DE1801571C3 - Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenstrumpf mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenstrumpf mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1801571C3
DE1801571C3 DE1801571A DE1801571A DE1801571C3 DE 1801571 C3 DE1801571 C3 DE 1801571C3 DE 1801571 A DE1801571 A DE 1801571A DE 1801571 A DE1801571 A DE 1801571A DE 1801571 C3 DE1801571 C3 DE 1801571C3
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Description

Die Erfndi.ng betrifft em schlauchförmig gestricktes WirensiiN k msiusondere einen Damenstrumpf, mit uJschl'.ssoKi Spit/c, die durch einen an seinem frueV Ende verengten Doppelrand gebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstel-
hing eine"r geschlossenen Spitze an einem derartigen • Warenstuek.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Strümpfen wird der an der zu schließenden Spitze gestrickte Doppelrand, bevor sein Anfangs- und End-
rand miteinander verbunden werden, um mindestens 180" verdreht und dadurch zusammengezogen. Die hierdurch gebildete Spitze ist an der Einschnürungsstelle sehr dick und voluminös und kann beim Tragen des Strumpfes lästig sein, da sieh die Einschnürungs-
stelle unter der Fußsohle befindet. Ferner ist die gebildete Spitze nicht sehr belastbar, da die Fäden des Gestricks selbst die Zugspannung aufnehmen müssen, und das Stricken des Strumpfes kann nur von der Spitze her begonnen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warenstück mit geschlossener Spitze ebenfalls unter Bildung eines Doppelrandes herzustellen, bei dem durch eine andere, leichter durchzuführende Art des Zusammenziehens des Doppelrandes ein Abschluß mit
weniger Matcrialanhäufung, besserem Aussehen und größerer Dauerhaftigkeit geschaffen wird.
Bei einem schlauchförmig gestrickten Warenstück der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Doppelrand
durch eine oder mehrere Windungen eines oder mehrerer in seinem Inneren liegender und in das Gestrick eingebundener Fäden zusammengezogen ist. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige geschlossene Spitze nicht nur herstellungstechnisch sehr einfach auf einer gewöhnlichen Rundstrickmaschine hergestellt werden kann, sondern vor allem nur eine sehr geringfügige Verdickung des Warenstücks bildet und daher keine Behinderung beim Tragen, z. B. eines Strumpfes, darstellt.
Bei dem Faden oder den Fäden, die den Doppelrand zusammenziehen, kann es sich um Fäden des Gestricks selbst handeln, die lediglich durch entsprechende Steuerung der Nadeln im Augenblick des
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Zusammcnschnürcns flott geführt werden. Vorleilhafierweisc handelt es sich jedoch bei dem Faden oder dun Faden zum Zusammenziehen um einen anderen und insbesondere einen stärkeren Faden als der das Gestrick bildende Faden, so daß <.';ie Gefahr, daß die Spitze bei starker Belastung aufreißt, ausgeschlossen wird. Der Faden kann auch elastisch ausgebildet sein.
Hei einer weiter entwickelten Ausführungsiorm der Erfindung ist vorteilhafterweise innerhalb des Doppdraivles ein weiterer Doppelrand vorgesehen, wobei bride Doppelränder durch einen oder mehrere im inneren des inneren Dopepelrandes verlaufende Fäden /usammengczogen sind.
Der durch den oder die Fäden zusammengezogene Hereich des Doppelrandes oder der Doppelränder ist vorzugsweise mit geringerer Maschenzahl und/oder geringerer Fadenstärke gestrickt als das übrige Warenstück, so daß die durch das Zusammenziehen gebildete Verdickung noch geringer wird.
Die Herstellung einer im wesentlichen geschlossenen Spitze am Ende eines schlauchförmig gestrickter·. Warenstückes, bei dem an dem zu schließenden Ende ein dem üblichen Doppelrand entsprechender ring
formig geschlossener Warenabschnitt gestrickt und vor dem Verbinden der beiden Lagen des Doppelrandes zu einer geschlossenen Spitze verengt wird, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man nach dem Stricken einer ausreichenden Länge des für den Doppelrand vorgesehenen Warenahschnittes mindestens einen in das Gestrick eingebundenen Faden aus dem Gestrick austreten läßt, ihn in einer oder mehreren Windungen um den Warenabschnitt herumführt und diesen dadurch zusammenzieht und den Faden wieder in das Gestrick einbindet.
