DE1803443A1 - Kettengewirkte Schlauchware,insbesondere Damenstrumpf,sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben - Google Patents

Kettengewirkte Schlauchware,insbesondere Damenstrumpf,sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben

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DE1803443A1
DE1803443A1 DE19681803443 DE1803443A DE1803443A1 DE 1803443 A1 DE1803443 A1 DE 1803443A1 DE 19681803443 DE19681803443 DE 19681803443 DE 1803443 A DE1803443 A DE 1803443A DE 1803443 A1 DE1803443 A1 DE 1803443A1
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DE19681803443
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Merritt Robert Edward
Simmons Curtis James
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RENFRO HOSIERY MILLS CO
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RENFRO HOSIERY MILLS CO
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Description

1A-2155
1&0KI19&8
Beschreibung
RENFRO HOSIERY MILLS COMPANY
P. O. Box 908
Mount Airy, North Carolina* U. S, A,
betreffend
Kettengewirkte Schlauchware, insbesondere Dawn» strumpf t sowie Verfahren und Vorrichtung zum Heg-
stellen derselben
Die Erfindung betrifft rund-kettengewirkte SohUuchware, insbesondere Strumpfgewirke, sowie ein Verfahf&n cup Wirken solcher Schlauchware und eine Rund-Kettenwirkmaeohin* zum Durchführen des Verfahrens.
Bind im allgemeinen Plaohbettmaeohinen, die mit einem flachen bzw. ebenen Nadelbett und einer Vielzahl von Führungsleisten bzw. -balken versehen sind, um den verschiedenen Nadeln eigene Fäden zuzuführen* Bs ist auch bekannt, auf solchen Maschinen der Rasohel-Art zwei Nadelbetten vorzusehen, um das Wirken sohlauohförraiger Maschenware zu ermöglichen.
Maschinen dieser letzteren Art sind besonder· nützlioh
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in der Herstellung schlauchförraiger Strümpfe mit durchbrochenem Muster oder sogenannter "FiSGhnetzn-Strümpfe, die durch periodisch miteinander verbundene Mäsohenketten gekennzeichnet sind« Solche Zweibett-Raschei-Maschineh können dazu eingerichtet werden, dreißig oder mehr Schläuche gleichzeitig ajuf der Breite des Bettes mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 250 Masohenreihen pro Minute zu wirken« Bin Nachteil dieser Maschine ist es, daß sie eine recht große Investition für den Fabrikbesitzer darstellen, und daß es ziemlich schwierig ist, eine gleichmäßige Masohengröße zu erreichen; insbesondere an der Stelle^ an der die von dem vorderen und die von dem hinteren Nadelbarren erzeugten Maschenwarenabschnitte an entgegengesetzten Seiten miteinander verbunden werden« Diese Verbindungsmaschenketten an entgegengesetzten Seiten umfassen weitere bzw. längere Masehen, die Fehlerllnien bilden, die sich an entgegengesetzten Seiten der schlauchförmigen Maschenware nach unten erstrecken.
Eine runde Ausbildung des Nadelbetts von Kettenwirkmaschinen ist seit vielen Jahren bekannt und wurde in sehr vereinfachten Maschinen verwendet, die konstruiert wurden, um Olühstrumpfe für Oaslampen zu wirken. Die Anwendung dieses Prinzips auf eine Strumpfwarenmaschine zum Wirken einer Vielzahl verschiedener1 Muster war j.edooh bisher nioht bekannt, ORIGINAL INSPECTED
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer schlauchförraigen Maschenware besonders hoher Qualität sowie eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Wirken derartiger Maschenware mit sehr hoher Geschwindigkeit in einer Vielzahl unterschiedlicher Arten miteinander verbundener Maschenkettenmuster.
Die erfindungsgemäße Schlauchware ist dadurch gekennzelohnet, daß mindestens ein Abschnitt der Schlauchware bzw« mindestens der Beinteil des Damenstrumpfes im Abstand voneinander angeordnete Maschenstäbohen bzw. , -rippen aus in regelmäßigen Abständen untereinander verbundenen Maschenketten aufweist, und daß zur Erzielung einer unterschiedlichen Weite der Schlauchware bzw· zur Formgebung des Rohstrumpfes die Größe der Maschen in verschiedenen Teilabschnitten des genannten Abschnittes bzw« des Beinteiles sich schrittweise ändert«
Zur Bildung von Masohenkettenmuetem können die aus in regelmäßigen Abständen untereinander verbundenen Maschenketten gebildeten Masohenstäbchen bzw. -rippen aus mindestens zwei Sätzen von Kettfäden gebildet sein und zur Bildung von sich in Längsrichtung der Schlauchware erstreckenden Mustern bestimmte im Abstand voneinander angeordnete Kettfäden in mindestens einem der Kettfadensätze schwerer als die übrigen Kettfäden dieses Kettfadensatzes sein.
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iteh können In federn der .Kettf adenitttfte
vorgesehen sein und die etthtfweren Kettfäden eines Kettfftdenn&tzee mit den söhwereren Kettfäden eines {~ anderen Kettfadens&tfces in bestimmten tmmhsmtamn to*» stimmteF HASOhenreihen in denselben Maschen iuBWtmns®«' ι wirkt sein»
Als besonders vorteilhaft erwi©a eioh ein® aus .Sätasen von Kettfäden gebildete. Sohlauohwiire, -bei der
: stene ein Äbe©hnitt Überlappungen aufweist, die von den Kettfäden gebildet werden und die sich zwischen den Mtaotenketten benaohbarter -Masohenstäbolien erstreüken wad sie mit« einander verbinden^, wobei die Überlappungen die Masohenketten benachbarter Masolienstäbohen in jeder lasohenreilie • miteinander verbinden, lim äera genannten Abschnitt das tfb-
liofae Aussehen einer kuliergewirkteii bzw. gestrickten Ware * zu geben, und wobei einer der Kettfädensätze taBPze Überlappungen bildet# die Masolienicetten unmittelbar benaotibarter Masehenstäbohen miteinander verbinden« und wobei der andere der Kettfadensätze lange Überlappungen bildet, die NSaseiienketten miteinander verbinden, weiche durch, -eine einzelne einmaschige Maseiaenkette voneinander getrennt sind·
Bas erfindungsgemäße Verfahren zum Kettwirken nahtloser,
schlauchförmiger Maschenware mittels kreisförmig angeordneter , in regelmäßiger Folge ¥ertikale Arbeitsfatibe ausführe»- der Nadeln, wobei alle Nadeln gleichzeitig zwischen faden»
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aufnehmenden und maschenziehenden Stellungen gehoben und gesenkt werden und mittels Padenführungselnriohtungen jeder Nadel ein eigener Faden zugeführt wird« 1st daduroh gekennzeichnet, daß zur Bildung der Maaohenware mit hoher Geschwindigkeit die Nadeln in einer im wesentlichen stetigen Bewegungsweise ohne wesentliches Verweilen zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitshüben kontinuierlich gehoben und gesenkt werden und die Padenführungseinriohtungen wahrend aufeinanderfolgender Arbeitshübe kontinuierlich ohne irgendein wesentliches Verweilen zur Zuführung der Fäden zu den Nadeln hin- und hersohwlngen.
Die erfindungsgemäße Maschine zum Herstellen von Schlauchware ist vorzugsweise mit einer Warenabzugseinrichtung versehen, um den gewirkten Sohlauoh schlupffrei mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von der Rund-Kettenwirkmaschine abzuziehen, sowie mit sohlupffreien Padenzufüh-
, um die Fäden den Nadeln, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die in einem bestimmten Verhältnis zu derjenigen der Warenabzugseinriohtung steht, zuzuführen. Für die Warenabzugs- und für die Fadenzuführungeeinrichtung ist vorzugsweise ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen, so daß die Drehzahl der gemeinsamen Antriebsvorrichtung die Größe der gewirkten Maschen bestimmt* Die Maschine umfaßt vorteilhafterweise einen Antrieb bzw· ein Getriebe
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mit regelbarer Geschwindigkeit, der bzw. das die gemeinsame Antriebsvorrichtung für den Warenafosug waA die Fadenzuführung steuert, so daß die Masohengröfie wSiwend ies Wirkens eines einzelnen Strumpfrohstüokee veränderfe werden kann# um hierdurch eine Formgebung cleg R©hstü©kes zu erreichen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kami die Kettenwirkmaschine mit Abtrennraittelri versehen SeIn0 die dazu dienen, den gewirkten Schlauch in gewählten Abständen quer abzuschneiden und Strumpfrohstücke gewUnsohter Länge zu bilden. Weiter kann die Maschine autoniatlsehe Einrichtungen umfassen, um die Maschenware von einem dem quer» verlaufenden Schnitt benachbarten Punkt ausgehend in Längs·* richtung aufzuschneiden oder aufzuschlitzen, so daß Rohstücke zur Herstellung von Strumpfhosen oder hosen- bzw, schlüpferartigen Kleidungsstücken auf der Maschine erzeugt werden können· Bei der Herstellung von Kleidungsstücken aus diesen Rohstücken können die geschlitzten inneren Teile eines aneinandergelegten Rohteilpaares entweder direkt oder durch ein zusätzliches Zwickelteil miteinander verbunden werden. Die Kettfäden können den Nadeln entsprechend verschiedenen Überlappungsplänen bzw. -mustern zugeführt wer» den, um viele verschiedene Musterarten zu erzeugen. So kann z.B. die Maschenware das typische Aussehen eines Gewirkes mit durchbrochenem Muster haben oder das Aussehen einer einfachen kuliergewirkten bzw. gestrickten Maschenware oder das Aussehen eines durchbrochenen Musters, das auf einer ein« fachen, angemusterten Maschenware aufgelegt ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand achematischer Zeichnungen an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Bs zeigt
Flg. 1 eine Seitenansicht einer Rund-Kettenwirkmaschine, wobei vom Eugehörigen Spulengatter nur der vordere Teil gezeigt ist.
