DE202008012556U1 - Fingerring - Google Patents

Fingerring Download PDF

Info

Publication number
DE202008012556U1
DE202008012556U1 DE200820012556 DE202008012556U DE202008012556U1 DE 202008012556 U1 DE202008012556 U1 DE 202008012556U1 DE 200820012556 DE200820012556 DE 200820012556 DE 202008012556 U DE202008012556 U DE 202008012556U DE 202008012556 U1 DE202008012556 U1 DE 202008012556U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finger ring
rod
web
rod element
finger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820012556
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GILOY CORINA
Original Assignee
GILOY CORINA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GILOY CORINA filed Critical GILOY CORINA
Priority to DE200820012556 priority Critical patent/DE202008012556U1/de
Publication of DE202008012556U1 publication Critical patent/DE202008012556U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0258Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations rotatably or pivotably arranged
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Abstract

Fingerring (10, 110, 210) mit einem U-förmigen Teilkörper, wobei an zwei Schenkeln (12) der U-Form jeweils eine Einrichtung (22) zum Halten angeordnet ist, derart, dass von den beiden Einrichtungen (22) zum Halten ein Stab haltbar und hierbei entnehmbar ist, gekennzeichnet durch einen Steg (14) zwischen den beiden Schenkeln (12) der U-Form.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fingerring. Sie knüpft an eine Konstruktion gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 an, bei der der Fingerring einen U-förmigen Teilkörper aufweist. An zwei Schenkeln der U-Form, also des Teilkörpers, ist jeweils eine Einrichtung zum Halten angeordnet, die in ihrer einfachsten Ausführungsform eine einfache Durchführung durch die Schenkel ist. Von den beiden Einrichtungen zum Halten ist ein Stab haltbar, wobei die Konstruktion üblicherweise so ist, dass der Stab geradlinig verlaufend sein kann und sein soll. Der Stab soll austauschbar sein, also wenn er in die Einrichtungen zum Halten verbracht wird, nachfolgend auch wieder entnehmbar sein.
  • Es ist als Stab insbesondere ein Wechselstab verwendbar, wie er aus dem Bereich der Piercing-Kultur bekannt ist. Beim Piercing werden Metallelemente an Durchführungen (Piercing-Löchern) im Körper eines Menschen befestigt. An solchen Metallelementen werden gelegentlich weitere Gegenstände befestigt. In der Piercing-Kultur hat sich ergeben, dass solche Gegenstände austauschbar gestaltet sein können. Hierzu wurden bestimmte Wechselstäbe entwickelt. Solche Wechselstäbe können Schmuckkörper tragen. Man hat nun diese Wechselstäbe auch außerhalb des Piercings eingesetzt: Es wurden Fingerringe gebastelt, bei der ein Kautuschukstreifen U-förmig gebogen wurde und durch die zwei Schenkel der U-Form ein Wechselstab geführt wurde. Von der Firma dieperlen.at, die Perlen und solche Wechselstäbe verkauft, ist eine Anleitung gegeben worden, wie ein Fingerring unter Verwendung eines Kautschukbandes und eines Wechselstabes gebastelt werden kann. Die Firma dieperlen.at verkauft auch derartige fertige Fingerringe. Hierbei ist der Kautschuk teilweise durch einen etwas härteren Kunststoff ersetzt.
  • Solche Fingerringe sind für bestimmte gesellschaftliche Zielgruppen geeignet, unter anderem solchen, die der Piercing-Kultur nahe stehen. Da die Fingerringe keinen besonders guten Halt haben, werden Sie jedoch nicht von allen Gesellschaftskreisen als hochwertig empfunden. Sie erscheinen daher manchen gesellschaftlichen Gruppen nicht als für den eigenen Gebrauch passend.
  • Bei hochwertigen Fingerringen ist typischerweise ein Schmuckelement wie ein Schmuckstein oder eine Perle gefasst. Eine Fassung bringt es mit sich, dass das Schmuckelement nicht austauschbar ist. Eine Austauschbarkeit von Schmuckelementen ist jedoch insbesondere in Verbindung mit hochwertigen Fingerringen wünschenswert, weil diese dann flexibler und in mehr Anwendungssituationen einsetzbar sind, so dass sich der teilweise hohe Anschaffungspreis eher auszahlt.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fingerring bereitzustellen, der auch für gesellschaftliche Zielgruppen geeignet ist, die höher- und hochwertige Ringe zu ihrem eigenen Gebrauch wünschen, bei dem aber dennoch eine Flexibilität bei der Ausstattung gegeben ist, so dass insbesondere ein Wechsel zwischen verschiedenen Ausstattungsarten bei ein und dem selben Fingerring ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Fingerring gemäß Patentanspruch 1 gelöst: Bei dem Fingerring gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist somit ein Steg zwischen den beiden Schenkeln der U-Form vorgesehen.
