DE1904796A1 - Buesteneinlage fuer Bekleidungsstuecke - Google Patents

Buesteneinlage fuer Bekleidungsstuecke

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DE1904796A1
DE1904796A1 DE19691904796 DE1904796A DE1904796A1 DE 1904796 A1 DE1904796 A1 DE 1904796A1 DE 19691904796 DE19691904796 DE 19691904796 DE 1904796 A DE1904796 A DE 1904796A DE 1904796 A1 DE1904796 A1 DE 1904796A1
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OTTO THAEMERT TEXTIL und KUNST
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OTTO THAEMERT TEXTIL und KUNST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/10Brassieres with stiffening or bust-forming inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Büsteneinlage fitr Bekleidungsstücke Die Erfindung betrifft eine Büsteneinlage für Bekleidungsstücke, die aus einem flexiblen, aber formbeständigen Material besteht und nachträglich in die vorgefertigten Bekleidungsstücke einsetzbar ist, Bekannte Büsteneinlagen dieser Art bestehen alls einem gespritzten Kunststoffteil, deren Porosität dadurch erzielt ist, daß das Kunststoffteil gitterartig ausgebildet ist, wobei das Gitter mit einem breiteren umlaufenden Rand versehen ist. Ferner ist es bekannt, die Einlagen aus Kunststoffolien, die ebenfalls gitterartig ausgebildet sind, zu bilden, wobei hier « sich hinsichtlich der Festigkeit der Einlagestüche als nachteiling erweist, daß bei derartigen aus der Folie herausgeschnittenen ine lagestüchen ein versteifender Rand fehlt.
  • Derartige Einlagen sind außerdem, wenn sie unmittelbar am Körper anliegen, mit dem Textilgewei.e kaschiert.
  • Schließlich ist es bekannt, Versteifungseinlagen gewebeartig aufzubauen und auszubilden.
  • Die bekannten Einlagen werden nun in die Bekleidungsst-;icke fest eingenäht, wobei sie von einer inneren Textilschicht des Bekleidungsstückes bedeckt sein können. Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist es, daß die Abstufung der verschiedenen Konfektionsgrößen hinsichtlich der unterschiedlichen Weiten und Längen meist nicht mehr zusätzlich abweichende Büstengrößen berücksichtigen kann wenn eine zu große Aufsplitterung der einzelnen Konfektionsgrößen vermieden werden soll.
  • Es werden daher bei bekannten Kleidungsstücken, die mit derartigen Einlagen versehen sind, Einlagengrößen verwendet, die in etwa den üblichen für diese Konfektionsgrößen passenden Büstengrößen entsprechen.
  • Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß eine derartige Zusalemenstellung nur für den kleineren Teil der tatsächlich vorko.menden Körperformen paßt, so daß derart ausgestatteten Bekleidungsstücken der schwerwiegende Nachteil anhaftet, daß vielen Erwerberinnen das Kleidungsstück nicht paßt, da die bei den Kleidungsstücken vorgesehenen Zusammenstellungen zwischen Bästengrößen und übrigen Körpermaßen nicht aus die individul@ Maße einer bestilmlten Trägerin anwendbar sind.
  • Der Erindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Einlagen der eingangs genannten Art sowie die zugehörigen Bekleidungsstüche so auszubilden, daß die Einlagen unabhängig von der jeweiligren Konfektionsgröbe des jeweils verwendeten Kleidungsstackes an verschiedene Büstengrößen anpaßbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlage in das Kleidungsstück einlrnöpfbar ausgebildet ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß beim Verkauf des Kleidungsstücke und bei der entsrechenden Anprobe zunächst das Kleidungsstück als solches angepaßt werden kann, um anschließend die der Büstenform der Erwerberin entsprechenden Einlagen auszuwählen, und sie nachträglich in das Kleidungsstück einzusetzen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß trotz Konfektionierung des Kleidungsstückes und trotz Verwendung formbetonender Einlagen ein Jeweils weitgehend optimaler Sitz des Kleidungsstückes erreichbar ist. Die lösbare Verbindung der Einlage mit dem Kleidungsstück kann sehr schnell hergestellt werden, so daß zusätzlich gegenüber den bekannen Anordnungen der Vorteil auftritt, daß Näharbeiten zur Befestigung der Einlage mit dem Eleidungssttick entfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kleidungsstticke vollständig fertiggestellt werden können, ohne daß der Arbeitsgang der Herstellung der Textilstücke für das Einnähen der Bekleidungsstücke unterbrochen werden muß, Die Fertigstellung der Klei dungsstücke ist damit unabhängig von eincr etwa nicht rechtzeitigen Anlieferung der Einlagen.
