DE29811370U1 - Piercingschmuck - Google Patents

Piercingschmuck

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0035Piercing type jewellery

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  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

Piercingschmuck
Die Erfindung bezieht sich auf einen Piercingschmuck, insbesondere zur Anbringung im Bauchnabel, mit einem zur Einführung in einen Einstichkanal im Körper bestimmten Stift, der auf der einen Seite mit einem Verschluß und auf der anderen Seite mit einem Endstück versehen ist.
Solcher Schmuck ist bekannt. Zur Befestigung wird zunächst der Verschluß geöffnet, sodaß das eine Ende des Stifts freiliegt, welches dann in einen Einstichkanal des Körpers, insbesondere der Haut, eingeführt wird. Das Endstück hält den Schmuck auf der einen Seite fest, sodaß ein vollständiges Passieren des Einstichkanals nicht möglich ist. Nach vollständiger Einführung tritt der Stift am anderen Ende des Einstichkanals wieder aus. Der Verschluß wird nun geschlossen, sodaß der Schmuck auch auf dieser Seite fixiert ist und sich nicht mehr aus dem Einstichkanal lösen kann. Bekannter Piercingschmuck hat jedoch den Nachteil, daß nur durch Austausch des gesamten Schmuckes Variationen möglich sind. Dazu muß zunächst der alte Schmuck aus der Haut entfernt und der neue eingeführt werden. Dies kann zu Reizungen der Haut und möglicherweise auch, insbesondere im Nabelbereich, zu Entzündungen führen. Daher sollte vor dem Wechsel das alte aber auch das neue Schmuckstück sorgfältig gereinigt werden. Auch das Einbringen des neuen Schmucks in den Einstichkanal ist nicht gerade unproblematisch.
Zudem wird für jede Variante ein kompletter Schmuck benötigt, was auf die Dauer recht teuer kommt, insbesondere deshalb, weil der Stift, um Abwehrreaktionen zu vermeiden, häufig aus hochwertigem Material wie Titan besteht.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen Piercingschmuck zu schaffen, bei dem Variationen weniger aufwendig und mühsam sind, unnötige Reizungen der Haut vermieden werden und der bei einem Maximum an möglichen Variationen zudem preiswert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Endstück ein Kopf über mindestens ein lösbares Befestigungselement angebracht, sowie zwischen Endstück und Kopf ein Zierelement eingebracht ist.
Bei einem derartigen Schmuck läßt sich der Kopf auch dann, wenn er sich gerade am Körper befindet, also im eingesetzten Zustand, lösen. Ein Austausch des Zierelementes und des Kopfes ist dann möglich.
Durch erneutes Aufbringen des Kopfes läßt sich das neue und anderes Zierelement fixieren. Damit sind Variationen möglich, ohne daß der Schmuck aus dem Körper entfernt werden muß. Reizungen der Haut werden vermieden, und die Variation ist mit weniger Mühe durchführbar. Außerdem kommt ein derartiger Schmuck bei gleicher Anzahl möglicher Variationen billiger als handelsüblicher Piercingschmuck.
Vorzugsweise wird das Zierelement durch einen Stutzen festgehalten, der es durchstößt und die Verbindung zwischen Endstück und Kopf herstellt. Bei entsprechender Gestaltung der Verbindungselemente ist es möglich, mit ein und demselben Stutzen dickere oder weniger dicke Zierelemente zu befestigen. Der Durchgriff des Stutzens gewährleistet insgesamt eine sichere Befestigung, die einen Verlust des Zierelementes oder des Kopfes unwahrscheinlich macht. Für die Anbringung des Stutzens gibt es zwei Möglichkeiten: Die eine besteht darin, daß er am Kopf angeformt ist. Zum Auswechseln wird dann das neue Zierelement zunächst über den Stutzen am Kopf angebracht, der dann durch das Befestigungselement mit aufgesetztem Zierelement am Endstück fixiert wird. Die andere, derzeit bevorzugte Möglichkeit ist, daß der Stutzen am Endstück angeformt ist. Ein neues Schmuckstück wird in diesem Fall zunächst über den Stutzen auf das Endstück aufgesetzt und dann durch Befestigung des Kopfes an dem am Endstück angeformten Stutzen fixiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Piercingschmuck sind Zierelement und Kopf auf der von außen sichtbaren Seite des Endstücks, das zumindest bei Verwendung am Bauchnabel von der Haut abgewandt ist, angebracht. Die dem Kopf gegenüberliegende Seite des Endstücks liegt also an der Haut an und sollte, um das Risiko von Reizungen oder Verletzungen zu minimieren, möglichst abgerundet sein.
