DE3446326C2 - - Google Patents

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DE3446326C2
DE3446326C2 DE19843446326 DE3446326A DE3446326C2 DE 3446326 C2 DE3446326 C2 DE 3446326C2 DE 19843446326 DE19843446326 DE 19843446326 DE 3446326 A DE3446326 A DE 3446326A DE 3446326 C2 DE3446326 C2 DE 3446326C2
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DE
Germany
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undershirt
shirt
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edge
center line
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DE19843446326
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DE3446326A1 (de
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Albrecht Mey
Dietmar Mey
Armin 7470 Albstadt De Mey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Mey Ohg 7470 Albstadt De
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Gebr Mey Ohg 7470 Albstadt De
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/06Undershirts; Chemises

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterhemd, insbesondere Herrenunter­ hemd, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Unterhemd ist aus der DE-OS 19 60 183 bekannt. Bei dem bekannten Hemd soll erreicht werden, daß es einwandfrei glatt auf dem Körper des Trägers bleibt, sich nicht nach oben zieht und hierbei keine unschönen Falten und Wülste bildet.
Aus DE-GM 17 32 502 ist ein einstückiger Herrenhemdenzuschnitt bekannt, wobei die Vorder- und Rückseite des Hemdes im Bereich der beiden Seitenkanten gekrümmt, im übrigen jedoch geradlinig verlaufen.
Gattungsgemäße Unterhemden werden insbesondere von Herren gerne lang getragen, was im Bereich eines gleichzeitig getragenen Slips, insbesondere wenn dieser nach oben gebogene Beinausschnitte auf­ weist, dazu führt, daß der untere Teil des Hemdes durch den Bein­ ausschnitt des Slips herausschaut. Dies sieht nicht nur unästhe­ tisch aus, sondern führt auch zu einer unerwünschten Faltenbil­ dung und Verdickung des Stoffmaterials im Bereich der Beinaus­ schnitte. Dies wird als unangenehm empfunden und tritt in Form unschöner Erhebung auch durch die Äußeren Beinkleider hindurch in Erscheinung. Bei den Hemden nach dem oben genannten Stand der Technik wird dieses problem weder ängesprochen noch gelöst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Unterhemd, insbesondere für Herren, vorzuschlagen, welches trotz seiner beträchtlichen Länge über die Beinausschnitte eines Slips hinaus nicht in Erscheinung tritt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Unterhemd durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Ausführungsform nach Anspruch 1 der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 ein flach zusammengelegtes Unterhemd be­ kannter Art;
Fig. 2 das Unterhemd aus Fig. 1, wie es zusammen mit einem Slip getragen wird;
Fig. 3 ein Unterhemd gemäß der Erfindung in flach zusammengelegtem Zustand und
Fig. 4 das Unterhemd aus Fig. 3 in Kombination mit einem Slip.
Das in Fig. 1 dargestellte Unterhemd 1 an sich bekannter Art ist derart flach zusammengelegt, daß seine Vorder­ seite 2 flächig auf seiner Unterseite 3 liegt. Das Unter­ hemd 1 weist einen Halsausschnitt 4 sowie zwei Arm­ ausschnitte 5, 6 auf. An seiner dem Halsausschnitt 4 gegenüberliegenden Unterseite ist das Hemd 1 durch einen überall gradlinig verlaufenden, unteren Rand 7 begrenzt. Wird das Hemd 1, wie Fig. 2 zeigt, in einem Slip 8 mit nach oben gewölbten Beinausschnitten 9 getragen, so steht der untere Rand 7 des Hemdes 1 über die Bein­ ausschnitte 9 sichtbar nach unten vor. Dies sieht un­ schön aus und führt unterhalb des Beinausschnittes zu unerwünschten Faltenbildungen und Stoffzusammen­ ballungen.
Das in Fig. 3 in flach zusammengelegtem Zustand dar­ gestellte Unterhemd 11 weist ebenfalls eine Vorder- und Rückseite 12 bzw. 13 auf sowie einen Halsausschnitt 14 und Armausschnitte 15, 16.
Im Gegensatz zu dem Hemd 1 gemäß Fig. 1 verläuft der untere Rand 17 des Hemdes 11 nicht geradlinig sondern gekrümmt. An der Vorderseite 12 des Hemdes 11 ist der dort mit 18 bezeichnete, untere Rand in flach zusammen­ gelegtem Zustand des Hemdes 11, ausgehend von dessen beiden Seitenkanten 19, 21 zur Längs-Mittellinie des Hemdes 11hin symmetrisch zunächst nach oben und anschließend wieder nach unten geschweift, so daß sich in der Nähe der Längsmittellinie ein kleiner, schürzenartiger, runder Vorsprung 22 ergibt, der seitlich in zwei runde Aus­ buchtungen 23, 24 übergeht.
An der Rückseite 13 des Hemdes 11 verläuft der dort mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnete, untere Rand ebenfalls ausgehend von den beiden Seitenkanten 19, 21 symmetrisch zur Mittellinie nach unten gebogen, wobei die vom Rand 25 begrenzte Rückseite 13 des Hemdes 11 überall etwas über die durch den geschweiften Rand 18 begrenzte Vorderseite 12 übersteht.
Wird das Hemd 11, wie Fig. 4 zeigt, in Kombination mit einem Slip 8 getragen, so steht es über dessen Beinausscnitte 9 nicht hinaus, unabhängig davon, ob es unter oder über dem Slip 8 getragen wird. Auf diese Weise ergibt sich ein ästhetisch befriedigender An­ blick und es kommt außerhalb der Beinausschnitte 9 nicht zu unerwünschten Faltenbildungen und Stoffzusammenballungen.
Der beschriebene, erfindungsgemäße körpergerechte Funktionsschnitt kann sowohl an Herren-, Damen- als auch Kinderunterhemden mit den beschriebenen, vorteil­ haften Wirkungen angeordnet werden. Das Unterhemd 11 besteht bevorzugt aus gewirktem oder gestricktem Stoff, kann jedoch auch gewebt sein.

Claims (2)

1. Unterhemd, insbesondere Herrenunterhemd aus gewirktem oder gestricktem Stoff mit Vorder- und Rückseite sowie mit einem Halsausschnitt, zwei Armausschnitten und einem unteren Rand, der an der Rückseite ausgehend von den beiden Seitenkanten symmetrisch nach unten gebogen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Rand (18) an der Vorder­ seite (12) ausgehend von den beiden Seitenkanten (19, 21) des Unterhemdes (11) zu dessen Längsmittellinie hin symmetrisch geschweift nach oben und wieder nach unten verläuft, so daß sich in der Nähe der Längsmittellinie ein kleiner, schürzen­ artiger runder Vorsprung (22) ergibt, der seitlich in zwei runde Ausbuchtungen (23, 24) übergeht.
2. Unterhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem gebogenen Rand (25) begrenzte Rück­ seite (13) des Hemdes (11) überall etwas über den geschweiften Rand (18) der Vorderseite (12) vorsteht.
DE19843446326 1984-12-19 1984-12-19 Unterhemd, insbesondere herrenunterhemd Granted DE3446326A1 (de)

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