DE1610566C3 - Gestrickter Füßling und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Gestrickter Füßling und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1610566C3 DE1967T0033357 DET0033357A DE1610566C3 DE 1610566 C3 DE1610566 C3 DE 1610566C3 DE 1967T0033357 DE1967T0033357 DE 1967T0033357 DE T0033357 A DET0033357 A DE T0033357A DE 1610566 C3 DE1610566 C3 DE 1610566C3
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James Davidson Keever
James Lewis Thorneburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose

Description

Die Erfindung betrifft einen gestrickten Füßling, der in Halbschuhen getragen und von diesen im wesentlichen bedeckt wird, mit einem im Bereich oberhalb der Ferse ausgebildeten, aus dem Schuh herausragenden, aus Teilmaschenreihen bestehenden Halterand und mindestens einer daran anschließenden die Füßlingsöffnung neben dem Halterand bildenden, vollständigen Maschenreihe.
Bei einem derartigen Füßling (US-PS 31 30 566) muß der Rohling nach dem Stricken so zugeschnitten werden, daß eine ausreichende Füßlingsöffnung entsteht, wonach die Schnittkante durch Überwendlichstich eingefaßt wird, um ein Ausfransen zu verhindern. Dabei wird ein elastisches Band an der Füßlingsöffnung befestigt, um ihr Dehnbarkeit zu verleihen und um den Füßling eng am Fuß zu halten. Um zu verhindern, daß der Füßling in den Schuh gleitet, ist an ihm eine zweimal umgelegte, aus Teilmaschenreihen bestehende Lasche im Fersenbereich angebracht, die den Schuhrand überdeckt Die Herstellung dieses Füßlings ist recht aufwendig. Das elastische Band kann außerdem die Wirkung der Lasche nur wenig unterstützen. Andere von Hand gestrickte Füßlinge sind mit Stulpen versehen, welche sich über den oberen Rand des Schuhes umbiegen und den Füßling daran hindern sollen, abwärts in den Schuh zu gleiten. Derartige Füßlinge sind aber ebenfalls in der Herstellung teuer. Kurze, auf Strumpf-Rundstrickmaschinen gestrickte Füßlinge, die im Schuh getragen werden und von diesem im wesentlichen bedeckt werden, neigen dazu, beim Tragen in den Schuh hineinzurutschen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Füßling zu schaffen, der in wirtschaftlich günstiger Weise auf einer Strumpf-Rundstrickmaschine hergestellt werden kann und der einen Halterand aufweist, welcher sich umrollt und verhindert daß der Füßling beim Tragen in den Schuh hineingleitet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Füßling der eingangs genannten Art in die äußere Teilmaschenreihe des Halterandes und in die an den Halterand anschließende, erste vollständige Maschenreihe im Bereich neben dem Halterand Windungen eines elastischen Fadens derart eingelegt sind, daß sich jede Windung des elastischen Fadens sowohl durch die genannte Teilmaschenreihe als auch durch den an diese angrenzenden vorderen Teil der ersten vollständigen Maschenreihe erstreckt
Bei dem Füßling nach der Erfindung werden die Windungen des elastischen Fadens sowohl in die Maschen der ersten Teilmaschenreihe des Halterandes als auch in die Maschen desjenigen Teils der ersten vollständigen Maschenreihe des Knöchelteils eingelegt, welcher sich rund um den vorderen oberen Teil des Fußes erstreckt, so daß ein elastischer Rand um die Füßlingsöffnung zur Aufnahme des Fußes gebildet wird. Die Füßlinge können wirtschaftlich vorteilhaft auf konventionellen Strumpf-Rundstrickmaschinen gestrickt werden, und sie erfordern weder ein Säumen noch eine weitere Endbearbeitung rund um die Fußöffnung. Die Füßlinge werden auf diese Weise bis auf das Verschließen der Zehentasche vollständig auf der Strick- oder Wirkmaschine hergestellt Die elastisehen Fäden in dem oberen Rand des Füßlings bewirken, daß das Gestrick sich einrollt und in diesem Zustand gehalten wird. Sie verhindern so, daß der Füßling in den Schuh hineingezogen wird, und vermeiden ferner ein direktes Anliegen der elastischen Fäden am Fuß.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Füßlings nach dem Hauptanspruch angegeben.
