DE7713835U1 - Schlauchsocke mit gepolsterter sohle - Google Patents

Schlauchsocke mit gepolsterter sohle

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Description

BESCHREIBUNG-
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine mit Biner gepolsterten Sohle versehene Socke in !Schlauchform und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, und sie betrifft insbesondere eine derartige Socke, die auf ihrer Außenseite mit Markierungen versehen ist, welche die Lage anzeigen, in der die Socke angezogen werden muß, damit das aus Frottemaschen bestehende Polster die gewünschte Lage unter der Fußsohle des Trägers einnimmt.
Es ist seit vielen Jahren bekannt, Socken mit einer gepolsterten Sohle zu versehen und zu diesem Zweck unvollständige Reihen von Frottemaschen auf der Innenfläche desjenigen Teils des Sockenfußes zu bilden, der zur Anlage an der Fußsohle des Trägers gebracht werden soll. Bei solchen bekannten Sokken wird eine Ferseratasche im Wege des Pendelstrickens aus unvollständigen Maschenreihen gebildet, wobei zuerst abnehmende und dann zunehmende Maschenreihen erzeugt werden. Da eine solche Socke eine ausgeprägte Tasche für die Ferse des Trägers aufweist, werden die Frottemaschen auf der Innenfläche des Sohlenteils automatisch so angeordnet, daß sie die richtige Lage unter der Fußsohle des Trägers einnehmen, wenn die
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Fersentasche die Ferse des Trägers aufnimmt.
Während der letzten Jahre sind die sogenannten Schlauchsokken ständig beliebter geworden. Bei diesen Schlauchsocken ist keine Fersentasche vorhanden, so daß eine solche Sooke von Personen unterschiedlicher Schuhgröße getragen werden kann und daß es möglich ist die Ferse des Trägers längs des Umfangs der Socke an jeder beliebigen Stelle anzuordnen. Wenn eine solche Schlauchsocke mit einer gepolsterten Sohle ver- f sehen werden soll, ist es bis jetzt üblich, die gesamte Innen- I fläche des Fußteils der Socke mit Frottemaschen zu versehen, f um zu gewährleisten, daß ohne Rücksicht darauf, in welcher | Lage die Socke angelegt wird, stets ein Polster aus Frotte- I maschen unter der Fußsohle des Trägers vorhanden ist. Zwar i wird durch die Erzeugung von Frottemaschen auf der gesamten | Innenfläche des Sockenfußes sichergestellt, daß stets auch f Frottemaschen unter der Fußsohle des Trägers liegen, doch f sind hierbei Frottemaschen auch auf der Innenseite des oberen Teils des Sockenfußes vorhanden, woraus sich eine Vergrößerung der Dicke der Socke und des gesamten Raumbedarfs ergibt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchsocke mit gepolsterter Sohle und ein Verfahren zu ihrer Herstellung derart zu schaffen, daß der Fußteil einer Socke mit unvollständigen Reihen von Frottemaschen versehen wird, die sich über die Innenfläche mindestens desjenigen Abschnitts des Sockenfußes erstrecken, welcher zur Anlage an " der Fußsohle des Trägers gebracht werden soll, während der zur Anlage an der Oberseite des Fußes des Trägers zu bringende
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Abschnitt des Fußteils keine Frottemaschen aufweist; ferner soll gemäß der Erfindung die Außenfläche des Fußteils mit Markierungen versehen werden, die erkennen lassen, auf welche Weise die Schlauchsocke anzuziehen ist, damit das durch die Frotteraaschen gebildete Polster die richtige Lage unter der Fußsohle des Trägers einnimmt.
I Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Schlauch-i
I socke geschaffen worden, bei der sich die unvollständigen | Frottemaschenreihen auch über den Fersenteil erstrecken können und bei der die genannten Merkmale zu ein^r Kontrastwirkung mindestens zwischen einem Abschnitt des Fußteils und den übrigen Abschnitten des Fußteils führen. Zu den Merkmalen kann ein zur Identifizierung dienendes Garn gehören, mit dem das Garn des Sockenkörpers so plattiert wird, daß es auf der Außenseite der Socke erscheint, v/obei die Farbe des Plattierungsgarns mit der Farbe des Garns für den Sockenkörper kontrastiert, aus dem die übrigen Teile der Socke gestrickt sind. Das die Merkmale bildende Garn kann so eingestrickt werden, daß es durch Abstände getrennte, sich in Richtung der Maschenreihen erstreckende Streifen bildet, die von der einen Seite des Sohlenteils zur anderen Seite verlaufen.
Die erfindungsgemäße Schlauchsocke läßt sich leicht auf einer Strumpfstrickmaschine bekannter Art herstellen; zu diesem Zweck wird das Garn für den Sockenkörper zu aufeinander folgenden vollständigen runden Maschenreihen verarbeitet, um den § Fußteil und den Beinteil der Socke zu bilden. Unvollständige Reihen von Frottemaschen werden mindestens auf der Innenfläche
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des Sohlenteils gebildet, während der okere Abschnitt des Fußteils auf seiner Innenseite von Frottemaschen freibleibt. Die Außenfläche des Fußteils wird mit Merkmalen versehen, die dem Träger anzeigen, in v/elcher Lage die Socke über den Fuß gezogen werden muß, um das Polster aus Frottemaschen in die richtige Lage unter der Fußsohle zu bringen. Zu diesen Merkmalen können Plattierungen bildende Garnstreifen gehören, die aus einem zur Kennzeichnung dienenden Garn erzeugt werden und durch Abstände getrennte, sich in Richtung der Maschenreihen erstreckende Streifen bilden, welche von der einen Seite des Sohlenteils zur anderen Seite verlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Seite einer erfindungsgemäßen Socke zur Veranschaulichung der richtigen Lage der Socke auf dem Fuß des Trägers, wobei sich die Frottemaschen auf der Unterseite der Füßsohle des Trägers befinden;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Außenseite einer erfindungsgemäßen Socke zur Veranschaulichung der Merkmale in Gestalt von in Abständen verteilten Streifen auf der Außenfläche des Fußteils, wobei die Streifen die richtige Lage erkennen lassen, in der die Socke getragen v/erden muß, wenn die Frottemaschen unter der Fußsohle des Trägers liegen sollen;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde perspektivische Darstellung der Socke nach Fig. 3 nach dem Umwenden derselben, -wobei man die unvollständigen Frottemaschenjfeihen auf der Innenfläche des-
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Jenigen Abschnitts des Fußteils erkennt, welcher zur Anlage an der Fußsohle des Trägers gebracht werden soll;
Fig. 5 eine stark vergrößerte Darstellung des kleinen, in Fig. 3 durch das gestrichelt gezeichnete Rechteck 5 bezeichneten Teils der Socke, aus der ersichtlich ist, auf welche Weise das Garn zur Erzeugung der Merkmale verwendet wird, um das Garn des Sockenkörpers zu plattieren und die streifenförmigen Merkmale zu erzeugen; und
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung des in Fig. 4 durch das gestrichelt gezeichnete Rechteck 6 bezeichneten Teils der Socke, aus der ersichtlich ist, auf welche Weise das die Merkmale bildende Garn gleichzeitig Frottemaschen bzw. Frotteschlingen auf der Innenseite der Socke bildet.