Dieser zusammenziehende faden kann ein zeitweise vom Verstricken durch die Nadeln ausgeschlossener, im übrigen zum Hilden des Warenstückes dienender Faden sein. Es ist jedoch vor allem zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit vorteilhaft, wenn der das Warenstück zusammenziehende Faden ein zusätzlicher, mit seinen Enden im Warenstück vcran
kerter Faden ist, wobei dieser Faden außerdem elastisch sein kann.
Zur Erleichterung des Einschnürens und zur weiteren Verminderung der Materialanhäufung an der Einschnürungsstelle ist es vorteilhaft, wenn eine oder mehrere Maschenreihen in dem Bereich, in dem die zusammenziehenden Windungen des Fadens im fertigen Warenstück liegen, als Mustermaschen ausgebildet werden, oder daß das Warenstück im Bereich der Einschnürung aus einem dünnen oder elastischen Faden gebildet wird.
Zum Zusammenziehen genügt es an sich, den im Gestrick verankerten Faden vom Stricken auszuschließen, da er ja zuführungsseitig immer unter einer gewissen Spannung steht, die zum Zusammenziehen ausreichen wird. Zum Unterstützen des Zusammenziehens kann man aber auch so vorgehen, daß der oder die das Warenstück zusammenziehenden Fäden während des Bildens der Windungen mit einer stärkeren Spannung zugeführt werden, als die zum Bilden der Maschen dienenden Fäden.
Zum Herstellenderoben erwähnten Ausführungsform mit zwei ineinander liegenden Doppelrändern geht man erfindungsgemäß so vor, daß vor dem Austretenlassen des das Gestrick zusammenziehenden Fadens ein erster Doppelrand mit der halben Anzahl der Nadeln gebildet wird, während die restlichen Nadeln das Gestrick festhalten, darauf der erste Doppelrand auf die Übertragungsplatinen übertragen und ein zweiter, im Inneren des ersten liegender Doppelrand auf denselben Nadeln auf die erforderliche Länge gestrickt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
ίο Fig. 1 und 2 zwei Herstellungsstadien des Warenstücks im Bereich der zu schließenden Spitze,
Fig. 3, 4 und 5 das Warenstück, wie es von dem in Fig. 2 dargestellten Endstadium kommt, eine Ansicht des Endes eines Strumpfes und einen Teilschnitt
!5 nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt analog dem in Fig. 5 dargestellten, wobei die Lage der einzelnen Teile schematisch dargestellt ist, so daß der Aufbau des Warenstücks ersichtlich wird,
so Fig. 7 eine schematische Abwicklung des Warenstücks zur Veranschaulichung,
Fig. 8 ein Arheitsschema bei Verwendung von mehreren, voneinander unabhängigen, zusammenziehenden Fäden,
Fig. 9 bis 15 Stadien der Herstellung des Warenstücks mit geschlossener Spitze auf einer Rundstrickmaschine, gemäß einer weiteren Ausf ührungsfnrni der Erfindung und
Fig. 16 schematisch einen hergestellten Strumpf im Querschnitt.
Die Zeichnung (unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. I und 2) zeigt den Nadelzylinder 1, die Nadeln 3, die von einem ringförmigen, fest mit dein oberen Ende des Nadelzylinders verbundenen Bauteil getragenen Einschließplatinen 5 und die Rippscheibe 7, die durch eine zu dem Nadelzylinder koaxiale Welle 9 die an einem Lager 11, das hoher liegt als der Nadelzylinder, gelagert ist,zum Rotieren gebracht wird. Mit 13 werden die Übcrtragungsplatinen bezeichnet, die von der Rippscheibe 7 getragen werden und deren radialer Vorschub in an sich bekannter Weise gesteuert werden kann. Mit 15 wird generell ein Fadenführer für die Zuführung des Fadens bei einer Garnzufuhrung bezeichnet. Bei jedem System kann mehr als ein Fadenführer vorgesehen sein, und andererseits können um den Nadelzylinder in bekannter Weise mehrere Systeme vorgesehen werden. Normalerweise wird eine gleichzeitige Steuerung des Nadelzylinders 1 und der Welle 9 vorgesehen, damit sich die Rippscheibe 1 genau wie der Zylinder 1 dreht. Zu diesem Zweck kann zum Beispiel ein doppelter Zahnkranz 17 vorgesehen werden, der einerseits den konischen Zahnkranz 1/1 des Nadelzylinders betätigt und andererseit; ein Kegelgetriebe 19 antreibt, von dem eine entsprechende Transmission der Bewegung auf das Kegelgetriebe 9 A der Welle 9 überträgt. Um den Nadelzylinder 1 ist ein Zylinderschloß für die Nadeln 2 vorgesehen.
