussparung (16) wenigstens teilweise aufgenommen ist.
11. Krawattenschmuck nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Befestigungsclipteil (4) als Schmuckteil ausgebildet ist.
12. Krawattenschmuck nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbügel (2) als Schmuckteil ausgebildet ist.
13. Krawattenschmuck nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Schmuckstück (1) so groß ausgebildet ist, daß das darunterliegende Klemmteil (Befestigungsclip 3) wenigstens weitgehend von dem Schmuckstück (1) verdeckt ist.
14. Krawattenschmuck nach einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück (1) so groß ausgebildet ist, daß der Zwischenbügel (2) abgedeckt ist.
DE9204114U 1992-03-27 1992-03-27 Krawattenschmuck Expired - Lifetime DE9204114U1 (de)

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DE9204114U Expired - Lifetime DE9204114U1 (de) 1992-03-27 1992-03-27 Krawattenschmuck

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DE (1) DE9204114U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738655A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Peter Weis Krawatten- und Fliegenschmuck
DE10129027C1 (de) * 2001-06-13 2002-09-05 Juergen Beier Krawattenknotenschmuck
FR3023133A1 (fr) * 2014-07-07 2016-01-08 Sc Syfal Bijou comportant une partie ornementale et une partie de fixation optimisee a un vetement ou un accessoire

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DE19738655A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Peter Weis Krawatten- und Fliegenschmuck
DE10129027C1 (de) * 2001-06-13 2002-09-05 Juergen Beier Krawattenknotenschmuck
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