Pig. 2 den zentralen Teil der in Pig. I gezeigten Wirkmaschine in Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite wie in Pig. I gesehen,
Pig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtungen der zwangsläufigen Zuführung der Fäden, wobei ersichtlich ist, wie die Fäden zum schlupffreien Transport um die PadenzufUhrungswelle geschlungen sind, . - während sie von dem Spulengatter abgezogen und den Wirknadeln zugeführt werden,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Wirkmaschine,
Fig. 5 eine Ansicht des zentralen Teiles der Maschine in Fig. 2 von rechts gesehen.
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Fig» 6 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
6-6 der Fig. 5# der vor allem die Einrichtlangen zum Abschneiden und Aufschlitzen der Maschenware in vergrößertem Maßstab zeigt,
Fig. 7 «ine perspektivische Teilansicht der Wirkmaschine, Von der vorderen linken Ecke der Maschine auf den Nadelzylinder gesehen,
Fig« 8 eine perspektivische Teilansicht des NadelZylinders und der Fadenführungsringe, wobei auch ein Teil eines im Entstehen begriffenen Gewirkes mit durchbrochenem Muster dargestellt ist,
flg. 9 einen vertikalen Schnitt» aus äem zu entnehmen ist, in welcher Weise die Musterkurvenscheiben auf der Antriebswelle einstellbar und leicht susbaubar befestigt sind,
Pig»10 in vergrößertem Maßstab die auch im oberen Teil von Pig. 1 gezeigte Fadenwächter- und Maschinenabschalteinrichtung.
Fig·11 eine Ansicht eines Teiles des Spulengatters im wesentlichen entlang der Linie 11 - Il in Pig. l, die zeigt, in welcher _Welse die Kreuzspulen
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getragen werden und wie Paare von Kreuzspulen miteinander verbunden werden können« um einen kontinuierlichen Betrieb zu erreichen,
Fig« 12 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 12 - 12 in Pig. 11 in vergrößertem Maßstab von oben gesehen, der zeigt, in welcher Weise die Fäden von den Kreuzspulen abgezogen und durch das Spulengatter zu der Wirkmaschine weitergeleitet werden,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Rshstrumpfes der Art, wie sie zur Herstellung von Strumpfhosen oder hosen- bzw. schlüpferartigen Kleidungsstücken verwendet werden, wobei die konische Form des Rohstückes bzw. Rohstrumpfes und der Längsschlitz, welcher am oberen Ende vorgesehen sein kann, zu sehen sind,
Fig. 14 eine stark vergrößerte, etwas schematisierte Darstellung einer auf einer erfindungsgemäßen Maschine gewirkten Maschenware mit durchbrochenem Muster, die dem in Fig. 13 durch ein gestricheltes Rechteck umgrenzten Teilbereich des Rohstrumpfes entspricht,
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Pig. 15 ein schematisehes diagramm bzw. Legungsblld auf Musterpapier, aus dem zu ersehen ist, wie die Fäden während des Wirkens einer in dem Gewirke in Fig. l4 durch eine gestrichelte Linie 15 abgegrenzten Musterwiederholung bzw. eines Bindungsrapportes den Nadeln zugeführt werden,
Fig, l6 bis 23 die verschiedenen Stellungen, die von den FadenfUhrungen während der gleichzeitigen Auf- und Abbewegungen der Nadeln eingenommen werden, woraus man ebenfalls sehen kann* wie die FSden den Nadeln zugeführt werden,
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht einer anderen Aus« fUhrungsform des rundkettengewirkten Strumpfes, wobei der Strumpf an einem Bein gezeigt ist und wobei die Kettfäden so geführt sind, daß sich ein einfach gewirktes Muster ohne Waben- bzw. Netzmaschen ergibt, das wie ein kuliergewirkter bzw. gestrickter Strumpf aussieht,
Fig. 25 und 26 die Legungsbilder bzw. die Wirkmusteraufzeichnungen der Versatzbewegungen der zwei Kettfädensätze relativ zu den Nadeln wSäh^end des Wirkens des Strumpfes gemSß Fig. 24,
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fig, 27 einen stark vergrößerten Ausschnitt eines kleinen Bereichs des Beinteiles des Strutapfes von der Innenseite aus gesehen, wobei der Aufbau der Maschen gezeigt ist,
Fig. 28 «Ine Ansicht ähnlich Flg. 24 eines dritten Aus» ftlhrungsbeispiels eines Strumpfes, der ein anderes Master mit schweren raueterzelchnenden fäden aufweist,
91g* 29 VAd 30 die Wirktnusteraufzeichnungen bzw. Legungsbllder der Versatz- bzw. Überlappbewegungen der 8wel Wirkfädensätze, die zur Herstellung dieses Musters verwendet werden,
Pig. Jl eine etwas schematisierte vergrößerte Darstellung eines kleinen Ausschnittes aus dem Gewirke im Beinteil des Strumpfes nach Fig. 28, wobei ganz allgemein die Art dargestellt ist, in welcher die versetzte Anordnung von LHngsreihen duroh über· lappung große und kleine Rauten bildet und
Fig. 32 einen stark vergrößerten Ausschnitt des Gewirkes im Beinteil des in Fig. 28 gezeigten Strumpfes von der Innenseite aus gesehen, wobei gezeigt ist, wie die schweren musterzeichnenden Kettfäden mit den anderen Kettfäden zusammengewirkt werden, um das Muster zu bilden.
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Die Maschine umfaßt ein untere® Gestell 10, trelehee Rahmen II trügt. Der fiahßittn Ii wird vorzugsweise in einem Stück gegossen und auf dem Gestell 10 befestigt. Wie In Fig. gezeigt, besitzt der Rahmen Il einen im wesentlichen reehfc» eokigen Querschnitt und ist vorzugsweise an Enden offen.
Ein elektrischer Antriebsmotor 12 wird von d@ra Teil des Gestells 10 (Fig.. 1) getragen und besitzt ein« An« triefosrifflwsenschtib®, öle einen AatrlebüriffÄBn 13 «atreitot^ der über ©ine Riemenscheibe lh läuft, die an einem Ende einer Hauptantriebswelle 15 befestigt 1st. Die HauptantriAswelXe "erstreckt sich durch gegenüberliegende Seitenwinde des Halmens 11 und ist drehbar in-diesen gelagert, wobei eia Ende mit einem Handrad versehen sein kann, das in den Pig» k und 5 in striehpunktierten Linien angedeutet und durch die Bezugsziffer X6 bezeichnet ist.
Das entgegengesetzte Ende der Hauptantriebswelle 15 ist mit einer Riemenscheibe 17 versehen (FIg0 2), welche mit einen AntriebsrloBEn 18'zusammenwirkt, der die Bewegung auf el»© Riemenscheibe 19 überträgt. Die Riemenscheibe 19 ist nahe'dem einen Ende einer parallel, zu der Hauptantriebswelle 19 liegenden Antriebswelle 20 (Fig. 4) befestigt, die drehbar in dem Rahmen 11 gelagert ist. Eine Riemenscheibe 21 1st am «itgegenge» setzten Ende der Welle 20 befestigt (Figo l) und wirkt mit einem Antriebsriemen 22 zusammen« der sieh naeh oben und um eine
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Riemensaheibe 23 erstreckt* Der Riemen 22 wird durch eine , Spannrolle 24 gespannt gehalten, die drehbar an einem Ende eines einstellbaren Armes 25 am äußeren Teil des Rahmens 11 befestigt ist (Pig. I).
Die Riemenscheibe 23 ist an einem Ende einer Nockenwelle 26 (Fig. 4) befestigt, die drehbar in Lagerblöoken 27 gelagert ist, die auf dem Maschinenrahmen 11 befestigt sind. Die Nookenwelle 26 ist dafür bestimmt, Mustereinriohtungen bzw. Muster* ketten zu tragen, die im folgenden noch beschrieben werden und sie erteilt diesen Einrichtungen eine rotierende Bewegung, die synchron ist mit dem Arbeiten der Maschine.
Das untere Ende eines mit Nuten versehenen, feststehenden, nicht rotierenden Nadelzylinders 30 wird von einem oberen Quer· teil, des Maschinenrahmen 11 (Fig. 6 und 7) getragen und ist in seinen Nuten mit Zungennadeln 31 ausgerüstet (Fig. 8), die vertikale Bewegungen ausführen können. Die Nadeln 31 werden vorzugsweise duroh ein entfernbares Federband 32 in dtn Nuten gehalten, welches sioh um den äußeren Umfang der Schaftteilt der Nadeln 31 erstreckt (Pig. 7).
Die Nadeln 31 sind unten mit Füßen 33 versehen, welche von den Üblichen Nadelfüßen insofern abweichen, als si« an unteren Ende innen und außen abgerundet sind, wie bei 33* In Fig. 8 gezeigt 1st. Diese Abrundung 33a des Nadelfufee 33 1st
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vorgesehen, um die Entfernung und den Austausch der Nadeln 31 des Nadelzylinders 30 zu erleichtern. Die Nadeln 31 werden alle gleichseitig durch einen NadelbetStigungsring 34 gehoben und gesenkt, der den Nadelzylinder 30 umfängt (Fig. 8) und der eine Ringnut 34a aufweist, in welche die PUße 33 der Nadeln 31 eingreifen. Der obere innere Teil des Nadelbetätigungsringe· 34 ist abgeschrägt, -so daß eine Nadel leicht ausgetauscht werden kann, indem das Federband 32 entfernt und das obere Ende der auszutauschenden Nadel nach außen geschwenkt wird. Die Spitze des Fußes 33 der neuen Nadel kann dann in die Ringnut 34a eingesetzt und das obere Ende nach innen in die vertikale Lage geschwenkt werden, so daß die Nadel sicher mit dem Nadelbetätigungsring 34 verbunden ist. Wie man am besten aus Fig. 5 ersehen kann, sind entgegengesetzte Seiten des NadelbetKtigungsringes 34 an den oberen Enden von vertikal angeordneten BetÄtigungsstangen 35 und 36 befestigt. Die oberen Teile dieser BetHtigungsstangen 35 und 36 werden vertikal gleitend bewegbar In dem oberen horizontalen Teil des Maschinenrahmens 11 gelagert und die unteren Teile werden vertikal gleitend bewegbar in Führungen an den inneren Endebschnitten von PUhrungstragarmen 37 und 38 gelagert, die vorzugsweise aus einem Stück mit der Innenseite des Maschinenrahmens 11 geformt sind. Die unteren Enden der Betätigungsstangen 35 und 36 sind an dtn sich nach außen erstreckenden Teilen eines Bügels 40 befestigt, der einstellbar an dem oberen Ende eines Exzenters
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befestigt ist. Der Exzenter 41 ist auf der Hauptantriebswelle 15 angeordnet und an beiden Seiten des Exzenters sind Vorzug·* «reise Gegengewichte 42 an der Hauptantriebswell· vorgesehen, ttm die Pliehkräfte des Exzenters 41 auszugleichen, während er mit hoher Geschwindigkeit rotiert, um die Nadeln Jl in dem Nadelasylinder 50 auf und ab zu bewegen.
