DE102006015073A1 - Perle für ein Bastelsystem, Bastelsystem und Schmuckgegenstand - Google Patents

Perle für ein Bastelsystem, Bastelsystem und Schmuckgegenstand Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine Motivperle 1 für ein Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen umfasst wenigstens zwei durch die Perle 1 durchgehende Löcher 2, 3 zum Einfädeln eines Bands. Die Löcher 2, 3 verlaufen im Wesentlichen senkrecht zueinander. Auf diese Weise kann die Ausrichtung der Motivperle beim Auffädeln gewählt werden. Darüber hinaus weist die Perle 1 ein weiteres Loch 4 auf, das sich jedoch nur halb in die Perle erstreckt. Das Loch 4 ist dafür vorgesehen, ein weiteres Verbindungselement, welches eine Systemkomponente des Bastelsystems bildet, einzustecken, einzuschrauben oder einzudrehen, um eine Verbindung etwa mit anderen Perlen des Systems oder mit einem Trägerelement, beispielsweise einer Haarspange, einem Ring usw., herzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Perle für ein Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen, ein Bastelsystem, umfassend eine derartige Perle und einen Schmuckgegenstand, insbesondere einen Ohrclip, einen Ohrhänger, eine Haarspange, einen Fingerring, ein Armband, einen Anhänger oder eine Brosche.
  • Bastelsysteme zur Eigenherstellung von Schmuckgegenständen sind bekannt. In derartigen Bastelsystemen werden verschiedene Komponenten bereitgestellt, unter anderem Perlen. Neben einfarbigen Perlen können im Bastelsystem so genannte Motivperlen, das heißt Perlen, die mit einem Bild, einem Muster, einem Schriftzug, einem Symbol oder ähnlichem versehen sind, enthalten sein. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Motivperlen.
  • Ausgehend von herkömmlichen Bastelsystemen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Perle für ein Bastelsystem, ein Bastelsystem und einen Schmuckgegenstand bereitzustellen, die einen möglichst vielseitigen Zusammenbau der Komponenten des Bastelsystems sowie eine Wiederverwendung bzw. einen Austausch verwendeter Komponenten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Perle für ein Bastelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ein Bastelsystem nach Anspruch 7, und einen Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 14 oder 15.
  • Eine erfindungsgemäße Perle für ein Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen umfasst wenigstens zwei durch die Perle durchgehende Löcher zum Einfädeln eines Bands. Auf diese Weise können insbesondere Motivperlen, die ein Bild, eine Figur oder ähnliches zeigen, mit einer bestimmten Ausrichtung auf das Band aufgefädelt werden. So sind die Motivperlen beispielsweise senkrecht übereinander oder waagrecht nebeneinander auffädelbar.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Perle für ein Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen weist wenigstens ein durch die Perle durchgehendes Loch zum Einfädeln eines Bands und ein nicht vollständig durch die Perle durchgehendes Loch zum Einstecken und/oder Einschrauben bzw. Eindrehen einer weiteren Systemkomponente auf. Durch die Möglichkeit, eine weitere Systemkomponente, beispielsweise ein Verbindungselement, mit der Perle zu verbinden, ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für den Aufbau des Schmuckstücks. So kann die Perle praktisch starr mit anderen Perlen oder mit Trägerkomponenten (Ringen, Brosche, Haarspange usw.) verbunden werden. Insbesondere dient das nicht vollständig durch die Perle durchgehende, insbesondere halb durch die Perle durchgehende Loch, zur Verbindung mit einem Trägerelement oder zum Anbringen einer Zusatzkomponente, wie einer Öse oder einem Befestigungsteil.
  • Eine dritte erfindungsgemäße Perle für ein Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen umfasst zwei durch die Perle durchgehende Löcher zum Einfädeln eines Bands, und wenigstens ein nicht vollständig durch die Perle durchgehendes Loch zum Einstecken und/oder Einschrauben bzw. Eindrehen einer weiteren Systemkomponente.
  • Bevorzugt verlaufen die genannten Löcher im wesentlichen senkrecht zueinander. Die Löcher sind in der Regel geradlinig ausgebildet und weisen kreisförmige Durchmesser auf.
  • Insbesondere ist die Perle aus einem Kunststoff gefertigt, der bevorzugt weich genug ist, um das Einschrauben bzw. Eindrehen eines Gewindestifts einer weiteren Systemkomponente zu ermöglichen. Dabei wird in die Innenwände durch das Gewinde des angepassten Gewindestifts ein Innengewinde eingefräßt. Es können für die weiteren Systemkomponenten jedoch auch andere Befestigungsmethoden gewählt werden, z.B. ein Einstecken, wobei die Verbindung durch eine Verspannung des Einsteckstifts der Systemkomponente mit der Innenwand des halb durchgehenden Lochs hergestellt wird.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch die Bereitstellung eines Bastelsystems, umfassend eine Perle wie oben beschrieben und eine weitere Systemkomponente zur Verbindung mit dieser Perle.
