WO1992004194A1 - Heftklammer - Google Patents

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WO1992004194A1
WO1992004194A1 PCT/AT1991/000097 AT9100097W WO9204194A1 WO 1992004194 A1 WO1992004194 A1 WO 1992004194A1 AT 9100097 W AT9100097 W AT 9100097W WO 9204194 A1 WO9204194 A1 WO 9204194A1
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tongue
leaflet
staple
bend
staple according
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PCT/AT1991/000097
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English (en)
French (fr)
Inventor
Josef Haas
Franz Haas
Original Assignee
Imco Österreichische Feuerzeug- Und Metallwarenfabrik J. Meister Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg.
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners

Definitions

  • the invention relates to a staple consisting of a leaflet made of resilient material and one piece with the
  • Tongue is formed by bending the output board of the leaflet towards its back.
  • the invention has therefore set itself the goal of creating a staple of the type mentioned, in which the stop edge on
  • the tongue is connected to the remaining part of the leaflet by two arms which extend over the region of the U ⁇ i bend. It can be
  • a further relief when opening and removing the clamps is achieved in that a bulge is pronounced in the region of the bend on the front and / or rear side.
  • Another embodiment which has the advantage that there are no closed openings that would have to be punched through, is characterized in that the output board of the
  • Staple has the shape of an "S” or mirror-image "S" and the Urri bend is in the area of the connecting leg of the "S".
  • the leaflet has an advertising field.
  • FIG. 1 shows, on an enlarged scale, a front view of a staple according to the invention, the state before the tongue being bent being shown in broken lines; 2 shows a side view of Fig.l; 3 shows, in a diagrammatic view, a modified embodiment of a staple from the front; L in a diagrammatic view a further embodiment from behind; 5 shows a representation similar to FIG. 3, but with the sheets pinched; 6 shows one of FIG. L, equivalent representation with jammed sheets; 7 and ⁇ in two mutually perpendicular views the output board of a further embodiment and FIGS. 9, 10 and 11 this embodiment in two mutually perpendicular views, with pinched sheets being indicated in FIG. 11.
  • the tapered end of a leaflet 1 is bent towards its back side in such a way that a tongue 2 cooperating with the leaflet 1 is formed, which springs against the leaf.
  • the leaflet l In the area of the bent tongue 2 is the leaflet l. provided with a Ausnehimng 3, which is slightly larger than the tongue 2 i.
  • the tongue 2 is connected to the remaining part of the leaflet 1 via two obliquely extending arms which extend over the area of the Uiri bend and merge into the edges of the recess 3. It is thereby achieved that, as can be seen from FIG. 2, the tongue 2 remains largely straight when the blades 5 are clamped. This is supported by the Kenic course of the tongue 2. With a corresponding number of leaves 5, the tongue 2 therefore lies with practically its entire surface on these leaves and the cleavage effect is thus optimal. In particular from FIGS. 3 and 5 it follows that the
  • a bead 7 is also pronounced in the region of the surrounding area. This bead makes it easier to push in and out of jammed goods.
  • the sloping arms also make things easier.
  • the in the Fig. and 6 illustrated staple has a bulge 8 on the back of the bend.
  • beads would be possible on the front as well as on the back.
  • the output board for the staple according to the invention has the shape of an M S "or mirror-image" S ", which has the advantage that there are no openings that would have to be punched through.
  • the leaflet 10 which again expediently has an advertising field, is surrounded in the region of the connecting leg 11 of the "S" towards the back of the leaflet 10, so that the tongue 12 formed in this way springs against this back.
  • the ends 1 and 15 of the "S" are bent toward one another.

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Eine Heftklammer besteht aus einem Blättchen (1) aus federndem Material und einer einstückig mit dem Blättchen (1) ausgebildeten, mit diesem zusammenwirkenden Zunge (2), wobei die Zunge (2) durch Umbiegen der Ausgangsplatine des Blättchens (1) gegen seine Rückseite hin gebildet wird. Zur Bildung eines Anschlagrandes für die einzuklemmenden Blätter (5) federt die Zunge (2) auf der Innenseite der Biegung gegen die Rückseite des Blättchens (1) hin.