WHhrend die mit T bezeichnete schlauchförmige Maschenware von den Nadeln jjl in einer im folgenden noch beschriebenen Welse hergestellt wird, wird sie nach unten gezogen und flachgedrückt, während sie unter der Leerlaufrolle 45 durchläuft. Die Maschenware T wird durch ein Paar geriefte Aufnahmewölsen 46 und 47 vorwärtsgezogen, wobei diese Aufnahmewalzen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer Weise, die im folgenden noch beschrieben wird, angetrieben werden.
Eine Einrichtung zum periodischen Aufschlitzen des schlauchförmigen Gewirkes bzw. der Maschenware in Längsrichtung ist mit 50 bezeichnet und eine Einrichtung zum Abschneiden des schlauchförmigen Gewirkes quer zu seiner Laufrichtung ist mit 51 bezeichnet (Fig. 6). Die Aufschlitzeinrichtung 50 ist zwischen der Leerlaufwalze 45 und den Aufnahmewalzen 46, 47 angeordnet und die Abschneideinrichtung 51 ist nahe benachbart der Abgabeseite der Aufnahmewalzen 46, 47 angeordnet und wird ebenfalls weiter unten noch in ihren Einzelheiten beschrieben.
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Eine Kupplungsmuffe 53 verbindet, ein Ende der Antriebswelle (Fig. 4) mit einer Krafteingabewelle 54 eines regelbaren Getriebes 55. Das regelbare Getriebe 55 wird von dem Gestell 10 getragen und hat eine Kraftabgabewelle 56, auf welcher eine Riemensaheibe 57 angebracht ist. Ein Riemen 58 verbindet die Riemenscheibe 57 antriebsmäßig mit einer Riemenscheibe 59* die an einem Ende einer PadenzufUhrungswelle 60 befestigt ist, die zum zwangsläufigen, schlupffreien Transport der Fäden dient. Entgegengesetzte Endabschnitte der PadenzufUhrungswelle 60 sind drehbar in Lagern 61 und 62, die auf dem Maschinenrahmen 11 befestigt sind, gelagert.
Der mittlere Teil der Fadenzuführungswelle 60 ist mit eng nebeneinander angeordneten V-förmigen Umfangsnuten versehen, die mit den Fäden W in Eingriff stehen, während diese der Maschine zugeführt und von einem, im folgenden noch zu beschreibenden Spulengatter 110 abgezogen werden. Arme 64 zur Befestigung von Padenführungen sind mit ihren inneren Enden an den Lagern 61 und 62 (Fig. 4) befestigt und ihre äußeren Enden sind nach oben gebogen und tragen entgegengesetzte Enden von PadenfUhrungsleisten 65, 66 (Fig. 3). Die PadenfUhrungsleisten 65, 66 werden von zylindrischen Schraubenfedern 67, 68 umgeben, die Abstände- bzw. Führungsmittel für die Wirkfäden bilden, die auf die Fadenzuführungswalze 60 zukommen oder sie verlassen. .Die WirkfÄden W erstrecken eich von der Führungsleiste 65 zu
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der Führungsleiste 66 (Fig. 3) und sind einmal um den genuteten mittleren Teil der FadenzufUhrungswalze 60 gewunden, um einen zwangsläufigen, schlupffreien Transport der Fäden W zu erhalten.
Ein Kettenzahnrad 70 (Flg. 4) ist an einem Ende der Fadenzuführungswelle 60 befestigt und wirkt mit der Kette 71 zusammen, die das Kettenzahnrad 72 in Drehbewegung versetzt, welches seinerseits auf einem Ende einer vorderen aufnahme·· welle 75 befestigt ist. Die vorder· Aufnahme- bzw. Warenabeugswelle 73 ist drehbar in Lagerböoken 74 und 75 (Fig. 4) gelagert und die obere Aufnahme- bzw. Warenabzugswalze 46 (Fig. 6) 1st auf dem mittleren Teil der Aufnahmewelle 73 befestigt. Ineinandergreifende, hler nicht gezeigte Zahnräder in einem Getriebegehäuse 76 (Fig. 7) übertragen die Drehbewegung auf die untere Aufnahmewalze, und nicht gezeigte Federeinrichtungen in den Lagerböcken 74 und 75 drücken die untere Aufnahmewalze 47 in Eingriff mit der oberen Aufnahmewalze 46, so daß das schlauchförmlge Gewirke T mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit ohne Schlupf in einer flach zusammengelegten Form zwischen diesem % Walzenpaar hindurchgezogen wird.
Die Aufnahme- bzw. Abzugsgeschwindigkeit des Gewirkes und die Zuführgeschwindigkeit der Fäden können, wie im folgenden noch zu beschreiben ist, durch ein regelbares Getriebe verändert· werden. Wenn die Warenabzuge- bzw. Aufnahmegeschwindigkeit und
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die PadenzufUhrgeschwlndlgkeit relativ zu der mit der die Nadeln 31, um Maschenreihen zu erzeugen» gehoben und gesenkt werden, geändert werden, vird dit Größe der Masohenschleifen bzw. der erzeugten Maschen verändert,, so da£ die schlauohförmige Maschenware geformt wird, da sieh dab·J der Durchmesser des gewirkten Schlauche« »«rändert.
Ein Musterkettenzahnrad 80 1st auf der Aufnahmewell· befestigt und trägt eine Musterkette 8l, die in zeitlicher Abstimmung mit der Arbeitswelse der Maschine bewegt wird. Die Musterkette 8l macht vorzugsweise einen vollen Umlauf während der Herstellung bzw. des Wirkens jedes Rohstückes bzw. Rohstrumpfes. Der untere Teil der Musterkette 8l läuft um ein leerlaufendes Zahnkettenrad 82, das von einem Einstellarm 83 getragen wird. Im vorliegenden Fall ist die Musterkette 81 dazu eingerichtet, das Arbeiten der Aufschutzeinrichtung 50 (Pig. 6), der Abschneideeinrichtung 51 und die Stellung eines Armes 84 zur Steuerung der Geschwindigkeit an dem regelbaren Getriebe 55 (Fig. 2) zu steuern.
Der Arm 84 zur Steuerung der Geschwindigkeit wird normalerweise durch eine Zugfeder 85 in Richtung auf das Vorderende ' der Maschine zu in eine Stellung, die einer relativ schnellen Geschwindigkeit entspricht, gezogen (Fig. 2 und 4). Das hintere Ende einer Steuerstange 86 ist mit dem Steuerarm 84 und ihr vorderes Ende ist mit einem Ende eines Steuerhebels 87 verbunden
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(Pig. 4). Der Steuerhebel 87 ist zwischen seinen Enden bei drehbar angelenkt und sein anderes Ende ist mit einer Rollt versehen, welche auf der linken Seite der Musterkette 8l auf MustervorsprUngen 90 läuft.
Die Musterkette 8l ist in Fig. 2 in der Stellung gezeigt, die sie zu Beginn des Wirkens eines Rohstrumpfes einnimmt, wobei die Rolle 89 des Steuerhebels 87 (Fig. 4) auf einem sehr kleinen Mustervorsprung 90 aufliegt. Während die Musterkette 81 sich In Flg. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, nehmen die MustervorsprUnge 90 fortschreitend an Höhe zu, so daß dl· Steuerstange 86 den Steuerarm 84 nach hinten zu bewegt, um dl· Drehgeschwindigkeiten der PadenzufUhrungswelle 60 und der Auf« nahmewalzen 46, 47 allmählich herabzusetzen, so daß kleinere Maschen gebildet werden. Wenn die Gi*b*ße der Masohensehlelfen bzw. der Maschen herabgesetzt wird, wird damit auch der Durchmesser des schlauchfOrmlgen Gewirkes vermindert, um dem Rohstück bzw. dem Rohstrumpf die in Fig. 15 gezeigte Form zu geben. Wenn das Wirken eines Rohstückes beendet ist, geht dl· Rolle 89 von einem hohen Mustervorsprung 90 auf einen niedrigen Mustervorsprung über und der Steuerarm 84 wird in eine Stellung» die einer hohen Geschwindigkeit entspricht, zurückgeschoben, so daß die Maschine zu Beginn des Wirkens des nächsten Roh-,Stückes bzw. Rohstrumpfes aufs neue lange, lose bzw. große Maschen bildet.
