DE19544757B4 - Socke aus einer Maschenware mit unterschiedlichen Garnen - Google Patents

Socke aus einer Maschenware mit unterschiedlichen Garnen Download PDF

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Abstract

Socke aus einer Maschenware mit einem Schaft (2), einer Hochferse (3), einer Ferse (4), einem Sohlenbereich (5), einem Ballenbereich (6), einer Spitze (7), einem Überzehenbereich (8) und einem Ristbereich (9), wobei die Hochferse (3), die Ferse (4), der Sohlenbereich (5), der Ballenbereich (6), die Spitze (7) und/oder der Überzehenbereich (8) aus einem Garn (19...25) gebildet ist bzw. sind, das sich von dem den Schaft (2) und den Ristbereich (9) bildenden Garn (26) unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergang oder Übergänge (10 bis 18) zwischen den jeweiligen Bereichen aus unterschiedlichen Garnen (19...26) durch Fangmaschen verzahnt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Socke aus einer Maschenware gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Socke weist einen Schaft, eine Hochferse, eine Ferse, einen Sohlenbereich, einen Ballenbereich, eine Spitze, einen Überzehenbereich und einen Ristbereich auf.
  • Es ist bekannt, daß Socken unterschiedlich ausgebildet werden. Die unterschiedliche Ausbildung von Socken ist an die Verwendungsart der Socke gekoppelt. Durch die EP 0 015 119 B1 ist eine Sportsocke für Dauerlauf und Sprint bekannt. Diese Sportsocke weist einen Ballenfrotteebereich, einen Frersenfrotteebereich und einen Gewölbebereich auf. Die Bereiche sind durchgehend aus einem Grundgarn gestrickt, wobei die Frotteeschlingendichte in dem Fersenbereich durch ein zweites Garn verstärkt ist. Das zweite Frotteegarn ist mit dem Grundgarn und dem ersten Frotteegarn verstrickt. Hierdurch werden zwei Sätze Frotteeschlingen in dem Fersenbereich gebildet.
  • Durch die DE 42 34 379 C1 ist desweiteren eine Sportsocke mit einem Schaftbereich, einem Fersenbereich, einem Sohlenbereich, einem Ballenbereich und einem Zehenbereich bekannt. Die Sportsocke ist aus einem durchgehenden Grundgarn gestrickt, wobei einzelne oder alle Bereiche der Socke verstärkt sind. Die verstärkten Bereiche werden durch Zusatzgarne gebildet, die mit dem Grundgarn verstrickt werden. Nach dem Vorschlag der DE 42 34 379 C1 ist die Schlingendichte im Ballenbereich höher als in ausgewählten Bereichen, wodurch die verstärkte Polsterung im Ballenbereich gegenüber allen anderen Bereichen, insbesondere gegenüber dem Fersenbereich, erzielt wird.
  • Sowohl nach der EP 0 015 119 B1 als auch nach der DE 42 34 379 C1 werden bei einem aus einem Grundgarn bestehenden Strumpf ausgewählte Bereiche mit wenigstens einem zusätzlichen Garn versehen, um so in dem ausgewählten Bereich der Socke vorgegebene Eigenschaften zu verleihen. Hierbei muß die Wechselwirkung zwischen dem Grundgarn und dem wenigstens einen zusätzlichen Garn berücksichtigt werden. Sowohl das Grundgarn als auch das Zusatzgarn beeinflussen die Eigenschaften der Socke in ausgewählten Bereichen.
  • Aus der DE 33 29 121 A1 ist eine gestrickte Socke mit einem Schaft, einer Ferse, einem Sohlenbereich, einem Ballenbereich, einer Spitze, einem Überzehenbereich und einem Ristbereich bekannt, wobei die Ferse, der Sohlenbereich, der Ballenbereich, die Spitze und der Überzehenbereich aus einem Naturgarn gebildet sind, während der Schaft und der Ristbereich aus einem Kunstgarn gebildet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Socke mit Bereichen aus unterschiedlichen Garnen so weiterzubilden, daß die Übergänge zwischen den Bereichen aus unterschiedlichen Garnen möglichst wenig störend wirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Socke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Socke aus einer Maschenware zeichnet sich dadurch aus, daß die Hochferse, die Ferse, der Sohlenbereich, der Ballenbereich, die Spitze und/oder der Überzehenbereich aus einem Garn gebildet ist bzw. sind, das sich von dem den Schaft- und den Ristbereich bildenden Garn unterscheidet. Die erfindungsgemäße Socke weist Bereiche auf, die nicht durch eine zusätzliche Einbringung von einem Garn gebildet werden, sondern durch Einarbeitung eines Garnes gebildet werden. Hierdurch wird eine vereinfachte Herstellung einer Socke erzielt, da diese mit an sich bekannten Rundstrickmaschinen herstellbar ist. Die Eigenschaften der einzelnen Bereiche werden bei der erfindungsgemäßen Socke allein durch das Garn, aus welchem dieser Bereich hergestellt ist, bestimmt, da eine vollständige Ausbildung der Socke aus eine einzigen Grundgarn nicht erfolgt. Es ist nicht zwingend, daß alle einzelnen Bereiche in der Socke aus unterschiedlichen Garnen gebildet werden. So kann beispielsweise die Hochferse, die Ferse, der Sohlenbereich, der Ballenbereich, die Spitze und der Überziehbereich aus einem Garn gebildet werden, das sich von dem Garn, welches den Ristbereich und den Schaft bildet, unterscheidet.
