DE202005008700U1 - Kombinationsschmuck - Google Patents

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Abstract

Kombinationsschmuck mit einem Basiselement und einem Schraubelement, wobei mit dem Schraubelement eine Vielzahl von Schmuckelementen an dem Basiselement befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) eine Öffnung zum Einbringen eines Fingers, Befestigen einer Kette, Broschennadel, oder eines Ohrrings, und zwei parallel verlaufende Stege (3,4) aufweist, durch deren Durchgangsöffnungen (5,6) ein Schraubenelement (2) formschlüssig mit den Stegen (3,4) geführt wird, wobei das Schraubenelement aus einem Rohrteil (8) und einem Schraubenteil (7) besteht, die miteinander so verbunden werden, dass das Außengewinde (11) des Schraubenteils (7) in das Innengewinde (12) des Rohrteils (8) eingeschraubt wird und wobei das Rohrteil (8) durch eine Öffnung (5,6) eines der Stege (3,4) geführt wird und das Schraubenteil (7) durch die andere Öffnung (5,6) geführt wird, während zwischen den beiden Stegen (3,4) ein Schmuckteil (13) gehalten wird, welches eine Durchgangsöffnung mit gleichem oder größerem Durchmesser wie das Rohrteil aufweist, wodurch das Schmuckteil nach dem Verschrauben des Rohrteils...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kombinationsschmuck mit einem Basiselement und einem Schraubelement, wobei das Basiselement als Ringschiene, Anhänger, Ohrring oder Brosche in einer Vielzahl von Formen ausgebildet sein kann und der Schraubstift, der aus einer Schraube und einem Rohrteil mit Innengewinde besteht, durch das Basiselement, welches zwei parallel angeordnete Stege mit Öffnungen aufweist, hindurchgeschoben und verschraubt wird und auf diese Weise eine Vielzahl von Schmuckteilen, wie beispielsweise Perlen, beliebig oft auswechselbar zwischen den Stegen des Basiselements befestigt werden können.
  • Schmuck ist seit jeher ein wichtiges Element im Leben der Menschheit. Ob als reiner Schmuck zum Ausdruck der persönlichen Individualität oder als Symbol für die Zugehörigkeit zu Völkern, Familien oder Glaubensgemeinschaften, der Wunsch sich zu schmücken ist so als wie die Menschheit selbst. Aufgrund der oft nicht unerheblichen Kosten für Schmuck, ist es den meisten Menschen nur möglich, sich eine begrenzte Anzahl von Schmuckstücken anzuschaffen, so dass die Schmuckstücke schnell altmodisch werden und/oder nicht mehr zum veränderten Stil oder der Kleidung des Trägers passen. Ein Kombinationsschmuckstück erlaubt die Verwendung von zeitlosen Basiselementen in Verbindung mit aktuell modischen Schmuckteilen und bietet somit eine kostengünstige Alternative zur Neuanschaffung.
  • In den letzten Jahren hat die Kunst des Glasperlenwickelns eine Renaissance erlebt. Die Zahl sowohl der Perlenmacher als auch der Sammler von hochwertigen Wickelperlen hat sowohl in den USA als auch in Europa rapide zugenommen. Diese Entwicklung hat mit dazu geführt, dass ein steigender Bedarf an Formen besteht, die gesammelten Perlen zu zeigen und als Schmuckstück tragen zu können. Außerdem sind die meisten Perlenmacher keine Goldschmiede. Dies hat zur Folge, dass hochwertig gearbeitete Perlen oft in unprofessionell gearbeiteten Schmuckstücken präsentiert werden und somit die Wertigkeit der Glasperle gemindert statt erhöht wird. Die im Handel erhältlichen Wechselschmuckstücke in der geforderten Qualität hingegen sind meist im Einkauf so teuer, dass sie von den Perlenmachern in Kombination mit Glasperlen aus der eigenen Werkstatt nicht gewinnbringend vermarktet werden können, da der Markt für handgemachten Glasperlenschmuck dies nicht hergibt.