  • Während bisher der in den Einrichtungen zum Halten gehaltene Stab den Fingerring abschließt, ist durch den Steg für den eigentlichen Abschluss gesorgt, und der Stab kann alleine die Aufgabe des Haltens eines Schmuckkörpers erfüllen. Der Schmuckkörper, der von dem Stab gehalten ist, ist durch den Steg von einem zwischen dem Steg und dem Boden der U-Form gebildeten Innenraum getrennt, so dass dieser Innenraum von einem Finger eines Trägers des Fingerrings durchdrungen sein kann und der Steg diesen Finger vor Berührung mit dem Schmuckkörper schützt. Dadurch ist auch größere Freiheit bei der Ausgestaltung des Schmuckkörpers gegeben, denn dieser kann z. B. spitze Kanten und Ecken aufweisen, die wegen des Stegs nicht mehr in Berührung mit dem Finger des Trägers des Fingerrings geraten.
  • Durch den Steg erhält der Fingerring die Anmutung eines klassischen Fingerrings hoher Qualität und spricht daher die Käufer und Träger derartiger klassischer Fingerringe, die insbesondere auch Teil einer gehobenen Gesellschaftsschicht sein können, an.
  • Bevorzugt ist der Steg einstückig mit dem U-förmigen Teilkörper. Der so gebildete Grundkörper des Fingerrings weist dann eine besonders hohe Stabilität auf. Die erzeugte Gleichförmigkeit verstärkt auch den Eindruck der Hochwertigkeit des Fingerrings.
  • Beide Effekte (Stabilität, Eindruck der Hochwertigkeit) werden insbesondere dann erzielt, wenn der Steg aus dem selben Material wie der U-förmige Teilkörper gebildet ist.
  • Material der Wahl für hochwertige Ringe ist Metall. Neben Gold ist insbesondere Silber geeignet, weil durch die Bearbeitungsverfahren für Silber, die einem Gold- und Silberschmied zur Verfügung stehen, der Steg besonders gut einbringbar ist. Anders als bei niederwertigen Materialien sieht man bei einem Ring aus Gold oder Silber keine Lötstellen dort, wo der Steg mit dem U-förmigen Teilkörper verbunden ist. Ist das Silber eismattiert, erhält der Fingerring ein besonders ansprechendes und modern wirkendes Aussehen.
  • Grundsätzlich können vorteilhafte Wirkungen bereits erzielt werden, wenn der Steg geradlinig ist. Bevorzugt ist jedoch der Steg gekrümmt, also bogenförmig. Durch einen bogenförmigen Steg lässt sich insbesondere die Anmutung eines typischen Fingerrings erzielen, denn der bogenförmige Steg lässt sich mit dem Boden der U-Form zusammen so ausbilden, dass er einen Innenbereich mit im wesentlichen kreisförmiger oder nur geringfügig von der Kreisform abweichender Kontur abgrenzt.
  • Ein besonders hoher Komfort für den Träger ist dann gegeben, wenn der Übergang zwischen der U-Form und dem Steg völlig gleichmäßig ist. Dies lässt sich so definieren, dass durch den U-förmigen Teilkörper und den Steg ein Innenraum abgegrenzt ist, dessen Kontur eine sich in einem Bereich, an dem der Steg an dem U-förmigen Teilkörper ansitzt, entweder eine sich nicht ändernde oder eine sich nur stetig ändernde Krümmung aufweist. Im Idealfall ist die Kontur des gesamten Innenraums kreisförmig, dann ändert sich die Krümmung überhaupt nicht. Es kann eine Ausbauchung vorgesehen sein, bei der in einem Bereich höhere Krümmungsradien vorgesehen sind als in einem gegenüber liegenden Bereich.
  • Es sind an den Endbereichen der Schenkel vorgesehene Einrichtungen zum Halten denkbar, die z. B. durch einen Bügel abschließbar sind. Bevorzugt ist jedoch zumindest eine der Einrichtungen zum Halten eine Bohrung in einem Schenkel, bevorzugt ist dies bei beiden Schenkeln vorgesehen. Eine Bohrung lässt sich einfach setzen. Gleichzeitig kann der Schenkel so gestaltet werden, dass der die Bohrung umgebende Bereich noch für eine ausreichende Stabilität zum Halten eines Stabes, auch mit einem relativ großen bzw. schweren Schmuckkörper, geeignet ist.