Die dem Kopf zugewandte Seite des Endstücks dagegen ist vorzugsweise derart zu gestalten, daß sich das
Schmuckstück sicher festlegen läßt, was durch eine möglichst ebene Auflagefläche des Endstücks, auf der das Schmuckstück angebracht ist, erfolgen kann. Es wird dort von der Gegenseite durch Befestigung des Kopfes fixiert. Wirksam ändern läßt sich das Erscheinungsbild des Piercingschinuckes dann, wenn das Zierelement die Auflagefläche zumindest teilweise, möglichst aber vollständig abdeckt, sodaß von außen im wesentlichen nur Zierelement und Kopf sichtbar sind, die sich zur Veränderung austauschen lassen.
In Fortführung dieses Gedankens hat das Zierelement möglichst die Form einer dünnen Platte, die mit einem Minimum an Material einen relativ großflächigen Bereich abdecken kann und dabei noch einfach und sicher zu befestigen ist. Im Sinne der Erfindung werden als Platten nicht nur solche im engeren Sinne des Wortes angesehen, sonder auch alle Gegenstände, deren Ausdehnung in einer Raumrichtung, im folgenden als Dicke bezeichnet, deutlich geringer ist als die Ausdehnung in den anderen beiden Richtungen. Dabei kann die Dicke über die gesamte Ausdehnung gleichmäßig sein oder, beispielweise aufgrund angeformter Verzierungen, variieren. Auch eine mehrstückige Form ist möglich. Insbesondere als Zierelemente geeignet sind Platten aus Metall, die beispielsweise mit Dekorationselementen wie Edelsteinen oder Gravuren versehen sind, aber auch bunte Platten· beispielsweise aus Mineralien, Kunststoff, Plexiglas oder Edelmetallen.
Die Auflagefläche sollte möglichst groß sein, um eine zuverlässige Befestigung des Zierelementes sowie gute Trageeigenschaften zu gewährleisten, die relativ unabhängig von der Form des Zierelementes sind. Eine weitgehende Vielfalt ist jedoch nur gewährleistet, wenn die Auflagefläche möglichst vollständig von dem Zierelement abgedeckt wird, da sonst ein Teil der Auflagefläche, deren Austausch nicht vorgesehen ist, sichtbar bleibt. Aus diesen Gründen ist die Größe der Auflagefläche idealerweise so gewählt, daß sie von kleinen Zierelementen so gut wie vollständig bedeckt wird, das Zierelement jedoch nur geringfügig übersteht. Die Auflagefläche sollte also möglichst derart gestaltet sein, daß das Zierelement über einen erheblichen Anteil seines Querschnitts anliegt.
Für die Befestigung des Kopfes am Endstück sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. In erster Linie ist wichtig, daß sich der Kopf mit möglichst wenig Krafteinwirkung lösen läßt und dabei dennoch zuverlässig angebracht ist. Dadurch wird das Risiko, daß beim Austausch Verletzungen am Einstichkanal auftreten, minimiert. Diese Anforderung läßt sich durch Gewinde erfüllen, die am Kopf und am Endstück angebracht sind und miteinander zusammenarbeiten. Ist ein Stutzen vorhanden, so ist eines der Gewinde dort anzubringen. Durch mehr oder weniger weites Eindrehen läßt sich dann die Stutzenlänge an unter-0 schiedliche Dicken der Schmuckelemente anpassen.