Die Maschine ist derart ausgerüstet, daß sie an derr Warenstück M den Doppelrand ßO (siehe Fig. 3 zu bilden vermag, der aus einem Saum von doppelte] Lage, el. h. einem ringförmigen Schlauchabschnitt be steht und das obere Ende des fertigen Strumpfes dar stellt. Dieser Doppelrand BO wird normalerweise au Rundstrickmaschinen am Anfang des Warenstück! gebildet.
Gemäß der Erfindung wird an dem Ende des Warcnstücks M, das entgegengesetzt zu dem liegt, das
den Doppolrand BO bildet, ein weiterer Doppelrand in Form eines ringförmigen Sehlauches gebildet, und dieser wird bei seiner Herstellung mit einer oder mehreren Fadenwindungen innerhalb des Doppelrandes verseilen, die das betreffende Ende des Warenstücks derart zusammenziehen, daß dadurch eine geschlossene Spitze geschaffen wird. Dieser letztere Doppelrand kann am Ende der Herstellung des Warenstücks geformt werden, oder er kann am Beginn des Warenstücks vorgesehen werden, in welchem Fall dami der automalische Doppelrand BO am Ende der Erzeugung des Warenstücks gebildet wird.
Insbesondere werden, wie man in der Zeichnung sieht, bei dem Punkt A des Warenstücks die Überlragungsplatinen 13 zum Festhalten der Maschen zur Einwirkung gebracht, und zwar wie bei Beginn der Bildung eines üblichen Doppelrandes. Es wird dann ein Teil des Warenslücks B gestrickt als Anfang des Doppelrandes für die Spitze und dann kann längs der Linie C ein Fadcnwechsel vorgesehen werden, und es wird das Stricken eines zweiten Teils des Warenstücks E begonnen mit einem feineren Garn und/oder mit einem elastischen Faden. Längs der Linie F kann ein zweiter Wechsel des Fadentyps vorgesehen sein, indem man z. B. wieder den Faden zuführt, mit dem auch der Teil B gestrickt wurde, und es wird der lindteil (> des doppelten Saums für die Spitze gestrickt.
Wahrend des Strickens des Doppelrandes, d.h. längs der Zonen B, E. G wird nun nach einer möglichen Ausführungsform der I.rfiüdung vorgesehen, daß die Nadeln und/oder ein oder mehrere Fadenführer im die Zuführung des maschenbildenden FaUv;:*- so gesteuert werden, daß vermieden wird, daß der Faden oder die Faden von den Nadeln aufgenommen werden, ohne daß jedoch diese Nadeln die Maschen verlieren. Der obengenannte Faden kann gleichzeitig stärker gebremst werden im Vergleich zu der normalen Bremswirkung für das Spannen des Fadens. Diese Bedingungen werden für eine oder mehrere Umdic hungen aufrechterhalten, während welcher der Faden von der letzten Nadel, die ihn erfaßt hat, ausgehend sich um das in Bildung befindliche Warenstück aufwickelt, um so eine Anzahl von Windungen S zu schaffen, die sowohl das Warenstück Af als auch den inneren Teil des in Bildung befindlichen Doppelrandes B. E. G (siehe insbesondere Fig. 2). Die Windungen entsprechen der Zahl nach der Anzahl von Umdrehungen, während welcher dieser Faden nicht von den Nadeln erfaßt wird. Bei Wiederaufnahme des Strickvorgangs verankert sich der in Rede stehende Faden an den Maschen des in Bildung befindlichen Warenslücks. Hieraus folgt, daß die Windungen S aus einem Fadenstück gebildet sind, dessen Enden S1 und S2 sich an dem in Bildung befindlichen Doppelrand verankern, der aus den Teilen B und G besteht. Man beachte, daß bei der in der Fig. 7 angegebenen Abwicklung die Windungen S schematisch über die ganze Abwicklung der Breite des Warenstücks eingezeichnet sind, aber es ist offensichtlich, daß die Windungen zusammengezogen sind und daher das Warenstück umschnüren, wie man es besser in den Fig. 3 bis 6 sieht sowie in Fig. 2, die den Herstellungsvorgang darstellt.