  • Die U-Form ist grundsätzlich jede Form, bei der zwei beliebig geformte Schenkel über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, in einem Endabschnitt aber voneinander getrennt sind. Die Schenkel können vorliegend insbesondere auch in ihrem Endbereich gebogen, also geschwungen ausgeführt sein. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, wenn sie ihren kleinsten Abstand zueinander genau zwischen den Bereichen haben, in denen die Bohrung bereit gestellt ist. Dann ist durch die Form der Schenkel bereits eine Klemmkraft bereit gestellt oder bereitstellbar, durch die ein Schmuckkörper stabil zwischen den Schenkeln gehalten wird.
  • Besagter kleinster Abstand zwischen den Schenkeln beträgt bevorzugt zwischen 15 und 19 mm. Schmuckkörper, die dann zwischen die Schenkel passen, wirken besonders harmonisch an einem Finger, also weder überdimensioniert, noch unterdimensioniert.
  • Damit der Grundkörper ästhetisch ansprechend wirkt und gleichzeitig für gewisse Wechselstäbe ein verbesserter Erhalt der Befestigungselemente gegeben ist, ist die Bohrung bevorzugt so ausgestaltet, dass sie sich zur äußeren Oberfläche des Schenkels hin kugeltrichterförmig erweitert. Eine solche Kugeltrichterform lässt sich mit Hilfe eines Kugelfräsers bereit stellen. Man bezeichnet die Form auch als „gekugelt". In diesem Falle lässt sich insbesondere ein Kugelkopf formschlüssig auf die Bohrung aufsetzen, und es wird ein besonders guter Halt eines solchen Kugelkopfes an dem Schenkel und gleichzeitig ein besonders ansprechendes Aussehen des Fingerrings mit dem Kugelkopf erzielt.
  • Die Erfindung wird bereits dadurch verwirklicht, dass als Fingerring der Grundkörper bereit gestellt ist, ohne dass ein Schmuckkörper von dem Grundkörper gehalten ist, solange die Möglichkeit zur nachträglichen Ausstattung des Grundkörpers mit einem solchen Schmuckkörper besteht. Bevorzugt gehört zu dem erfindungsgemäßen Fingerring jedoch ein in den Einrichtungen zum Halten gehaltenes Stabelement, das (zerstörungsfrei) entnehmbar ist. Ein solches Stabelement erlaubt nämlich seinerseits das Halten eines Schmuckkörpers. Durch die Entnehmbarkeit ist gewährleistet, dass ein solcher Schmuckkörper eingesetzt werden kann und zu einem späteren Zeitpunkt wieder ohne Weiteres entnommen werden kann, letzteres z. B. zum Zwecke des Austauschens durch einen anderen Schmuckkörper.
  • Das Stabelement ist bevorzugt aus einem Material gebildet, welches Metall umfasst, bevorzugt vollständig aus Metall gebildet, denn dann ist eine besonders hohe Stabilität des Stabelements gegeben. Das Metall sollte nickelfrei sein, damit auf Nickel allergisch reagierende Personen den Fingerring bedenkenlos tragen können.
  • Bevorzugt ist das Stabelement aus versilbertem oder vergoldetem Messing oder vollständig aus Silber gebildet. Dann ist es wegen des Messings bzw. Silbers einerseits besonders stabil, um Belastungen, sei es durch einen Schmuckkörper oder beim Wechsel eines solchen, aushalten zu können. Durch das Versilbern bzw. Vergolden bzw. das Ausbilden aus Silber hingegen ist ein besonders ästhetisch ansprechendes Aussehen gegeben, das zur Hochwertigkeit des Fingerrings beiträgt.
  • Das Stabelement ist bevorzugt mehrteilig und umfasst einen geradlinig verlaufenden Stabkörper mit einem Kopf an jedem Ende, wobei an zumindest einem Ende der Kopf abnehmbar ist. Insbesondere in Verbindung mit den in den Schenkeln vorgesehenen Bohrungen lässt sich ein solches Stabelement leicht an dem Grundkörper des Fingerrings montieren: Der Kugelkopf wird an einem Ende des Stabkörpers abgenommen. Mit dem Kopf am anderen Ende des Stabkörpers wird der Stabkörper gehalten und durch beide Bohrungen geführt. Dann wird der Kopf an dem anderen Ende aufgesetzt, und das Stabelement sitzt fest. Beim Befestigen des Stabelements kann vorgesehen sein, dass ein Schmuckkörper auf den Stabkörper geschoben wird, nachdem dieser die Bohrung in dem ersten Schenkel durchdrungen hat, aber bevor er die Bohrung in dem zweiten Schenkel durchdringt.
  • Jeder abnehmbare Kopf ist bevorzugt über eine Schraubverbindung in dem Stabkörper befestigt. Dies ist dadurch verwirklichbar, dass der Stabkörper an zumindest einem Ende ein Außengewinde aufweist und der zugehörige Kopf ein Innengewinde aufweist und auf den Stabkörper aufgeschraubt ist. Stabelemente der bisher geschilderten Art sind aus dem Bereich des Piercing-Zubehörs auf dem Markt erhältlich, so dass das Verwenden von Stabelementen mit den genannten Eigenschaften den Vorteil hat, dass die Stabelemente nicht eigens für den Fingerring hergestellt werden müssen.