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Während die schlauchförtnige Maschenware T von der Leerlaufwalze 45 (Fig. 6) zu den Aufnahmewalzen 46, 47 läuft, bewegt es sich um ein längliches, flaches FUhrungsteil 92, das mit einer Nut bzw. einem Schlitz im mittleren Teil seiner unteren Fläche versehen ist. Dieser Schlitz dient dazu, die obere Ecke eines Messers 93 aufzunehmen, um zeitweilig einen Längsschlitz in der sohlauchförmigen Maschenware T zu bilden. Das Messer 93 ist vorzugsweise eine Klinge eines Sicherheitsrasierers und wird von einem Ende eines Betätigungsarmes 94 getragen. Das andere Ende des Betätigungsarmes 94 ist an einem Ende einer Stummelwelle 95 befestigt, die sich durch die Seitenwand des Maschinenrahmens 11 erstreckt und an deren anderem Ende das untere Ende eines Betätigungsarmes 96 befestigt ist.'
Das obere Ende des Betätigungsarmes 96 ist mit einer Rolle, 97 versehen, die auf der rechten Bahn bzw. Seite der Kettenglieder der Musterkette 8l läuft. Eine Zugfeder 98 hält die Rolle 97 federnd in Kontakt mit der Musterkette 81 (Fig. 6) und hält das Messer 93 normalerweise außer Eingriff mit dem schlauchförmigen Erzeugnis T in der Stellung, die in Fig. 6 mit durchgehenden Linien eingezeichnet ist. Sobald die Rolle mit höheren MustervorsprUngen 99 (Fig. 6) in Eingriff kommt, wird das Messer 93 in die Stellung bewegt, die in gestrichelten .Linien gezeichnet ist, wobei es in die Nut in dem Führungsteil 92 eingreift, so daß ein Längsschlitz in die untere Seite
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der flachgelegten, schlauohförmigen Maschenware geschnitten wird, während sie über das Führungsteil 92 gezogen wird.
Der in Flg. 13 mit S bezeichnete Längsschlitz wird vorzugsweise zu einer bestimmten Zeit gebildet, so daß er bis zu einem Schnitt verläuft, der die schlauchförmige Maschenware quer abschneidet. Um den quer verlaufenden Schnitt auszuführen, wird die schlauchförmige Maschenware T nach dem Verlassen der Aufnahmewalzen 46, 47 über einen feststehenden Messerteil bzw. eine Scherkante 100 (Fig. 6) geführt. Ein bewegliches Messer 101 ist schwenkbar an einem Ende des feststehenden Messerteiles 100 (Fig. 4) angelenkt und sein entgegengesetztes Ende ist mit einem Solenoid 102 verbunden, daa betätigbar ist, um das Messer 101 zeitweilig über das feststehende Messerteil 100 scheren zu lassen, woduroh die schlauchförmige Maschenware T quer abgeschnitten wird. Das bewegliche Messer 101 wird normalerweise durch eine Zugfeder 103 in die äußere Ruhestellung gezogen, wobei ein Ende der Feder 103 mit dem beweglichen Messer 101 und das andere Ende mit einem Tragarm 104 verbunden ist, der an dem Maschinenrahmen 11 befestigt ist.
Die Betätigung des Solenoids 102 und des beweglichen Messers 101 wird durch einen Schalter 105 (Fig· l) gesteuert, der auf einem Arm 83 angebracht ist, der das leerlaufende
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•urrtei-e Kettenrad 82 der Musterkette trägt. Der Schalter 105 ist dabei so angeordnet, daß er mit nioht gezeigten Muster- - nocken bzw. -vorsprUngen in Eingriff kommt, die an dem äußersten linken Teil der Musterkette 8l angebracht sind und sich von der Seite der Musterkette aus nach außen erstrecken. Sobald die schlauchförmlge Maschenware T quer abgeschnitten werden soll, wird-der Schalter 105 zur richtigen Zeit durch einen Musternocken bzw. einen Mustervorsprung an der Musterkette 8l betätigt, um das Solenoid 102 einzuschalten und das Messer 101 über und in Eingriff mit dem feststehenden Messerteil 100 zu ziehen, um die schlauchförmige Maschenware T abzuschneiden. Sobald der Kolben des Solenoids 102 sich dem Ende seines Einwärtshubes nähert, wird der elektrische Schaltkreis des Solenoids 102 durch einen ünterbrecherschalter 106, der auf dem Solenoid 102 angebracht ist, unterbrochen und das Messer 101 wird durch die Feder 103 sofort in die geöffnete Stellung zurückgeführt. Eine Neubetätigung des Solenoids wird durch ein nicht gezeigtes Relais verhindert, bis der Mustervorsprung nicht mehr in Eingriff mit dem Schalter 105 ist,
Die Wirkfäden T werden von einem allgemein mit 110 bezeichneten Spulengatter -abgezogen , das unabhängig von der Wirkmaschine 1st und hinter dieser auf dem Boden steht. In den Figuren 1, sowie 11 und 12 ist nur der Vorderteil des Spulengatters 110 gezeigt, es ist jedoch zu sagen5 daß für jede
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Nadel im NadelzyüInder ein eigener"Kettfaden vorgesehen ist und daß in dem vorliegenden Fall die Maschine 84 Nadeln besitzt. Das Spulengatter 110 umfaßt einen senkrechten Pfosten 111, an welchem horizontal angeordnete Querträger 112 angebracht sind (Fig. 12), die Führungsleisten 113 tragen, auf denen Führungs- bzw. Teilfedern 114 angebracht sind. Die Fäden werden von den Querträgern 112 aus unter eine Führungsleiste 115 (Fig. 1 und 4) geleitet, die mit ihren beiden entgegengesetzten Enden in einem Abstand hinter dem Maschinenrahmen befestigt ist und die mit einer Führungs- bzw. Teilfeder Il6 versehen ist, die die Wirkfäden W, die der Maschine zugeführt werden, im Abstand voneinander ausgerichtet hält.
Das Spulengatter umfaßt weiter horizontal angeordnete Garnträgerstreben 118, die mit nach oben, außen auseinanderlaufenden Garnträgerdornen 119 (Pig· H) versehen sind, die dafür bestimmt sind, die Fadenlieferpackungen bzw. die Kreuzspulen P zu tragen, welche vorzugsweise auf Papierkonen oder Rohre gewickelt sind. Jeder Kettfaden W wird von seiner entsprechenden Kreuzspule P abgezogen und nach außen und um eine Spannungsregulierende Führung 120 (Fig. 12) geführt. Die Spannungsregulierenden Führungen 120 werden von horizontalen Rahmenteilen 121 getragen und die Kettfäden W von den hinteren, nicht gezeigten Kreuzspulen werden nach vorne geführt, um mit den Führungsstäben 113 in Eingriff zu kommen und laufen dann zusammen, um unter der Führungsleiste 115 durchzulaufen.
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Die Kettfäden W werden dann nach oben über die FadenfUhrungsleiste 65 geführt, umschlingen die FadenzufUhrungswalze 60 zum sohlupffreien Transport der Fäden und werden dann unter der FadenfUhrungsleiste 66 hinduroh und dann nach oben zu einer Fadenwächter- und Maschlnenabsohalteinrichtung geführt, die in einem Abstand über der Wirkmaschine angebracht und allgemein mit 125 bezeichnet ist (Fig. 1 und 10). Wie in Fig. 10 gezeigt iet, werden die Kettfäden W nach oben über eine Führungsleiste 126 geführt, die mit einer FUhrungs- bzw. Teilfeder 127 versehen ist und laufen dann über ein Paar im . Abstand voneinander angeordnete FadenfUhrungsleisten 128 und 129.
Jeder Kettfaden W trägt eine Lamelle 13Q, die in der in Fig. 10 gezeigten Lage gehalten vrird, in der sie außer Kontakt
mit einem elektrischen Kontaktelement 131 ist, solange die Lamelle durch den Kettfaden W getragen wird. Sollte einer der Kettfäden brechen oder übermäßig schlaff werden, so fällt die Lamelle 130 herunter und Hegt auf dem Kontaktteil IjJl auf, wodurch der elektrische Antriebsmotor der Wirkmaschine gestoppt wird.
Beim Verlassen des 'Fadenführungsstabes 129 werden die Kettfäden W in zwei Gruppen W11I und W^g geteilt und laufen über entsprechende Fadenführungsleisten 132 und 133, die mit Führungsbzw. Teilfedern 134· und 135 versehen sind. Die Fadenwächter- bzw.
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Maschlnenabschalteinrichtung 125 ist in einem Abstand über der Wirkmaschine (Pig. l) am oberen Ende eines senkrechten Pfostens 137 angebracht, dessen unteres Ende mit dem Gestell 10 der Maschine verbunden ist.
Die Kettfädengruppen bzw. Sätze W-I W-2 werden von der Fadenwächter- bzw. Maschinenabechalteinriohtung 125 nach unten ringförmigen Fadenführungseinrichtungen zugeführt, di· mindestens einen oberen Führungsring l4o (Fig. 8) und einen unteren bzw. BodenfUhrungsring 142 umfassen. Di« innere Kante des FUhrungsringes l4o ist mit senkrechten FadenfUhrungslöehern j.43 versehen, die in ihrer Anzahl und ihrem Abstand mit den Nadeln j5l in dem Nadelzylinder 30 übereinstimmen. Die Löcher 143 sind in einem geringen Abstand von der inneren Umfangskante des Führungsringes 140 angebracht und dl· Fäden TrI sind, wi· in Fig. 8 gezeigt ist, durch Jedes zweite Loch 143 gefädelt, was Im folgenden als abwechselnd ein- und nicht eingefädelte Anordnung bezeichnet wird. Die äußere Umfangskante des FadenfUhrungsringes l4o ist, wie bei 144 in Fig. 8 gezeigt, sowohl an der Oberseite sowie an der Unterseite abgesohrägt, um den FadenfUhrungsrlng l4o schwenkbar in einer Anzahl von Führungsbzw. Tragrollen zu lagern. In Fig. 7 sind drei Tragrollen 146 gezeigt, deren Jede mit einer V-förmigen Rille versehen ist, mit der sie über die äußere Umfangskante des oberen Fadenführungsringes 140 greift. Die Tragrollen 146 werden über einstellbare Befestigungsteile 148 an den oberen Enden von
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Stützpfosten 147 angebracht« wobei die unteren Enden dieser Stutzpfosten 147 in dem Maschinenrahmen 11 befestigt sind.
