DE4234379C1 - Sportsocke - Google Patents

Sportsocke

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sportsocke, welche aus einem Grundgarn gestrickt ist und verstärkte Berei­ che aufweist. Die verstärkten Bereiche werden durch Zusatzgarne erzeugt, welche mit dem Grundgarn verstrickt werden. Um eine weiche und angenehme Polsterung zu erhalten, bilden die genann­ ten Zusatzgarne Plüschschlingen.
Es sind Sportsocken mit eingestrickten Bereichen bekannt, wel­ che an der Ferse und an der Sohle Verstärkungen bilden oder im Beinbereich Polsterungen oder Wattierungen aufweisen.
Sportsocken der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus den Druckschriften DE-OS 29 15 559, DE-GM 82 34 885, EP-OS 0 062 969 und dem Prospekt "JEDER SPORTART DEN PASSENDEN STRUMPF" der Firma "Societe EMTEX/RYWAN, D-6620 Völklingen" bekannt ge­ worden. Alle diese Fußbekleidungen weisen bereichsweise Ver­ stärkungen auf. Im Fall der DE-OS 29 15 559 ist z. B. vorgese­ hen, daß in Strumpfsohle, -hacke und -zeh ein Frottemaschen bildendes Garn eingestrickt ist, während gemäß DE-GM 82 34 885 die Strickung eines Bereichs des Strumpfes als Doppel-Plüsch mit zwei parallelen Fäden in den Henkeln ausgebildet ist. Die Socke gemäß EP-OS 0 062 969, die insbesondere für den Gebrauch mit Skischuhen geeignet sein soll, weist einen besonders gepol­ sterten Vorderteil auf, der dadurch gebildet ist, daß dort zu­ mindest ein weiteres, vorzugsweise zwei weite, Plüsch-Schlingen bildende Garne eingestrickt sind. Im vorstehend genannten Pro­ spekt schließlich ist summarisch eine Vielzahl von Socken be­ schrieben, welche alle ebenfalls bereichsweise Verstärkungen bzw. Polsterungen enthalten.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Socken besteht jedoch darin, daß nur ungenügende Vorkehrungen getroffen sind, um diejenigen Fußteile zu schützen, die bei der Abrollbewegung des Fußes besonders stark beansprucht werden. Darunter werden in erster Linie die Fußballen verstanden, welche die ganze Ab­ rollbewegung bewerkstelligen und dadurch besonders stark bean­ sprucht sind. Demzufolge bilden sich bei großen Beanspruchun­ gen des Fußes, wie z. B. bei Wanderungen, beim Jogging und Ten­ nis, aber auch beim Fahrrad- und Skifahren, oft Blasen und an­ dere Verletzungen an der genannten Stelle, die meistens sehr schmerzhaft sind und eine sofortige Behandlung der verletzten Stelle benötigen, was in zwingender Weise den Abbruch der sportlichen Betätigung nach sich zieht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obigen Nachteile mit Hilfe einer Socke mit besonderem Ballen­ schutz, der die Bildung von Blasen am Fußballen unterbindet und mit dem sich auch eine sonstige Ballenverletzung bei den erwähnten sportlichen Betätigungen weitgehend vermeiden läßt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Socke gelöst, wie die in den Ansprüchen 1-10 definiert ist.
Gemäß dem Anspruch 1 weist die Socke in ausgewählten Bereichen ein zweites oder sogar ein drittes Zusatzgarn auf, welche Garne mit dem Grundgarn verstrickt sind, wobei jedoch die Schlingen­ dichte der gebildeten Plüschschlingen immer im Ballenbereich der Socke am höchsten ist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die verstärkte Pol­ sterung am Ballenbereich gegenüber allen anderen Bereichen, insbesondere gegenüber dem Fersenbereich, die sonst bei inten­ siven sportlichen Betätigungen auftretenden Fußbeschwerden im Ballen- und im Fersenbereich beinahe vollständig verschwinden läßt. Dies kann damit erklärt werden, daß die gegenüber dem Ballenbereich etwas härtere Auflage im Fersenbereich beim Ge­ hen, Joggen oder beim Tennisspielen zu einer leichten Gewichts­ verlagerung nach vorne führt, weiche dann das natürliche Abrol­ len des Fußes erleichtert und begünstigt, während der Fersen­ bereich entlastet wird.