  • Auf dem Markt gibt es derartige Stabelemente mit quaderförmigem Kopf oder mit Kugelkopf, die beide für den Fingerring geeignet sind. Der Kugelkopf hat hierbei den besonderen Vorteil, dass er sich bei Vorsehen der sich kugeltrichterförmig zu der äußeren Oberfläche hin erweiternden Bohrung in dem zugehörigen Schenkel in diese Kugeltrichterform einpasst und so einen festen Halt gewinnt. Ein Kugelkopf lässt sich auch besonders angenehm anfassen, was insbesondere beim Aufschrauben des Kopfs auf den Stabkörper und beim Abschrauben des Kopfs von dem Stabkörper vorteilhaft ist, so dass eine leichte Handhabbarkeit gegeben ist, wenn von dem Stabelement gehaltene Schmuckkörper ausgetauscht werden soll.
  • Ein von dem Stabelement getragener Schmuckkörper sollte eine gewisse Mindestgröße haben dürfen, ohne dass es zu Einbußen im ästhetischen Aussehen des Fingerrings kommt. Gleichzeitig sollte ein solcher Schmuckkörper auch eine Maximalgröße haben dürfen. Eine solche Maximalgröße ist bei bestimmten Formen durch den kleinsten Abstand zwischen dem Stabelement und dem Steg festgelegt, bei anderen Formen von diesem Abstand zumindest beeinflusst. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dieser kleinste Abstand zwischen 4 und 6 mm beträgt. Bei einem typischen Wert von 5 mm zwischen der Rotationsachse des Stabkörpers des Stabelements zur Außenseite des Stegs von 5 mm lässt sich z. B. ein walzenförmiger Schmuckkörper mit einem Durchmesser von genau 10 mm an dem Stabelement befestigen und halten. Ein solcher Walzenkörper hat ein ästhetisch hohes Aussehen, das dadurch verstärkt wird, dass er sich genau an den Steg anschmiegt. Auch zur Verwendung von anderen Formen ist der genannte Abstandsbereich vorteilhaft.
  • Die Erfindung ist bereits verwirklicht, wenn ein Fingerring bereit gestellt ist, in dem der Grundkörper ein Stabelement trägt, ohne dass an dem Stabelement ein Schmuckkörper befestigt ist, solange nur die Möglichkeit gegeben ist, das auf das Stabelement ein Schmuckkörper aufsteckbar ist, was bei der Entnehmbarkeit des Stabelements gegeben ist. Bevorzugt wird als Fingerring jedoch sogleich ein Fingerring bereit gestellt, an dem das Stabelement einen Körper, insbesondere einen Schmuckkörper wie z. B. einen Schmuckstein, trägt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass ein solcher Körper an einem Stabelement fixiert ist. Wenn dann das Stabelement entnehmbar ist, lässt sich ein anderes Stabelement, an dem ein anderer Körper fixiert ist, in den Grundkörper verbringen und dort befestigen. Bevorzugt ist jedoch der Körper abnehmbar auf das Stabelement gesteckt, denn dann kann ein und das selbe Stabelement zum Tragen einer Mehrzahl von solchen Körpern eingesetzt werden. Bei geradlinig verlaufendem Stabkörper als Teil des Stabelements sollte der Körper auf den Stabkörper aufsteckbar sein. Sinnvollerweise weist er hierzu eine Bohrung auf, durch die ein Abschnitt des Stabelements (nämlich z. B. der Stabkörper) geführt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fingerring kann der von dem Stabelement gehaltene Körper eine Vielzahl von Formen aufweisen. Klassische Schmuckformen sind die Olivenform und die Walzenform. Es sind auch polyedrische Formen denkbar. Die Form sollte insbesondere passend zur Form des Stegs gebildet sein. Wenn der Steg zusammen mit einem Teil des U-förmigen Teilkörpers einen im wesentlichen kreisförmigen Innenbereich abgrenzt, kann der Körper eine zu dieser Kreisform passende Gegenform aufweisen, also z. B. an der Stelle, an der der Abstand zwischen dem Stabelement und dem Steg am kleinsten ist, besonders groß sein, so dass der Eindruck entsteht, als ob sich diese Gegenform an den eigentlichen Ring anschmiegt. Wird der Fingerring an einem Finger getragen, wirkt dann der Körper so, als schmiege er sich an den Finger an.