Zu einer erfindungsgemäßen Socke mit gepolsterter Sohle gehören ein Beinteil 10 und ein Fußteil 11, die ausschließlich aus vollständigen rundgewirkten Maschenreihen bestehen, welche gemäß Fig. 5 und 6 aus dem Garn B für die eigentliche Socke gebildet werden; das Garn B ist zur besseren Erkennbarkeit getüpfelt dargestellt. Der Beinteil 10 kann an seinem oberen Ende einen Manschettenabschnitt 12 mit nachgeahmten Rippen aufweisen, in den eira elastisches Garn auf bekannte Weise eingearbeitet ist, z.B. durch Einlegen nach einem 2 χ 2-Muster. Das untere Ende des Fußtexls 10 ist jnit einer Zehentasche versehen, die man in der üblichen Weise durch Ab- und Zunehmen unvollständiger Mascllienreinen erzeugen und durch eine Naht abschließen kann, welche sich oberhalb oder unterhalb der Zehen des Trägers erstrecken kann. Ferner kann man die Zehen-
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tasche dadurch bilden, daß man das untere Ende des Fußteils mit einer gekrümmten Naht abschließt, die über die Enden der Zehen des Trägers hinweg verläuft und gewöhnlich als Fischmaul-Zehentaschenverschluß bezeichnet wird. Da sich der Beinteil 10 und der Fußteil 11 aus vollständigen rundgestrickten Maschenreihen zusammensetzen, ist bei der erfindungsgemäßen Schlauchsocke die sonst übliche fassonierte Fersentasche nicht vorhanden, d.h. das Gestrick des Fußteils 11 wird gereckt, um sich der Ferse des Trägers anzupassen, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Gemäß der Erfindung weist der Fußteil 11 unvollständige Frottemaschenreihen auf der Innenseite mindestens desjenigen Abschnitts des Fußteils auf, welcher zur Anlage an der Fußsohle des Trägers gebracht v/erden soll, während der zur Anlage an der Oberseite des Fußes zu bringende Abschnitt des Fußteils keine Frottemaschen aufweist. Gemäß Fig. 4 erstrekken sich die unvollständigen Reihen von Frottemaschen etwa über den halben Umfang der Innenfläche der Socke. Längs des Fußteils 11 sind die Frottemaschenreihen von unten nach oben fortschreitend über eine solche Strecke verteilt, daß sie auch unter der Ferse hindurchlaufen, und weiter unten sind Frottemaschenreihen bis unterhalb der Zehen vorhanden; gemäß der Zeichnung können sich diese Maschenreihen über den gesamten Zehenbereich erstrecken.
Da die Lage der unvollständigen Frottemaschenreihen auf der Innenseite der Socke nicht zu erkennen ist, wenn die Socke ihre Gebrauchslage nach Fig. 3 einnimmt, sind gemäß der
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Erfindung Markierungen vorhanden, die erkennen lassen, in welcher Lage die Socke über den Fuß gestreift werden soll. Im vorliegenden Fall sind solche Markierungen auf der Außenfläche des Fußteils 11 angeordnet. Zwar zeigt die Zeichnung nur eine bestimmte Art von Markierungen, doch ist es natürlich auch möglich, Markierungen der verschiedensten anderen Arten vorzusehen, um die richtige Gebrauchslage der Socke erkennbar zu machen.
Gemäß der Zeichnung gehört zu den Markierungen ein in Fig. 5 und 6 erkennbares Kennzeichnungsgarn I, mit dem das Garn B für den Sockenkörper so plattiert ist, daß es auf der Außenseite der Socke in Form von in Abständen verteilten, sich in Richtung der Maschenreihen erstreckenden Streifen 15 sichtbar ist, welche sich von der einen Seite des Sohlenteils der Socke zur anderen Seite erstrecken. Zwar kann man die Streifen 15 nach Wunsch variieren, doch hat es sich gezeigt, daß sich eine gefällige Musterung ergibt, wenn die Farbe des Kennzeichnungsgarns I mit der Farbe des Sockenkörpergarns B kontrastiert und wenn zu jedem Streifen zwei einander benachbarte unvollständige Maschenreihen aus dem Kennzeichnungsgarn I gehören, wobei zwischen je zwei solchen Streifen ijehn Maschenreihen aus dem Garn B vorhanden sind.
Die vollständigen Maschenreihen des Beinteils 10 und des Fußteils 11 werden vorzugsweise unter Verwendung eines Verstärkungsgarns R gestrickt, das in Fig. 5 und 6 zur besseren Erkennbarkeit schraffiert dargestellt ist. Das Garn R dient zum Plattieren des Sockenkörpergarns B und bildet gemäß Fig.
