DE1801571C3 - Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenstrumpf mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenstrumpf mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1801571C3 DE1801571C3 DE1801571A DE1801571A DE1801571C3 DE 1801571 C3 DE1801571 C3 DE 1801571C3 DE 1801571 A DE1801571 A DE 1801571A DE 1801571 A DE1801571 A DE 1801571A DE 1801571 C3 DE1801571 C3 DE 1801571C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- goods
- item
- knitted
- double edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
- D04B9/56—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof heel or toe portions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
- D04B1/26—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Socks And Pantyhose (AREA)
Description
Die Erfndi.ng betrifft em schlauchförmig gestricktes
WirensiiN k msiusondere einen Damenstrumpf,
mit uJschl'.ssoKi Spit/c, die durch einen an seinem
frueV Ende verengten Doppelrand gebildet ist. Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstel-
hing eine"r geschlossenen Spitze an einem derartigen
• Warenstuek.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Strümpfen wird der an der zu schließenden Spitze
gestrickte Doppelrand, bevor sein Anfangs- und End-
rand miteinander verbunden werden, um mindestens 180" verdreht und dadurch zusammengezogen. Die
hierdurch gebildete Spitze ist an der Einschnürungsstelle sehr dick und voluminös und kann beim Tragen
des Strumpfes lästig sein, da sieh die Einschnürungs-
stelle unter der Fußsohle befindet. Ferner ist die gebildete
Spitze nicht sehr belastbar, da die Fäden des Gestricks selbst die Zugspannung aufnehmen müssen,
und das Stricken des Strumpfes kann nur von der Spitze her begonnen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warenstück
mit geschlossener Spitze ebenfalls unter Bildung eines Doppelrandes herzustellen, bei dem durch
eine andere, leichter durchzuführende Art des Zusammenziehens des Doppelrandes ein Abschluß mit
weniger Matcrialanhäufung, besserem Aussehen und größerer Dauerhaftigkeit geschaffen wird.
Bei einem schlauchförmig gestrickten Warenstück der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Doppelrand
durch eine oder mehrere Windungen eines oder mehrerer in seinem Inneren liegender und in das Gestrick
eingebundener Fäden zusammengezogen ist. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige geschlossene Spitze
nicht nur herstellungstechnisch sehr einfach auf einer gewöhnlichen Rundstrickmaschine hergestellt werden
kann, sondern vor allem nur eine sehr geringfügige Verdickung des Warenstücks bildet und daher keine
Behinderung beim Tragen, z. B. eines Strumpfes, darstellt.
Bei dem Faden oder den Fäden, die den Doppelrand zusammenziehen, kann es sich um Fäden des Gestricks
selbst handeln, die lediglich durch entsprechende Steuerung der Nadeln im Augenblick des
1 80! 571
Zusammcnschnürcns flott geführt werden. Vorleilhafierweisc
handelt es sich jedoch bei dem Faden oder dun Faden zum Zusammenziehen um einen anderen
und insbesondere einen stärkeren Faden als der das Gestrick bildende Faden, so daß <.';ie Gefahr, daß die
Spitze bei starker Belastung aufreißt, ausgeschlossen wird. Der Faden kann auch elastisch ausgebildet
sein.
Hei einer weiter entwickelten Ausführungsiorm der
Erfindung ist vorteilhafterweise innerhalb des Doppdraivles
ein weiterer Doppelrand vorgesehen, wobei bride Doppelränder durch einen oder mehrere im inneren
des inneren Dopepelrandes verlaufende Fäden /usammengczogen sind.
Der durch den oder die Fäden zusammengezogene Hereich des Doppelrandes oder der Doppelränder ist
vorzugsweise mit geringerer Maschenzahl und/oder geringerer Fadenstärke gestrickt als das übrige Warenstück,
so daß die durch das Zusammenziehen gebildete Verdickung noch geringer wird.
Die Herstellung einer im wesentlichen geschlossenen Spitze am Ende eines schlauchförmig gestrickter·.