  • Die weitere Systemkomponente kann beispielsweise ein Verbindungselement zur Verbindung der Perle mit entsprechenden anderen Perlen sein.
  • Die weitere Systemkomponente kann auch ein Verbindungselement zur Befestigung der Perle an einem Trägerelement sein, wobei das Trägerelement beispielsweise ein Ohrclip, ein Ohrhänger, eine Haarspange, ein Fingerring, ein Armband, ein Anhänger oder eine Brosche sein kann.
  • Die weitere Systemkomponente kann einen Gewindestift und einen Kopf aufweisen. Der Kopf kann insbesondere mit einem Trägerelement verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt werden/sein. Die Perle kann dann vom Gewindestift und damit vom Trägerelement beliebig abgenommen, beispielsweise abgeschraubt werden. So kann die Perle wechselweise an verschiedenen Trägerelementen, beispielsweise an einem Tag an einer Haarspange, später an einem Ring, befestigt werden. Es ergibt sich insgesamt ein System, bei dem die Perlen austauschbar an verschiedenen Komponenten und untereinander in verschiedenen Konstellationen anordenbar sind.
  • Der Gewindestift weist, an seinem Kopf, vorzugsweise eine Fläche zum Anschweißen und/oder Ankleben an ein Trägerelement auf.
  • Die weitere Systemkomponente kann auch einen Gewindestift und eine Öse aufweisen. Die Kombination der Perle mit einer Ringöse ist ein Element, welches beispielsweise als Anhänger einer Halskette (Durchziehen eines Bandes durch die Öse), aber auch als Knopf Verwendung finden kann.
  • Das Verbindungselement kann jedoch auch ein zweiseitiger Gewindestift zum Eindrehen der ersten Seite des Gewindestifts in ein Loch einer ersten Perle und zum Eindrehen der zweiten Seite des Gewindestifts in ein Loch einer zweiten Perle sein. Mit Hilfe des zweiseitigen Gewindestifts können also zwei Perlen miteinander, insbesondere starr, verbunden werden. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Perlen in verschiedenen Anordnungen und mit unterschiedlicher Ausrichtung der Motive miteinander zu verbinden. Da auch die Perlen voneinander lösbar sind, ist auch hier gewährleistet, dass die Anordnung der Perlen verändert und die Perlen abgenommen und anderweitig verwendet werden können.
  • Ein erfindungsgemäßer Schmuckgegenstand, insbesondere Ohrclip, Ohrhänger, Haarspange, Fingerring, Armband, Anhänger oder Brosche umfasst wenigstens eine wie oben beschriebene Perle oder Komponenten des oben beschriebenen Bastelsystems.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einsatzmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsbeispiele, so wie der beigefügten Figuren. Es zeigen, die
  • 1 eine erfindungsgemäße Perle;
  • 2 eine erfindungsgemäße Perle aus einer weiteren Perspektive;
  • 3 eine erfindungsgemäße Perle mit
  • 3a einer ersten Systemkomponente;
  • 3b einer zweiten Systemkomponente;
  • 3c eine dritten Systemkomponente;
  • 4 eine Kombination mehrerer miteinander verbundener Perlen mit einem Befestigungselement in einer Schnittansicht;
  • 5 eine Perle, verbunden mit einer weiteren Systemkomponente;
  • 6 zwei miteinander verbundene Perlen in einer Schnittansicht als Anhänger eines Halsbandes;
  • 7 eine Haarspange; und
  • 8 einen Fingerring.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Perle 1 mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Durchgangslöchern bzw. Durchgangskanälen 2 und 3. Der Verlauf der Kanäle 2 und 3 innerhalb der Perle ist andeutungsweise in Strichlinien dargestellt.
  • Da es sich bei der Perle 1 um eine Motivperle, also eine Perle mit einer Figur, einem Symbol oder einer sonstigen Darstellung, handeln soll, kommt der Ausrichtung der Perle beim Auffädeln auf ein Band eine bestimmte Rolle zu. Durch die Bereitstellung von zwei Durchgangslöchern 2 und 3 kann die Perle (und damit das Motiv) in 90° zueinander versetzten Ausrichtungen aufgefädelt werden. Dies ermöglicht eine individuelle Gestaltung und Zusammenstellung der hergestellten Schmuckstücke. Daher verlaufen die Kanäle 2 und 3 im wesentlichen zueinander senkrecht.