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und 6 die unvollständigen Maschenreihen T aus Frotteschlingen auf der Innenseite desjenigen Abschnitts des Fußteils,
I der unter der Fußsohle des Trägers liegen soll» Die Frotteschlingen T werden auf bekannte Weise dadurch gebildet, daß die Platinen zwischen die Nadeln gebracht werden, so daß das Garn R" über die Nasen der Platinen gelegt wird, während das Sockenkörpergarn B in den Aussparungen der Platinen unterhalb der Nasen zugeführt wirdc Natürlich Dildet das Garn R auf der Innenseite des oberen Abschnitts des Fußteils 11 keine Frotteschlingen, so daß dieser Abschnitt von Frotteschlingen frei bleibt, da das Garn R hier lediglich zum Plattieren des Sok-
§ kenkörpergarns B dient, wie es in Fig. 5 und 6 bezüglich der
I ' Maschenstäbchen W4 und W5 dargestellt ist. Auch der Beinteil
I 10 wird nicht mit Frotteschlingen versehen, denn das Socken-
I körpergarn B wi;-^ in der üblichen Weise mit dem Verstärkungs-
I garn R plattiert, wie es bezüglich der Maschenreihe Cl dar-
I gestellt ist. Wie bezüglich der Maschenreihen C2 v;nd C3 ge-
] zeigt, werden alle drei Garne gemeinsam zu einem plattierten
I Gestrick verarbeitet, wobei die Garne I und R Frotteschlingen
J T1 bzw. T bilden, und mit Hilfe des Garns I werden durch Plat-
I tieren die Streifen 15 erzeugt, die gemäß Fig. 3 und 5 auf
I " der Außenseite der Socke erscheinen. Gemäß Fig. 5 und 6 ent-
I stehen freie Enden des Kennzeichnungsgarns I, wenn dieses
I Garn in der üblichen Weise am Anfang und am Ende jeder unvoll-
§ ständigen Maschenreihe.eingelegt bzw.wieder entfernt wird,
1 so daß sich an die Enden der unvollständigen Reihen von Frotteschlingen relativ kurze freie Enden aus dem Kennzeichnungsgarn anschließen.
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Somit bilden die in Abständen verteilten Streifen 15 Markierungen, die anzeigen, auf welche Weise die Schlauchsocke über den FuS des Trägers gestreift werden soll, damit die unvollständigen Reihen von Frotteschlingen auf der Innenfläche des Sohlenteils zur Anlage an der Fußsohle des Trägers kommen. Wenn die Streifen 15 über die Unterseite des Fußes verlaufen, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weiß somit der Träger, daß die Frotteschlingen an seiner Fußsohle anliegen. Somit ist es bei der erfindungsgemäßen gepolsterten Sehlauchsocke nicht erforderlich, Frotteschlingen über den ganzen Urefang der Innenfläche der Socke auszubilden, wie es bis jetzt üblich ist« Vielmehr sind erfindungsgemäß Frotteschlingen nur innerhalb desjenigen Teils der Socke vorhanden, wo sie benötigt v/erden, d.h. im Bereich der Fußsohle des Trägers, jedoch nicht dort, wo sie unerwünscht sind, d.h. über der Oberseite des Fußes des Trägers.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik itieu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (1)

  1. Vorschlag für neue Schutzansorüche
    1. Schlauchsocke mit einem Beinteil und einem Fußteil, die über ihre ganze Länge in Form vollständiger runder Maschenreihen aus einem Hauptgarn gestrickt sind, wobei der Fußteil auf der Innenseite mit Frotteschlingen versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Frotteschlingen (T1O unvollständige Reihen bilden, die sich nur über den Sohlenabschnitt des Fußteils CHD erstrecken, während der zur Anlage an der Oberseite des Fußes des Trägers zu bringende Abschnitt des Fußteils nicht mit Frotteschlingen versehen ist.
    2. Schlauchsocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptgarn (B, R) mindestens in Teilbereichen des mit Frotteschlingen versehenen Bereichs mit einem zusätzlichen Garn CD plattiert ist.
    3. Schlauchsocke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zusätzliche Plattierungsgarn CD streifenweise in den Sohlenabschnitt des Fußteils OO eingelegt ist.
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