Description

Heftklammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftklammer, bestehend aus einem Blättchen aus federndem Material und einer einstückig mit dem
Blättchen ausgebildeten , mit diesem zu sanmenwirk enden Zunge , wobei die
Zunge durch Umbiegen der Ausgangsplatine des Blättchens gegen seine Rückseite hin gebildet wird.
Es sind sehen eine Vielzahl von Heftklamnem bekannt geworden, die aus einem Blättchen und einer damit zusamnenwirk enden Zunge bestehen und dazu best ürmt sind , die noch imner weitgehend verwendeten , mit vielen Nachteilen behaftet en Heftklammern aus gebogenem Draht zu ersetzen. Bei den mei sten blättchenförmigen Heftklammern ist die Zunge derart aus dem Blättchen ausgestanzt , daß ein über die gehefteten Blätter vorstehender Rand verbleibt , der insbesondere dünne Briefumschläge durchschneiden kann . Auch erfolgt bei allen bekannten blättchenförmigen Heftklanmem eine nur punkt- bzw. linienförmige Anpressung der Zunge an die eingeklemnten Blätter, sodaß keine sehr gute Befest igung der Blätter erreichbar ist .
Dadurch, daß die Klanmern nicht überall satt aufliegen , können sich andere Blätt er dazwischenschieben , was al s äußerst unangenehm empfunden wird. Um die Federung der Zunge zu unterstützen und um ein Vorstehen der
Klammer über den Rand der Blätter zu vermeiden, wurde schon vorgeschla¬ gen (DE-PS 7 279) , das Blättchen an oder annähernd an der Zungenwurzel parallel zum Blättchen umzulegen. Die Zunge i st auch bei dieser bekannten Hef tklaπmer aus dem Blättchen ausgestanzt und der umgelegte Teil des Blättchens soll die Federwirkung der Zunge unterstützen. Durch di ese Maßnahme scheint zwar eine Verbesserung erreichbar, j edoch i st das erzielte Ergebnis noch inrner unbefriedigend. Aus der GB PS 17 705, A.D.1905, ist eine Heftklammer der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der die Zunge beim Umbiegen durch eine ausgestanzte Öffnung des Blättchens durchgesteckt wird. Abgesehen vcn der sehr komplizierten Herstellung besitzt diese Heftklammer die
5 gleichen Nachteile wie die vorstehend beschriebenen bekannten Heftklam¬ mem. Es verbleibt nämlich auch hier ein über die gehefteten Blätter vorstehender Rand.
Die Erfindung hat es sich daher zum Ziel gesetzt, eine Heftklammer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Anschlagrand sich am
"10 Ende der Heftklaπmer befindet, sodaß über die eingeklemmten Blätter praktisch nichts mehr vorsteht, wobei eine weit bessere Klemmwirkung als bei den bekannten Heftklammern gegeben sein soll. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß die Zunge zur Bildung eines Anschlagrandes für die einzuklemmenden Blätter auf der Innenseite der Biegung gegen die
^5 Rückseite des Blättchens hin federt. Es hat sich gezeigt, daß dadurch einerseits ein vorstehender Rand vermieden wird, anderseits die Klemmwirkung der Heftklammer wesentlich verbessert werden kann. Zufolge des erreichten satten Anliegens der Klammern an den geklemmten Blättern kommt es auch nicht mehr zu einem unerwünschten Verhaken anderer
20 Blätter.
Um zu erreichen, daß die Durchbiegung der Zunge über deren gesamte Länge annähernd konstant ist, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zunge mit dem übrigen Teil des Blättchens über zwei Arme verbunden, die sich über den Bereich der Uπibiegung erstrecken. Es kann
25 dadurch das einer Durchbiegung entgegen wirkende Widerstandsmoment dem auf die Zunge wirkenden Biegemctent angeglichen werden, sodaß die Zunge wenigstens über einen größeren Teil ihrer Länge auf den eingeklemmten Blättern anliegt und nicht, wie bei den bekannten Heftklammern, nur an einem Punkt oder höchstens einer Linie.
30 Die eben beschriebene Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden, wenn die Zunge von den Armen zu ihrem Ende hin verjüngt ausgebildet ist. Die Handhabung der Heftklammern wird erleichtert, wenn die Arme von der Urribiegung zur Zunge schräg zueinander verlaufen.
Eine weitere Erleichterung beim Auf- und Abziehen der Klanmem wird dadurch erreicht, daß im Bereich der Uπbiegung an der Vorder- und/oder Rückseite ein Wulst ausgeprägt ist.
Eine weitere Ausführungsform, die den Vorteil hat, daß keine geschlossenen Durchbrüche vorhanden sind, die durchgestanzt werden müßten, zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausgangsplatine der
Heftklammer die Form eines "S" oder spiegelb ldlichen "S" aufweist und die Urribiegung im Bereich des Verbindungsschenkels des "S" liegt.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn zur Bildung von besonderen Druckstellen die beiden Enden des "S" zueinander gebogen sind.
Es ist femer vorteilhaft, wenn das Blättchen ein Reklamefeld aufwei st .
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig.l in vergrößertem Maßstab in Vorderansicht eine erfindungsgemäße Heftklammer, wobei der Zustand vor der Umbiegung der Zunge strich- punktiert dargestellt ist; Fig.2 eine Seitenansicht zu Fig.l; Fig.3 in schaubildlicher Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform einer Heft¬ klammer von vorne; Fig. L in schaubildlicher Ansicht eine weitere Ausführungsform von hinten; Fig.5 eine der Fig.3 ähnliche Darstellung, jedoch mit eingeklemmten Blättern; die Fig. 6 eine der Fig. L, äquivalente Darstellung mit eingeklemmten Blättern; die Fig. 7 und δ in zwei zueinander senkrechten Ansichten die Ausgangsplatine einer weiteren Ausführungsform und die Fig. 9, 10 und 11 diese Ausführungsform in zwei zueinander senkrechten Ansichten, wobei in Fig. 11 eingeklemmte Blätter angedeutet sind. Gemäß den Fig . 1 bis 6 ist das spitz zulaufende Ende eines Blättchens 1 gegen seine Rücksei te hin derart umgebogen, daß eine mit dem Blättchen 1 zusammenwirkende Zunge 2 entsteht , die gegen das Blatt chen hin federt . Im Bereich der umgebogenen Zunge 2 i st das Blättchen l . mit einer Ausnehimng 3 versehen, die etwas größer als die Zunge 2 i st .
Die Zunge 2 ist mit dem übrigen Tei l des Blättchens 1 über zwei schräg verlaufende Arme verbunden , die sich über den Bereich der Uiribiegung erstrecken und in die Ränder der Ausnehπung 3 übergehen . Dadurch wird erreicht , daß , wie aus Fig.2 ersichtl ich ist , die Zunge 2 beim Klemmen von Blättern 5 weitgehend gerade bleibt . Unterstützt wird dies durch den kenischen Verlauf der Zunge 2. Bei einer entsprechenden Zahl von Blättern 5 liegt daher die Zunge 2 mit prakti sch ihrer gesamten Fläche an diesen Blättern an und die Klernnwirkung i st somit optimal . Insbesondere aus den Fig .3 und 5 ergibt sich , daß durch die
Größenwahl der Heftklamner bzw. des Blättchens 1 genug Platz für di e Anbringung einer Reklame 6 verbleibt .
Bei der Ausführungsform nach den Fig .3 und 5 ist überdies im Bereich der Umbi egung an der Vorderseite ein Wul st 7 ausgeprägt . Durch diesen Wulst wird das Ein- und Ausschieben auf das bzw. von Klemηgut erleichtert . Eine Erleichterung ergibt sich auch durch den schrägen Verlauf der Arme ..
Die in den Fig . und 6 dargestel lte Heftklammer besitzt einen Wul st 8 an der Rückseite der Uπbiegung. Selbstverständlich wären Wülste sowohl an der Vorder- als an der Rückseite möglich.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig . 7 bis 11 weist die Ausgangsplatine für di e erfindungsgemässe Heftklammer die Form eines MS" bzw. spiegelbildlichen "S" auf , was den Vorteil mit sich bringt , daß keine Durchbrüche vorhanden sind , di e durchgestanzt werden πüßten. Das Blättchen 10, das wieder zweckmässig ein Reklamefeld besitzt, ist im Bereich des Verbindungsschenkels 11 des "S" gegen die Rückseite des Blättchens 10 hin umgebcgen, sodaß die dadurch gebildete Zunge 12 gegen diese Rückseite hin federt. Zur Bildung von besonderen Druck¬ stellen für die eingeklemmten Blätter 13 (Fig. 11) sind die Enden 1 und 15 des "S" zueinander gebogen.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 ist es für das Aufstecken auf die Papierblätter nicht erforderlich, die Zunge herauszudrücken .

