DE9317841U1 - Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen o.dgl. - Google Patents

Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen o.dgl.

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DE9317841U1 DE9317841U DE9317841U DE9317841U1 DE 9317841 U1 DE9317841 U1 DE 9317841U1 DE 9317841 U DE9317841 U DE 9317841U DE 9317841 U DE9317841 U DE 9317841U DE 9317841 U1 DE9317841 U1 DE 9317841U1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2221/00Books or filing appliances with additional arrangements

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

• : :···:.: Gbm-cci
Cash-Clip GmbH
Im Eichen
CH-8559 Fruthwilen
Schweiz
Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen oder derql.,
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen oder dergl., mit einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, der einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die miteinander durch einen Verbindungssteg verbunden sind, wobei die beiden Schenkel einen Zwischenraum zur Aufnahme des Papiers, der Geldscheine oder dergl. zwischen sich begrenzen.
Derartige Klammern sind z.B. als Geldscheinklammern oder als Notizzettelhalter in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Allerdings haftet allen diesen bekannten Klammern der Nachteil an, daß eine sichere Halterung oder Klammerung der Banknoten nicht gewährleistet ist, so daß oftmals einzelne Geldscheine oder Notizzettel freikommen und verloren gehen können. Dies gilt insbesondere, wenn nur wenige Geldscheine oder Notizzettel in der Klammer eingespannt sind, so daß die Klemm- oder Haltewirkung der beiden Schenkel verringert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klammer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie eine sichere Aufbewahrung und einen festen Zusammenhalt der eingeklemmten Papiere, Geldscheine oder dergl. gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet der erste Schenkel mit seinem freien Ende federnd an der Innenseite des zweiten
Gbm-cci
Schenkels mit diesem eine erste Druckstelle und weist eine Zunge auf, die von der Fläche des ersten Schenkels in Richtung auf den zweiten Schenkel absteht, deren freies Ende dem Verbindungssteg zugewandt ist, und die federnd an der Innenseite des zweiten Schenkels mit diesem eine zweite Druckstelle bildet.
Damit ist die Haltewirkung der Klammer weitgehend unabhängig von der Anzahl der Banknoten bzw. Notizzettel bzw.von der Dicke des Papierstapels zwischen den beiden Schenkeln. Außerdem verhindert die zweite Druckstelle eine Dreh- oder Schwenkbarkeit des Stapels um die erste Druckstelle, so daß sich die Banknoten bzw. Notizzettel nicht durch Bewegungen allmählich aus der Halterung lösen können.
Um eine möglichst gute Klammerung zu erreichen, verläuft bei der erfindungsgemäßen Klammer die erste Druckstelle linienförmig im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Klammer. Es sind jedoch auch andere Gestaltungen der Druckstelle (z.B. Zick-Zackförmig, mehrere punkttförmige Anlagestellen oder dergl.) möglich. Entsprechendes gilt für die Gestaltung der zweiten Druckstelle.
Vorzugsweise überragt der zweite Schenkel den ersten Schenkel in der Längserstreckung der Klammer. Damit kann ein Geldschein oder ein Notizzettel an der Innenfläche des zweiten Schenkels entlanggeführt werden, bis er zuerst zwischen die erste Druckstelle, und dann zwischen die zweite Druckstelle gelangt.
30
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Klammer weist der erste Schenkel im Bereich seines freien Endes eine gegenüber dem zweiten Schenkel aufgewinkelte erste Lasche auf. Dies erleichtert das Einschieben eines Geldscheines oder eines Notizzettel zwischen die erste Druckstelle. Vorzugsweise schleißt dabei die erste Lasche am freien Ende des
Gbm-CCl
ersten Schenkels mit dem zweiten Schenkel in der Ruhelage einen Winkel von etwa 10° bis 80° ein.
Der Verbindungssteg zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel weist bevorzugt im Querschnitt eine etwa halbkreisförmige Gestalt auf. Damit hat die Klammer eine gefällige Form und bildet kein Ecken oder dergl., an denen die Klammer z.B. in einer Tasche an anderen Gegenständen hängenbleiben könnte.