  • Aus den oben genannten Gründen der Kostenminimierung, der Sammlerbedürfnisse und der Bereitstellung von professionellen Basisschmuckstücken für Glasperlenwickler ist ein vielfach variierbares und kombinierbares Schmuckstück erstrebenswert, um es dem Träger zu ermöglichen, eine Vielzahl von Schmuckteilen, insbesondere Perlen, beliebig oft zu wechseln und zu kombinieren.
  • In der Vergangenheit wurden bereits mehrfach Kombinationsschmuckstücke entwickelt, die es dem Träger erlauben, unterschiedliche Ornamente, Steine oder Schmuckteile zu tragen.
  • Die im Stand der Technik bekannten Systeme weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Beispielsweise ist aus der DE 196 34 856 C2 (Mioc, Vasile) ein Kombinationsring bekannt, bei dem ein flaches Schmuckelement von oben auf einen Ring aufgeschraubt werden kann. Dieser Kombinationsring weist jedoch die Nachteile auf, dass er nur flache und verhältnismäßig große Dekorationsstücke aufnehmen kann, was nicht jedermanns Geschmack ist und was die Gefahr des Hängenbleibens mit dem Ring erhöht. Außerdem ist ein Tragen des Ringes als Kettenanhänger aus ästhetischen Gründen nicht möglich. Des Weiteren ist das Befestigen von typischerweise runden Wickelperlen nicht möglich.
  • Aus der US 4,977,757 (Zuri Mesika et al.) ist ein Fingerring bekannt, bei dem vorgegebene Schmuckelemente in einer Ringschiene mit Schraubgewinde gewechselt werden können. Diese Erfindung weist jedoch den Nachteil auf, dass runde Schmuckelemente, wie insbesondere typischerweise Glaswickelperlen, nicht formschlüssig eingebracht werden können und außerdem die Ringgröße nicht variabel ist.
  • Des Weiteren sind im Stand der Technik zahlreichen Wechselschmuckstücke bekannt, die jedoch den Nachteil aufweisen, dass sie kompliziert und somit nur kostenaufwendig herstellbar sind.
  • Auch sind viele der im Stand der Technik bekannten Mechanismen so kompliziert gestaltet, dass die Gefahr des Kaputtgehens im Dauergebrauch erhöht ist und die Handhabbarkeit für den Schmuckbesitzer schwierig und kompliziert ist.
  • Auch sind im Stand der Technik einige Wechselschmuckstücke bekannt, die mehrere der obigen Nachteile aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die im Stand der Technik bekannten Probleme zu lösen und ein Schmucksystem bereitzustellen, das den eingangs erwähnten Anforderungen gerecht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein hochwertiges, stabiles und dennoch kostengünstig herzustellendes Kombinationsschmuckstück bereitzustellen, welches es dem Träger ermöglicht, eine Vielzahl von Schmuckelementen in unterschiedlichen Formen in zahlreichen Kombinationen als Ring, Anhänger, Ohrring, Brosche oder anderes Schmuckstück zu tragen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kombinationsschmuckstück bereitzustellen, welches robust und leicht zu handhaben ist.
  • Eine weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein kostengünstiges und dennoch hochwertiges Wechselschmuckstück bereitzustellen, welches es den Glasperlenwicklern ermöglicht, ihre Perlen gewinnbringend als hochwertigen Schmuck zu vermarkten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Schmucksystem bestehend aus einem Basiselement und einem Schraubgewinde bereitgestellt wird. Die Basisschiene kann sowohl eine Vielzahl von Formen, wie beispielsweise rund, halbrund, rechteckig, oval oder herzförmig usw. aufweisen als auch eine Vielzahl von Materialien, wie beispielsweise Metalle, Edelmetalle, Holz, Knochen, Kunststoff usw. aufweisen, wobei das Basiselement eine Öffnung aufweist, von deren Enden zwei parallel zueinander angeordneter Stege wegführen, in deren Enden jeweils eine kreisrunde Öffnung eingebracht ist. Die Länge dieser Stege kann entsprechend der Größe der einzusetzenden Schmuckornamenten gewählt werden.