Warenstückes, bei dem an dem zu schließenden Ende ein dem üblichen Doppelrand entsprechender ring
formig geschlossener Warenabschnitt gestrickt und vor dem Verbinden der beiden Lagen des Doppelrandes zu einer geschlossenen Spitze verengt wird, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man nach dem Stricken einer ausreichenden Länge des für den Doppelrand vorgesehenen Warenahschnittes mindestens einen in das Gestrick eingebundenen Faden aus dem Gestrick austreten läßt, ihn in einer oder mehreren Windungen um den Warenabschnitt herumführt und diesen dadurch zusammenzieht und den Faden wieder in das Gestrick einbindet.
formig geschlossener Warenabschnitt gestrickt und vor dem Verbinden der beiden Lagen des Doppelrandes zu einer geschlossenen Spitze verengt wird, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man nach dem Stricken einer ausreichenden Länge des für den Doppelrand vorgesehenen Warenahschnittes mindestens einen in das Gestrick eingebundenen Faden aus dem Gestrick austreten läßt, ihn in einer oder mehreren Windungen um den Warenabschnitt herumführt und diesen dadurch zusammenzieht und den Faden wieder in das Gestrick einbindet.
Dieser zusammenziehende faden kann ein zeitweise vom Verstricken durch die Nadeln ausgeschlossener,
im übrigen zum Hilden des Warenstückes dienender Faden sein. Es ist jedoch vor allem zur
Verbesserung der Dauerhaftigkeit vorteilhaft, wenn der das Warenstück zusammenziehende Faden ein zusätzlicher,
mit seinen Enden im Warenstück vcran
kerter Faden ist, wobei dieser Faden außerdem elastisch sein kann.
kerter Faden ist, wobei dieser Faden außerdem elastisch sein kann.
Zur Erleichterung des Einschnürens und zur weiteren Verminderung der Materialanhäufung an der Einschnürungsstelle
ist es vorteilhaft, wenn eine oder mehrere Maschenreihen in dem Bereich, in dem die
zusammenziehenden Windungen des Fadens im fertigen Warenstück liegen, als Mustermaschen ausgebildet
werden, oder daß das Warenstück im Bereich der Einschnürung aus einem dünnen oder elastischen Faden
gebildet wird.
Zum Zusammenziehen genügt es an sich, den im Gestrick verankerten Faden vom Stricken auszuschließen,
da er ja zuführungsseitig immer unter einer gewissen Spannung steht, die zum Zusammenziehen
ausreichen wird. Zum Unterstützen des Zusammenziehens kann man aber auch so vorgehen, daß der oder
die das Warenstück zusammenziehenden Fäden während des Bildens der Windungen mit einer stärkeren
Spannung zugeführt werden, als die zum Bilden der Maschen dienenden Fäden.
Zum Herstellenderoben erwähnten Ausführungsform mit zwei ineinander liegenden Doppelrändern
geht man erfindungsgemäß so vor, daß vor dem Austretenlassen des das Gestrick zusammenziehenden
Fadens ein erster Doppelrand mit der halben Anzahl der Nadeln gebildet wird, während die restlichen Nadeln
das Gestrick festhalten, darauf der erste Doppelrand auf die Übertragungsplatinen übertragen und ein
zweiter, im Inneren des ersten liegender Doppelrand auf denselben Nadeln auf die erforderliche Länge gestrickt
wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
ίο Fig. 1 und 2 zwei Herstellungsstadien des Warenstücks
im Bereich der zu schließenden Spitze,
Fig. 3, 4 und 5 das Warenstück, wie es von dem in Fig. 2 dargestellten Endstadium kommt, eine Ansicht
des Endes eines Strumpfes und einen Teilschnitt
!5 nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt analog dem in Fig. 5 dargestellten,
wobei die Lage der einzelnen Teile schematisch dargestellt ist, so daß der Aufbau des Warenstücks
ersichtlich wird,
so Fig. 7 eine schematische Abwicklung des Warenstücks zur Veranschaulichung,
Fig. 8 ein Arheitsschema bei Verwendung von
mehreren, voneinander unabhängigen, zusammenziehenden Fäden,
Fig. 9 bis 15 Stadien der Herstellung des Warenstücks
mit geschlossener Spitze auf einer Rundstrickmaschine, gemäß einer weiteren Ausf ührungsfnrni der
Erfindung und
Fig. 16 schematisch einen hergestellten Strumpf im
Querschnitt.