  • Zur Hochwertigkeit des Fingerrings im Ganzen kann auch die Auswahl eines geeigneten Körpers beitragen. Neben der Form spielt hierbei auch selbstverständlich das verwendete Material eine Rolle. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Körper zumindest teilweise aus Streifenachat, matter Onyx, synthetischem Opalith oder aus Bambuskoralle gebildet ist. Der Körper kann aber auch aus Acryl gebildet sein, zumindest teilweise. Außerdem kann der Körper als Kristallpolygon aus synthetischem Glas oder als Glasperle nach italienischer Art (sogenannten „Italian Style Beads") ausgebildet sein. Es können auch eine Mehrzahl von kleineren Körpern, insbesondere von solchen Glasperlen nach italienischer Art, an dem Stabelement gehalten sein.
  • Es war oben bereits erwähnt worden, dass zwischen den Schenkeln ein Abstand von 15 und 19 mm zueinander vorteilhaft ist. Es hat sich nämlich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Körper eine Länge von zwischen 15,5 und 18,5 mm hat, besonders ansprechend ist es, wenn der Körper eine Länge zwischen 16 und 18 mm hat. Der Körper passt dann durch seine Länge ideal zu einem typischen Finger, insbesondere zu einem typischen Damenfinger.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Grundkörper des erfindungsgemäßen Fingerrings veranschaulicht,
  • 2A bis 2C in perspektivischer Ansicht drei Bauteile eines bei einem Aspekt der Erfindung bereit gestellten Stabelements veranschaulichen,
  • 3 in perspektivischer Ansicht einen bei einem Aspekt der Erfindung eingesetzten Schmuckkörper veranschaulicht, und
  • 4 den erfindungsgemäßen Fingerring in einer Grundausstattung,
  • 5 den erfindungsgemäßen Fingerring in einer erweiterten Ausstattung und
  • 6 den erfindungsgemäßen Fingerring in einer Vollausstattung jeweils in Vorderansicht zeigen.
  • Ein in den 1 und 4 dargestellter Grundkörper 10 eines Fingerrings, der gleichzeitig einer Grundausstattung des erfindungsgemäßen Fingerrings entspricht, hat eine Form, die sich so beschreiben lässt, dass ein U-förmiger Teilkörper des Grundkörpers 10 bereit gestellt ist. Die zwei Schenkel 12 der U-Form sind über einen gekrümmten Steg 14 miteinander verbunden. Der Steg 14 ergänzt den Teilkörper im übrigen genau so, dass ein Innenraum 16 vom Steg 14 mit dem Bodenbereich 18 des Teilkörpers abgegrenzt wird, der eine genau kreisförmige Kontur hat, wobei der Kreis einen Innenradius ri zum Mittelpunkt M aufweist. Der Fingerring ist nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr kann es sein, dass ein Mittelpunkt definiert wird und zu diesem Mittelpunkt unterschiedliche Radien, die z. B. für den unteren Bereich 18 der U-Form größer wären als für den Steg 14, definiert sind. Schließlich können auch elliptische Formen vorgesehen sein. Die genannte Kreiskontur entspricht der klassischen Form eines Rings.
  • Der Grundkörper aus 10 lässt sich daher auch so beschreiben, dass ein geschlossener Ring mit besagten Schenkeln 12 versehen ist, die an dem Ring angefügt sind.
  • Vorliegend lassen sich die beiden genannten Beschreibungsweisen kaum voneinander trennen, weil der Grundkörper 10 aus eismattiertem Silber gebildet ist und hierbei der Silberschmied die einzelnen Teile nahtlos zusammengefügt hat. In einem Ansatzbereich 20, an dem der Steg 14 an die U-Form angesetzt ist, bzw. umgekehrt die Schenkel 12 an die Ringform angesetzt sind, trennt sich der Steg 14 von den Schenkeln 12. In diesem Ansatzbereich 20 ist die Breite des Grundkörpers ungefähr gleich der Summe aus der Breite des Stegs und der Breite des Schenkels oder geringfügig kleiner. Steg 14 und Schenkel 12 wachsen gewissermaßen aus diesem Ansatzbereich 20 heraus. Vom Bereich 20 zum Bodenbereich 18 hin verschlankt sich dann der Ring. Im Bereich des Stegs 14 bleibt die Breite im Wesentlichen gleich.
  • Der Grundkörper 10 soll das Halten eines Stabelements ermöglichen. Hierzu sind in den Schenkeln, insbesondere in ihrem Endbereich mit einem Abstand dB ihres Mittelpunkts zum äußersten Ende der Schenkel 12 angeordnete Bohrungen 22 vorgesehen. Die Bohrungen weiten sich zur in 1 beim dort rechts gezeigten Schenkel 12 zum Betrachter weisenden äußeren Oberfläche auf: Sie sind mit Hilfe eines Kugelfräsers gekugelt, im Bereich der Oberfläche ist somit die Bohrung kugeltrichterförmig.