  • Die Öffnungen der beiden Stege verlaufen ebenfalls parallel, so dass das Einschieben eines Schraubgewindes ermöglicht wird. Das Schraubgewinde besteht aus zwei Teilen, einem Schraubenteil mit Außengewinde und Endkappe und aus einem Rohrteil mit Innengewinde und Endkappe. Ein Schmuckstück wie beispielsweise eine Glasperle wird in dem Basiselement fixiert, indem die Perle zwischen den beiden Stegen gehalten wird, das Rohrteil von einer Außenseite des Basiselements durch die Öffnung einer Trägerschiene hindurch, dann weiter durch den Perlenkanal und schließlich durch die zweite Trägerschiene geschoben wird. Dann wird das Schraubenteil in das Rohrteil eingedreht, bis es formschlüssig mit der Außenseite des Stegs abschließt, wodurch maximale Stabilität gewährleistet ist, da keinerlei Spannung auf das Schraubenteil wirkt. Die Endkappen des Schraubgewindes können in unterschiedlichsten Formen und Designs ausgebildet und beispielsweise auch mit Schmuck- oder Edelsteinen verziert sein. Auch das Basiselement kann in einer Vielzahl von Formen ausgebildet sein und aus einer Vielzahl von Materialien bestehen. Somit bietet das erfindungsgemäße Schmucksystem vielfältigste Kombinationsmöglichkeiten. So kann beispielsweise mit einem vorhandenen Schraubelement eine Vielzahl von als Ringschiene ausgebildeten Basiselemente, wie beispielsweise aus Silber, Gold, Holz, Horn, Knochen usw. kombiniert werden, oder umgekehrt, mit einem Basiselement eine Vielzahl von Schraubelementen mit unterschiedlich gestalteten Endkappen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Basiselement als Fingerring ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist von besonderem Vorteil, dass der Ring von einem Träger für mehrere Finger verwendet werden kann, da die Ringgröße durch die Größe des eingesetzten Ornament, wie z.B. einer Glasperle, variiert werden kann. Da die Perle frei zwischen den beiden Trägerschienen schwebt, bildet die Unterseite der eingebrachten Perle auch gleichzeitig die obere Größenbegrenzung für den Finger bzw. der Ringschiene. Durch Verwenden einer Perle mit größerem Durchmesser verringert sich folglich die Ringgröße und durch die Verwendung einer kleineren Perle vergrößert sie sich. Durch Anhängen des Rings an eine handelsübliche Kette, ein Lederband oder dergleichen, kann der Ring einfach in eine Kette bzw. einen Kettenanhänger verwandelt werden. Diese Ausführungsform ermöglicht auch die Aufnahme von tropfenförmigen oder länglichen Glasperlen oder Schmuckelementen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Basiselement als Ohrring ausgebildet.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform ist das Basiselement als Anhänger ausgebildet.
  • Die Ausführungsformen sind beispielhaft und nicht beschränkend.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichungen näher beschrieben:
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer erste Ausführungsform des Kombinationsschmucks in geschlossener Form ohne Wechselschmuckstück,
  • 2 zeigt die Ausführungsform von 1 mit geöffnetem Schraubelement,
  • 3 zeigt die Ausführungsform von 1 mit nur teilweise geschlossenem Schraubenelement,
  • 4 zeigt die Ausführungsform von 1 im Profil ohne Schraubenelement,
  • 5 zeigt die Ausführungsform von 1 mit eingebrachtem Schmuckelement als Ring,
  • 6 zeigt die Ausführungsform von 1 mit einer Vielzahl von Schmuckelementen,
  • 7 zeigt die Ausführungsform von 1 mit eingebrachtem Schmuckelement als Ring,
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform des Basiselements als Ohrring,
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform des Basiselements als Anhänger,
  • 10 zeigt eine vierte Ausführungsform des Basiselements als Anhänger.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer erste Ausführungsform des Kombinationsschmucks in geschlossener Form ohne Wechselschmuckstück. Das Basiselement 1 weist zwei Stege 3,4 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Diese Stege weisen an ihren oberen Enden zwei Durchgangsöffnungen 4,5 auf. Der Durchmesser der Öffnungen ist so gewählt, dass ein Schraubenelement 2 durch beide Stege 3,4 hindurchgeführt werden kann. Das Schraubelement weist an seinen beiden Enden Endkappen auf.