Der untere E'adenführungsrlng 142 ist mit einer inneren, nach oben vorstehenden Kante 150 und horizontalen Padenführungslöchern 151 versehen, die in ihrer Anzahl und in ihrem Abstand mit den Nadeln 31 in dem Nadelzylinder 30 übereinstimmen. Der h untere Teil des unteren FadenfUhrungsringes 142 ist an seiner inneren Umfangskante spitz zulaufend geformt, wie bei 152 (Fig. 8) zu sehen ist und dient als Abstreiften zum öffnen der Nadelzungen,, wenn die Nadeln 31 während jede^ Wirkzyklus zur Herstellung einer Maschenreihe in einer im folgenden noch zu beschreibenden Art gehoben werden. Der Kettf^uensatz T-2 wird in drei Gruppen aufgeteilt und nach unten und unter PUhrungs- bzw„ Teilfedern 154 geführt (Fig. 7), die mit ihren entgegengesetzten Enden auf der oberen Fläche des unteren Fadenführungsringes 142 angebracht sind. Die Fäden W~g werden nach unten geführt und laufen zwischen den Windungen der Schraubenfedern 154 hindurch (Fig. 8) und durchlaufen dann eine horizontale Wegstrecke., während sie. zu den horizontal angeordneten FadenfUhrungslöchern I51 und dann durch sie hindurch laufen. Während die Fäden W-2 von den horizontal angeordneten FadenfUhrungslöchern 151 nach unten zu den Nadeln 31 laufen, sind sie im wesentlichen außerhalb des Ringes der Fäden W^l- angeordnet (Figo 4)„ Um die Fadensätze WVl und ¥·-2 den Nadeln J51 in richtiger Weise zuzuführen ist es notwendig, die Fadenführungsringe l40 und l42 in richtiger zeitlicher Abhängigkeit
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relativ üu dem Heben und Senken der Nadeln j51 des Nadelzylinders Drehschwenkbewegungen ausfuhren zu lassen, um die gewünscht· Art Muster in der schlauchförmigen Maschenware zu erzeugen'.'" ■· ■ —
Die küßere tihifangakunte akb Unteren* Faäenfüh.rungnringös l4£ let, wie bei 155 (Fig. fii) gezelgi, abgest/hrkgt uri'd wird Von Puhj^tigs* bsto. Tragrolleri 1$6 drehiiohWeilkbi/r getragen, Wobei die itlhrung^*· bEw. Tragr'ollen 156 UtAfangshuten aufweiten, die mit der äußeren Umfangskante des Ütiteräh Fadenführungö·^ plngee 142 in Eingriff stehen (Pig. j), in Pig. 7 sind drei Führung«- l>zw. Tragrollen 156 gezeigt, deren jede von einem Befestigungsteil 157 getragen wird, welches einstellbar an dem ob·***} Abiohnitt des Stutzpfostens 147 befestigt ist. Die Dreh-SQhwtnJdbenegungen werden dem oberen Padenführungsring l4o und de« unteren Padenführungsring 142 durch zugehörige Steuerlenker IA) fessw, 162 erteilt, deren vordere Enden an den entsprechenden PejAeirföhrungsringen l40 bzw. 142 angelenkt sind (Fig. 7) und deren hintere Enden an den oberen Enden von Winkelhebeln 163 und l64 angelenkt sind, die mit ihren unteren Enden auf enfciPreehenden Stummelwellen 165 bzw. 166 befestigt sind. Die Stujpfclwellen 165 bzw. 166 sind in den Lagerböcken 167 bzw. 168 gelagert und die unteren Enden von zugehörigen Winkelhebeln 170 bzw. 171 sind ebenfalls auf den Stummelwellen 165 und 166 befestigt. Die oberen Enden der Winkelhebel 170 und 171 sind mit entsprechenden Nockenabnehmerrollen 170a bzw.
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171a versehen, welche federnd mit den Mustereinrichtungen in Eingriff sind, die als Musterkurvenscheiben 173 und 174 dargestellt sind. Die Abnehmerrollen 17Oa bzw. 171a werden durch Zugfedern 175 federnd gegen die Musterkurvenscheiben 173 und 174 gedrückt. Auf diese Weise bestimmt die wellenförmige äuflere Uwf«ngsfläohe bzw« Kante der Musterkurvensoheiben 173 utitf st74 den Zeitpunkt und die Größe.der Drehschwenkbewegungen, die den entsprechenden oberen und unteren Fadenführungsringen l4O, 142 erteilt werden, um hierdurch die Zuführung der Fäden zu den Haken der Nadeln 31 des Nadelzylinders zu steuern. Obwohl in dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel MustearJmrvsaisaheibtn 173 und 174 zur Steuerung der Drehschwenkbewegung der Fadenführungsringe l4o und 142 dargestellt sind, ist es offensichtlich, daß an ihrer Stelle auch Musterketten mit einer wellenförmigen Nockenoberfläche bzw. Kante verwendet werden. können. Die Musterketten könnten sich nach unten in das Innere des Maschinenrahmens 11 und, falls dies, bei entsprechender Länge notwendig sein sollte, aus dem hinteren Ende des Maschinen« rahmena 11 heraus unter die Maschine erstrecken.
Um eine leichte Einstellbarkeit und eine leichte Entfernbarkeit zu erreichen, sind die Musterkurvenscheiben 173, 174 mittels einstellbarer Feststellhülsen, wie sie in Fig. 9 mit 176 bezeichnet sind, auf. der Musterwelle 26 befestigt (Fig. 4). Die Feststellhülse 176 ist an ihrem inneren Ende geschützt und.besitzt einen langen, allmählich abfallenden Konus, der in'
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die konische innere Umfangsflache elfter Nabe it? Jiaßfc» an der die Musterkurvenscheibe befestigt 1st. Schrauben 178 prüfen dazu verwendet, die konische Nabe 177 über die FeststellhUla* 176 zu ziehen, wodurch der innere geschlitzte teil der Pest-* stellhüis1· dicht auf die Musterwelle 26 gepreßt wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Maschine beschrieben.
Mit der oben beschriebenen Masohine kann tine Vielzahl verschiedener Muster hergestellt Werden. Eine vorzugsweise, weiter unten beschriebene Art von !Mustern der Maschenware wird im folgenden als "Bienenwaben- οάέν einfaoh Wabenwueter" bezeichnet. In Fig. 8 wird, eine Maschenware pit einem solchen ' Muster gezeigt, die im Inneren del Nadelzylinder» 30 nach j unten gezogen wird, in Flg. l4 wird dieses Muster In entspann- j ter Form dargestellt. Es .umfaßt sechsseitige öffnungen, die in vertikaler Richtung versetzt sind, wobei In Fig» 14 mit Ό bezeichnete entgegengesetzte Seiten jeder Öffnung aus durch · zwei Nadeln erzeugten, sich In Maschenstäbohenriohtung erstreckenden Maschenketten gebildet sind. Die jeweils auf zwei Nadeln gebildeten Maschenketten C sind durch diagonal verlaufende, jeweils auf einer Nadel erzeugte Masohenkettenabsohnitte verbunden. *
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Bei diesem speziellen Wabenmuster werden für jede Musterwiederholung bzw. für jeden Bindungsrapport 10 Maschenreihen benötigt, die in dem in Fig. 15 gezeigten sciiematischen Diagramm bzw. Legungebild auf Mustarpapier mit C-I bis C-10 bezeichnet sind. Die Maschine ist so eingerichtet, daß die Musterkurvenfc scheiben 173 und 174 eine Umdrehung machen, während die Nadeln 31 gehoben und gesenkt werden, um 10 Maschenreihen zu wirken. In den Pig. 16 bis 19 wird gezeigt, in welcher Weise die FadenfUhrungsringe l4o und 142 relativ zu den Nadeln 31 versetzt werden, wobei nur auf den Nadeln 3 und 4 Maschen gezeigt sind Zur Unterstützung der Beschreibung.sind die Nadeln in den Pig. 15 t>tß S3 von 1 bis 4 numeriert.
an, daß die Nadein gesenkt wurden, um die ■ Reih» C-I zu wirken und daß <2Je "Fäden j*M auf den Nadeln 1 und 3 HalbRtaschen gebildet haben, während die Fäden W-2 Halbmaschen aUf den Nadeln 2 und 4 gebildet haben, werden die !teile in 4*r in Fig. 16 gezeigten Stellung sein. Während die Nadeln 31 sich zu der oberen in Fig. 17 gezeigten Stellung heben, schwenken die Fadenführungsringe l4O und 142 in entgegengesetzte Richtungen um eine Strecke, die dem Abstand zwischen benachbarten Nadeln entspricht. Mit der Abwärtsbewegung der Nadeln 31 verschieben sich die FadenfUhrungeringe l40 und 142 in entgegengesetzte Richtungen um eine Strecke, die etwa 3 NadelabstBnden entspricht, 30 daß, wenn die Nadeln sich um etwa die Hälfte ihres "esamtauspehlages gesenkt haben, die
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Fäden W-2 wie in Pig. 18 gezeigt ist, genügend nach links geneigt sind« um in den Haken der Nadeln 1 und 3 gefangen zu werden* während die Fäden W«l genügend nach rechts geneigt sind, um in den Haken der Nadelr? 2 und 4 gefangen zu werden. Während die Nadeln sich weiter nach unten auf die Höhe zu bewegen, in der sie die Maschen bilden (Fig. 19)* ergeben die Fäden W-2 Maschen, oder genauer gesagt Halbmaschen auf den Nadeln 1 und 3 (Pig. 19),während die Fäden W-I Halbmaschen auf den Nadeln 2 utid 4 bilden.