Während der Bildung des Warenstücks kann man in den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stadien eine normale pneumatische Spannung auf das Warcnstuck ausüben, oder diese Spannung kann auch so weit herabgesetzt weiden, daß sie Null wird. Am Ende der Bildung des letzten Teils G des Saums, d. h. längs der Linie H, ruft man durch Steuerung der Übcrtragungsplatincn das Abheben der Maschen an dem Warenstück längs de zuletzt gebildeten Reihe und gegebencnfalls das Loslösen des Warenstücks von der Maschine hervor.
Das abgenommene Warenstück präsentiert sich so wie in Fi g. 3 gezeigt. Sein Endteil wird in die Gestalt gemäß Fig. 4 und 5 gestülpt, indem innerhalb der ίο Windungen S der schlauehförmige Teil und dann die Teile Ii. G im Sinn des Pfeiles/,, der Fig. 3, hindnrchgezogen werden. Es ist auch nicht die Möglichkeit eines umgekehrten Stülpcns ausgeschlossen, d. h. daß das ganze Warenstück M und der Rand /JO durch »5 die durch die Windungen S definierte und umgebene öffnung hindurchgezogen werden.
Vorteilhafterweise können in der Mitte des Bereichs des Warenstücks zwischen der Anfangslinic Λ und der Endlinie H (Fig. 7) des Doppelrands eine so oder mehrere Reihen von Mustermaschen gebildet werden, d. h. zum Beispiel in der Art von Netzmaschen 1 : 1, 2 : 1 od. dgl. Diese Reihen stellen eine Linie dar, bei welcher sich die von den Windungen S zusammengezogene öffnung bildet. Diese Anoidnung erleichtert das Erreichen der in der Fig. 4 und 5 gezeigten Einstellung, d.h. der Endeinstcllung.
Die Zwischenzone F, die durch die Reihen von Musterinaschen unterteilt werden kann, kann aus einem feineren und vorteilhafterweise elastischen Garn bestehen, um einerseits die Dichte des WarenMUek' in dem durch die Windungen S zusammcngcschnur ten Bereich zu verringern und um andererseits die Möglichkeit des Anliegens der Windungen an dem Wiiieustuc'k zu erhohen.
Nach möglichen, nicht dargestellten Ausführunj:"»- variaten können die Bereiche B, E, G aus dem gK 1 chen Garntvp gebildet werden.
An dem Punkt, an Hern der Faden aus dem Gcsirn U austritt, muß der bereits gestrickte Teil de·; Doppel ♦o randcs natürlich eine ausreichende Länge haben. Vi bis zur Mitte des Nadelzylinder« zusarr>rnengc/<>)> " werden zu können. Davon abgesehen aber kann de·· Faden, der die zusammenziehenden Windungen bii dct, von irgendeinem bchebigen Punkt des Waren Stücks ausgehen Je nachdem, an welchem Punkt ili Faden austritt, wird die Stelle der anfänglichen Im schnürung auch außerhalb der Zone E liegen, d;i de· Faden zunächst um den bereits vorhandenen Ab schnitt zusammenschnürt. Nach dem Abnehmen mn! Umstülpen des Warenstücks verschiebt sich aber die Einschnürstelle immer in die Mitte des Doppelrandes Nach einer weiteren möglichen Ausführungsform, die schematisch in der Fig. 8 dargestellt ist, können für die Windungen zum Zusammenziehen mehrere besondere Fäden verwendet werden, die an dem Warenstück verankert sind, die aber nicht zu den Fäden gehören, die zur Bildung des Warenstücks bestimmt sind. In Fig. 8 ist schematisch mit Af1 das Warenstück bezeichnet, das als ausgebreitet angenommen wird. Um die Windungen S3 und S5 zu bilden, wird ein Faden verwendet, dessen Enden S13 an einigen diametral einander gegenüberliegenden Maschen befestigt sind, wie mit /4,Vf13 bezeichnet, und ein weiterer Faden eingesetzt, dessen Enden S15 ebenfalls an dem Warcnstück Af an zwei Stellen /IM15 verankert sind, die einander etwa diametral gegenüber und rechtwinkligquer zu den Verankerungszonen ^Af13IiCgCn. Die Verankerung des Fadens kann in an sich bekannter Weise er-
<o
folgen, indem man das Ende des Fadens z. Ii. durch jede zweite von den strickenden Nadeln festhalten laßt.