10
Vorzugsweise verbindet der Verbindungssteg den ersten Schenkel mit dem zweiten Schenkel einstückig.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Klammer sind der Verbindungssteg, der erste Schenkel und der zweite Schenkel aus Federstahl gebildet. Damit wird eine sehr stabile, im Gebrauch sich nicht verschleißende und ihre Elastizität und Federkraft besonders gut bewahrende Klammer bereitgestellt. Es sind jedoch auch weniger hochwertige Materialien geeignet, den Gegenstand der Erfindung zu verkörpern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Klammer weisen der erste Schenkel und der zweite Schenkel in der Draufsieht einen im wesentlichen rechteckformigen Umriß auf. Es sind jedoch auch andere Gestalten möglich.
In ähnlicher Weise wie das freie Ende des ersten Schenkels kann die Zunge an ihrem freien Ende eine gegenüber dem zweiten Schenkel aufgewinkelte zweite Lasche aufweisen. Damit wird verhindert, daß beim Herausziehen eines Geldscheines oder eines Notizzettels das freie Ende der Zunge sich mit dem Geldschein oder Notizzettel verhakt und dadurch beschädigt.
• · · ··♦ · Gbm-CCl • · · . *
Dementsprechend schließt die zweite Lasche am freien Ende der Zunge mit dem zweiten Schenkel in der Ruhelage einen Winkel von etwa 10° bis 80° ein. Vorzugsweise ist der Winkel so gewählt, daß die zweite Lasche im wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel verläuft.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Klammer ist die Zunge aus der Fläche des ersten Schenkels herausgeformt und weist etwa ein Drittel dessen Breite auf. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Zunge an der Innenseite des ersten Schenkels anzuformen. Allerdings hat die erste Alternative den Vorteil einer Material- und damit Gewichtsersparnis .
Um die Klammer zu einem optisch ansprechenden Gegenstand weiterzuentwickeln, der als Schmuck- oder Werbeartikel eingesetzt werden kann, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der zweite Schenkel an seiner Außenfläche zur Aufnahme eines Reliefs, Bildes oder Gegenstandes eingerichtet. Dies kann z.B. in der Form realisiert werden, daß der zweite Schenkel an seiner Außenfläche eine Platte befestigt hat, die eine Gravur, einen Aufdruck, eine Emaillierung, einen stilisierten Gegenstand oder einen Teil eines Gegenstandes (einen verkleinerten Sportartikel, einen Teil eines Sportartikels, ein Automarkenemblem oder dergl.) aufweist.
Je nach gewünschter Ausführungsform kann dabei die Klammer, die Platte bzw. der daran angebrachte Gegenstand einen Edelmetallüberzug haben oder zumindest im Fall der Platte 0 und des daran angebrachten Gegenstandes aus einer Edelmetallegierung gebildet sein.
In den Zeichnungen sind anhand von unterschiedlichen Ausführungsformen weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung im Detail schematisch dargestellt, die in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. la eine erste Ausführungsform einer Klammer in einer seitlichen Draufsicht,
Fig. Ib die Klammer gemäß Fig. la in einer Ansicht von unten,
Fig. 2a eine zweite Ausführungsform einer Klammer in
einer Ansicht von oben,
10
Fig. 2b die Klammer gemäß Fig. 2a in einer seitlichen Draufsicht,
Fig. 2c die Klammer gemäß Fig. 2a in einer Ansicht von unten,
Fig. 3a eine dritte Ausführungsform einer Klammer in einer Ansicht von oben,
Fig. 3b die Klammer gemäß Fig. 3a in einer seitlichen
Draufsicht,
Fig. 3c die Klammer gemäß Fig. 3a in einer Ansicht von
unten,
25
Fig. 4a eine vierte Ausführungsform einer Klammer in einer Ansicht von oben,
Fig. 4b die Klammer gemäß Fig. 4a in einer seitlichen 0 Draufsicht, und
Fig. 4c die Klammer gemäß Fig. 4a in einer Ansicht von unten.
Fig. 1 zeigt eine Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen oder dergl., mit einem im wesentlichen U-för-
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migen Bügel 10, der einen ersten Schenkel 12 und einen zweiten Schenkel 14 aufweist, die miteinander durch einen Verbindungssteg 16 verbunden sind. Die beiden Schenkel 12, 14 begrenzen einen Zwischenraum 18 zur Aufnahme des Papiers, der Geldscheine oder dergl. zwischen sich. Der erste Schenkel 12 liegt (in der gezeigten) Ruhestellung - ohne Papier, Geldscheine oder dergl. - mit seinem freien Ende federnd an der Innenseite 22 des zweiten Schenkels 14 an und bildet mit diesem eine erste Druckstelle Dl. Der erste Schenkel 12 weist eine Zunge 24 auf, die von der Fläche des ersten Schenkels 12 in Richtung auf den zweiten Schenkel absteht. Das freie Ende 26 der Zunge 24 ist dem Verbindungssteg 16 zugewandt und die Zunge 24 liegt federnd an der Innenseite 22 des zweiten Schenkels 14 und bildet mit diesem eine zweite Druckstelle D2.