  • Es können jeweils mehrere Einlazengrößen zum wahlweisen Einknöpfen an den Einzelhändler geliefert werden, der seinerseits hinsichtlich der einzelnen Konfektionsgrößen der Kleidungsstiicke wiederum eine geringere Lagerhaltung benötigt, da die Büstengröße der Kleidungsstücke jeweils individuell durch das Auswechseln der Einlagen bestimmt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Art des Einknöpfens ergibt sich, wenn die Einlagen in an sich bekannter Weise gitterartig ausgebildet sind und Druckknöpfe verwendet werden, deren Stifte jeweils durch die einzelnen Gitteröffnungen passen. Hiermit wird es möglich, in den Kleidungsstücken Aussparlinen für den Durchtritt der Stifte der Druckknöpfe vorzusehen, die jeweils unabhängig von der Größe der einzelnen Einlage an derselben Stelle liegen können. Durch die ritterartige Åusbildung der Einlage findet sich jeweils eine dem in die Kleidungsstücke eingesetzten Druckknopfstiften gegenüber liegende Gitteröffnung, so daß ein genaues Einijassen der Einlage durch ihre Verschiebung zur Seite oder nach oben oder unten ohne Schwierigkeiten möglich wird.
  • Besonders vorteilhaft hierbei ist es, wenn die Druckknöpfe ebenso wie die Einlagen aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehen.
  • Weiter ist es möglich, die Druckknöpfe jeweils in an sich bekannter Weise mit einem Gegenknopf zu versehen, welcher einen Wulst an dem Ende des Mittelstiftes des Druckknopfes aufnimmt. Es ist aber auch möglich, die gitterartige Struktur der einzelnen Einlagen dem Durchmesser sowohl des Kopfwulstes als auch des Stiftes des Druckknopfes derart anzupassen, daP der Druckknopf ohne weiteren Gegenknopf in die Einlage und deren Öffnung einknöpfbar ist.
  • Die Auanehmungen für den Durchtritt der Stifte der Druckknöpfe können als Schlitze ausgebildet sein, um sc weitere Verschiebungen der Einlage im Kleidungsstück L besseren Anpassung zu ermöglichen.
  • Das Anbringen der Druckknöpfe ist bei einem Eleidungsstück mit Innenfutter, welches die Einlage bedeckt, vom Innenfutter her möglich, so daß der Druckknopf auf der Innenseite des Innenfutters sitzt, von dort aus das Futter mit seinem Stift durchgreift, um dann in die Einlage eingeknöpft zu sein. Auf der Außenseite der Einlage kann dann der Gegenknopf aufgesetzt sein. Hierzu ist der Druckknopf zweckmäßigerweise möglichst flach und nachgiebig ausgebildet, so daß er sich der Form der Einlage anpaßt und die Trägerin nicht behindert. Es ist aber auch möglich, den Druckknopf von außen durch das Kleidungsstück hindurchtreten zu lassen und die Einlage dann auf der Innenseite des Außenstoffes mit dem Druckknopf zu verbinden. In diesem Fall kann der so außenliegende Druckknopf als Zierknopf ausgebildet sein.
  • Schließlich ist es möglich, einen Druckknopfteil an der Einlage selbst vorzusehen, beispielsweise hier den Gegenknopfteil anzubringen. Dieser Druckknopfteil kann dann einstückig mit der Einlage verbunden sein. Hierbei ist es allerdings erforderlich, daß bei verschiedenen Einlagengröben die Druckknopfteile, falls für eine Einlage mehrere verwendet werden, jeweils den gleichen Abstand zueinanders und die gleiche Lange zur Symmetriesches der Einla@@ @ben. Auf diese Weise wird nichergestellt, daß im Kleidungsstück selbe@ die jeweils gleicke Lage der Durchtrittsöffnungen für das Druckknopfteil mit Stift beibehalter verder sinn, Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht eine Büsteneinlage mit gitterartiger Struktur, die erfindungsgemäß verwendet wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Kleidungsstück mit Innenfutter, in welches zwei derart er B-iisteneinlagen eingesetzt sind.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Kleidungsstück nach Fig. 2 etwa entsprechend der Linie III-III nach Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig, 3 bei einer anderen Ausführungsform der Einknöpfeinrichtung.