Die Zeichnung (unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. I und 2) zeigt den Nadelzylinder 1, die Nadeln
3, die von einem ringförmigen, fest mit dein oberen Ende des Nadelzylinders verbundenen Bauteil getragenen
Einschließplatinen 5 und die Rippscheibe 7, die durch eine zu dem Nadelzylinder koaxiale Welle 9
die an einem Lager 11, das hoher liegt als der Nadelzylinder, gelagert ist,zum Rotieren gebracht wird. Mit
13 werden die Übcrtragungsplatinen bezeichnet, die von der Rippscheibe 7 getragen werden und deren radialer
Vorschub in an sich bekannter Weise gesteuert werden kann. Mit 15 wird generell ein Fadenführer
für die Zuführung des Fadens bei einer Garnzufuhrung bezeichnet. Bei jedem System kann mehr als ein
Fadenführer vorgesehen sein, und andererseits können um den Nadelzylinder in bekannter Weise mehrere
Systeme vorgesehen werden. Normalerweise wird eine gleichzeitige Steuerung des Nadelzylinders 1 und
der Welle 9 vorgesehen, damit sich die Rippscheibe 1 genau wie der Zylinder 1 dreht. Zu diesem Zweck
kann zum Beispiel ein doppelter Zahnkranz 17 vorgesehen werden, der einerseits den konischen Zahnkranz
1/1 des Nadelzylinders betätigt und andererseit; ein Kegelgetriebe 19 antreibt, von dem eine entsprechende
Transmission der Bewegung auf das Kegelgetriebe 9 A der Welle 9 überträgt. Um den Nadelzylinder
1 ist ein Zylinderschloß für die Nadeln 2 vorgesehen.
Die Maschine ist derart ausgerüstet, daß sie an derr Warenstück M den Doppelrand ßO (siehe Fig. 3
zu bilden vermag, der aus einem Saum von doppelte] Lage, el. h. einem ringförmigen Schlauchabschnitt be
steht und das obere Ende des fertigen Strumpfes dar stellt. Dieser Doppelrand BO wird normalerweise au
Rundstrickmaschinen am Anfang des Warenstück! gebildet.
Gemäß der Erfindung wird an dem Ende des Warcnstücks
M, das entgegengesetzt zu dem liegt, das
den Doppolrand BO bildet, ein weiterer Doppelrand
in Form eines ringförmigen Sehlauches gebildet, und dieser wird bei seiner Herstellung mit einer oder mehreren
Fadenwindungen innerhalb des Doppelrandes verseilen, die das betreffende Ende des Warenstücks
derart zusammenziehen, daß dadurch eine geschlossene Spitze geschaffen wird. Dieser letztere Doppelrand
kann am Ende der Herstellung des Warenstücks geformt werden, oder er kann am Beginn des Warenstücks
vorgesehen werden, in welchem Fall dami der automalische Doppelrand BO am Ende der Erzeugung
des Warenstücks gebildet wird.
Insbesondere werden, wie man in der Zeichnung
sieht, bei dem Punkt A des Warenstücks die Überlragungsplatinen 13 zum Festhalten der Maschen zur
Einwirkung gebracht, und zwar wie bei Beginn der Bildung eines üblichen Doppelrandes. Es wird dann
ein Teil des Warenslücks B gestrickt als Anfang des Doppelrandes für die Spitze und dann kann längs der
Linie C ein Fadcnwechsel vorgesehen werden, und es wird das Stricken eines zweiten Teils des Warenstücks
E begonnen mit einem feineren Garn und/oder mit einem elastischen Faden. Längs der Linie F kann
ein zweiter Wechsel des Fadentyps vorgesehen sein, indem man z. B. wieder den Faden zuführt, mit dem
auch der Teil B gestrickt wurde, und es wird der lindteil (>
des doppelten Saums für die Spitze gestrickt.
Wahrend des Strickens des Doppelrandes, d.h. längs der Zonen B, E. G wird nun nach einer möglichen
Ausführungsform der I.rfiüdung vorgesehen,
daß die Nadeln und/oder ein oder mehrere Fadenführer im die Zuführung des maschenbildenden FaUv;:*-
so gesteuert werden, daß vermieden wird, daß der Faden oder die Faden von den Nadeln aufgenommen
werden, ohne daß jedoch diese Nadeln die Maschen verlieren. Der obengenannte Faden kann gleichzeitig
stärker gebremst werden im Vergleich zu der normalen Bremswirkung für das Spannen des Fadens. Diese
Bedingungen werden für eine oder mehrere Umdic hungen aufrechterhalten, während welcher der Faden
von der letzten Nadel, die ihn erfaßt hat, ausgehend sich um das in Bildung befindliche Warenstück aufwickelt,
um so eine Anzahl von Windungen S zu schaffen, die sowohl das Warenstück Af als auch den
inneren Teil des in Bildung befindlichen Doppelrandes B. E. G (siehe insbesondere Fig. 2). Die Windungen
entsprechen der Zahl nach der Anzahl von Umdrehungen, während welcher dieser Faden nicht
von den Nadeln erfaßt wird. Bei Wiederaufnahme des Strickvorgangs verankert sich der in Rede stehende
Faden an den Maschen des in Bildung befindlichen Warenslücks. Hieraus folgt, daß die Windungen S aus
einem Fadenstück gebildet sind, dessen Enden S1 und
S2 sich an dem in Bildung befindlichen Doppelrand
verankern, der aus den Teilen B und G besteht. Man beachte, daß bei der in der Fig. 7 angegebenen Abwicklung
die Windungen S schematisch über die ganze Abwicklung der Breite des Warenstücks eingezeichnet
sind, aber es ist offensichtlich, daß die Windungen zusammengezogen sind und daher das
Warenstück umschnüren, wie man es besser in den Fig. 3 bis 6 sieht sowie in Fig. 2, die den Herstellungsvorgang
darstellt.
