AT393592B - Langlaufsocken und -struempfe - Google Patents

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AT393592B
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Friedrich Tauscher
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/003Hosiery with intermediate sections of different elasticity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

AT 393 592 B
Die Eifindung bezieht sich auf einen Socken oder Strumpf, insbesondere für den Skilanglauf, mit ausgearbeiteter Ferse, bei der der Zehenbereich insgesamt, die Sohle und zumindest der untere Fersenbereich eine plüschartige oder gekräuselte Texture oder aber eine Frottee-Texture aufweist, wobei im Beinabschnitt, im Bereich des oberen Abschlusses des Schaftes und zumindest in einem weiteren, im wesentlichen einer Fesselbandage entsprechenden Bereich ein dehnbarer Faden mitverarbeitet ist, der diese Bereiche im Sinne einer Verkleinerung deren Durchmessers zusammenzieht.
Solche Socken und Strümpfe sind z. B. durch die FR-PS 1 067 844 bzw. die GB-PS 951 610 bekannt. Bei diesen bekannten Socken oder Strümpfen erstreckt sich ein unter Mitverwendung eines elastischen Fadens hergestellter Abschnitt über den gesamten Knöchelbereich. Dabei kommt es im Bereich des Knöchels zu einer verstärkten Dehnung des Sockens oder Strumpfes. Für einen Einsatz beim Skilanglauf sind diese bekannten Socken oder Strümpfe jedoch nur bedingt geeignet
So kommt es beim Skilanglauf ständig zu ein» meist rasch »folgenden Änderung des Winkels zwischen dem Fuß und dem Bein. Dies führt dazu, daß die Socken oder Strümpfe in den Schuh hineingezogen werden und es zu einer unangenehmen Faltenbildung kommt, sodaß d» Socken oder Strumpf häufig aus dem Schuh wieder herausgezogen w»den muß, wobei es meist zu ein» sehr hohen Beanspruchung und zu einem Üb»dehnen des Sockens o. dgl. kommt.
Weiters wurden durch die DE-OS 28 20 480 Socken bekannt, bei denen der, einen mitveraibeiteten elastischen Faden aufweisende Abschnitt im Bereich des kleinsten Beindurchmessers, der deutlich oberhalb des Knöchels liegt, vorgesehen ist.
Dadurch »gibt sich aber der Nachteil, daß der Socken od» Strumpf gerade durch den im angegebenen Bereich endenden elastischen Abschnitt in kein» Weise an einem Herabrutschen beim Gehen gehind»t wird, wodurch es zu einem "Fressen" des Sockens oder Strumpfes durch den Schuh, insbesondere beim Ski-Langlauf kommen kann. Außerdem erstreckt sich im bekannten Falle der elastisch dehnbare Bereich des Strumpfes nahezu über den gesamten Wadenb»eich, was zu einer gewissen Behinderung des Muskelspiels beim Langlauf führen kann. Außerdem wird dadurch auch die Durchblutung des Wadenb»eiches behindert, was bei einer läng»dauemden Anstrengung des Läufers zu Krämpfen führen kann.
Weiters wurde durch die DE-OS 29 45 313 ein Strumpf oder Socken bekannt, bei dem nur ein einziger, einen mitverarbeiteten elastisch dehnbaren Faden aufweisender Abschnitt vorgesehen ist, der sich stets im Bereich des oberen Endes des Schaftes des Strumpfes od» Sockens befindet Dabei beginnt dieser Abschnitt deutlich oberhalb des Knöchels, sodaß auch dies» Socken od» Strumpf die oben bereits »wähnten Nachteile aufweist
Ziel d» Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Socken oder Strumpf der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem ein Einziehen des Sockens oder Strumpfes in einen Schuh auch bei rasch »folgenden und sich über einen großen Winkelbereich erstreck»iden Bewegungen des Fußes weitgehend vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß der weitere einen mitveraibeiteten, elastisch dehnbaren Faden aufweisende Bereich zwischen d» Mitte des Knöchels und dessen oberem Ende beginnt und sich vom Fuß weg nach oben zu »streckt
Durch diese Maßnahmen wird erreicht daß bei einer in Richtung des Einziehens des Sockens od» Strumpfes in den Schuh, der mit dem mitverarbeiteten elastischen Faden versehene B»eich des Beinabschnittes aufgedehnt werden muß, um über den Knöchel rutschen zu können. Dies setzt jedoch dem Einziehen des Sockens in den Schuh einen entspechend großen Widerstand entgegen, sodaß eben dieses Einziehen des Sockens oder Strumpfes in den Schuh weitestgehend verhindert wird.