So ergibt sich eine besonders günstige Einfassung für die elastischen Fäden, wenn der Halterand aus Teilmaschenreihen mit schrittweise sich ändernder Länge gebildet ist
Der Widerstand des Füßlings gegen das Hineingleiten in den Schuh wird ferner verstärkt, wenn die Innenfläche des Halterandes mit Plüschhenkeln versehen ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert:
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fußes mit einem niedrigen Schuh und zeigt eine Ausführungsform des Füßlings am Fuß und im wesentlichen vom Schuh bedeckt, wobei das vordere und hintere obere Randteil abwärts umgerollt sind;
F i g. 2 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. I und veranschaulicht, wie sich der Halterand des hinteren Bereichs des Füßlings einrollt und über das obere hintere Ende des Hackenteils des Schuhs herumrollt und verhindert, daß der hintere Teil des Füßlings abwärts in den Schuh hineingleitet;
Fig.3 zeigt in Seitenansicht den Füßling vom Fuß entfernt und in einem flachgelegten Zustand, wobei der vordere und der hintere Randbereich der Füßlingsöffnung umgerollt sind;
F i g. 4 ist eine perspektivische Teilansicht desjenigen Teils des Füßlings, welcher die Füßlingsöffnung umgibt, wobei der vordere und der hintere Randbereich abwärts umgerollt sind;
F i g. 5 ist eine der F i g. 4 vergleichbare Ansicht, zeigt jedoch, der besseren Anschaulichkeit wegen, den Halterand und den vorderen Bereich des Randes im nicht umgerollten geraden Zustand;
F i g. 6 ist eine schematische Darstellung der Innenfläche des hinteren Teils des Füßlings wie er erscheint, wenn der Füßling zur Fußspitze hin und entlang der Zwickellinien der Fersentasche aufgeschnitten wird;
Fig.7 zeigt in einer Teilansicht ähnlich Fig.5 eine zweite Ausführungsform des Füßlings, wobei sich die Länge der Teilmaschenreihen des Halterandes allmählich ändert;
Fig.8 ist eine schematische Ansicht ähnlich Fig.6 der zweiten Ausführungsform des Füßlings.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Füßlings ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt Dieser Füßling ist, wie aus F i g. 1 hervorgeht, so ausgebildet, daß er im wesentlichen von einem niedrigen Schuh S bedeckt wird, so daß nur der schmale Rand, welcher die Füßlingsöffnung umgibt, freiliegL In den Zeichnungen ist die Außenseite des Füßlings gestrichelt gezeichnet, um die Richtung zu zeigen, in welcher sich die Maschenstäbchen erstrecken und die Innenseite des Füßlings ist so gestrichelt, daß die Richtung gezeigt ist, in welcher sich die Maschenreihen erstrecken.
Der Socken umfaßt ein Fußteil (Fig.3) mit einer Zehentasche 10, einer Fersentasche 11 und einem nahtlosen röhrenförmigen Teil, welches die Zehentasche 10 und die Fersentasche 11 verbindet Die untere Hälfte des nahtlosen röhrenförmigen Teils bildet ein Sohlenteil 12, die obere Hälfte bildet ein Spannteil 13. Die Zehentasche 10 des Füßlings ist in irgendeiner üblichen Weise geschlossen, wie etwa durch Ketteln oder Nähen entlang der Linie 14. Der Füßling umfaßt ferner einen schmalen Knöchelteil 15, welcher sich rund um den oberen Teil des Füßlings erstreckt und welcher zwischen den strichpunktierten Linien 16,17 der Fi g. 5 Hegt .
Ein Halterand, allgemein mit Γ bezeichnet erstreckt sich im wesentlichen entlang des hinteren Teils des Füßlings und liegt über der Fersentasche 11. Wie am besten aus Fig.5 hervorgeht, ist eine Vielzahl von Windungen eines elastischen Fadens 18 eingelegt in den Teil der oberen Maschenreihe 20 des Knöchelteils 15, der sich über dem Spannteil 13 erstreckt sowie in die oberste äußere Teilmaschenreihe 21 des Halterandes T.