Unter Schlingendichte wird immer die Anzahl der gebildeten Schlingen pro Flächeneinheit verstanden. Die so definierte Schlingendichte kann durch die zusätzliche Verwendung eines eingestrickten zweiten oder dritten Garnes, aber auch durch ei­ ne dichtere Anbringung von Schlingen pro Flächeneinheit, erhöht werden. Da die zweite Möglichkeit mit besonderen apparativen Schwierigkeiten verbunden ist, wird nachfolgend hauptsächlich die erste Möglichkeit behandelt, ohne jedoch die zweite Mög­ lichkeit gänzlich auszuschließen.
Wird die Schlingendichte im Zehen- und im Fersenbereich gegen­ über den übrigen Bereichen, mit Ausnahme des Ballenbereiches, ebenfalls erhöht, so entsteht eine zusätzliche sehr angenehme Polsterung des ganzen Fußes, wobei jedoch der Ballenbereich bevorzugt geschützt bleibt.
Es kann darüber hinaus auch der Sohlenbereich eine Polsterung erhalten, vorzugsweise die gleiche wie der Zehen- und Fersenbe­ reich, so daß Fersen-, Sohlen- und Zehenbereich untereinander gleich, aber weniger dicht gepolstert sind wie der Ballenbe­ reich.
Die gepolsterten Bereiche vermitteln nicht nur eine weiche und angenehme Fußstütze, sondern sorgen auch dafür, daß beim starken Schwitzen die Feuchtigkeit sofort weggeleitet wird, so daß keine unangenehme Durchnässung und ein Kältegefühl ent­ steht. Zu diesem Zweck können nebst Schurwolle für ein erstes Zusatzgarn eine synthetische Spinnfaser für das zweite und ein texturiertes Zusatzgarn als drittes Zusatzgarn verwendet wer­ den, während im Grundgarn ein elastischer Lycrafaden vorhanden sein kann.
Auf beiliegender Zeichnung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbei­ spiel der vorgeschlagenen Socke in einer Seitenansicht darge­ stellt.
An dieser Stelle soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß es sich bei der in der Zeichnung dargestellten Socke le­ diglich um ein Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung han­ delt. Es sind selbstverständlich den Rahmen der Erfindung nicht verlassende, andere Ausführungsformen denkbar, namentlich was das Verstricken der Zusatzgarne mit dem Grundgarn in den ein­ zelnen Bereichen anbelangt.
Die als Beispiel in den Zeichnungen schematisch dargestellte Sportsocke weist einen Schaftteil 10 auf, welcher in üblicher Weise nach oben mit einem Anschlagrand 11 abgeschlossen ist. Dem Schaftteil 10 schließt sich ein Fußteil 12 an, dessen oberer Bereich den Fußrücken oder Rist 13 bildet, während der untere Teil einen sich dem Schaftteil 10 anschließenden Fer­ senbereich 14, einen weiter folgenden Sohlenbereich 15 und ei­ nen die vorderste Partie des Fußteils 12 bildenden Zehenbe­ reich 16 umfaßt, wobei sich zwischen dem Sohlenbereich 15 und dem Zehenbereich 16 der wichtige Ballenbereich 17 befindet. Die ganze Sportsocke ist durchgehend aus einem Grundgarn G ge­ strickt, welches vorzugsweise aus einer feuchtigkeitstranspor­ tierenden Mikrofaser und aus einer elastischen Faser besteht. Als feuchtigkeitstransportierende Faser kann die unter der Be­ zeichnung "Coolmax" bekannte Faser und als elastische Faser ei­ ne Elastanfaser verwendet werden.
Der Fersenbereich 14, der Sohlenbereich 15, der Ballenbereich 17 und der Zehenbereich 16 der Socke enthalten ein erstes Zu­ satzgarn P1, welches zusammen mit dem Grundgarn G in den ge­ nannten Bereichen so eingestrickt ist, daß Plüschschlingen entstehen. Dieses erste Zusatzgarn besteht vorzugsweise aus Schurwolle.
Im Fersenbereich 14, im Ballenbereich 17 und im Zehenbereich 16 ist ein zweites Zusatzgarn P2 verarbeitet, welches wiederum Plüschschlingen bildet und aus einer synthetischen Spinnfaser wie z. B. "Coolmax" bestehen kann.
Schließlich weisen der Sohlenbereich 15 und der Ballenbereich 17 ein drittes Zusatzgarn P3 auf, welches ebenfalls mit dem Grundgarn G verarbeitet wird und Plüschschlingen bildet. Dieses dritte Zusatzgarn P3 kann aus texturiertem Kunstgarn, z. B. aus Nylongarn bestehen.
Die dargestellte und beschriebene Socke weist im Schaftteil 10 das erste Zusatzgarn P1, im Fersenbereich 14 das erste und zweite Zusatzgarn P1 und P2, im Sohlenbereich 15 das erste und dritte Zusatzgarn P1 und P3, im Ballenbereich 17 das erste, zweite und dritte Zusatzgarn P1, P2 und P3 und im Zehenbereich 16 das erste und das zweite Zusatzgarn P1 und P2 auf.