Ein weiter» Vorteil dieser Ausbildung eines Sockens oder Strumpfes liegt auch darin, daß dieser elastische, jedoch einen festen Halt aufweisende Bereich als Fesselbandage wirkt und den Halt des Fußes des Benutzers in dem Schuh v»bess»t und einem allfälligen Überknöcheln vorbeugt, wodurch die Verletzungsgefahr verringert wird.
Um einen guten Sitz des Sockens oder Strumpfes, welcher letzterer zweckmäßigerweise im Bereich des oberen Beinabschlusses einen weiteren mit einem mitverarbeiteten elastischen Faden v»stärkten Bereich aufweist, sicherzustellen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Achse des den dehnbaren Faden aufweisenden Bereiches mit der Achse des Fußes einen Winkel von wenig» als 135°, vorzugsweise von wenig» als 120°, insbesondere einen Winkel von ca. 100° einschließen.
Damit wird eine weitgehende Anpassung des Sockens oder Strumpfs an die Verhältnisse beim Gehen od» Stehen erreicht, wodurch eine Faltenbildung im Schuh weitgehend vermieden wird.
Um den Tragekomfort zu erhöhen ist es zweckmäßig, wenn der Oberteil des Fußes ein feines glattes Muster aufweist, wodurch das Abdrucken von Ripp»i o. dgl. auf der beim Skilanglauf durch das Nachziehen des Skis bei jedem Schritt hoch beanspruchten Haut des Fußrückens vermieden wird.
Besonders vorteilhaft ist es wenn die Ferse mindestens bis zur Mitte des Knöchels hochgezogen ist, wogegen das Muster des Beinabschnittes an der Vorderseite desselben bis unter den Knöchel nach unten gezogen ist Damit wird eine entspechend weiche Polsterung im empfindlichen F»senbereich und gleichzeitig ein ansprechendes Aussehen des Sockens oder Strumpfes sich»gestellL Da das im Bereich des Beinabschnittes gewählte Muster meist etwas dehnbarer als das für die Oberseite des Fußes gewählte ist, wird dadurch auch die Paßform verbessert.
Weiters wird zur Verbesserung des Tragekomforts des erfindungsgemäßen Sockens oder Strumpfs auch vorge- -2-
AT 393 592 B schlagen, daß diese aus saugfähigen, hautfreundlichen Fasern, wie Naturfasern, insbesondere Wolle, Baumwolle oder Seide, die gegebenenfalls mit Kunstfasern, insbesondere Acryl, Dralon, die vorzugsweise mit einer Kapillarröhrchen aufweisenden Struktur versehen sind, vermischt sind, hergestellt sind.
Durch diese Maßnahmen wird der Hautschweiß rasch abgeleitet, wodurch die Füße warm und trocken gehalten worden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sockens oder Strumpfs vorzuschlagen, das es, insbesondere trotz der Anwendung des Rundstrickverfahrens ermöglicht, einen relativ kleinen Winkel zwischen der Achse des Fußes und jener des Beinabschnittes einzuhalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in dem an die Ferse anschließenden Bereich des Beinabschnittes die Maschen an der Vorderseite fester als an der Hinterseite des Beinabschnittes gestrickt werden.