  • Darüber hinaus ist in der 1 eine weitere Öffnung für ein weiteres Loch 4 dargestellt, das wiederum senkrecht zu den Durchgangslöchern 2 und 3 verläuft. Allerdings verläuft das Loch 4, wie in der 2 angedeutet, nicht durchgehend durch die Perle, sondern erstreckt sich lediglich teilweise in den Körper der Perle 1. Der Durchmesser des Kanals bzw. Lochs 4 kann gleich dem Durchmesser der Durchgänge 2 und 3, jedoch auch unterschiedlich von diesen gewählt werden. Beispielsweise kann der Durchmesser der Öffnung 4 kleiner sein als der Durchmesser der Durchgänge 2 und 3.
  • Obwohl in der 2 der Übersichtlichkeit halber lediglich das Loch 4 dargestellt ist, weist die Perle 1 auch eines oder beide der Löcher 2 und 3 zum Einfädeln auf.
  • In der 3 ist die Perle 1 mit dem Loch 4 dargestellt. Das Loch 4 dient dazu, die Perle mit einem weiteren Element zu verbinden. In der Regel weisen diese Elemente 5, 9, 11 einen Gewindestift 6 auf, wie in den Elementen gemäß den 3a, 3b und 3c dargestellt. Dieser Gewindestift 6 wird in das Loch 4 eingeschraubt bzw. eingedreht. Das Gewinde 7 fräßt dabei einen Gewindegang in die Innenwand des Lochs 4. Auf diese Weise wird eine sichere Verbindung zwischen der Perle und dem Element 5, 9, 11 hergestellt. Die Perle 1 besteht aus einem Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff, der so weich ist, dass das Gewinde durch einfaches Eindrehen des Gewindestifts 6 aus einem härteren Material eingefräßt werden kann.
  • In der 3a ist ein erstes Verbindungselement 5 gezeigt, das aus einem Gewindestift 6 mit einem Gewinde 7 und einem Kopf 8 besteht. Der Kopf 8 weist eine Oberfläche 8a auf, die an einem Trägerelement, beispielsweise einer Haarspange oder einem Fingerring, angelötet oder angeklebt werden kann. Die Perle 1 kann problemlos auf das an einem Trägerelement befestigte Element 5 aufgedreht werden.
  • Erfindungswesentlich ist, dass die Perle 1 ebensoleicht wieder vom Element 5 (oder den im folgenden beschriebenen Elementen) heruntergeschraubt und mit einem anderen Element verbunden werden kann. Die Perle 1 kann somit abwechselnd und austauschbar an mehreren Schmuckstücken verbunden werden.
  • Die 3b zeigt ein weiteres Element 9 mit einem Gewindestift 6 und einem Gewinde 7, das darüber hinaus eine Öse 10 aufweist. Bei entsprechender Verbindung kann die Perle als Anhänger für eine Kette oder als Knopf verwendet werden.
  • In der 3c ist ein Verbindungselement 11 dargestellt, welches einen zweiseitigen Gewindestift 6 (12, 13) aufweist. Die erste Seite 12 des Gewindestifts 6 (12, 13) wird etwa bis zum Anschlag 14 in eine erste Perle 1 eingedreht. Die zweite Seite 13 des Gewindestifts 6 (12, 13) wird anschließend in die Verbindungsöffnung 4 einer zweiten Perle 1 eingedreht. Auf diese Weise sind die beiden Perlen praktisch starr miteinander verbunden.
  • Die 4 zeigt eine Schnittansicht in Form einer Zusammenstellung von drei Perlen 1, die durch Verbindungselemente 11 miteinander verbunden sind. Ferner ist ein in die mittlere Perle 1 eingedrehtes Befestigungselement 5 (vgl. 3a) dargestellt. Die wahlweise Ausrichtung der Perlen wird durch das Motiv „Z" angedeutet.
  • In der 5 ist eine Motivperle 1 (Motiv „Z") mit dem in der 3b dargestelltem Element 9 (3b) mit einer Öse 10 verbunden. Die Kombination der Perle 1 mit dem Element 9 kann beispielsweise als Kettenanhänger verwendet werden, indem ein Band durch die Öse 10 geführt wird. Darüber hinaus kann die Perle 1 in Verbindung mit dem Element 9 als Knopf verwendet werden.