  • Die Bohrungen 22 erlauben den Halt eines in seinen Einzelteilen in den 2A bis 2C gezeigten Stabelements. Das Stabelement umfasst einen Stabkörper 24 und zwei Kugelköpfe 26, die auf den Stabkörper 24 aufsetzbar sind, insbesondere aufschraubbar sind. Die Aufschraubbarkeit der Kugelköpfe 26 auf den Stabkörper 24 ist dadurch gewährleistet, dass an dem Stabkörper 24 an seinen beiden Enden ein Außengewinde 28 vorgesehen ist, während in die Kugelköpfe 26 ein Innengewinde 30 geschnitten ist. Der Stabkörper hat eine Gesamtlänge Isges von 25,30 mm, wobei die Außengewinde 28 jeweils eine Länge Ig von 2,50 mm einnehmen, so dass der Bereich ohne Außengewinde eine Länge von log von 20,30 mm hat. Das Stabelement besteht in seinen Einzelteilen 24 und 26 aus versilbertem Messing.
  • Man kann nun einen der Kugelköpfe 26 auf den Stabkörper 24 aufschrauben. Dann lässt sich der Stabkörper erst durch eine der Bohrungen 22 schieben, dann von der Innenseite des Fingerringes her zur anderen der Bohrungen 22, bis das freie Außengewinde 28 aus letzterer Bohrung 22 an der Außenseite herausschaut. Nun kann der zweite Kugelkörper 26 auf das freie Außengewinde 28 aufgeschraubt werden, so dass ein Fingerring 110 gemäß 5 erhalten wird. Der Fingerring 110 entspricht einer erweiterten Ausstattung des erfindungsgemäßen Fingerrings, nämlich der Grundkörper 10 ist um ein im Ganzen mit 32 bezeichnetes Stabelement erweitert. Das Stabelement hat einschließlich der Kugelköpfe 26 eine Gesamtlänge Irges von 30,60 mm. Im Bereich zwischen den Schenkeln 12 verbleibt eine Länge Isch-max die ein von dem Stabelement 32 gehaltener Schmuckkörper maximal haben darf, von 16 mm.
  • Die Bohrungen 22 sind so gesetzt, dass die Mittelachse A des Stabkörpers 24 einen Abstand ds zur Außenseite des Stegs 14 hat, der genau 5 mm beträgt. Dann lässt sich ein Schmuckkörper mit einem an der Mitte des Stabelements gemessenen Durchmesser von 10 mm an dem Stabelement 32 befestigen.
  • Vorliegend ist beispielhaft ein in 3 gezeigter und dort im Ganzen mit 34 bezeichneter Schmuckkörper vorgesehen. Dieser besteht aus drei Elementen, nämlich einer zentralen Walze 36 und zwei Außenrollen 38. Entweder kann die Walze 36 aus einem Edelstein hergestellt sein, oder es können die Rollen 38 aus einem Edelstein hergestellt sein, oder es können sowohl die zentrale Walze 36 als auch die Rollen 38 aus Edelsteinen hergestellt sein. Ein ansprechendes Äußeres passend zu einem Grundkörper 10 aus eismattiertem Silber ist z. B. dann gegeben, wenn die Rollen 38 aus einem dunklen Material bestehen und die zentrale Walze 36 aus einem hellen Material besteht.
  • Beim Befestigen des Stabelements 32 an dem Grundkörper 10 kann ein Mitbefestigen des Schmuckkörpers 34 vorgesehen sein. Der Schmuckkörper 34 weist eine durchgehende Längsbohrung 40 auf. Wird nun der Stabkörper 24 durch eine Bohrung 22 an einem ersten Schenkel 12 gesteckt, so lässt sich, bevor der Stabkörper 24 mit seinem freien Außengewinde 28 durch die zweite Bohrung 22 des zweiten Schenkels 12 gesteckt wird, der Schmuckkörper 34 auf den Stabkörper 24 aufstecken. Der Stabkörper 24 wird dann durch den gesamten Schmuckkörper 34 geschoben, bis er auf einer Seite austritt. Dann kann er weiter durch die Bohrung 22 in den zweiten Schenkel 12 geschoben werden, und nachfolgend wird der Kugelkopf 26 auf das freie Außengewinde 28 geschraubt. Man erhält somit einen in 6 veranschaulichten Fingerring 210, der dem erfindungsgemäßen Fingerring in einer möglichen Vollausstattung entspricht.
  • Es sind andere Arten von Schmuckkörpern als der in 3 gezeigte Schmuckkörper 34 denkbar. Insofern sind andere Arten von Vollausstattungen des erfindungsgemäßen Fingerrings denkbar. Auch das Stabelement 32 kann anders ausgestaltet sein als in den 5 und 6 dargestellt. Beispielsweise können die Kugelköpfe 26 durch Quaderköpfe ersetzt sein. Dann müssen die Bohrungen 22 nicht gekugelt sein. Eine konkrete Ausgestaltung hängt von den Bedürfnissen des Trägers des Fingerrings ab. Der Grundkörper 10 erlaubt die Verwendung unterschiedlicher Stabelemente. Der Fingerring 110 mit dem Stabelement 32 oder ein entsprechender Fingerring mit einem anderen Stabelement erlaubt die Verwendung unterschiedlicher Schmuckkörper.
  • Somit ist bei einem hochwertigen Schmuckstück eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung des Aussehens gegeben. Insbesondere die Schmuckkörper 34 können passend zur Kleidung des Trägers oder zum Anlass ausgewählt sein, während der Grundkörper 10 bei unterschiedlichen Anlässen stets der Gleiche bleibt.