Da im Ballenbereich 17 nebst dem Grundgarn G noch drei zusätz­ liche Garne P1, P2 und P3 verarbeitet sind, ist in diesem Be­ reich die Schlingendichte, d. h. die Anzahl der Schlingen pro Flächeneinheit, größer als in den übrigen Bereichen, wo nur zwei zusätzliche Garne, und zwar P1 und P2 in den Bereichen 14 und 16 bzw. P1 und P3 im Bereich 15, verarbeitet sind. Im Schaftteil 10 ist nur ein zusätzliches Garn P1 verarbeitet. Ferner geht aus den vorangehenden Ausführungen hervor, daß die Schlingendichte im Zehenbereich 16 und im Fersenbereich 14 gleich ist, da in beiden Bereichen die Zusatzgarne P1 und P2 verarbeitet sind, und daß der Sohlenbereich 15 die gleiche Schlingendichte wie der Zehenbereich 16 und Fersenbereich 14 aufweist. In allen drei vorgenannten Bereichen sind nämlich Plüschschlingen aus zwei Zusatzgarnen P1 und P2 bzw. P1 und P3 vorhanden.
Die beschriebene Socke hat ausgezeichnete Eigenschaften und eignet sich hervorragend für sportliche Zwecke. Durch die im Ballenbereich 17 gebildete zusätzliche Stütze, die durch die Verarbeitung von drei zusätzlichen Garnen P1, P2 und P3 ent­ steht, die dort Plüschschlingen mit hoher Schlingendichte bil­ den, wird der besonders empfindliche Ballen geschont, das Fuß­ abrollen in natürlicher Weise begünstigt und durch die Wahl der Materialien des Grundgarnes und der Zusatzgarne eine vorteil­ hafte Klimawirkung erzielt, indem die Feuchtigkeit weitergelei­ tet wird.

Claims (10)

1. Sportsocke mit einem Schaftbereich (10), einem Fersenbe­ reich (14), einem Sohlenbereich (15), einem Ballenbereich (17) und einem Zehenbereich (16), gestrickt aus einem durchgehenden Grundgarn (G) mit eingestricktem, ersten Zusatzgarn (P1) insbe­ sondere im Schaft- und/oder Fersen- und/oder Sohlen- und/oder Ballen- und/oder Zehenbereich, welches Zusatzgarn (P1) in ein­ zelnen oder in allen Bereichen Plüschschlingen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgewählten Bereichen ein zweites und/oder ein drittes Zusatzgarn (P2 bzw. P3) eingestrickt ist, so daß die Schlingendichte im Ballenbereich (17) höher ist als in den übrigen Bereichen (10, 14, 15, 16).
2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingendichte wenigstens im Zehen- und im Fersenbereich (16 bzw. 14) gleich hoch ist.
3. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Soh­ lenbereich (15) die gleiche Schlingendichte wie der Zehen- und der Fersenbereich (16 bzw. 14) aufweist.
4. Socke nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgarn (G) im Zehen- und Fersenbereich (16 bzw. 14) das erste und das zweite Zusatzgarn (P1, P2) und im Sohlenbereich (15) das erste und das dritte Zusatzgarn (P1, P3) eingestrickt sind, während der Ballenbereich (17) aus dem Grundgarn (G) und aus den drei Zusatzgarnen (P1, P2, P3) gestrickt ist.
5. Socke nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Grundgarn (G) im Fersen-, Ballen- und Zehenbe­ reich (14, 17, 16) durch das erste und zweite Zusatzgarn (P1 bzw. P2), im Ballenbereich (17) zusätzlich durch das dritte Zusatzgarn (P3) und im Sohlenbereich (15) durch das erste und dritte Zusatzgarn (P1 bzw. P3) verstärkt ist, welche Verstär­ kungen Plüschschlingen bilden, deren Dichte im Ballenbereich (17) höher ist als in den übrigen, verstärkten Bereichen.
6. Sportsocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgarn (G) ein elastisches Garn um­ faßt.
7. Sportsocke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgarn (G) aus einer feuchtigkeitstransportierenden Faser und einem elastischen Garn besteht.
8. Sportsocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzgarn (P1) aus Wolle, insbeson­ dere aus Schurwolle, besteht.
9. Sportsocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzgarn (P2) aus einer syntheti­ schen Faser besteht.
10. Sportsocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzgarn (P3) aus texturiertem Kunstgarn besteht.
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