Es wird bemerkt daß der Halterand Tnormalerweise nicht wie in Fig.5 dargestellt aufrecht steht da die Windungen des elastischen Fadens 18 sich innerhalb des sie umgebenden Teils der Maschenreihe 20 und der Teilmaschenreihe 21 zusammenziehen. Auf diese Weise werden die vordersten Enden des Halterandes T durch die elastischen Fäden 18 im wesentlichen bis zur Höhe der strichpunktierten Linie 16 (F i g. 5) heruntergezogen und bewirken so, daß der Halterand T sich abwärts einrollt wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht über den oberen Rand des Hackenteils des Schuhes 5 rollt und so verhindert daß der hintere Teil des Füßlings abwärts in den Schuh S hineingleitet Das Zusammenziehen der eingelegten Windungen des elastischen Fadens 18 bewirkt ferner, daß der vordere Bereich des Knöchelteils 15 sich quer über dem Spann nach außen ur.irollt, wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt so daß die elastischen Fäden 18 durch eine Schicht der Strickware abgepolstert sind und nicht in direkten Kontakt mit dem oberen Fußteil des Trägers kommen. Außerdem können bestimmte Bereiche des Füßlings mit Plüschhenkeln L versehen werden, welche in üblicher Weise ausgebildet sein können, indem man den Plüschfaden über die Nasen der Abschlagplatinen zieht während die Grundfadenschlingen über die regulären Kehlen der Abschiagplatinen kuliert werden. Bei der Ausführungsform des Füßlings gemäß den Fig. 1 bis 6 sind die Plüschhenkel L an der Innenfläche des Halterandes Tausgebildet und in dem Bereich der vollständigen Maschenreihen des Knöchelteils 15, der oberhalb des Spannteils 13 liegt und ferner auf der Innenfläche desjenigen Fußteils, welcher die Fersentasche 11, den Sohlenteil 12 und die Zehentasche 10 umfaßt
Der Füßling wird vorzugsweise auf einer Strumpf-Rundstrickmaschine gestrickt welche sowohl im Rundlauf als auch im Pendelgang des Nadelzylinders stricken kann. Die F i g. 6 zeigt schematisch die Art und Weise, in welcher der Füßling gestrickt ist Zu Anfang des Füßlingsstrickvorgangs wird der elastische Faden 18 alternierend vor und hinter den Nadeln der Strickmaschine eingeführt und zwar während 10 bis 12 Umdrehungen des Nadelzylinders ohne zu stricken. Dabei werden diese 10 bis 12 Windungen des elastischen Fadens, vorzugsweise ein umsponnener Gummifaden, auf den Nadeln gehalten und zwar hinter alternierenden Nadeln und vor den dazwischenliegenden Nadeln.
Sodann beginnt der Nadelzylinder zu pendeln, wobei derjenige Teil der Nadeln, welche den oberen oder Spannteil 13 des Füßlings stricken, in Ruhestellung gebracht sind, während der andere Teil der Nadeln, welche den Halterand T stricken, in Arbeitsstellung verbleiben. Bei der Bildung der Maschen der ersten Teilmaschenreihe 21 wird der von diesen Nadeln gehaltene Teil der Windungen des elastischen Fadens 18 abgestreift und von der Teilmaschenreihe 21 eingebunden. Der von den in Ruhestellung befindlichen Nadeln gehaltene Teil der Windungen des elastischen Fadens 18 wird jedoch weiterhin festgehalten, solange der Halterand Tgestrickt wird.
Unter fortgesetztem Pendeln des Nadelzylinders werden auf allen in Arbeitsstellung befindlichen Nadeln Teilmaschenreihen gestrickt bis die gewünschte Höhe des Halterandes Terzielt ist Es hat sich gezeigt daß bei einer Maschine mit 84 Nadeln 16 Teilmaschenreihen zur Erzielung der erforderlichen Höhe ausreichend sind.
Diese Zahl kann allerdings variiert werden. Während des Strickens der Teilmaschenreihen des Halterandes T werden der Grundfaden und der Plüschfaden gemeinsam den Nadeln zugeführt wobei das Grundgestrick über die Kehlen der Abschlagplatinen kuliert wird, während die Plüschhenkel L über den Nasen der Abschlagplatinen gebildet werden.