Für die Anbringung des Gewindes gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine ist, daß das Innengewinde am
Kopf und das Außengewinde am Endstück angeformt ist. Die andere Möglichkeit besteht darin, das Außengewinde am Kopf und das Innengewinde am Endstück anzubringen. Je nach Ausbildung des Endstückes oder des Kopfes verbleibt unter Umständen nur eine der beiden Möglichkeiten. Hat der Kopf die Form einer Platte, so läßt sich darin kein ausreichend langes Innengewinde unterbringen. Andererseits kann am Endstück ein schmaler Stutzen zum Durchgriff durch das Schmuckelement angeordnet sein, der sich kaum mit einem Innengewinde versehen läßt.
Aus der Tatsache, daß sich ein Kopf mit Innengewinde nur an einem Endstück mit Außengewinde und ein Kopf mit Außengewinde nur an einem Endstück mit Innengewinde befestigen läßt, werden zwei unterschiedliche Formen von Endstücken notwendig. Um einen Austausch zu ermöglichen, ist bevorzugt, das Endstück über ein lösbares Befestigungselement am Stift anzubringen, sodaß es sich sogar am Körper auswechseln läßt. Auch dann, wenn ein Wechsel nur außerhalb des Körpers möglich ist, kann in jedem Fall ein Stift mit unterschiedlichen Endstücken versehen werden. Zur Anpassung an die Zierelemente sind auch Endstücke mit unterschiedlich großen Auflageflächen möglich. Realisieren läßt sich die Verbindung zwischen Endstück und Stift insbesondere durch ein am Stift angeformtes Außengewinde und ein damit zusammenarbeitendes Innengewinde am Endstück.
Zur Gewährleistung eines gefälligeren oder edleren Aussehens kann der Kopf mit einem Schmuckstück versehen sein. Dadurch eröffnen sich weitere Variati-
onsmöglichkeiten. Insbesondere geeignet sind Perlen oder Edelsteine. Der Kopf kann aber auch selbst eine Perle, ein Edelstein oder ein anderes Schmuckstück sein, an dem zur Verbindung mit dem Endstück ein Befestigungselement, insbesondere Gewinde, angeformt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Dabei zeigen:
Figur l einen erfindungsgemäßen Piercingschmuck in
Explosionsdarstellung,
Figur 2 den Piercingschmuck gemäß Figur 1 zusammengesetzt in perspektivischer Darstellung, Figur 3 eine Seitenansicht mit Außengewinde am Kopf,
Figur 4 eine Seitenanschicht mit Innengewinde am Kopf.
Der Piercingschmuck, wie er in Figur 1 dargestellt ist, besteht aus einem Stift (1) zur Einführung in einen Einstichkanal am Körper. Am einen Ende ist ein Verschluß (2) lösbar angebracht, am anderen Ende das Endstück (3), das mit einem Stutzen (4) versehen ist. Das Zierelement (10), hier in Form einer sternförmigen Platte gebildet, läßt sich auf eine Auflagefläche (9) des Endstücks (3) aufsetzen, und wird dann vom Stutzen (4), der hier am Endstück (3) angeformt ist, durchgriffen. Von oben wird dann
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der Kopf (5), der mit einem Außengewinde (7) versehen ist, an einem Innengewinde (6) des Stutzens (4) befestigt und hält das Zierelement (10) von oben fest. Durch Austausch von Kopf (5) oder Zierelement (10) sind Variationen möglich.
Figur 2 zeigt denselben Piercingschmuck in zusammengesetzter Form und perspektivischer Darstellung. Man erkennt, wie bereits in Figur 1, den Verschluß (2), den Stift (1), daß Endstück (3), das Zierelement (10) und den Kopf (5).