Bei der in F i g. 9 bis 15 gezeigten Ausführungsform wird in allgemeiner Weise mit 1 der mit einem inneren Einschlicßplatinenring 23 und mit einem äußeren Einschließplatincnring 25 versehene Nadelzylinder bezeichnet, wobei diese Ringe mit radialen Nuten für die Einschließplatinen 5 versehen sind. Mit 3 werden djc Nadeln bezeichnet, wobei mit den Bezugszeichen 3/4 und 3Ö Nadeln in verschiedenen Positionen bezeichnet sind. Mit 7 wird die rotierende Rippscheibe bezeichnet, die sich unter einer Rippscheihendeckplattc 33 befindet, die fest ist und koaxial zu dem Nadelzylinder rotiert. Die Rippscheibendeckplatte 33 und die Rippscheibe 7, die von ihr gelragen wird, können in Richtung der Achse A'-A' verschoben werden, die die Mittelachse der Platte 33, der Rippscheibe 7 und des Nadelzylinders t darstellt. Die Rippscheibe 7 trägt eine Reihe von Übcrtragungsplatinen Ϊ3. Diese Übertragungsplatincn und ihre Bewegungen sind insbesondere in Maschinen für die Herstellung von Strümpfen mit Doppelrand bekannt.
In Fig. 9 ist die Arbeitsphase am Ende der Bildung des schlauchförmigen Warenstücks 37 dargestellt. Dieses Warenstück 37 ist anfangs mit einem Doppelrand gebildet, d.h. in Form einer Hülle 37A.
Zu Beginn der Bildung der zu schließenden Spitze wird das Warenstück nur mit der Hälfte der Nadeln 3/4 gestrickt (siehe Fig. 10), während die Nadeln 3/J, die mit den Nadeln 3/4 abwechseln, untern bleiben, d. h. nicht stricken, sondern das Warenstück 37 festhalten. Die Nadeln 3B halten, indem sie in bezug auf die Faden-, Steuer- uivi Zuführungssysteme stets unten bleiben, das Warenstück 37 und das in Bildung für die Spitze befindliche Warenstück fest. Die Nadeln 3/4 hingegen werden gehoben, geben dic'Masche ab, nehmen neuen Faden auf und erzeugen neues Ge strick. Auf diese Weise wird ein Sack 39 gebildet, wobei die Bildung des Sackes 39 Zwischenstadien durchmacht, wie sie bei 39/4 und 39 ß in Fig IO gezeigt sind, bis zur endgültigen Gestalt, die mit 39 bezeichnet wird.
Es ist zu beachten, daß, wenn der Nadelzylinder 1 400 Nadeln umfaßt, das Warenstück 37 zunächst mit sämtlichen 400 Nadeln hergestellt wird; dann halten 200 Nadeln 3ß, die konstant in niedriger Lage gehalten werden, das Warenstück 37 und den Anfangsabschnitt des Sackes 39 fest, während die 200 mit den Nadeln 3ß abwechselnden Nadeln 3/4 während des Strickens des Sackes 39 betätigt werden und so allein das Gestrick des Sackes 39 arbeiten; dieser besteht somit aus einer Anzahl von Maschen je Reihe, die gleich die Hälfte der Anzahl von Maschen der Reihen des Warenstücks 37 ist.