Dies führt dazu, daß das Längenwachstum pro Strickreihe an der Vorderseite des Beinabschnittes geringer ausfällt als an dessen Hinterseite, wodurch es zu einer entsprechenden Verkleinerung des Winkels zwischen den Achsen des Fußes und des Beinabschnittes kommt und sich dadurch auch die Paßform des fertigen Produktes verbessert.
Um diesen Effekt noch weiter zu verstärken kann vorgesehen sein, daß auch an der Oberseite des Fußes die Maschen fester gestrickt werden, als gegen den Bereich der Sohle zu.
Weiters kann bei einem Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sockens oder Strumpfs, bei dem das Rundstrickverfahren angewandt wird, auch vorgesehen sein, daß der Socken oder der Strumpf nach dem Strik-ken auf einer den gewünschten Winkel, insbesondere einen solchen von 100°, zwischen dem Fuß- und Beinbereich aufweisenden Form gedämpft wird.
Letzteres kann auch im Anschluß an das Stricken mit unterschiedlicher Festigkeit des Abstrickens der Maschen vorgenommen werden, wodurch ein besonders kleiner, insbesondere im Bereich von 100° liegend»' Winkel zwischen den erwähnten Achsen erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen erfindungsgemäßen Strumpf zeigt.
Bei dem dargestellten Strumpf weist die Sohle (1), der gesamte Zehenbereich (2) und die stark ausgearbeitete Ferse (3) eine plüschartige oder Frottee-Texture auf, wobei die Ferse an der Hinterseite bis in den Knöchelbereich hochgezogen ist. Der Oberteil (4) weist ein glattes fein gestricktes Muster ohne Rippen o. Noppen auf.
An der Vorderseite des Strumpfs kann in dem an den Fuß unmittelbar anschließenden Bereich (5) des Beinabschnittes ein gegenüber dem Oberteil gröber gestricktes, ab» im wesentlichen glattes Muster vorgesehen werden, das jedoch ebenfalls keine deutlicher ausgeprägten Rippen oder Noppen auf weisen soll.
Im oberen Bereich des Knöchels (6) des Benutzers, der strichliert angedeutet ist, schließt ein Bereich (7) an, in dem ein elastischer, dehnbar» Faden mitv»arbeitet ist und d» den Beinabschnitt im Sinne ein» V»kleinerung des Umfanges desselben zusammenzieht. Dadurch wirkt dies» Bereich gleichzeitig als Fesselbandage.
Dies» Bereich (7) kann sich maximal bis zur Mitte des Knöchels (6) erstrecken, muß sich ab» mindestens bis zum ob»en Rand des Knöchels nach unten zu »strecken. Dadurch wird ein» Aufdehnung des Beinabschnittes des Strumpfs, wie die beim Einziehen des Strumpfs in den Schuh aufgrund der Bewegungen des Fußes beim Gehen, insbesondere aber beim Langlaufen auf treten, unv»meidlich ist, entgegengewirkt und auf diese Weise das sehr unangenehme und eine Faltenbildung bedingende Einziehen des Strumpfs in den Schuh verhindert.
Die Breite dieses Bereiches (7) kann im Prinzip beliebig gewählt werden, doch sollte dies» Bereich nicht zu schmal sein, um diesen Bereich nicht zu fest zusammenziehen zu müssen.
An diesen den Halt des Strumpfes im knöchelnahen B»eich sich»stellenden Bereich (7) schließt sich ein gerader oder ausgeformter und der Wade angepaßter Bereich (8) an, der in üblicher Weise, insbesondere durch Rundstricken hergestellt ist.
Den oberen Abschluß bildet wieder ein Bereich, in dem ein elastisch dehnbar» Faden in üblicher Weise mit-verarbeitet ist, d» den Randabschluß zusammenzieht.