Der Verbindungssteg 16 verbindet den ersten Schenkel 12 mit dem zweiten Schenkel 14 einstückig, d.h. die Klammer ist aus einem einheitlichen federnden Material, vorzugsweise Federstahl hergestellt. Der Verbindungssteg 16 zwischen dem ersten Schenkel 12 und dem zweiten Schenkel 14 weist eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Gestalt auf, und der erste Schenkel 12 und der zweite Schenkel 14 haben eine im wesentlichen langgestreckte Gestalt und in der Draufsicht einen im wesentlichen rechteckförmigen Umriß (siehe Fig. Ib) .
Wie in der Fig. Ib ebenfalls erkennbar ist, verlaufen die erste Druckstelle Dl und die zweite Druckstelle D2 etwa Ii-0 nienförmig entlang einer weiter unten erläuterten Knickkante im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Klammer.
Der erste Schenkel 12 weist im Bereich seines freien Endes 20 eine gegenüber dem zweiten Schenkel 14 entlang einer ersten Knickkante Kl aufgewinkelte erste Lasche 28 auf, wobei
' · j ...... Gbm-CCl
der Winkel zwischen der ersten Lasche 28 und der Innenfläche 22 des zweiten Schenkels 24 etwa 40° beträgt.
Der zweite Schenkel 14 überragt den ersten Schenkel 12 in der Längserstreckung der Klammer, so daß durch die erste Lasche 28 und die Innenfläche 22 des zweiten Schenkels 24 eine V-förmige Öffnung 30 gebildet ist, die sich in Richtung der ersten Druckstelle Dl verjüngt und damit das Einführen von Geldscheinen oder Papieren in die Klammer erleichtert.
Die Zunge 24 ist aus der Fläche des ersten Schenkels 12 herausgeformt und hat etwa ein Drittel dessen Breite. An ihrem freien Ende 26 reicht die Zunge 24 bis zu dem Verbindungssteg 16 heran. Zu beiden Längsseiten der Zunge 24 verlaufen jeweils gleichbreite Ränder, die den ersten Schenkel 12 bilden. Desweiteren weist die Zunge 24 an ihrem freien Ende 26 eine gegenüber der Innenfläche 22 des zweiten Schenkels 14 entlang einer zweiten Knickkante K2 aufgewin-0 kelte zweite Lasche 32 auf. In der (dargestellten) Ruhelage schließt die zweite Lasche 32 am freien Ende 2 6 der Zunge 24 mit dem zweiten Schenkel 14 einen Winkel von etwa 10° bis 80°, vorzugsweise etwa 20° ein. Der Winkel ist im Verhältnis zu den Abmessungen des halbrunden Verbindungssteges 16 und den Schenkeln 12, 14 so gewählt, daß die zweite Lasche 32 im wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel 12 verläuft.
Die Zunge 24 wird durch einen im wesentlichen U-förmigen 0 Schlitz S begrenzt, der in die Fläche des ersten Schenkels
12 eingearbeitet ist, um die Zunge 24 freizulegen. Durch den Schlitz S wird die Zunge 24 von dem Verbindungssteg 16 und den beiden Rändern getrennt, die den ersten Schenkel 12 bilden.
35
Gbm-CCl
Der zweite Schenkel 14 ist an seiner Außenfläche 34 zur Aufnahme eines Reliefs, Bildes oder Gegenstandes G eingerichtet.
Wie in den Fig. 2a - 4c veranschaulicht, trägt dazu der
zweite Schenkel 14 an seiner Außenfläche 34 eine daran befestigte (geklebt, gelötet, genietet oder dergl.) ebenfalls metallische Platte 36, die eine Gravur, einen Aufdruck, eine Emaillierung, den Gegenstand G oder dergl. aufweist. 10
In den Fig. 2a - 4c sind gegenüber den Fig. la, Ib gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und daher nachstehend nicht nochmals im Detail erläutert.