Figur 3 zeigt ein ähnliches Zierelement in Seitenansicht. Dabei ist der Verschluß (2) vom Stift (1) lösbar angebracht, der dann in einen Einstichkanal eingeführt werden kann. Zur Fixierung am Körper wird der Verschluß (2) wieder mit dem Stift (1) verbunden. Ein lösbares Befestigungselement (8) stellt die Verbindung zwischen Stift (1) und Endstück (3) her und eröffnet die Möglichkeit, auch aus Endstück (3) auszutauschen. Der Kopf (5) hat, wie bereits in Figur 1, ein Außengewinde (7), das sich an einem Innengewinde (6) des Endstückes, oder präziser, des daran angeformten Stutzens (4), befestigen läßt. Auch hier ist eine Auflagefläche (9) für das Zierelement, das hier nicht dargestellt ist, vorhanden.
Figur 4 zeigt, ähnlich wie Figur 3, einen erfindungsgemäßen Piercingschmuck in seitlicher Ansicht. Der Unterschied besteht darin, daß das Endstück (3), oder präziser der daran angeformte Stutzen (4), mit einem Außengewinde (7a) und der Kopf (5)
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mit einem Innengewinde (6a) versehen ist. Weitere Erläuterungen für die übrigen Bestandteile können aus der Beischreibung von Figur 3 entnommen werden. Damit werden die zwei bereits vorher aufgezeigten Möglichkeiten noch einmal verdeutlicht.
Insgesamt erhält man also einen Piercingschmuck, bei dem sich der Kopf (5), das Zierelement (10) und eventuell auch das Endstück (3) austauschen lassen. Daraus ergeben sich weitgehende Variationsmöglichkeiten.

Claims (11)

ANSPRÜCHE
1. Piercingschmuck, insbesondere zur Anbringung im Bauchnabel, mit einem zur Einführung in einen Einstichkanal im Körper bestimmten Stift (1), der auf der einen Seite mit einem Verschluß (2) und auf der \ anderen Seite mit einem Endstück (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- am Endstück (3) ein Kopf (5) über mindestens ein lösbares Befestigungselement angebracht, sowie
- zwischen Endstück (3) und Kopf (5) ein Zierelement (10) eingebracht ist.
2. Piercingschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (5) oder Endstück (3) ein Stutzen (4) angeformt ist, der das Zierelement (10) durchstößt und die Verbindung zwischen Kopf (5) und Endstück (3) herstellt.
3. Piercingschmuck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) an der vom Kopf (5) abgewandten Seite abgerundet ist.
4. Piercingschmuck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück
(3) auf der dem Kopf (5) zugewandten Seite eine im
a t · &igr; · t f ·
wesentlichen ebene Auflagefläche (9) aufweist, die vom Zierelement (10) zumindest teilweise abgedeckt ist.
5. Piercingschmuck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierelement (10) insgesamt die
Form einer dünnen Platte hat.
6. Piercingschmuck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (9) derart gestaltet ist, daß ein erheblicher Anteil am Querschnitt des Zierelementes (10) daran artliegt.
7. Piercingschmuck nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (8) zwischen Endstück (3) und Kopf
(5) angeformte Gewinde (6, 6a, 7, 7a) sind.
8. Piercingschmuck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kopf (5) angeformte Gewinde
ein Innengewinde (6a) und das am Endstück (3) angeformte Gewinde ein damit zusammenarbeitendes Außengewinde (7a) ist.
0
9. Piercingschmuck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kopf (5) angeformte Gewinde
ein Außengewinde (7) und das am Endstück (3) ange-
formte Gewinde ein damit zusammenarbeitendes Innengewinde (6) ist.
10. Piercingschmuck nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) über mindestens ein lösbares Befestigungselement (8), insbesondere Gewinde, mit dem Stift verbunden ist.
10
11. Piercingschmuck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Kopf (5) mit einem Edelstein, einer Perle oder einem anderen Schmuckstück versehen oder selbst ein Schmuckstück mit angeformtem Befestigungselement ist.
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