  • Fig. 5 zeigt die Vorderansicht eines Badeanzuges, der auf seiner Innenseite mit Einlagen versehen ist und bei welchem die Druckknöpfe von aiißen eingeknöpft sind.
  • Fig. 6 ist der Schnitt IV-IV nach Fig. 5.
  • Fi. 7 zeigt eine Einlage ähnlich Fig. 1 mit angespritzten Druckknopfteilen.
  • In Fig. 1 ist eine als einem flexiblen Kunststoff bestehende Büsteneinlage 1 mit einem breiteren umlaufenden Rand 2 dargestellt, der eine Innenfläche 3 mit gitterartige Struktur umschließt, wobei die Innenfläche 3 eine Vielzahl von aneinander anschließenden Gitteröffnungen 4 bildet.
  • Die angedeuteten Gitteröffnungen 4 sind dabei so dimensioniert, daß sie dem Durchtritt von Stiften von Druckknöpfen dienen können.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Eleidungsstiickes 5 mit einem Innenfutter 6, das in Fig. 2 in einem Abschnitt 6a teilweise hochgeklappt ist, wobei zwischen dem Außenstoff 7 des Kleidungsstückes und dem Innenfutter 6 zwei Einlagen 8 und 9 in die entsnrechenden Büstenausbildungen des Kleidungsstückes eingesetzt sind. Das Innenfutter 6 des Kleidungsstückes 5 ist mit Schlitzen 10 und 11 versehen, welche den Durchtritt von Druckknöpfen 12 und 13 (vergl. Fig. 3 und 4) bzw. von deren Stiften 14 und 15 dienen. Anstelle zweier jeweils einer Einlage 8 oder 9 zugeordneter Schlitze kann auch nur ein Schlitz oder eine Öffnung vorgesehen sein, oder es können auch mehr als zwei Öffnungen vorgesehen sein.
  • Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 2 und zeigt einen flexiblen Druckknopf 12, dessen Stift 14 an seinem vorderen Ende mit einen Wulst 16 verseilen ist, mit welchem er durch eine der Öffnungen 4 (Fig. 1) der jeweiligen Einlage hindurchtritt und unter Vorspannung nach dem Einknöpfen gemäß Fig. 3 in dieser verankert ist, Der Stift 14 ist hierbei so durch einen der Schlitze 10 hindurchgeknöpft, daß die runde Innenscheibe 12a des Druckknopfes 12 der Form der Einlage 8 folgt und zwischen der Einlage 8 und der Scheibe 12a das Innenfutter 6 des Kleidungsstückes 5 festspannt. Der Äußenstoff 7 deckt ohne weitere Verbindung mit der Einlage diese ab, Bei der Anordnung nach Fig. 3 entfällt somit ein zusätzlicher weiterer Gegenknopf, da die Einlage diesen selbst bildet. Im Gegensatz dazu ist bei der Anordnung nach Fi?. 4, die ebenfalls einem Schnitt entsprechend der Linie III-III nach Fig. 2 entspricht, ein Gegenknopf 17 vorgesehen, in welchen der Wulst des Stiftes 15 des Druckknopfes 13 eintritt. Das Innenfutter 6 wird somit zwischen der Scheibe 13a des Druckknopfes 13 und der Einlage 8 mittela des Gegenknopfes 17 festgespannt.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Badsanzug 18, wobei mit jeweils einem einzigen Druckknopf 19 und 20,.
  • welches mit seinem Stift von außen her den T.xtilstoff durchgreift, Einlagen in dem Kleidungsstück fixiert sind0 In diesei Fall karin das Iiinenfutter entfallen, wobei jedoch die Einlage zweckmäßigerweise in an sich bekannter Weise mit Textilstoff kaschiert ist.