Claims (25)

  1. Fingerring (10, 110, 210) mit einem U-förmigen Teilkörper, wobei an zwei Schenkeln (12) der U-Form jeweils eine Einrichtung (22) zum Halten angeordnet ist, derart, dass von den beiden Einrichtungen (22) zum Halten ein Stab haltbar und hierbei entnehmbar ist, gekennzeichnet durch einen Steg (14) zwischen den beiden Schenkeln (12) der U-Form.
  2. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) einstückig mit dem U-förmigen Teilkörper ist.
  3. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) aus demselben Material wie der U-förmige Teilkörper gebildet ist.
  4. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Teilkörper und der Steg (14) aus demselben Metall bestehen.
  5. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Silber ist.
  6. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Silber eismattiert ist.
  7. Fingerring (10, 110, 210) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) gekrümmt ist.
  8. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch den U-förmigen Teilkörper und den Steg (14) ein Innenraum (16) abgegrenzt ist, dessen Kontur eine sich in einem Bereich (20), an dem der Steg an dem U-förmigen Teilkörper ansitzt, entweder nicht oder nur stetig ändernde Krümmung aufweist.
  9. Fingerring (10, 110, 210) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Einrichtungen zum Halten eine Bohrung (22) in einem Schenkel (12) ist.
  10. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12) in ihrem Endbereich gebogen sind, wobei sie ihren kleinsten Abstand (Isch-max) zueinander zwischen den Bereichen der Bohrungen (22) haben.
  11. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand (Isch-max) der Schenkel zueinander zwischen 15 und 19 mm beträgt.
  12. Fingerring (10, 110, 210) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrung zur äußeren Oberfläche hin kugeltrichterförmig erweitert.
  13. Fingerring (110, 210) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Einrichtungen (22) zum Halten ein Stabelement (32) gehalten ist, welches entnehmbar ist.
  14. Fingerring (110, 210) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (32) Metall umfasst und bevorzugt nickelfrei ist.
  15. Fingerring (110, 210) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement aus versilbertem oder vergoldetem Messing oder aus Silber gebildet ist.
  16. Fingerring (110, 210) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (32) einen geradlinig verlaufenden Stabkörper (24) mit einem Kopf (26) an jedem Ende aufweist, wobei an zumindest einem Ende der Kopf abnehmbar ist.
  17. Fingerring (110, 210) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabkörper (24) an zumindest einem Ende ein Außengewinde (28) aufweist und der zugehörige Kopf (26) ein Innengewinde (30) aufweist und auf den Stabkörper (24) aufgeschraubt ist.
  18. Fingerring (110, 210) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopf ein Kugelkopf (26) ist.
  19. Fingerring (110, 210) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand zwischen dem Stabelement und dem Steg (14) zwischen 4 und 6 mm beträgt.
  20. Fingerring (210) nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (32) einen Körper, insbesondere einen Schmuckkörper (34), trägt.
  21. Fingerring (210) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (34) abnehmbar auf das Stabelement (32) gesteckt ist.
  22. Fingerring (210) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (34) eine Bohrung (40) aufweist, durch die ein Abschnitt (24) des Stabelements (32) geführt ist.
  23. Fingerring (210) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper olivenförmig, walzenförmig und polyedrisch ist.
  24. Fingerring (210) nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zumindest teilweise aus Streifenachat, Onyx, Opalith, Baumbuskoralle und/oder Acryl gebildet ist und/oder zumindest teilweise als Kristallpolygon aus synthetischem Glas oder als Glasperle nach itatlienischer Art ausgebildet ist.
  25. Fingerring (210) nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (34) eine Länge (Isch) von zwischen 15,5 und 18,5 mm und bevorzugt von zwischen 16 und 18 mm hat.
DE200820012556 2008-09-22 2008-09-22 Fingerring Expired - Lifetime DE202008012556U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820012556 DE202008012556U1 (de) 2008-09-22 2008-09-22 Fingerring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820012556 DE202008012556U1 (de) 2008-09-22 2008-09-22 Fingerring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008012556U1 true DE202008012556U1 (de) 2008-12-04