Nach Beendigung der Bildung des Sackes 39 (der eine genügende Länge für das Zusammenziehen besitzt), wird der Endlappen des Sackes von den Nadeln 3/4 auf die Übertragungsplatinen 13 übertragen (siehe Fig. 11). Es kann auf diese Weise die Bildung eines zweiten Sackes 41 beginnen, dessen Gestrick zwischen den Übertragungsplatincn 13 und den Nadeln 3/4 entsteht, die ihn herstellen, wobei dieser zweite Sack sich im Innern des Sackes 39 bildet. Auch dieser zweite Sack 41 wird nur von den Nadeln 3/4 und im Innern des Sackes 39 gebildet, während die Nadeln 3ß, die weiterhin nicht betätigt werden, kein weiteres Gestrick herstellen, sondern das schon gebildete festhalten. Die Bildung des Sackes 41 erfolgt mit Durchlaufen von Zwischenstadien, die mit 41A, 41B in der Fig. 12bezeichnet werden. Das Warenslüek 37 bleibt immer von den Nadeln 3/J zurückgehalten.
Wenn die Bildung des Sackes 41 ein Ausmaß erreicht, das fast gleich dem des Sackes 39 ist, wird ein Arbeitsscheu vorgesehen, in welchem die beiden Säcke 41 und 39 mit Windungen des zum Zusammenziehen dienenden Fadens zusammengeschnürt wer-
to den, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. In diesem Arbeitsschritt wird ein Verschieben der Rippscheibendeckplatte 33 mit der Rippscheibe 7 und den Übcrtragungsplatinen 13 nach oben vorgesehen, die den Endlappen des Sackes 39 und den Anfangslappen des Sackes 41 festhalten. Ein Fadenführer 15 oder mehrere Fadenführer in verschiedenen Winkclpositionen werden derart gesenkt, daß ein zum Zusammenziehen dienender Faden 45, der von diesem Fadenführer oder von jedem dieser Fadenführer getragen wird, durch
ao eine gewisse Anzahl von Nadeln festgehalten wird und so an dem in 'Slidung befindlichen Gestricks 41 verankert wird. Gleich anschließend wird der oder werden die Fadenführer 15 teilweise derart gehoben, daß der Faden 45 sich leicht oberhalb der gehobenen Nadeln 3,4, aber nicht se hoch befindet, daß er von Jen üblichen Schneidvorrichtungen, die auf ilir Rippscheibendeckplatte 33 vorgesehen sind, abgeschnitten werden könnte. Mit dem oder den Fadenführern in dieser Zwischenhöhe bilden infolge der Wirkung der Rotation des Nadelzylinders I der Faden oder die Fäden 45 zusammenziehende Windungen 45/4, die die Säcke 39 und 41 fest zuschnüren, wie deutlich in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Um das Zusammenziehen gut durchzuführen, sind die Windungen 45/4 gespannt, indem die Fäden 45 während der Bildunp der Windungen 45A gebremst werden, nämlich dann, wenn der oder die Fadenführer 15 sich in der teilweise gehobenen Lage befinden. Die Bildung der zusammenziehenden Windungen 45 A kann über eine oder mehrere Umdrehungen des Nadelzylinder» ausgedehnt werden, um das Zusammenschnüren der Säcke 39 und 41 stabil zu erhalten, ohne daß die Windungen 45/4 aus wenigstens zwei oder mehr Fäden 45 übermäßig Platz beanspruchen. Nach Bildung der Windüngen werden die Fadenführer 15 kurz gesenkt, derart, daß der oder jeder Faden 45 durch eine gewisse Anzahl von Nadeln mit Maschen umgeben wird, um sich an dem Gewebe des zweiten Sackes zu verankern. Gleich darauf werden der oder die Fadenführer 15 aus der Arbeitsstellung gehoben. Inzwischen werden die Rippscheibe 7 und die Rippscheibendeckplatte 33 gesenkt. Die Bildung des Sackes 41 geht weiter, bis er eine im wesentlichen gleiche Ausdehnung hat, wie der Sack 39.
Wenn man diese Bedingung erreicht hat, werder die Übertragungsplatinen 13 radial nach außen verschoben, um die von innen festgehaltenen Schlinger auf die Nadeln 3A abzuwerfen. Dieser Vorgang entspricht der Herstellung des üblichen Doppelrandcs abgesehen von den für das Binden mit den Windungct 45/4 beschriebenen Arbeitsvorgängen.