Während der Bildung des Warenstücks kann man in den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stadien eine
normale pneumatische Spannung auf das Warcnstuck ausüben, oder diese Spannung kann auch so weit herabgesetzt
weiden, daß sie Null wird. Am Ende der Bildung des letzten Teils G des Saums, d. h. längs der
Linie H, ruft man durch Steuerung der Übcrtragungsplatincn
das Abheben der Maschen an dem Warenstück längs de zuletzt gebildeten Reihe und gegebencnfalls
das Loslösen des Warenstücks von der Maschine hervor.
Das abgenommene Warenstück präsentiert sich so wie in Fi g. 3 gezeigt. Sein Endteil wird in die Gestalt
gemäß Fig. 4 und 5 gestülpt, indem innerhalb der ίο Windungen S der schlauehförmige Teil und dann die
Teile Ii. G im Sinn des Pfeiles/,, der Fig. 3, hindnrchgezogen
werden. Es ist auch nicht die Möglichkeit eines umgekehrten Stülpcns ausgeschlossen, d. h.
daß das ganze Warenstück M und der Rand /JO durch
»5 die durch die Windungen S definierte und umgebene öffnung hindurchgezogen werden.
Vorteilhafterweise können in der Mitte des Bereichs des Warenstücks zwischen der Anfangslinic Λ
und der Endlinie H (Fig. 7) des Doppelrands eine
so oder mehrere Reihen von Mustermaschen gebildet werden, d. h. zum Beispiel in der Art von Netzmaschen
1 : 1, 2 : 1 od. dgl. Diese Reihen stellen eine Linie dar, bei welcher sich die von den Windungen S
zusammengezogene öffnung bildet. Diese Anoidnung
erleichtert das Erreichen der in der Fig. 4 und
5 gezeigten Einstellung, d.h. der Endeinstcllung.
Die Zwischenzone F, die durch die Reihen von
Musterinaschen unterteilt werden kann, kann aus einem feineren und vorteilhafterweise elastischen Garn
bestehen, um einerseits die Dichte des WarenMUek'
in dem durch die Windungen S zusammcngcschnur
ten Bereich zu verringern und um andererseits die Möglichkeit des Anliegens der Windungen an dem
Wiiieustuc'k zu erhohen.
Nach möglichen, nicht dargestellten Ausführunj:"»-
variaten können die Bereiche B, E, G aus dem gK 1
chen Garntvp gebildet werden.
An dem Punkt, an Hern der Faden aus dem Gcsirn U
austritt, muß der bereits gestrickte Teil de·; Doppel
♦o randcs natürlich eine ausreichende Länge haben. Vi
bis zur Mitte des Nadelzylinder« zusarr>rnengc/<>)>
" werden zu können. Davon abgesehen aber kann de·· Faden, der die zusammenziehenden Windungen bii
dct, von irgendeinem bchebigen Punkt des Waren
Stücks ausgehen Je nachdem, an welchem Punkt ili
Faden austritt, wird die Stelle der anfänglichen Im schnürung auch außerhalb der Zone E liegen, d;i de·
Faden zunächst um den bereits vorhandenen Ab schnitt zusammenschnürt. Nach dem Abnehmen mn!
Umstülpen des Warenstücks verschiebt sich aber die Einschnürstelle immer in die Mitte des Doppelrandes
Nach einer weiteren möglichen Ausführungsform, die schematisch in der Fig. 8 dargestellt ist, können
für die Windungen zum Zusammenziehen mehrere besondere Fäden verwendet werden, die an dem Warenstück
verankert sind, die aber nicht zu den Fäden gehören, die zur Bildung des Warenstücks bestimmt
sind. In Fig. 8 ist schematisch mit Af1 das Warenstück bezeichnet, das als ausgebreitet angenommen wird.