  • In der 6 ist ein Anhänger für eine Kette bestehend aus zwei Perlen 1 gezeigt. Die obere Perle ist mit der unteren Perle durch ein Verbindungselement 11 (3c) verbunden. Durch eines der Durchlöcher 2 oder 3 (je nach der Auswahl der Ausrichtung des Motivs „Z") wird das Band 12 durchgeführt.
  • Eine weitere Anwendung ist in der 7 dargestellt. Hier ist ein Verbindungselement 5 (3a) an einer Haarspange 13 befestigt, beispielsweise durch Aufkleben oder Verschweißen. Die erfindungsgemäße Perle 1 kann problemlos auf den Gewindeschaft 6 aufgedreht werden.
  • Die 8 zeigt eine ähnliche Anordnung an einem Ring 14. Der Ring 14 ist mit dem Befestigungselement 5 verbunden, auf das die Perle 1 aufgedreht werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass auch ein Aufstecken der Perlen und eine entsprechende Befestigung durch Verspannung denkbar ist. In diesem Fall wären die Gewindestifte 6 der Verbindungs- und Befestigungselemente 5, 9 und 11 durch einen glatten Stift zu ersetzen. Jedenfalls soll im Rahmen der Erfindung die Austauschbarkeit und Abnehmbarkeit der Perlen von anderen Systemkomponenten des Bas telsystems gewährleistet sein. Außerdem sollen im Rahmen der Erfindung die Motivperlen in verschiedenen Orientierungen aufgefädelt bzw. miteinander verbunden werden können.

Claims (15)

  1. Perle (1) für ein Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen, umfassend mindestens zwei durch die Perle (1) durchgehende Löcher (2, 3) zum Einfädeln eines Bands.
  2. Perle (1) für ein Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen, umfassend wenigstens ein durch die Perle durchgehendes Loch (2, 3) zum Einfädeln eines Bands und ein nicht vollständig durch die Perle durchgehendes Loch (4) zum Einstecken und/oder Einschrauben bzw. Eindrehen einer weiteren Systemkomponente (5, 9, 11).
  3. Perle (1) für ein Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen, umfassend zwei durch die Perle durchgehende Löcher (2, 3) zum Einfädeln eines Bands (12) und wenigstens ein nicht vollständig durch die Perle durchgehendes Loch (4) zum Einstecken und/oder Einschrauben bzw. Eindrehen einer weiteren Systemkomponente (5, 9, 11).
  4. Perle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (2, 3, 4) im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  5. Perle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Perle aus Kunststoff besteht.
  6. Perle (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Perle aus einem weichen Kunststoff derart besteht, dass durch Einschrauben bzw. Eindrehen der weiteren Systemkomponente (5, 9, 11) ein Gewinde in die Innenwände der Löcher (2, 3, 4) eindrehbar ist.
  7. Bastelsystem zur Herstellung von Schmuckgegenständen, umfassend wenigstens eine Perle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine weitere Systemkomponente (5, 9, 11) zur Verbindung mit der Perle (1).
  8. Bastelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Systemkomponente ein Verbindungselement (11) zur Verbindung der Perle (1) mit einer entsprechenden anderen Perle (1) ist.
  9. Bastelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Systemkomponente ein Verbindungselement (5) zur Befestigung der Perle (1) an einem Trägerelement ist, beispielsweise an einem Ohrclip, einer Haarspange, einem Fingerring, einem Armband, einem Anhänger oder einer Brosche.
  10. Bastelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Systemkomponente (5) einen Gewindestift (6) und einen Kopf (8) zur Befestigung an einem Trägerelement aufweist.
  11. Bastelsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (8) eine Fläche (8a) zum Anschweißen bzw. Ankleben an das Trägerelement aufweist.
  12. Bastelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Systemkomponente ein Element (9) umfasst, das einen Gewindestift (6) und eine damit verbundene Öse (10) aufweist.
  13. Bastelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Systemkomponente ein Element (11) aufweist, das als zweiseitiger Gewindestift (6) zum Eindrehen der ersten Seite (12) des Gewindestifts in ein entsprechendes Loch (4) einer entsprechenden ersten Perle (1) und zum Eindrehen der zweiten Seite (13) des Gewindestifts in ein entsprechendes Loch (4) einer entsprechenden zweiten Perle (1) aufweist.
  14. Schmuckgegenstand, insbesondere Ohrclip, Ohrhänger, Haarspange, Fingerring, Armband, Anhänger oder Brosche umfassend wenigstens eine Perle nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  15. Schmuckgegenstand, insbesondere Ohrclip, Ohrhänger, Haarspange, Fingerring, Armband, Anhänger oder Brosche umfassend wenigstens eine Perle und Komponenten des Bastelsystems gemäß einem der Ansprüche 7 bis 13.
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