Nach Übertragung des Gestricks des Endlappen: des Sackes 39 und des Anfangslappens des anliegen den Sackes 41 auf die Nadeln 3/4, werden einige Ma
schcnrcihcn (siehe Fig. 15) mit den Nadeln 3/4 aus geführt, um die Verbindung der von den übcrtra gungsplatincn abgehobenen Maschen gut zu befesti gen, wobei die Nadeln 3/4 das Warenstück 37 weitci
409 614/8'
festhalten. Gleich danach können in die Arbeit auch die Nadeln 3ß eingeschaltet werden, um ein Gestrick 47 zu bilden.
Man erhält so ein schlauchförmiges Wareiistück mil einer geschlossenen Spitze, bei welcher ein Doppcl-
10
rand 39 und 41 vorgesehen ist, der mit dem schlauchförmigen Gestrick 37 verbunden ist und von Fadcnschlingcn 45/4 zusammengezogen ist, die das Warenstück schließen; diese Windungen sind daher im Inneren des Doppelrandcs enthalten.
llier/u 2 Blatt /eichniiimen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenslrumpf, mit geschlossener Spitze, die durch einen an seinem freien Ende verengten Doppelrand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelrand (B, E, G; 39,41) durch eine oder mehrere Windungen eines oder mehrerer, in seinem Innern liegender und in das Gestrick eingebundener Faden (S; 45) zusammengezogen ist.
2. Warenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenziehende Fadiin (S) ein anderer und insbesondere ein stärkerer Faden ist als der das Gestrick bildende Faden.
3. Warenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Doppelrandes (39) ein weiterer Doppelrand (41) vorgesehen und beide Doppelränder (39, 41) durch einen oder mehrere im Innern des inneren Doppelrandes (41) verlaufende Fäden (45) zusammengezogen sind.
4. Warenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den oder die Fäden (S, 45) zusammengezogene be reich des Doppelrandes (ß, E, G) oder der Doppelriinder (39, 41) mit geringerer Maschenzahl und/ oder Fadenstärke gestrickt ist als das übrige Warenstück.
5. Verfahren zum Herstellen einer im wesentlichen geschlossenen Spitze am Ende eines schlauchförmig gestrickten Warenstückes nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei an dem zu schließenden Ende ein dem üblichen Doppelrand entsprechender ringförmig geschlossener Warenabschnitt gestrickt und vor dem Verbinden der beiden Lagen des Doppelrandes zu einer geschlossenen Spitze verengt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Stricken einer ausrt ichenden Länge des für den Doppelrand vorgesehenen Warenabschnittes mindestens einen in «las Gestrick eingebundenen Faden aus dem Gestrick austreten läßt, in einer oder mehreren Windungen um den Warenabschnitt herumführt und diesen dadurch zusammenzieht und den Faden wieder in das Gestrick einbindet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Warenstück zusammenziehende Faden ein zeiiweise vom Verstricken durch die Nadeln ausgeschlossener, im übrigen zum Bilden des Warenstücks dienender Faden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Warenstück zusammenziehende Faden ein zusätzlicher, mit seinen Enden im Warenstück verankerter Faden ist.
8. Verfahren, nach Anspruch 7, dadurch ge-· kennzeichnet, daß der das Warenstück zusammenziehende Faden elastisch ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Maschenreihen in dem Hereich, in dem die zusammenziehenden Windungen des Fadens im fertigen Warenstück liegen, als Mustermaschen ausgebildet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenstück im Hereich der Einschnürung aus einem dünnen und/oder
^kennzeichnet, daß der oder die das Warenstuek zusammenziehenden Rider, wahrend des B.ldcns der Windun.cn mit einer stärkeren Spannung zugeführt werden als die zum B.lden der Maschen
3iCp "Ä nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, di..ß vor dem Austretenlassen des ,V,s GcMrick zusammenziehenden Fadens ein crcr Doppclr-Kl mi. der halben Anzahl der Nadeln gebildet wird., wahrend die res» lichen,Nadeln das Gestrick fcs.hal.cn, darauf der erste Doppel rand auf die Ubcrlragungsplatinen übertragen und ci„ zweiter, im Innern des ersten hegender Doppelrand auf denselben Nadeln in der erforderlichen Lange gestrickt wird.
DE1801571A 1967-10-09 1968-10-05 Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenstrumpf mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1801571C3 (de)

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DE1801571B2 DE1801571B2 (de) 1973-09-06
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