Um die Windungen S3 und S5 zu bilden, wird ein Faden
verwendet, dessen Enden S13 an einigen diametral einander gegenüberliegenden Maschen befestigt sind,
wie mit /4,Vf13 bezeichnet, und ein weiterer Faden eingesetzt,
dessen Enden S15 ebenfalls an dem Warcnstück Af an zwei Stellen /IM15 verankert sind, die einander
etwa diametral gegenüber und rechtwinkligquer zu den Verankerungszonen ^Af13IiCgCn. Die Verankerung
des Fadens kann in an sich bekannter Weise er-
<o
folgen, indem man das Ende des Fadens z. Ii. durch jede zweite von den strickenden Nadeln festhalten
laßt.
Bei der in F i g. 9 bis 15 gezeigten Ausführungsform
wird in allgemeiner Weise mit 1 der mit einem inneren Einschlicßplatinenring 23 und mit einem äußeren
Einschließplatincnring 25 versehene Nadelzylinder bezeichnet, wobei diese Ringe mit radialen Nuten für
die Einschließplatinen 5 versehen sind. Mit 3 werden djc Nadeln bezeichnet, wobei mit den Bezugszeichen
3/4 und 3Ö Nadeln in verschiedenen Positionen bezeichnet
sind. Mit 7 wird die rotierende Rippscheibe bezeichnet, die sich unter einer Rippscheihendeckplattc
33 befindet, die fest ist und koaxial zu dem Nadelzylinder rotiert. Die Rippscheibendeckplatte 33
und die Rippscheibe 7, die von ihr gelragen wird, können
in Richtung der Achse A'-A' verschoben werden, die die Mittelachse der Platte 33, der Rippscheibe 7
und des Nadelzylinders t darstellt. Die Rippscheibe 7 trägt eine Reihe von Übcrtragungsplatinen Ϊ3. Diese
Übertragungsplatincn und ihre Bewegungen sind insbesondere
in Maschinen für die Herstellung von Strümpfen mit Doppelrand bekannt.
In Fig. 9 ist die Arbeitsphase am Ende der Bildung
des schlauchförmigen Warenstücks 37 dargestellt. Dieses Warenstück 37 ist anfangs mit einem Doppelrand
gebildet, d.h. in Form einer Hülle 37A.
Zu Beginn der Bildung der zu schließenden Spitze wird das Warenstück nur mit der Hälfte der Nadeln
3/4 gestrickt (siehe Fig. 10), während die Nadeln 3/J,
die mit den Nadeln 3/4 abwechseln, untern bleiben, d. h. nicht stricken, sondern das Warenstück 37 festhalten.
Die Nadeln 3B halten, indem sie in bezug auf die Faden-, Steuer- uivi Zuführungssysteme stets unten
bleiben, das Warenstück 37 und das in Bildung für die Spitze befindliche Warenstück fest. Die Nadeln
3/4 hingegen werden gehoben, geben dic'Masche ab, nehmen neuen Faden auf und erzeugen neues Ge
strick. Auf diese Weise wird ein Sack 39 gebildet, wobei die Bildung des Sackes 39 Zwischenstadien durchmacht,
wie sie bei 39/4 und 39 ß in Fig IO gezeigt sind, bis zur endgültigen Gestalt, die mit 39 bezeichnet
wird.
Es ist zu beachten, daß, wenn der Nadelzylinder 1 400 Nadeln umfaßt, das Warenstück 37 zunächst mit
sämtlichen 400 Nadeln hergestellt wird; dann halten 200 Nadeln 3ß, die konstant in niedriger Lage gehalten
werden, das Warenstück 37 und den Anfangsabschnitt des Sackes 39 fest, während die 200 mit den
Nadeln 3ß abwechselnden Nadeln 3/4 während des Strickens des Sackes 39 betätigt werden und so allein
das Gestrick des Sackes 39 arbeiten; dieser besteht somit aus einer Anzahl von Maschen je Reihe, die
gleich die Hälfte der Anzahl von Maschen der Reihen des Warenstücks 37 ist.