  • 2 zeigt die Ausführungsform von 1 mit geöffnetem Schraubelement. Das Schraubelement besteht aus zwei Teilen, einem Schraubenteil 7 und einem Rohrteil 8. Das Schraubenteil 7 weist ein Außengewinde 11 und eine Endkappe 10 auf. Das Rohrteil 8 weist ein Innengewinde 12 und eine Endkappe 9 auf. Die Länge des Rohrteils d ohne Endkappe entspricht genau der Länge des a des Abstandes der beiden Stege plus der zweifachen Dicke b der Stege. Somit ist die Länge des Rohrteils d = a + 2b. Hierdurch wird bei geschlossenem Schraubenteil eine haltbare Verbindung gewährleistet, ohne dass das empfindliche Schraubenteil belastet wird.
  • 3 zeigt die Ausführungsform von 1 mit nur teilweise geschlossenem Schraubelement, ohne dass das Schraubelement in das Basiselement eingeführt wurde und ohne Schmuckelement.
  • 4 zeigt die Ausführungsform von 1 im Profil ohne Schraubelement.
  • 5 zeigt die Ausführungsform von 1 mit eingebrachtem Schmuckelement, hier einer Perle als Ring.
  • 6 zeigt die Ausführungsform von 1 mit einer Vielzahl von Schmuckelementen, die durch ihre unterschiedliche Größe aus demselben Basiselement verschiedene Ringgrößen ermöglichen.
  • 7 zeigt die Ausführungsform von 1 mit eingebrachtem Schmuckelement als Anhänger. In der Figur ist zu sehen, wie eine handelsübliche Kette 14 durch das Basiselement 1 gezogen wurde.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform des Basiselements als Ohrring.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform des Basiselements als Anhänger.
  • 10 zeigt eine vierte Ausführungsform des Basiselements als Anhänger.
  • 1
    Basiselement
    2
    Schraubgewinde
    3
    Steg
    4
    Steg
    5
    Öffnung im Steg
    6
    Öffnung im Steg
    7
    Schraubenteil
    8
    Rohrteil
    9
    Endkappe
    10
    Endkappe
    11
    Außengewinde
    12
    Innengewinde
    13
    auswechselbares Schmuckelement
    14
    Kette

Claims (6)

  1. Kombinationsschmuck mit einem Basiselement und einem Schraubelement, wobei mit dem Schraubelement eine Vielzahl von Schmuckelementen an dem Basiselement befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) eine Öffnung zum Einbringen eines Fingers, Befestigen einer Kette, Broschennadel, oder eines Ohrrings, und zwei parallel verlaufende Stege (3,4) aufweist, durch deren Durchgangsöffnungen (5,6) ein Schraubenelement (2) formschlüssig mit den Stegen (3,4) geführt wird, wobei das Schraubenelement aus einem Rohrteil (8) und einem Schraubenteil (7) besteht, die miteinander so verbunden werden, dass das Außengewinde (11) des Schraubenteils (7) in das Innengewinde (12) des Rohrteils (8) eingeschraubt wird und wobei das Rohrteil (8) durch eine Öffnung (5,6) eines der Stege (3,4) geführt wird und das Schraubenteil (7) durch die andere Öffnung (5,6) geführt wird, während zwischen den beiden Stegen (3,4) ein Schmuckteil (13) gehalten wird, welches eine Durchgangsöffnung mit gleichem oder größerem Durchmesser wie das Rohrteil aufweist, wodurch das Schmuckteil nach dem Verschrauben des Rohrteils (8) mit dem Schraubenteil (7) haltbar und formschön mit dem Basiselement verbunden ist.
  2. Kombinationsschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement aus einem Metall, Edelmetall, Holz, Horn, Kunststoff oder Knochen gefertigt ist.
  3. Kombinationsschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (9,10) als Schmuckstücke ausgebildet sind.
  4. Kombinationsschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Schraubelementen mit demselben Basiselement kombiniert werden können.
  5. Kombinationsschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Basiselementen mit demselben Schraubelement kombiniert werden können.
  6. Kombinationsschmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement rund, oval, herzförmig, dreieckig oder rechteckig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008012377A1 (de) * 2008-02-26 2009-08-27 Schoeffel Gmbh Uhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008012377A1 (de) * 2008-02-26 2009-08-27 Schoeffel Gmbh Uhr

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