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Heftklammer, bestehend aus einem Blatt chen aus federndem Material und einer einstückig mit dem Blättchen ausgebildeten, mit diesem zusammenwirkenden Zunge, wobei die Zunge durch Uπbiegen der Ausgangsplatine des Blättchens gegen seine Rückseite hin gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge zur Bildung eines Anschlagrandes für die einzuklemmenden Blätter auf der Innenseite der Biegung gegen die Rückseite des Blättchens hin federt.
2. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zunge (2) mit dem übrigen Teil des Blättchens (1) über zwei Arme (4) verbunden ist, die sich über den Bereich der Urribiegung erstrecken.
3. Heftklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zunge (2) von den Armen (4) TU ihrem Ende hin verjüngt ausgebildet ist.
4. Heftklammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme von der Urribiegung zur Zunge (2) schräg zueinander verlaufen.
5, Heftklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Urribiegung an der Vorder- und/oder Rückseite ein Wulst (7,8) ausgeprägt ist.
6. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Ausgangsplatine die Form eines "S" oder spiegelbildlichen "S" aufweist und die Uirtoiegung im Bereich des Verbindungsschenkels des "S" liegt.
7. Heftklaπmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bildung von besonderen Druckstellen die beiden Enden des "S" zueinander gebogen sind.
8. Heftklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen (1) ein Reklamefeld (6) aufweist.
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