Wie in den Fig. 2a, 2b veranschaulicht, weist die Klammer an der Außenfläche 34 des zweiten Schenkels 14 einen stilisierten Sportgegenstand, hier einen Tennisschläger T auf.
In ähnlicher Weise kann anstelle des Tennisschlägers T auch ein stilisierter Golfsack G (siehe Fig. 3, 3b) an der Außenfläche 3 4 des zweiten Schenkels 14 befestigt sein.
Eine weitere Möglichkeit ist in den Fig. 4a, 4b gezeigt, wo in die Platte 36 ein Bildmotiv in Form eines Aufdrucks A, z.B. mit einer darüber befindlichen (nicht weiter dargestellten) Schutzschicht, oder ein Relief eingearbeitet sein kann.
Anstelle der abgesehen von ihrer optischen Erscheinung funktionslosen, vorstehend beschriebenen Gegenstände, Reliefs oder Bildmotive kann die Platte 36 oder die Außenfläche 34 des zweiten Schenkels 14 mit einem Gebrauchsgegenstand, z.B. einer funktionsfähigen Uhr versehen sein.

Claims (15)

Cash-Clip GmbH Im Eichen CH-8559 Fruthwilen Schweiz Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen oderdergl., Ansprüche
1. Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen oder dergl., mit einem im wesentlichen U-förmigen Bügel (10), der einen ersten und einen zweiten Schenkel (12, 14) aufweist, die miteinander durch einen Verbindungssteg (16 ) verbunden sind, wobei die beiden Schenkel (12, 14) einen Zwischenraum (18) zur Aufnahme des Papiers, der Geldscheine oder dergl. zwischen sich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) mit seinem freien Ende (20) federnd an der Innenseite (22) des zweiten Schenkels (14) mit diesem eine erste Druckstelle (1$ bildet und eine Zunge (24) aufweist, die von der Fläche des ersten Schenkels (12) in Richtung auf den zweiten Schenkel (14) absteht, deren freies Ende (26) dem Verbindungssteg (16) zugewandt ist, und die federnd an der Innenseite
(22) des zweiten Schenkels (14) mit diesem eine zweite Druckstelle (D2) bildet.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Druckstelle (Dl) linienförmig im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Klammer verläuft.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Druckstelle (D2) linienförmig im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Klammer verläuft.
4. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (14) den ersten Schenkel (12) in der Längser-Streckung der Klammer überragt.
5. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) im Bereich seines freien Endes (20) eine gegenüber dem zweiten Schenkel (14) aufgewinkelte erste Lasche (28) aufweist.
6. Klammer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lasche (28) am freien Ende (20) des ersten Schenkels (12) mit dem zweiten Schenkel (14) in der Ruhelage einen Winkel von etwa 10° bis 80°, vorzugsweise etwa 40° einschließt.
7. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (16) zwischen dem ersten Schenkel (12) und dem zweiten Schenkel (14) im Querschnitt eine etwa halbkreisförmige Gestalt aufweist.
8. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (16) den ersten Schenkel (12) mit dem zweiten Schenkel (14) einstückig verbindet.
9. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (16), der erste Schenkel (12) und der zweite Schenkel (14) aus Federstahl gebildet sind.
10. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schen-
» . J . ..I '. Gbm-CCl
kel (12) und der zweite Schenkel (14) in der Draufsicht einen im wesentlichen rechteckformigen Umriß
aufweisen.
11. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (24) an ihrem freien Ende (26) eine gegenüber dem zweiten
Schenkel (14) aufgewinkelte zweite Lasche (32) aufweist.
10
12. Klammer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lasche (32) am freien
Ende (26) der Zunge (24) mit dem zweiten Schenkel (14) in der Ruhelage einen Winkel von etwa 10° bis 80° einschließt.
13. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (24)
aus der Fläche des ersten Schenkels (12) herausgeformt ist und etwa ein Drittel dessen Breite aufweist.
14. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (14) an seiner Außenfläche (34) zur Aufnahme eines Reliefs, Bildes oder Gegenstandes (A, G, T) eingerichtet ist.
15. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (14) an seiner Außenfläche (34) eine Platte (36)
befestigt hat, die eine Gravur, einen Aufdruck, eine
Emaillierung (A) oder dergl. aufweist.
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