Family

ID=40092991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820012556 Expired - Lifetime DE202008012556U1 (de) 2008-09-22 2008-09-22 Fingerring

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008012556U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102871302A (zh) * 2012-09-29 2013-01-16 深圳市迪娜林饰品有限公司 一种异形戒指

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102871302A (zh) * 2012-09-29 2013-01-16 深圳市迪娜林饰品有限公司 一种异形戒指

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2656138A1 (de) Brille mit halteband
DE8903082U1 (de) Schmuckgegenstand, z. B. Armband, Armreif u. dgl.
DE8805454U1 (de) Armband, insbesondere Uhrenarmband
DE202008012556U1 (de) Fingerring
DE10334712A1 (de) Adapter für einen Schmuckring
DE102016117640B4 (de) Vorrichtung zur Halterung von Ohrschmuck
EP0175859B1 (de) Zusammensetzbares Schmuckstück
DE29811370U1 (de) Piercingschmuck
DE202018105002U1 (de) Sattel zum Reiten mit einem wechselbaren Zierelement
DE60213104T2 (de) Doppelseitiges schmuckstück
AT515907B1 (de) Ring mit reversibel aufweitendem körper
EP1563755A2 (de) Ring, insbesondere Schmuckstück mit einem Ring
EP3031342A1 (de) Armbanduhr mit Schmuckelement, Schmuckelement für Armbanduhr und Verfahren zum Anbringen eines Schmuckelements an einer Armbanduhr
DE19618131C2 (de) Bausatz zur Herstellung von Schmuckstücken
DE4302433C2 (de) Gliederband als Bestandteil eines Schmuckstücks
AT518152B1 (de) Halteelement zur auswechselbaren Befestigung von Objekten an einem Ohr
DE202005008700U1 (de) Kombinationsschmuck
DE20207751U1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Schmuckgegenstand
DE19908523A1 (de) Schmuckstück mit auswechselbarem Dekorationselement
DE9114441U1 (de) Schmuckstück mit beweglichen Schmuckelementen
DE20003266U1 (de) Schmuckstück mit Wechselvorrichtung
DE29924052U1 (de) Drehbarer Schmuckring
DE202011100680U1 (de) Schmuckkette, insbesondere Armband
DE10038748A1 (de) Schmuckring
DE29911707U1 (de) Schmucksystem, insbesondere Manschettenknopfsystem, sowie Verbindungselement dafür

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090108

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20101129

R082 Change of representative

Representative=s name: LOUIS, POEHLAU, LOHRENTZ, DE

Representative=s name: LOUIS, POEHLAU, LOHRENTZ, 90409 NUERNBERG, DE

R157 Lapse of ip right after 6 years