  • Die einzelnen Bereiche, insbesondere die Hochferse, die Ferse, der Sohlenbereich, der Ballenbereich, die Spitze und/oder der Überzehenbereich werden aus verschiedenen Garnen gebildet. Hierdurch wird eine Möglichkeit eröffnet, die Socke entsprechend dem Verwendungszweck bereichsweise unterschiedlich auszubilden. So kann beispielsweise der Ballenbereich aus einem Garn bestehen, das relativ dick ist, während die Fußsohle aus einem im Vergleich zum Garn des Ballenbereichs dünneren Garn besteht. Im Balenbereich wird hierdurch eine dämpfende Wirkung der Socke erreicht. Der Fußsohlenbereich kann beispielsweise aus einem Feuchtigkeit transportierenden Garn bestehen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag bestehen die Hochferse, die Ferse, der Sohlenbereich, der Ballenbereich, die Spitze und/oder der Überzehenbereich aus Wolle, insbesondere aus Schurwolle. Die Ausbildung solcher Bereiche aus Wolle verleiht der Socke einen hohen Tragkomfort. Wolle hat die angenehme Eigenschaft, Feuchtigkeit zu speichern, so daß kein unangenehmes Gefühl einer Durchfeuchtung der Socke oder ein Kältegefühl entstehen kann.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag zeichnet sich die Socke dadurch aus, daß der Schaft- und der Ristbereich aus einer Baumwolle besteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Socke entstehen zwischen den einzelnen Bereichen, wie z. B. der Hochferse, der Ferse, dem Sohlenbereich, dem Ballenbereich, der Spitze und dem Überzehenbereich Übergänge, wenn die einzelnen Bereiche oder mehrere Bereiche aus unterschiedlichen Garnen bestehen. Die Socke ist so ausgebildet, daß ein Übergang oder Übergänge zwischen einzelnen Bereichen aus unterschiedlichen Garnen durch Fangmaschen verzahnt sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß störende Übergänge wie z. B. Fadenenden durch diese Ausgestaltung der Socke vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Socke wird anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Socke und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Socke.
  • Die als ein in der 1 dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt schematisch eine Socke 1, die einen Schaft 2 aufweist, der in bekannter Weise nach oben hin offen ausgebildet ist. An den Schaft 2 schließt sich ein Fußteil an. Das Fußteil umfaßt eine Hochferse 3 und eine Ferse 4. An die Ferse 4 schließt sich ein Sohlenbereich 5 an. Dem Sohlenbereich 5 gegenüberliegend ist ein Ristbereich 9 ausgebildet. Anschließend an den Sohlenbereich 5 ist ein Ballenbereich 6 ausgebildet, der in eine Spitze 7 übergeht. Zwischen der Spitze 7 und dem Ristbe reich 9 ist ein Überzehenbereich 8 ausgebildet, der dem Ballenbereich 6 gegenüberliegt.
  • Der Schaft 2 und der Ristbereich 9 sind aus einem Garn 26 hergestellt. Die Hochferse 3 ist durch ein Garn 19 gebildet. Zwischen der Hochferse 3 und dem Schaft 2 bzw. Ristbereich 9 besteht ein Übergang 10, da das Garn 19 der Hochferse 3 sich vom Garn 26 des Schaftes 2 und des Ristbereichs 9 unterscheidet.
  • Die Ferse 4 ist durch ein Garn 20 gebildet, welches sich von dem Garn 19 der Hochferse 3 unterscheidet. Zwischen der Hochferse 3 und der Ferse 4 ist ein Übergang 11 ausgebildet, wobei die sich unterscheidenden Garne 19, 20 durch Fangmaschen, die den Übergang 11 bilden, miteinander verzahnt sind.
  • Der Sohlenbereich 5 ist durch ein Garn 21 gebildet, welches sich sowohl von dem Garn 26 des Ristbereichs 9 als auch von dem Garn 20 der Ferse 4 unterscheidet. Zwischen dem Ristbereich 9 und dem Sohlenbereich 5 ist ein Übergang 13 ausgebildet, der durch Fangmaschen der sich unterscheidenden Garne 21, 26 gebildet ist. Desweiteren besteht ein Übergang 12 zwischen der Ferse 4 und dem Sohlenbereich 5.
  • Zur besseren Abfederung beim Laufen weist die Socke 1 einen Ballenbereich 6 auf, der aus einem Garn 22 besteht, welches dicker ist als das Garn 21 des Sohlenbereichs 5. Hierdurch bedingt ist zwischen dem Sohlenbereich 5 und dem Ballenbereich 6 ein Übergang 14 ausgebildet, bei dem die sich unterscheidenden Garne 21, 22 durch Fangmaschen verzahnt sind.
  • Wie aus der Darstellung der Socke 1 ersichtlich ist, ist die Spitze 7 durch ein Garn 23 gebildet, welches sich sowohl von dem Garn 22 des Ballenbereichs 6 als auch von einem Garn 24 des Überzehenbereichs 8 unterscheidet. Zwischen dem Überzehenbereich 8 und der Spitze 7 ist ein Übergang 16 ausgebildet. Zwischen der Spitze 7 und dem Ballenbereich 6 ist ein Übergang 15 ausgebildet. Auch in diesen Übergängen 15, 16 sind die sich unterscheidenden Garne 23, 22 bzw. 23, 24 durch Fangmaschen miteinander verzahnt.
  • Das Garn 24 des Überzehenbereichs 8 unterscheidet sich von dem Garn 26 des Ristbereichs 9. An dem Übergang 18 zwischen dem Überzehenbereich 8 und dem Ristbereich 9 sind Fangmaschen vorgesehen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Bereiche einer Socke aus sich unterscheidenden Garnen ausgebildet. Dies ist nicht zwingend. Der Bereich, welcher durch die Hochferse 3 und die Ferse 4 gebildet wird, kann auch durch ein einziges Garn gebildet sein, so daß ein durch die Übergänge 10, 12 gebildeter Bereich der Socke 1 entsteht. Die einzelnen Garne können unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Socke 1 dargestellt. Die Socke 1 weist einen Schaft 2 auf, der in bekannter Weise nach oben hin offen ausgebildet ist. An den Schaft 2 schließt sich ein Fußteil an. Das Fußteil umfallt unter anderem einen Ristbereich 9. Sowohl der Schaft 2 als auch der Ristbereich 9 sind aus einem Garn 26 hergestellt. Der übrige Teil des Fußteils, der eine Hochferse, eine Ferse, einen Sohlenbereich, einen Ballenbereich, eine Spitze und einen Überziehbereich umfaßt, die in der 2 nicht gesondert gekennzeichnet sind, ist aus einem Garn 25 hergestellt. Das Garn 25 unterscheidet sich von dem Garn 26. Der Übergang 27 zwischen den aus unterschiedlichen Garnen 25, 26 gebildeten Teilen der Socke 1 ist durch Fangmaschen ausgebildet.
  • 1
    Socke
    2
    Schaft
    3
    Hochferse
    4
    Ferse
    5
    Sohlenbereich
    6
    Ballenbereich
    7
    Spitze
    8
    Überzehenbereich
    9
    Ristbereich
    10–18
    Übergang
    19–26
    Garn
    27
    Übergang