Die zwei Kettfadensätze kreuzen sich zwischen dem Wirken der Maschenreihen 0-1 und C^2, so daß die Fäden W-I während des Wirkens der Reihe C-I Maschen auf den Nadeln 1 und 3 Duden und dann während des Wirkens der Beine Ö-2 Maschen auf den Nadeln 2 und 4 bilden, während die Fäden W^2 beim Wirken der Mafechenreihe C-2 auf den Nadeln 2 und 4 und dann während des Wirkens der Maschenreihe C-2 Maschen auf den Nadeln 1 und 3 bilden. Dieses Verschränken der Fäden bildet die sich in Maschenstäbch·»· bzw. Maschenrippenrichtung erstreckende, auf zwei Nadeln hergestellte Maschenkette C, wobei die beiden MaschenetÄbchen nach jeder Masche miteinander verbunden sind (Fig. 14 und 19). Während de< Wirkender nächsten Reihen C-ff und C-4 bewegen sich die PadenfUhrungsringe in der gleichen Weise, jedoch in entgegengesetzter Richtung, um die Bildung der auf zwei Nadeln hergestellten Maschenkette fortzusetzen, wie in Pig. 15 gezeigt ist. In den Reihen Cj4 und C-5 werden
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die entsprechenden Fäden W«l und W^2, ohne sich zu jewelle nur auf einer Nadel 2 bzw. 3 gewirkt und der obere und der unsere FadenfUhrungsring 140, 142 werden, wie in den Fig. 20 bis 23 gezeigt, versetzt bzw. versohwenkt« Die sich .schrägwinklig erstreckenden, auf je einer Nadel hergestellten MascheBjcetten K (I1Ig. I^ und 23) werden durch Wirken jedes Fadens zweimal auf der gleichen Nadel in den Maschenreihen _j>4 und hergestellt.
Im Attsöhluß an das Wirken der Maschenreihe C»4 wird der obere PadetifUhriingsritig 1^0 in FIg0 20 nach rechts geschwenkt und der untere Fadenführungsring 1^2 nach links«. Sobald die Nadeln άάβ obere Ende' ihres Hubes irrelüheh (Fig. 21), beginnen die Fadenführungsringe 140, 142 sich in entgegengesetzte Richtung zütfUckzuöewegen, so daß sie ihre Stellungen relativ zu den Nadeln vertauschen, während die Nadeln gesenkt werden (FigV 22) und der Fäden W-1 wird um die Nadel 2 geschlungen, während des* Faden lfc»2 in entgegengesetzter Richtung um die Nadel 3 geschlungen wird. Beim Senken der Nadeln in ihre ^_- schenbiiiiende Stellung, zur Bildung der Maschenreihe £^5 (Fig. 23)» wird wieder eine Masche von dem Faden VM. auf der Nadel 2 und eine Masche von dem Faden W-2 au.f der Nadel 3 gewirkt, um getrennte, auf Jeweils einer Nadel hergestellte Wrbindungemäschenketten zu bilden. In den Maschenreihen £-6 bis C-9'werden die Fäden 3£~1_ und W-2 Schritt für Schritt zwischen benachbarten Nadeln· gekreuzt, so daß die Fäden die auf den
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zwei Nadeln 2 und 3 gebildete Maschenkette in sich verbinden (Fig. 15). Um das zu erreichen, werden die oberen und unteren Fadenführungsringe 140 und 14-2, ähnlich wie in den Fig. 16 bis 19 dargestellt, verschoben bzw* verschwenkt, wobei jedoch die Fäden zwischen anderen Nadeln gekreuzt werdenj d.h. zwischen den Nadeln 2 und 3 anstatt zwischen den Nadeln 1 und 2 und 3 und 4, wie das wahrend des Wirkens der Maschenreihen C-I bis C*ff der Fall war.
Wie weiter oben bereits erwähnt, werden die Fidenführungsringe 140 und 142 sowohl während der Aufwärts- wie während de;r Abwärtsbewegung der Nadeln bewegt. Demgemäß erteilen die wellenförmigen Kanten der Musterkurvenscheiben 173 und 174 über die entsprechenden Abnehmer bzw. Nockenstößel und die EUgehörigen "Verbindungsteile den Fadenführungerlngen eine im wesentlichen ununterbrochene, durchgehende Bewegung, während die Nadeln durch den Exzenter 4l kontinuierlich gehoben und gesenkt werden, so daß ein wesentlicher Teil jedes Zyklus der !Tadel^be^e^iiig verwendet wird, um die Fadenführungsringe l4O und 142 zwischen ihren äußersten Sohwenkstellungen in. jede Richtung zu bewegen. Diese kontinuierliche, ununterbrochene Bewegung der Führungsringe 140 und 142 während der Auf- und Abbewegüng der'Nadeln erlaubt die Ausnutzung des zeitlichen Verzuges in der Bewegung der Nadeln zwischen ihrer obersten und ihrer untersten Stellung und ermöglicht somit, daß die Maschine mit der hohen vorer-' wähnten Geschwindigkeit arbeitet.
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Durch Veränderung der Schwenkbewegungen der FadenfUhrungen und/oder einfach durch Änderung der Art, in der die Fäden in den zwei Fadenführungsringen eingefädelt sind, Ι,Λ es möglich, eine Vielzahl verschiedener Musterarten zu erhalten. Da der schlauchförmige Rohstrumpf bzw.. das schlauchförmige Rohstück, auf einer Rund-Kettenwirkmaschine gewirkt wird, ist der Ab- W stand zwischen allen benachbarten Nadeln der gleiche und alle Nadeln bewegen sich gleichzeitig auf und ab, um Maschen glei-
eher LSnge zu bilden, so daß die schlauchförmige Maschenware unabhängig von dem Muster, das gewirkt wird, keine sich in Maschenstäbchenrichtung erstreckenden Verwerfungslinien bzw* fehlerhaftenLinien aufweist. '
Der schlauchförmige Rohstrumpf bzw, das schlauchförmige Rohstück kann lang genug gemacht werden, um ein Rohstück für eine Strumpfhose zu ergeben oder es kann so lang gemacht werden, daß es einen Rohstrumpf ergibt. Der Rohstrumpf wird dann, um ein Zehen- bzw. Fußende zu bilden, an einem Ende vorzugsweise durch einen Nähvorgang so geschlossen, daß,, wenn der Strumpf angezogen ist, die Verschlußnaht sich entlang der Unterseite des •Fußes erstreckt. Der Strumpf kann aus feinem thermoplastische.^ Garn mit niedriger Denier-Zahl gewirkt und dem üblichen Form» gebungs- bzw. Plastifiziervorgang unterworfen werden oder er kann aus einem schwereren, thermoplastischen "Stretch"-Garn einer höheren Denierzahl hergestellt und in im wesentlichen ge-.rader, schlauohförmiger Form verkauft werden.
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■Wie min aus dem zweiten in den Fig. 24 bis 27 gezeigten Äüöftihrtmgsbeispiel ersehen kann, umfaßt der Strumpf ein Bein« teil 20* utid esin Fußteil 21'.. Das obere Ende des Beinteils kann, falls gewünscht, mit einem geelgiieten, nicht gezeigten Saum bzw« einer Einfassung versehen werden, und die nicht gezeigte Verschlußnaht verläuft unterhalb des Fußes.
Duron die Führungslöcher in den entsprechenden oberen und unteren Fadenführungsringen werden zugehörige Kettfadensätze Y-I' und Y-2 f gefädelt, wobei jeder Kettfadensatz so viel Fäden umfaßt, wie Nadeln in der Rund-Kettenwirkmaschine vorgesehen sind« Wie in Fig, 27 gezeigt, wird in jedem der Maschenstäbchen WfI1 bis VMf* in jeder Maschenreihe C*lf , C-2' utid 0-3T eine zweifädige Masche gebildet. Der Kettfadensatz Y^l? ist querschraffiert,, damit man ihn leichter von dem Kettfadensatz Y-2! unterscheiden kann, und man kann aus Fig, 27 ersehen, daß jede der ζweifadigen Maschen aus einem Faden des Kettfadensatzes -Y-I* und einem Faden des Kettfadensatzes Y-2' gebildet ist.
Die zugehörigen oberen und unteren Fadenführungsringe führen Drehschwenkbewegungen aus, die den in den Fig.,25 und gezeigten Wirkmusteraufzeichnungen bzw. Legungsbildern entsprechen, um den Faden nach dem Wirken jeder Maschenreihe den Nadeln zuzuführen. Der Kettfadensatz Y-I1 wird in entgegengesetzte Richtungen über ein Maschenstäbchen hinweg hin und her versetzt bzw. geschwenkt 3 um lange überlappende Verbindungen 2^!
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zu bilden» Der Kettfadensatz Y-21 wird in entgegengesetzte Richtungen zwischen benachbarten Maschenstäbchen hin und her versetzt, um kurze überlappende Verbindungen 25' zu bilden. Die langen überlappenden Verbindungen verbinden die Maschenketten Jedes Maschenstäbchens mit der Maschenkette des übernächsten Maschenstäbchens und verlaufen in entgegengesetzte Richtungen über ein dazwischenliegendes Maschenstäbchen hin und her. Die kurzen überlappenden Verbindungen 25' verbinden die Maschenketten benachbarter Maschenstäbchen und verlaufen in entgegengesetzte Richtungen zwischen diesen hin und her.
Die Kettfadensätze überlappen sich demnach nach dem Wirken jeder Maschenreihe, um die Maschenketten benachbarter Maschenstäbchen in genügend kurzen Abständen miteinander zu verbinden, so daß die Maschenketten sich in Längsrichtung des Beinabschnittes des Strumpfes in im wesentlichen geraden parallelen Reihen erstrecken. Die Überlappungen 2k1 und 25' verbinden die Maschenketten in jeder Reihe,um eine Maschenware zu erzeugen, die wie eine einfach gewirkte Maschenware ohne Waben bzw. Netzmaschen aussieht und die im wesentlichen das übliche Aussehen einer kuliergewirkten bzw. gestrickten Maschenware besitzt. Der den Kettfadensatz Y-I* steuernde Fadenführungsring muß in seine äußerste Stellung bewegt werden, während die Nadeln in ihrer oder nahe ihrer unteren Stellung sind, so daß, wenn die Nadeln gehoben werden, die langen Überlappungen 24! an der Innenseite
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jeweils einer Nadel und an der Außenseite bzw. Hakenseite der Nadeln, die die Fäden Y-IT wirken sollen, vorbei gehen.