Nach Beendigung der Bildung des Sackes 39 (der eine genügende Länge für das Zusammenziehen besitzt),
wird der Endlappen des Sackes von den Nadeln 3/4 auf die Übertragungsplatinen 13 übertragen (siehe
Fig. 11). Es kann auf diese Weise die Bildung eines
zweiten Sackes 41 beginnen, dessen Gestrick zwischen den Übertragungsplatincn 13 und den Nadeln 3/4
entsteht, die ihn herstellen, wobei dieser zweite Sack sich im Innern des Sackes 39 bildet. Auch dieser
zweite Sack 41 wird nur von den Nadeln 3/4 und im Innern des Sackes 39 gebildet, während die Nadeln
3ß, die weiterhin nicht betätigt werden, kein weiteres
Gestrick herstellen, sondern das schon gebildete festhalten. Die Bildung des Sackes 41 erfolgt mit Durchlaufen
von Zwischenstadien, die mit 41A, 41B in der
Fig. 12bezeichnet werden. Das Warenslüek 37 bleibt
immer von den Nadeln 3/J zurückgehalten.
Wenn die Bildung des Sackes 41 ein Ausmaß erreicht, das fast gleich dem des Sackes 39 ist, wird ein
Arbeitsscheu vorgesehen, in welchem die beiden Säcke 41 und 39 mit Windungen des zum Zusammenziehen
dienenden Fadens zusammengeschnürt wer-
to den, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. In diesem Arbeitsschritt wird ein Verschieben der Rippscheibendeckplatte
33 mit der Rippscheibe 7 und den Übcrtragungsplatinen 13 nach oben vorgesehen, die den
Endlappen des Sackes 39 und den Anfangslappen des Sackes 41 festhalten. Ein Fadenführer 15 oder mehrere
Fadenführer in verschiedenen Winkclpositionen werden derart gesenkt, daß ein zum Zusammenziehen
dienender Faden 45, der von diesem Fadenführer oder von jedem dieser Fadenführer getragen wird, durch
ao eine gewisse Anzahl von Nadeln festgehalten wird und so an dem in 'Slidung befindlichen Gestricks 41 verankert
wird. Gleich anschließend wird der oder werden die Fadenführer 15 teilweise derart gehoben, daß der
Faden 45 sich leicht oberhalb der gehobenen Nadeln 3,4, aber nicht se hoch befindet, daß er von Jen üblichen
Schneidvorrichtungen, die auf ilir Rippscheibendeckplatte
33 vorgesehen sind, abgeschnitten werden könnte. Mit dem oder den Fadenführern in
dieser Zwischenhöhe bilden infolge der Wirkung der Rotation des Nadelzylinders I der Faden oder die Fäden
45 zusammenziehende Windungen 45/4, die die Säcke 39 und 41 fest zuschnüren, wie deutlich in den
Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Um das Zusammenziehen gut durchzuführen, sind die Windungen 45/4 gespannt,
indem die Fäden 45 während der Bildunp der Windungen 45A gebremst werden, nämlich dann,
wenn der oder die Fadenführer 15 sich in der teilweise
gehobenen Lage befinden. Die Bildung der zusammenziehenden Windungen 45 A kann über eine oder
mehrere Umdrehungen des Nadelzylinder» ausgedehnt werden, um das Zusammenschnüren der Säcke
39 und 41 stabil zu erhalten, ohne daß die Windungen 45/4 aus wenigstens zwei oder mehr Fäden 45 übermäßig
Platz beanspruchen. Nach Bildung der Windüngen werden die Fadenführer 15 kurz gesenkt, derart,
daß der oder jeder Faden 45 durch eine gewisse Anzahl von Nadeln mit Maschen umgeben wird, um
sich an dem Gewebe des zweiten Sackes zu verankern. Gleich darauf werden der oder die Fadenführer 15
aus der Arbeitsstellung gehoben. Inzwischen werden die Rippscheibe 7 und die Rippscheibendeckplatte 33
gesenkt. Die Bildung des Sackes 41 geht weiter, bis er eine im wesentlichen gleiche Ausdehnung hat, wie
der Sack 39.
Wenn man diese Bedingung erreicht hat, werder die Übertragungsplatinen 13 radial nach außen verschoben,
um die von innen festgehaltenen Schlinger auf die Nadeln 3A abzuwerfen. Dieser Vorgang entspricht
der Herstellung des üblichen Doppelrandcs abgesehen von den für das Binden mit den Windungct
45/4 beschriebenen Arbeitsvorgängen.
Nach Übertragung des Gestricks des Endlappen: des Sackes 39 und des Anfangslappens des anliegen
den Sackes 41 auf die Nadeln 3/4, werden einige Ma
schcnrcihcn (siehe Fig. 15) mit den Nadeln 3/4 aus
geführt, um die Verbindung der von den übcrtra gungsplatincn abgehobenen Maschen gut zu befesti
gen, wobei die Nadeln 3/4 das Warenstück 37 weitci
409 614/8'
festhalten. Gleich danach können in die Arbeit auch die Nadeln 3ß eingeschaltet werden, um ein Gestrick
47 zu bilden.