Die Maschine wird danach auf Rundlauf umgeschaltet wobei die geschlossenen Maschenreihen des Knöchelteils 15 gebildet werden. Während die erste vollständige Maschenreihe 20 entlang der strichpunktierten Linie 16 in den Fig.5 und 6 gebildet wird, werden die Nadeln, die den Spannteil stricken (weiche sich während des Strickens des Halterandes T in Ruhestellung befanden), in die Arbeitsstellung umgeschaltet so daß sie den Grundfaden aufnehmen und verstricken, wobei nunmehr auch der von diesen Nadeln getragene Teil der Windungen des elastischen Fadens 18 abgestreift und in die Maschenreihe 20 eingebunden wird. Während des Strickens der vollständigen Maschenreihen des Knöchelteils 15 werden die Abschlagplatinen, die den Nadeln benachbart sind, weiche den vor dem Spannteil 13 liegenden Bereich stricken, vor dem Abschlagen zwischen die Nadeln einwärts bewegt um die Plüschhenkel L zu bilden. Es hat sich gezeigt daß acht vollständige Maschenreihen zur Ausbildung des Knöchelteils 15 ausreichen.
Nachdem das Stricken des Knöchelteils 15 an der strichpunktierten Linie 17 beendet ist wird der Füßling
in der üblichen Art und Weise fertig gestrickt
Die abgewandelte Ausführungsform des Füßlings gemäß Fig.7 und 8 ist im wesentlichen von derselben Grundkonstruktion wie die erste Ausführungsform des Füßlings gemäß den F i g. 1 bis 6.
Entsprechende Teile werden daher mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei diese mit einem Strich versehen sind. Bei dem Füßling gemäß F i g. 7 werden jedoch die Teilmaschenreihen des Halterandes T in ihrer Länge derart variiert, daß die sich gegenüberlie- !0 genden Enden des Halterandes T abgeschrägt sind. Die abgeschrägten Enden des Halterandes T können durch eine Verengung und/oder Verbreiterung der Teilmaschenreihen des Halterandes T'gebildet werden.
Bei dem Füßling gemäß Fig.7 bindet die erste Teilmaschenreihe 21' des Halterandes T'die eingelegten Windungen des elastischen Fadens 18' rund um den hinteren Teil der Füßlingsöffnung ein, woraufhin die folgenden Teilmaschenreihen des Halterandes V nach und nach in ihrer Länge verringert werden bis hinunter zur strichpunktierten Linie 16', bei der die vollständigen Maschenreihen des Knöchelteils 15' beginnen. Wie F i g. 8 schematisch zeigt, wird durch die abnehmende Länge der Teilmaschenreihen des Halterandes T ein verengter Bereich gebildet, welcher auf seiner Innenfläche Plüschhenkel U aufweist Während der Halterand T gebildet wird, werden die Endmaschen der Teilmaschenreihen in dem geminderten Bereich auf den stillgesetzten Nadeln festgehalten, bis die erste vollständige Maschenreihe des Knöchelteils 15' gebildet ist. Während diese erste vollständige Maschenreihe des Knöchelteils 15' gebildet wird, werden die stillgesetzten Nadeln allesamt in ihre Arbeitsstellung zurückgebracht, so daß die Endmaschen der geminderten Teilmaschenreihen des Halterandes T mit den Maschen der ersten Teilmaschenreihe 2Γ verbunden werden, wodurch die sich gegenüberliegenden abgeschrägten Enden des Halterandes T' bis herunter zur ersten vollständigen Maschenreihe 20' des Knöchelteils 15' gezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gestrickter Füßling, der in Halbschuhen getragen und von diesen im wesentlichen bedeckt wird, mit einem im Bereich oberhalb der Ferse ausgebildeten, aus dem Schuh herausragenden, aus Teilmaschenreihen bestehenden Halterand und mindestens einer daran anschließenden die Füßlingsöffnung neben dem Halterand bildenden, vollständigen Maschenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere Teilmaschenreihe (21, 21') des Halterandes (T, T) und in die an den Halterand (T, T) anschließende, erste vollständige Maschenreihe (20,20') im Bereich neben dem Halterand (T, T) Windungen eines elastischen Fadens (18,18') derart eingelegt sind, daß sich jede Windung des elastischen Fadens (18, 18') sowohl durch die genannte Teilmaschenreihe (21, 21') als auch durch den an diese angrenzenden vorderen Teil der ersten vollständigen Maschenreihe (20,20') erstreckt
2. Füßling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand (T, T) aus Teilmaschenreihen mit schrittweise sich ändernder Länge gebildet ist
3. Füßling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Halterandes (T, T)mit Plüschhenkeln (L, L')versehen ist
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