Claims (5)

  1. Socke aus einer Maschenware mit einem Schaft (2), einer Hochferse (3), einer Ferse (4), einem Sohlenbereich (5), einem Ballenbereich (6), einer Spitze (7), einem Überzehenbereich (8) und einem Ristbereich (9), wobei die Hochferse (3), die Ferse (4), der Sohlenbereich (5), der Ballenbereich (6), die Spitze (7) und/oder der Überzehenbereich (8) aus einem Garn (19...25) gebildet ist bzw. sind, das sich von dem den Schaft (2) und den Ristbereich (9) bildenden Garn (26) unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergang oder Übergänge (10 bis 18) zwischen den jeweiligen Bereichen aus unterschiedlichen Garnen (19...26) durch Fangmaschen verzahnt sind.
  2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochferse (3), die Ferse (4), der Sohlenbereich (5), der Ballenbereich (6), die Spitze (7) und/oder der Überzehenbereich (8) aus verschiedenen Garnen (19...25) gebildet sind.
  3. Socke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochferse (3), die Ferse (4), der Sohlenbereich (5), der Ballenbereich (6), die Spitze (7) und/oder der Überzehenbereich (8) aus einem Garn (19...25) gebildet ist bzw. sind, das dicker oder dünner ist als das den Schaft (2) und den Ristbereich (9) bildende Garn (26).
  4. Socke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochferse (3), die Ferse (4), der Sohlenbereich (5), der Ballenbereich (6), die Spitze (7) und/oder der Überzehenbereich (8) aus einer Wolle bestehen.
  5. Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) und der Ristbereich (9) aus einer Baumwolle bestehen.
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