Bei dem erfindungsgemäßen Strumpf ist es auch wesentlich, daß der Winkel zwischen der Achse des Fußes und jener des Beinabschnittes möglichst klein gehalten wird und d» möglichst im Bereich von 100° liegen soll. Damit wird eine Faltenbildung im B»eich des Ristes weitgehend v»mieden.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, weist der Strumpf eine Hochferse auf, die zumindest bis zur Mitte des Knöchels (6), bzw. zur Unterseite des mit dem mitverarbeiteten elastischen Faden versehenen Bereiches (7) hochgezogen ist. Das Strickmuster des Beinbereiches (8) erstreckt sich dagegen an der Vorderseite desselben über den Bereich (7) hinweg bis unterhalb des Knöchels (6), sodaß sich das Muster in den Schuh hineinerstreckt. Dies ist in der Zeichnung allerdings aus Gründen einer klareren Darstellung der rundumlaufenden elastischen Fäden nicht dargestellt Da das Muster des Beinabschnittes (8) in d» Regel dehnbarer als jenes d» Oberseite (4) des Fußes gewählt wird, »gibt sich durch das Tief»ziehen des Musters des Beinabschnittes auch eine Verbesserung d» Paßform. -3-

Claims (9)

  1. AT 393 592 B PATENTANSPRÜCHE 1. Socken oder Strumpf, insbesondere für den Schilanglauf, mit ausgearbeiteter Ferse, bei der der Zehenbereich insgesamt, die Sohle und zumindest der untere Fersenbereich eine plüschartige oder gekräuselte Texture oder aber eine Frottee-Texture aufweist, wobei im Beinabschnitt, im Bereich des oberen Abschlusses des Schaftes und zumindest in einem weiteren, im wesentlichen einer Fesselbandage entsprechenden Bereich ein dehnbarer Faden mitverarbeitet ist, der diese Bereiche im Sinne ein»* Verkleinerung deren Durchmessers zusammenzieht, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere einen mitverarbeiteten, elastisch dehnbaren Faden aufweisende Bereich (7) zwischen der Mitte des Knöchels (6) und dessen oberem Ende beginnt und sich vom Fuß weg nach oben zu erstreckt
  2. 2. Socken oder Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des den dehnbaren Faden aufweisenden Bereiches (7) mit der Achse des Fußes einen Winkel von weniger als 135°, vorzugsweise von weniger als 120°, insbesondere einen Winkel von ca. 100° einschließen.
  3. 3. Socken oder Strumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (4) des Fußes ein feines glattes Muster aufweist.
  4. 4. Socken oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus saugfähigen, hautfreundlichen Fasern, wie Naturfasern, insbesondere Wolle, Baumwolle oder Seide, die gegebenenfalls mit Kunstfasern, insbesondere Acryl, Dralon, die vorzugsweise mit einer Kapillarröhrchen aufweisenden Struktur versehen sind, vermischt sind, hergestellt sind.
  5. 5. Socken oder Strumpf, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferse (3) mindestens bis zur Mitte des Knöchels hochgezogen ist, wogegen das Muster des Beinäbschnittes (8) an der Vorderseite desselben bis unter den Knöchel nach unten gezogen ist
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfs oder Sockens nach Anspruch 2, bei dem das Rundstrickverfahren angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an die Ferse anschließenden Bereich des Beinabschnittes die Maschen an der Vorderseite fester als an der Hinterseite des Beinabschnittes gestrickt werden.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfs oder Sockens nach Anspruch 2, bei dem das Rundstrickverfahren angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Fußes die Maschen fester gestrickt werden, als gegen den Bereich dar Sohle zu.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfs oder Sockens nach Ansprach 2, bei dem das Rundstrickverfahren angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Socken oder Strumpf nach dem Stricken auf einer den gewünschten Winkel, insbesondere einen solchen von 100°, zwischen den Fuß- und Beinbereich aufweisenden Form gedämpft wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Socken oder der Strumpf nach dem Stricken auf einer den gewünschten Winkel, insbesondere einen solchen von 100°, zwischen den Fuß- und Beinbereich aufweisenden Form gedämpft wird. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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