Der in den Fig. 28 bis 32 gezeigte Strumpf wird in der gleichen Weise,wie in Verbindung mit den ersten und den zweiten Ausführungsbeispielen beschrieben, gewirkt und fertig verarbeitet und kann aus feinem Garn kleiner Denierzahlen, schwerem Garn großer Denierzahlen oder aus einer Mischung der beiden gewirkt werden» Der Strumpf wird vorzugsweise aus einem streckbaren bzw. "Stretch"-Garn gewirkt, damit er sich leicht der Form des Beines und des Fußes der ihn tragenden Person anpaßt. Der Strumpf umfaßt ein Beinteil 40' und ein Fußteil 411. Das obere Ende des Beinteils 40' kann, falls erwünscht, mit einem geeigneten, nicht gezeigten Saum bzw. Rand versehen werden. Durch die FUhrungslöcher in den entsprechenden oberen und unteren Fadenführungsringen der Maschine sind zugehörige Kettfadensätze Y-I" und Y-2" gefädelt und jeder Kettfadensatz weist soviel Fäden auf, wie Nadeln in der Rundkettenwirkmaschine vorgesehen sind. Wie in Fig. 32 gezeigt, werden in jedem Maschenstäbohen W-I"
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bis W-7" jeder Maschenreihe C-I" bis C-I6" zweifädlge Maschen gebildet. Der Kettfadensatz Y-I" ist ohne Schraffierung dargestellt und der Kettfadensatz Y-2" ist schraffiert, um ihre Unterscheidung zu erleichtern. In Flg. 32 kann man sehen, daß jede der zweifädigen Maschen aus einem Faden des Kettfadensatzes Y-I" und einem Faden des Kettfadensatzes Y-2" gebildet ist.
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Der obere und der untere Fadenführungsring werden in Übereinstimmung mit den in den Figuren 29 und 30 gezeigten Legungsbildern geschwenkt bzw. führen Versatzbewegungen aus, um die Fäden Y-I" und Υ"_2" nach dem Wirken jeder Maschenreihe den Nadeln zuzuführen. Die Fäden werden für zwei aufeinanderfolgende Maschenreihen den gleichen Nadeln zugeführt und dann zu benachbarten Nadeln geführt. Während des Wirkens Jeder zweiten Maschenreihe werden kurze Überlappungen 44', 45! (Fig. 32) von den entsprechenden Kettfadensätzen Y-I" und Y-2*1 gebildet. Die Überlappungen 44s und 45! verbinden Maschen benachbarter Maschenstäbchen und kreuzen einander in entgegengesetzter Richtung in derselben Maschenreihe. Auf diese Weise verbinden die Überlappungen 44s und 45f in jeder zweiten, in Fig. 32 Jeweils mit geradzahligen Nummern versehenen Maschenreihe die Maschenketten in benachbarten Maschenstäbchen, um die sich in Maschenstäbchenrichtung erstreckenden Maschenketten im wesentlichen gerade parallel zueinander zu halten, wodurch sich in Längsrichtung des Strumpfes erstreckende Linien bzw. Riefen gebildet werden, so daß die erzeugte Maschenware ein glattes Aussehen ohne Netzmaschen bietet und etwa wie eine übliche kuliergewirkte bzw. gestrickte Strumpf-Maschenware wirkt.
Wenn in alle Führungslöcher der Führungsringe dieselbe Art relativ feinen Garns mit geringer Denierzahl gefädelt wird, hat die so erzeugte Masohenware ein sehr glattes, einfach gewirktes Aussehen, wie an den Maschenstäbchen W-I" und W-7" in
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Fig. 32 zu sehen ist. Wenn jedoch in bestimmte Führungslöcher schwere musterzelehnende Fäden gefädelt werden, kann ein bestimmtes Muster aus abwechselnden großen und kleinen Rauten gebildet werden, das so wirkt, als sei es auf der gleichmäßigen Grundmaschenware angebracht bzw. dieser überlagert. Die Reihen großer und kleiner Rauten sind in Fig. 31 schematisch dargestellt und mit 461 bezeichnet, während die Grundmaschenware mit 47' bezeichnet ist. Um das in den Fig. 31 und 32 gezeigte rautenförmige Muster zu erzeugen, wird ausgehend von dem Loch Nr. 1 in jedem Führungsring ein schwerer musterzeichnender Faden mit hoher Denierzahl in jedes 6. Loch sowohl in dem oberen wie in dem unteren FadenfUhrungsring gefädelt. Diese Fädelung erzeugt ein sich überlappendes Zickzackmuster der schweren musterzeichnenden Fäden. Die schweren musterzeichnenden Fäden des Kettfadensatzes Y-I" sind in Fig. 32 mit H-I" bezeichnet und werden den Nadeln in der gleichen Weise entsprechend Fig. 29 zugeführt, wie die anderen Fäden dieses Kettfadensatzes. Der andere in Fig. 32 gezeigte schwere musterzeichnende Faden ist mit H-2" bezeichnet und wird den Nadeln in derselben in Fig. 30 gezeigten Weise wie die übrigen Fäden des Kettfadensatzes Y-2" zugeführt. Auf diese Weise werden, wie in Fig. 32 gezeigt ist, die beiden schweren Fäden H-I" und H-2" in plattierter Bindung in dem Maschenstäbchen W-4" der MaschenreihenC-3" und C-4", C-Il" und C-12", C-I5" und C-16" zusammengewirkt. Das Wirken in dieser Weise mit den schweren musterzeichnenden Fäden H-I" und H-2" bildet rautenförmige
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Mueterungen« die sioh überlappen, um die Reihen großer und kleiner Hauten 46* zu erzeugen, die wie auf die Orundmaeehen* ware .tf* überlagert bew. aufgelegt wirken (Fig. 31).
Die ganze sohlauchförmige Maschenware, die den Strumpf bildet, kann durchgehend mit derselben Art Garn gewirkt werden^ so daß sie ein Im wesentlichen flaches einfaches Aussehen hat«
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r das im allgemeinen dasselbe ist, wie das Aussehen einer kuliergewirkten bzw, gestrickten Maschenware. Wenn man, wie oben beschrieben, in bestimmte Fadenführungslöcher der Maschine j schwere Fäden einfädelt, werden die Längsreihen abwechselnd großer und kleiner Rautenmuster in dem Strumpfbein gebildet. Diese Art längsgerichteter Muster kann in einer kullergewirkten oder gestrickten Maschenware nicht gebildet werden« außer bei Verwendung von um- bzw. eingehüllten Fäden (wrap.yarns).
Durch Änderung der Schwenkbewegungen der FadenfUhrungesringe l4o, 142 können viele verschiedene Musterarten gewirkt werden. Auch durch einfaches Wechseln der Fädelung der Fäden in den FadenfUhrungslÖohern der Fadenführungsringe können verschiedene Muster erhalten werden. So kann z.B. ein Muster mit einem anderen Aussehen einfach dadurch erzeugt werden, daß in den oberen Fadenführungsring Fäden in jeweils drei benachbarte FadenfUhrungslöoher eingefädelt werden und ein FadenfUhrungslooh frei bleibt, während in dem unteren Fadenführungsring jeweils in einem FadenfUhrungsloch eingefädelt und in einem Fadenführungsloch nicht eingefädelt wird. Hierdurch wird ein
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Rautenmuster mit ausgeprägten, in Masohenstäbchenrichtung verlaufenden Streifen schwererer Maschenketten und eine Zickzack·· kette mit engen Abständen auf jeder Seite des schwereren Masohenstäbchens bzw. der schwereren Rippe erzeugt. Es können, falls erwünscht, auch mehr als zwei Fadenführungsringe verwendet werden.
Andere reizvolle und ungewöhnliche Muster können auch erhalten werden, wenn man der Wirkmaschine Garne verschiedener Arten oder Farben zuführt. So können z.B. verschiedene, gerade in Maschenstäbchenrichtung verlaufende oder Zickzackstrelfen erzeugt werden, indem man Fäden verschiedener Farbe oder Fäden verschiedener Feinheit der Maschine zuführt, um in Maschenstäbchenrichtung verlaufende dicke und dünne Abschnitte in der Maschenware zu erhalten. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Ma-schine möglich, da ein eigenes Spulengatter vorgesehen ist, wo jeder Faden von einer eigenen Vorratspackung, wie z.B. einer Kreuzspule abgezogen wird. Es können auch einzelne der zugeführten Fäden elastische "Stretch"-Fäden sein, während andere der zugeführten Fäden keine "Stretch"-Fäden sind. Diese ver- , schiedenen Fadenzuführungsanordnungen wären auf Maschinen, bei denen die Kettfäden von einem Kettbaum zugeführt werden, nicht möglich.
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Alle in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Angaben und Merkmale» insbesondere die räumliche Ausgestaltung und Anordnung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht» Die Erfindung ist zum Herstellen von Schlauchware Jeder Art, insbesondere auch von Herrenstrümpfen und -socken, geeignet.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. f Γ * C C
    C ί 1
    f r r rr
    tr f r ι
    r rr t
    fr f(
    1A-2155 iaOKl1968
    kη β ρ τ flöhe
    1· Kettengewirkte, nahtlose Sohlauchwarei Insbesondere Damenstrumpf mit geschlossenem Zehenende, dadurch gele en η ζ e i ο h η e t , daß mindestens ein Abschnitt der Schlauchware (T) bzw. mindestens der Beinteil (20% 2K)') des Damenstrumpfes im Abstand voneinander angeordnete Maschenstäbchen bzw· -rippen aus in regelmäßigen Abständen unter·» einander verbundenen Maschenketten aufweist, und daß zur Erzielung einer unterschiedlichen Weite der Schlauchware (T) bzw· zur Formgebung des Rohstrumpfes die Qröße der Maschen in verschiedenen Teilabschnitten des genannten Abschnittes bzw, des Beinteiles (20', 40') sioh schrittweise ändert.