  • Fig. 6 ist der Schnitt VI-VI nach Fig. 5 und zeigt den als Zierknopf ausgebildeten Außenknopf 19, der mit seinem Stift 21 den Textilstoff 18 sowie eine Einlage 22 durchgreift, wobei ein Gegenknopf 23 die Einlage festhält Im vorliegenden Fall kann die Anbringung eines Gegenknopfes deswegen zweckmäßig sein, da dessen größere Fläche hier den Druck etwa vorstehender einzelner Spitzen des Stiftes 21 über eine größere Flache verteilt Fig. 7 zeigt eine Einlage 24, an welche innerhalb der Gitterstruktur Druckknopfteile 25 und 26 einstückig angespritzt sind. lSei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist zweckmäßigerweise der Abstand A zwischen den beiden Druckknopfteilen 25 und 26 für jeweils verschiedene Einlagengrößen konstant, so daß er mit den Abständen zwischen den Schlitzen 10 und 11 nach Fig. 2, die dann auch bei Kleidungsstücken verschiedener Konfektionsgrößen gleich sein müssen, übereinstinimt.

Claims (16)

A n s-p r ü c h e
1. Büsteneinlage für Bekleidungsstücke, die aus einem flexiblen, aber formbeständigen Material besteht und nachträglich in die vorgefertigten Bekleidungsstücke einsetzba ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1,8,9) in das Kleidungsstück (5) einknöpfbar ist.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) in an sich bekannter Weise gitterartig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Gitteröffnungen (4) in ihrer Größe dem Durchmesser von Stiften (14,15) von Druckknöpfen (12,13) angepaßt sind.
3. Einlage nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe (12,13) aus einem flexiblen, aber formbeständigen Material bestehen.
.. Einlage nach Anspruch 1 bis 3, dadiircli gekennzeichnet, daß das Material der Einlage und der Druckknöpfe ein thermoplastischer Kunststoff ist.
5. Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Druckknopf (13) mit einem Gegenknopf (17) versehen ist, welcher einen Wulst an dem Ende des Mittelstiftes (ins) des Druckknopfes (13) aufnimmt.
6. Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Gitteröffnungen (4) in der Einlage kleiner als der Kopfwulst (16) des Mittelstiftes (14) des Druckknopfes (12) sind, so daß der Druckknopf (12) in der Einlage (8) ohne Gegenknopf fixierbar ist.
7. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (10,11) in dem Kleidiingsstück fiir den Durchtritt der Stifte (14,15) der Druckknöpfe (12,13) vorgesehen sind.
8. Einlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Schlitze (10,11) ausgebildet sind.
9. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Anwendung auf ein Kleidungsstück mit Innenfutter, welches die Einlage bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Druckknopf (12,13) aiif der Innenseite des Innenfutters (6) sitzt, von dort aus das Futter (6) mit seinem Stift (14,15) durchgreift, um dann in die Einlage (8) eingeknöpft zu sein.
10. Einlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite der Einlage ein Gegenknopf (17) aufgesetzt ist.
11. Einlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Innenscheibe (12a,13a) des Druckknopfes flach und nachgiebig mit spitz auslaufenden Rand ausgebildet ist.
12. Einlage nach einem der Anarritche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (19,20) von außen her durch das Kleidungsstück (18) hindurchtritt und die Einlage (22) auf der Innenseite des Außenstoffes (18) mit dem Druckknopf (19,20) verbunden ist,
13. Einlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dsr Innenseite der Einlage (22) ein Gegenkiiopf (23) aufgesetzt liste
14. Einlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Druckknopf (19,20) als Zierknopf ausgebildet ist.
15. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckknopfteil (25,26) einstückig an der Einlage (24) vorgesehen ist.
16. Einlage nach Ansnruch15, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung mehrerer Druckknopfteile (25,26) diese bei verschiedenen Einlagegrößen jeweils den gleichen Abstand (A) zueinander und die gleiche Lage zur Syinmetrieachse der Einlage haben, L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241737A (en) * 1978-09-21 1980-12-30 Schmidt Jakob E Brassiere having simulated nipples and attachable-detachable nipple simulators
US5045018A (en) * 1990-03-05 1991-09-03 Costanzo Anna M Camisole combined with brassiere cups

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241737A (en) * 1978-09-21 1980-12-30 Schmidt Jakob E Brassiere having simulated nipples and attachable-detachable nipple simulators
US5045018A (en) * 1990-03-05 1991-09-03 Costanzo Anna M Camisole combined with brassiere cups

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