Man erhält so ein schlauchförmiges Wareiistück mil einer geschlossenen Spitze, bei welcher ein Doppcl-
10
rand 39 und 41 vorgesehen ist, der mit dem schlauchförmigen
Gestrick 37 verbunden ist und von Fadcnschlingcn 45/4 zusammengezogen ist, die das
Warenstück schließen; diese Windungen sind daher im Inneren des Doppelrandcs enthalten.
llier/u 2 Blatt /eichniiimen
Claims (10)
1. Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere
Damenslrumpf, mit geschlossener Spitze, die durch einen an seinem freien Ende verengten
Doppelrand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelrand (B, E, G;
39,41) durch eine oder mehrere Windungen eines oder mehrerer, in seinem Innern liegender und in
das Gestrick eingebundener Faden (S; 45) zusammengezogen ist.
2. Warenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenziehende Fadiin
(S) ein anderer und insbesondere ein stärkerer Faden ist als der das Gestrick bildende Faden.
3. Warenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Doppelrandes
(39) ein weiterer Doppelrand (41) vorgesehen und beide Doppelränder (39, 41) durch
einen oder mehrere im Innern des inneren Doppelrandes (41) verlaufende Fäden (45) zusammengezogen
sind.
4. Warenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den
oder die Fäden (S, 45) zusammengezogene be reich des Doppelrandes (ß, E, G) oder der Doppelriinder
(39, 41) mit geringerer Maschenzahl und/ oder Fadenstärke gestrickt ist als das übrige
Warenstück.
5. Verfahren zum Herstellen einer im wesentlichen geschlossenen Spitze am Ende eines
schlauchförmig gestrickten Warenstückes nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei an dem zu schließenden
Ende ein dem üblichen Doppelrand entsprechender ringförmig geschlossener Warenabschnitt
gestrickt und vor dem Verbinden der beiden Lagen des Doppelrandes zu einer geschlossenen
Spitze verengt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Stricken einer ausrt ichenden
Länge des für den Doppelrand vorgesehenen Warenabschnittes mindestens einen in «las
Gestrick eingebundenen Faden aus dem Gestrick austreten läßt, in einer oder mehreren Windungen
um den Warenabschnitt herumführt und diesen dadurch zusammenzieht und den Faden wieder in
das Gestrick einbindet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Warenstück zusammenziehende
Faden ein zeiiweise vom Verstricken durch die Nadeln ausgeschlossener, im übrigen
zum Bilden des Warenstücks dienender Faden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Warenstück zusammenziehende
Faden ein zusätzlicher, mit seinen Enden im Warenstück verankerter Faden ist.
8. Verfahren, nach Anspruch 7, dadurch ge-·
kennzeichnet, daß der das Warenstück zusammenziehende Faden elastisch ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Maschenreihen
in dem Hereich, in dem die zusammenziehenden Windungen des Fadens im fertigen Warenstück
liegen, als Mustermaschen ausgebildet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenstück im Hereich
der Einschnürung aus einem dünnen und/oder
^kennzeichnet, daß der oder die das Warenstuek
zusammenziehenden Rider, wahrend des B.ldcns
der Windun.cn mit einer stärkeren Spannung zugeführt
werden als die zum B.lden der Maschen
3iCp "Ä nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
di..ß vor dem Austretenlassen des
,V,s GcMrick zusammenziehenden Fadens ein crcr
Doppclr-Kl mi. der halben Anzahl der Nadeln
gebildet wird., wahrend die res» lichen,Nadeln
das Gestrick fcs.hal.cn, darauf der erste Doppel rand
auf die Ubcrlragungsplatinen übertragen und
ci„ zweiter, im Innern des ersten hegender Doppelrand
auf denselben Nadeln in der erforderlichen Lange gestrickt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT476367 | 1967-10-09 | ||
IT483267 | 1967-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801571A1 DE1801571A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1801571B2 DE1801571B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1801571C3 true DE1801571C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=26325580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1801571A Expired DE1801571C3 (de) | 1967-10-09 | 1968-10-05 | Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenstrumpf mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE721933A (de) |