    2. Schlauchware, insbesondere Damenstrumpf, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus in regelmäßigen Abständen untereinander verbundenen Maschenketten gebildeten Masohenstäbohen bzw* -rippen aus mindestens zwei Sätzen von Kettfäden (Y-I", Y-2") gebildet sind und zur Bildung von sich in Längsrichtung der Sohlauchware (T) erstreckenden Mustern (46l) bestimmte im Abstand voneinander angeordnete Kettfäden (H-I", H-2") in mindestens einem der Kettfädensätze (Y-I", Y-2") schwerer als die übrigen Kettfaden dieses Kettfadensatzes sind.
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    C S3 1 Ί>1 91
    III Il
    ' 1803U3
    3« Schlauchware, insbesondere Damenstrumpf nach Anspruch 2, [ dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Kett- ; fadensätze (Y-I", Y-2") schwerere Kettfäden (H-I", H-2") vorgesehen sind und die schwereren Kettfäden (H-I", H-2") eines Kettfadensatzes (Y-I", Y-2") mit den schwereren Kettfäden (H-I", H-2") eines anderen Kettfadensatzes (Y-I", Y-2") in bestimmten Maschenstäbchen bestimmter Masohenreihen in denselben Maschen zusammengewirkt sind,
    j 4* Sohlauchware, insbesondere Damenstrumpf nach Anspruch 3* gekennzeichnet durch mittels schwererer Kettfäden (H-I'', H-21') jedes Kettfadensatzes (Y-I ", Y-2" ) gebildeter, sich überlappender und sich in Längsrichtung der Schlauchware erstreckender Zickzacklinien (46), die im Abstand voneinander angeordnete Längsreihen von abwechselnd großen und kleinen Rautenmustern (46') bilden,
    5» Schlauchware, insbesondere Damenstrumpf, die bzw. der aus zwei Sätzen von Kettfaden gebildet ist, insbesondere nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt (20') Überlappungen aufweist, die von den Kettfäden (Y-I', Y-2') gebildet werden und die sich zwischen den Maschenketten benachbarter Maschenstäbchen erstrecken und sie miteinander verbinden, wobei die Überlappungen (24', 25') die Maschenketten benachbarter Maschenstäbchen in jeder Maschenreihe miteinander verbinden, um dem genannten Abschnitt (20')
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    III ;■ ι. C I
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    das übliche Aussehen einer kuliergewirkten bzw. geatriokten Ware zu geben, und daß einer der Kettfädensätze (Y-21) kurze Überlappungen (25·) bildet, die Maschenketten unmittelbar benachbarter Maschenstäbdhen miteinander verbinden, und daß der andere der Kettfadensätze (Y-I') lange Überlappungen (24') bildet, die Maschenketten miteinander verbinden, welche durch eine einzelne einmasohige Maschenkette voneinander getrennt sind.
    6. Verfahren zum Kettwirken nahtloser, schlauohförmiger Maschenware, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5# mittels kreisförmig angeordneter, in regelmäßiger Folge vertikale Arbeitshübe ausführender Nadeln, wobei alle Nadeln gleichzeitig zwischen fadenaufnehmenden und maschenziehenden Stellungen gehoben und gesenkt werden und mittels Padenführungseinrichtungen Jeder Nadel ein eigener Faden zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Maschenware mit hoher Geschwindigkeit die Nadeln in einer im wesentlichen stetigen Bewegungsweise ohne wesentliches Verweilen zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitshüben kontinuierlich gehoben und gesenkt werden und die Fadenführungseinriohtungen während aufeinanderfolgender Arbeitshübe kontinuierlich ohne irgendein wesentliches Verweilen zur Zuführung der Fäden zu den Nadeln hin- und herschwingen.
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    7=, Rund- Kettenwirkmaschine, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6, mit vertikal bewegbar in einem feststehenden Nadelzylinder gelagerten Nadeln und einer Einrichtung, um diese Nadeln in sich ständig wiederholender Welse gleichzeitig in eine fadenaufnehmende Stellung zu heben und danach gleichzeitig in eine maschenziehende Stellung zu senken, sowie mindestens zwei oberhalb des Nadelzylinders mit diesem fluchtend hin- und hersohwingbar gelagerten Fadenführungsringen, die dazu dienen, jeder Nadel einen eigenen Faden zuzuführen, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (l6o bis 175)* die dazu dient, der Fadsnfübungseinrichtung (l4o> 142) sowohl während der Aufwärts- wie während der Abwärtsbewegung der Nadeln (31) eine im wesentlichen ununterbrochene und kontinuierliche Bewegung zu erteilen, derart, daß während eines wesentlichen Teiles jedes Bewegungszyklus der Nadeln (31) die Faden-
    führungseinriohtung (14O, 142) zwischen ihren äußersten Stellungen hin- und herbewegt wird.
    8. Maschine, insbesondere nach Anspruch 7, g e k e η η , ζ β Ί. ο η π β t durch eine Einrichtung zur Änderung der Länge der von den Nadeln (31) gezogenen Masohen mit einer die gewirkte Sohlauchware (T) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abziehenden Warenabzugseinrichtung (46, 47) und einer die Fäden (W) mit einer vorbestimmten Geschwindig-
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    r ι t t f r r ι r r r
    -V- 18Q3U3
    kelt den Nadeln (31) zuführenden FadenzufUhrungaelnriohtung (60) und einer Steuerungseinrichtung (55*81 bia 89)zur Steuerung der Geschwindigkeit der Warehabzugeeinrlohtung (46, 47) und der Fadenzuführungseinriohtung (60).
    9. Maschine« insbesondere naoh Anspruch 7 oder 8, ge* kennzeichnet durch eine in zeitlicher Abstimmung-mit der Arbeitswelse der Maschine betätigte Abtrenn·* einrichtung (51)# die von der gewirkten Sohlauohwar« (T) in bestimmten Abständen zur Verwendung als Strumpfrohstüoke od. dergl. dienende Schläuche gewUnsohter Länge absohneidet,
    10· Maschine naoh einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenabzugseinriohtung (46, 47) und die FadenzufUhrungseinriohtung (60) zwangs läufig in einem vorbestimmten Gesohwindigkeitsverhältnis zueinander angetrieben sind mittels einer gemeinsamen Antriebs einrichtung (55)# deren Geschwindigkeit variierbar ist und die Größe der gewirkten Maschen bestimmt.
    11. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet, durch eine Auf Schutzeinrichtung (50), die wahlweise betätigbar ist, um eine Seite der gewirkten Schlauchware (T) in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung aufzuschlitzen.
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    IS * 1
    η ι in
    H
    12. Rund-Kettenwirkmasohine naoh einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (l60 - 175) «um Steuern der Bewegung der Faden-
    .fUhrungseinriohtungen (14O, 142) Jeweils eine in zeitlicher Abstimmung mit der vertikalen Bewegung der Nadeln (Jl) angetriebene Kurvenscheibe (173* 174) und eine auf dieser * laufenden Bewegungsabnahmerolle (17Oa/ 171a) aufweist, die mittels eines Gestänges (160 bis l64j 170* 171) antriebsmäßig mit der FadenfÜbungseinrichtung (140, 142) verbunden ist»
    13. Maschine naoh einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nadelbetätigungsvorrichtung (15, 54 --36, 40 - 42) mit einem Nadelbetätigungsring (54) vorgesehen ist, der den Nadelzylinder (30) umgibt und antriebsmäßig mit den Nadeln (31) verbunden·ist, und daß die Nadelbetätigungsvorriohtung (15, 34 - 36, 4o 42) eine Antriebswelle (15) umfaßt, die in einen;. Abstand unter der Mitte des Nadelzylinders (30) angebracht ist,
    , wobei auf dieser Antriebswelle (I5) ein Exzenter (4l) befestigt ist und Mittel (4o, 35, 36) vorgesehen sind, um den Exzenter (4l) mit dem Nadelbetätigungsring (34) antriebsmäßig zu verbinden, um dem Nadelbetätigungsring (34) und den antriebsmäßig mit ihm verbundenen Nadeln (31) eine senkrechte Bewegung zu erteilen, und daß Gegengewichte (42)
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    vorgesehen sind, die von der Antriebswelle (15) getragen und benachbart zu dem Exzenter (41) angeordnet sind, um die Fliehkraft des Exzenters (4l) auszugleionen.
    14, -Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 15, daduroh gekennzeichnet, daß jeder der PadenfUhrungeringe (14O, 142) eine innere und eine äußere Umfangskante t (144, 155) aufweist sowie der inneren dieser Umfangskanten benachbarte Padenführungsoffnungen (l43, 151), und daß eine Trageinrichtung (l47, 148, 157) vorgesehen ist, die tragend mit der äußeren Umfangskante (144, 155) des PadenfUhrungsringes (l4O, l42) in Eingriff ist, und die drei in Umfangsrichtung, im wesentlichen in gleichen Abständen voneinander angeordnete Tragteile (147, 148, 157) umfaßt·
    15· Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis
    14, gekennzeichnet durch eine Musterein- \
    richtung (ΙβΟ bis 175), die betätigbar ist, um mindestens eine der Fadenführungseinrichtungen (14O, 142) um eine
    Strecke, die mindestens gleich zwei Nadelabständen ist, zu bewegen, während die Nadeln (Jl) in dem unteren Teil ihres Bewegungsbereichs sind, so daß die Fäden (W) dieser einen Padenführungseinrichtung (l4o, 142), während die Nadeln (31) •sich im oberen Teil ihres Bewegungsbereichs befinden, die Bildung von sich quer über und an der Innenseite bestimmter Nadeln (351) erstreckender Überlappungen steuern.
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