CA (1) | CA981474A (de) |
CH (1) | CH487280A (de) |
CS (1) | CS177805B2 (de) |
DE (1) | DE1801571C3 (de) |
ES (1) | ES358478A1 (de) |
FR (1) | FR1586039A (de) |
GB (1) | GB1243824A (de) |
IL (1) | IL30818A (de) |
NL (1) | NL6814383A (de) |
PL (1) | PL75267B1 (de) |
SE (1) | SE336189B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4341096A (en) * | 1980-08-06 | 1982-07-27 | Kayser-Roth Hosiery, Inc. | Sock with triple layer fabric in foot and method |
-
1968
- 1968-09-24 ES ES358478A patent/ES358478A1/es not_active Expired
- 1968-10-02 CH CH1473168A patent/CH487280A/it not_active IP Right Cessation
- 1968-10-02 CA CA031,448A patent/CA981474A/en not_active Expired
- 1968-10-04 IL IL30818A patent/IL30818A/en unknown
- 1968-10-05 DE DE1801571A patent/DE1801571C3/de not_active Expired
- 1968-10-07 SE SE13522/68A patent/SE336189B/xx unknown
- 1968-10-07 BE BE721933D patent/BE721933A/xx unknown
- 1968-10-08 NL NL6814383A patent/NL6814383A/xx unknown
- 1968-10-08 GB GB47547/68A patent/GB1243824A/en not_active Expired
- 1968-10-08 CS CS6934A patent/CS177805B2/cs unknown
- 1968-10-08 FR FR1586039D patent/FR1586039A/fr not_active Expired
- 1968-10-09 PL PL1968129449A patent/PL75267B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1243824A (en) | 1971-08-25 |
DE1801571A1 (de) | 1969-06-04 |
ES358478A1 (es) | 1970-04-16 |
CA981474A (en) | 1976-01-13 |
DE1801571B2 (de) | 1973-09-06 |
NL6814383A (de) | 1969-04-11 |
IL30818A0 (en) | 1968-12-26 |
CS177805B2 (de) | 1977-08-31 |
BE721933A (de) | 1969-03-14 |
SE336189B (de) | 1971-06-28 |
FR1586039A (de) | 1970-02-06 |
CH487280A (it) | 1970-03-15 |
PL75267B1 (de) | 1974-12-31 |
IL30818A (en) | 1972-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1805298C3 (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken eines schlauchförmigen WarenstUckes | |
DE2722336A1 (de) | Gestricktes erzeugnis und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1900565B2 (de) | Beinkleid, insbesondere strumpfhose | |
DE1800030A1 (de) | Textilware mit vorstehenden Haken,Verfahren zum Herstellen der Textilware und Vorrichtung hierzu | |
DE1284557B (de) | Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware | |
DE2656403A1 (de) | Gestrickter rohling fuer kleidungsstuecke und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2458251A1 (de) | Rundgestrickter, nahtloser strumpf, insbesondere medizinischer strumpf | |
DE69402375T2 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Ränder eines schlauchförmigen gestrickten Produktes am Ende dessen Herstellung | |
DE69008972T2 (de) | Maschine zur Herstellung fertiger Strickwaren, wie Strumpfhosen. | |
DE1801571C3 (de) | Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenstrumpf mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE692041C (de) | Verfahren und Maschine zum Stricken von Struempfen mit einem elastischen Faden sowie nach dem Verfahren hergestellter Strumpf | |
DE1931970C2 (de) | Verfahren zum Schließen der Spitze eines Strumpfes | |
DE1922342A1 (de) | Fadenspender fuer Strumpfwirkmaschinen | |
DE8023724U1 (de) | Strickmaschine zur herstellung von rechts/links-gestrickten mit eingelegten futterfaeden | |
DE2407417A1 (de) | Schlauchfoermige strickware mit longitudinalem schlitz und verfahren zur herstellung dieser strickware | |
DE705704C (de) | Strumpfware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1635850A1 (de) | Verfahren zum Wirken von schlauchfoermig gearbeiteten Kleidungsstuecken | |
DE1610484A1 (de) | Elastisches,gestricktes Kleidungsstueck und Garn zu seiner Herstellung | |
DE572374C (de) | Wirkware und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1810482A1 (de) | Mit einem Abschluss versehenes schlauchfoermiges Gewirk und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1803443A1 (de) | Kettengewirkte Schlauchware,insbesondere Damenstrumpf,sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben | |
CH617972A5 (en) | Circular-knitted plush fabric and circular knitting machine for producing it | |
AT316005B (de) | Schlauchförmig gestricktes Warenstück mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1610566C3 (de) | Gestrickter Füßling und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE604606C (de) | Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |