DD239616A5 - Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung von strumpfhosen und aehnl. artikeln - Google Patents

Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung von strumpfhosen und aehnl. artikeln Download PDF

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DD239616A5 DD85279146A DD27914685A DD239616A5 DD 239616 A5 DD239616 A5 DD 239616A5 DD 85279146 A DD85279146 A DD 85279146A DD 27914685 A DD27914685 A DD 27914685A DD 239616 A5 DD239616 A5 DD 239616A5
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Paolo Conti
Gianni Conti
Franco Gariboldi
Benito Manini
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Kk
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Strumpfwarenerzeugnissen wie Struempfen, Strumpfhosen (Collants) Hosen und dergleichen mit Hilfe von zwei kreisfoermigen, koaxialen Fronten von Nadeln, eine Rundstrickmaschine zur Ausuebung des Verfahrens und ein Strumpfwarenerzeugnis. Das Ziel der Erfindung besteht darin, in einem kontinuierlichen Arbeitsgang, auf der gleichen Rundstrickmaschine, ein komplettes Strumpfwarenerzeugnis herzustellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, grossflaechige Artikel herzustellen und dabei so weit wie moeglich, hin- und hergehende Bewegungen zu vermeiden und eine Komplettierung des Strumpfwarenerzeugnisses direkt auf einer Rundstrickmaschine zu erreichen. Erfindungsgemaess wird mit Hilfe von zwei kreisfoermigen Fronten von Nadeln und mit Hilfe von den Faden abwechselnd ueberfuehrenden Uebertragungsmitteln gleichzeitig eine Vielzahl von schlauchartigen Erzeugnissen hergestellt, welche Reihen aufweisen, die abwechselnd von den beiden Fronten durch Saetze von Nadeln hergestellt werden, deren Anzahl variieren kann. Fig. 13

Description

Berlin« den 24. 1. 1986 AP D 04 B/279 146/3 65 693/23
Verfahren« Rundstrickmaschine und hergestelltes Strumpfwarenerzeugnis oder dergleichen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Strumpfwaren-Erzeugnissen wie Strümpfe» Strumpfhosen (Collants), Hosen und dergleichen mit Hilfe von zwei kreisförmigen« koaxialen Fronten von Nadeln« eine Rundetrickmaschine zur Ausübung des Verfahrens und ein hergestelltes Strumpfwarenerzeugnis·
Charakteristik der bekannten technischen Zeichnungen
Bekannt sind Rundstrickmaschinen mit zwei kreisförmigen« koaxialen Fronten von Nadeln und Fadenzuführungseinrichtungen für die Herstellung von Strumpfwarenerzeugnissen, wie Strümpfen, Strumpfhosen (Collants), Hosen oder dergleichen· Der Nachteil dieser Rundstrickmaschinen besteht darin, daß umfassende Arbeitsvorgänge erforderlich sind, die nicht kontinuierlich auf der gleichen Rundstrickmaschine ausführbar sind.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin« in einem kontinuierlichen Arbeitsgang, auf der gleichen Rundstrickmaschine,
nc
ein komplettes Strumpfwarenerzeugnis herzustellen.
Darlegung des^Weaens der iErfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, großflächige Artikel herzustellen und dabei so weit wie möglieh» hin« und hergehende Bewegungen zu vermeiden» und eine Komplettierung des Strumpfwsrenerzeugnlsses direkt auf einer Rundstrickmaschine zu erreichen« \,
Erfindungsgemäß ist ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung ©in Verfahren zur Herstellung von Trikotagen-Erzeugnissen ι wie Strümpfen, Strumpfhosen (Collants)« Hemd» und Miederhöschen und ähnlichen Artikeln« Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden an zwei kreisförmig fixierten Fronten von Nadeln und mit Mitteln zur hin-und hergehenden Überführung von Fäden, gleichzeitig eine Vielzahl schlauchförmiger Erzeugnisse hergestellt« mit Reihert, welche automatisch durch die zwei Fronten gebildet werden« mit Hilfe von Sätzen von Nadeln» deren Anzahl verändert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich« Erzeugnisse von der Art von Strümpfen herzustellen» Es ist nach einer ©rfindungsgemä&en Ausbildung des Verfahrens vorteilhaft möglich, Hemdhosen», Miederhosen«-« und Strumpfhosen-Erzeugnisse wie folgt herzustellen; Es werden Sätze benachbarter Nadeln dazu verwendet» Paare von schlauchartigen Erzeugnissen herzustellen» und nachfolgend die zwei schlauchförraigenf- beinartigen Erzeugnisse eines jeden Paares miteinander verbunden und die Arbeit wird fortgesetzt.» um ein© schlauchartig© Taille herzustellen» das heißt e den Hosenteil einer Vielzähl von Strumpfhosen-Erzeugnissen t welche gleichzeitig hergestellt werden«
:* Während des Oberganges von einer Front zu der anderen können gemäß einer erfindungegemäßen Ausbildung kürzere Stiche ausgeführt werden« mit den Ziel« eine eventuelle Ausdehnung ' des Fadens auszugleichen, welche vorkommen kann« wenn der
'" .' Faden zwischen den zwei Fronten hindurch läuft·
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung wird für -jeden Artikel ein einzelner Faden verwendet, um ein jedes Bein herzustellen« und es wird ein einziger Faden verwendet, um die Taille herzustellen·
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden zu Beginn der Herstellung der schlauchförraigen Erzeugnisse kurze Reihen aufgesetzt, welche länger und länger werden, indem erst eine begrenzte Anzahl zentraler Nadeln In Arbeit genommen werden und diese Anzahl fortschreitend erhöht wird, wenn der Arbeitszyklus läuft· Auf diese Weise können die geschlossenen Enden der Beine hergestellt werden.
Um mit der Herstellung einer jeden Taille zu beginnen, kann gemäß einer erfindungsgemäßen Ausbildung das Anwachsen der Stiche von einem Bein zum anderen durch gleichzeitiges und fortschreitendes Einführen der Nadeln des Bogens bewirkt , werden, welcher zwischen den benachbarten Sätzen von Nadeln liegt, die dazu verwendet werden, die zwei Beine herzustellen.
Zn einer erfindungsgemäßen Ausbildung des Verfahrens sind * angrenzend an das modellierte, geschlossene Ende des schlauchförmlgen gestrickten Erzeugnisses Bereiche hergestellt, welche geflottete Bereiche oder Maschen aufweisen« wodurch in diesen eine Verkürzung des Gestricks in der Längsrichtung bewirkt wird·
Eine weiter© Ausbildung dar Erfindung besteht darin» daß aneinander angrenzende Bereiche gebildet werden» die mit einer ständig zunehmenden Anzahl von geflotteten Bereichen versehen sind» um die Formgebung zu verbessern.
Eine andere erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß Längsreihen von Maschen in Reihen von in Längsrichtung vorgesehenen Maschen mit geflotteten Bereichen eingeschoben sind» wobei die Reihen mit Maschen in die Reihen mit .geflotteten Bereichen eingeflöchten sind·
Gemäß einer weiteren Auegestaltung der Erfindung weist ein Bereiche welcher in einem größeren Umfang verkürzt ist, eine geringfügiger® Anzahl von Maschenreihen auf, als ein Bereich, dar in geringerem Umfang verkürzt ist.
Schließlich besteht eine erfindungsgemäße Ausbildung des Verfahrens darin» daß mit dem Ziel« eine symmetrische Form zu erreichen, symmetrische Bereiche mit geflotteten Bereichen vorgesehen werden«
Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Rundstrickmaschine» zur gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl von Wirkwaren-Erzeugnissenwie Strümpfe, Strumpfhosen (Collants)e Hemd- und Miederhosen und dergleichen, mit Hilfe des oben beschriebenen Verfahrens« Diese Rundstrickmaschine weist zwei.kreisförmige koaxiale Fronten von Nadeln auf« die verhältnismäßig sehr dicht nebeneinander angeordnet sind«, Die genannten Fronten der Nadeln sind befestigt und arbeiten mit zwei Nockenträgern zusammen, welche sich mit einer kontinuierlichen Bewegung in entgegengesetzter Richtung zueinander bewegen und von denen jeder Selektier- und An-
Z 3 ν οία
triebsmittel für die Nadeln der einen Front trägt und der andere die Selektier- und Antriebsmittel für die Nadeln der anderen Front. Auf den zwei Nockenträgern sind Öberführungs-Elemente for mehrere Fäden - eventuell auswechselbar- vorgesehen* derart, daß sie wahlweise jeden Faden entlang eines Teils des vorderen Satzes von Nadeln von einer Vielzahl von Fronten entlangziehen, welche die Aufgabe haben« einzelne schlauchformige Artikel herzustellen, mit dem Ziel, wahlweise Fäden zu den angehobenen Nadeln einer Front zuzuführen und dann zu der anderen Front·
Pie Rundstrickmaschine enthält in einer erfindungsgemäßen Ausbildung darüber hinaus Mittel zum Selektieren der Nadeln, um zu gegebener Zeit zwei benachbarte Sektoren oder Sätze einer jeden Front zusammenzuführen, welche gleichzeitig die zwei Beine oder mehrere Paare von Beinen herstellen und um Taillenteile herzustellen* welche mit den zwei entsprechenden schlauchförmigen Beinerzeugnissen verbunden sind»
Die Mittel zur Oberführung des Fadens enthalten in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung Elemente, welche durch fixierte Kämme angetrieben werden« mit dem Ziel, in eine aktive Position gebracht zu werden um den Faden aufzunehmen und zu ziehen, sowie in eine zurückgezogene Position gebracht zu werden, derart, daß sie den Faden loslassen, in Bereichen, die durch Fehlen von Nadeln gebildet oder in weichen Bögen von Nadeln auszusparen sind, durch die Beine bzw. Taillen herzustellen sind. Die genannten Elemente können gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Form von Obertragungsfingern haben, die linear oder anderweitig, in die Richtung zu dem Arbeitsbereich der Nadeln oder von diesen weg bewegbar sind»
In einer erfindungsgemäßen Ausführung ist eine der Nadelfronten zylindrisch ausgeführt und die andere im wesentlichen scheibenförmig, wobei die Nadeln vorwiegend radial angeordnet sind» Unter diesen Bedingungen können gemäß einer erfin- " dungsgemäßen Ausbildung die Obertragungsfinger in radialer Richtung bewegt werden» um den Faden zu ziehen» welcher den Nadeln der zylindrischen Front zugeführt werden soll» und sie können parallel zu der Achse der genannten Fronten bewegt werden» um den zugeführten Faden von den Nadeln, der vorwiegend scheibenförmigen Front zu überführen»
Die zwei Nockenträger» die Mittel zum Überführen von Fäden tragen, werden gemäß einer erfindungsgemäßen Ausbildung synchron in einer solchen Weise angetrieben, daß die Kämme zum Antrieb der Nadeln der Fronten und die Mittel zum Oberführen in Beziehung auf die Länge der Front, zwischen den Bögen der Nadeln der zwei Fronten wechseln, welche zur Herstellung von schlauchartigen Erzeugnissen bestimmt sind, und ebenso in den Bereichen zwischen den Strumpfhosen-Artikeln und den Bereichen des Sphritts«
Mit dem Ziel» die Nadeln der im wesentlichen scheibenförmigen Front selektiv antreiben zu können, können in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung Selektoren (Hebevorrichtungen) vorgesehen werden« welche durch eine selektive Bewegung parallel zur Achse der Fronten verbunden oder getrennt werden können und welche« - wenn sie verbunden sind - mit Nadelbewegungen steuernden Konturen zusammenwirken» mit dem Ziel, Nadeln zum Halten des Fadens in radialer Richtung nach außen zu drücken» Die Mittel zum Selektieren können auf einer zylindrischen Front vorgesehen sein, während die Mittel zum Zurückziehen und die Mittel zum nicht selektiven Stoßen der
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Nadeln der scheibenförmigen Front in radialer Richtung nach außen entlang des Bewegungsweges der Nadeln angeordnet sind»
Vorteilhaft sind in einer erfindungsgemäßen Ausbildung die Fronten der im wesentlichen scheibenförmig angeordneten Nadeln und der Träger für, die Mittel zum Selektieren» di,e dafür in Betracht kommen, auf einer Konstruktion befestigt« welche in axialer Richtung zu der Front der Nadeln und von dieser weg bewegbar ist·
Die Rundstrickmaschine kann in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung schwingende Platinen aufweisen« mit scheibenfor» migen, bogenförmigen Fortsätzen für das Schwingen sowie Führungselemente, wobei die genannten schwingenden Platinen durch elastische Mittel in eine Richtung gedrückt werden und in die entgegengesetzte Richtung durch Nocken für den Antrieb drückbar sind, die von in entgegengesetzter Richtung rotierenden Nockenträgern getragen werden.
Um die Stiche entlang der Bereiche der Erzeugnisse zwischen den Reihen zu setzen, welche durch die zwei Fronten gebildet werden, können in einer erfindungsgemäßen Ausbildung Mittel vorgesehen werden, welche den einen Stich formenden Hub der Endnadeln steuern, welcher kürzer ist als einer der anderen Nadeln entlang des Bogens der Nadeln, welche dazu dienen, eine Länge des schlauchartigen Erzeugnisses herzustellen, insbesondere und mindestens entlang der Beine«
Mit dem Ziel, fehlerhafte Stellen (oder Schäden) bei den Erzeugnissen zu vermeiden, sind in einer erfindungsgeraäßen Ausbildung die Endnadeln der Teilfront länger als die anderen· Es kann an jeder Front an jedem Ende eine einzelne längere
Nadel vorgesehen werden oder auch zwei längere Nadeln, welche verschiedene Längen haben»
Es ist darüber hinaus vorteilhaft, wenn in einer erfindungsgeraäßen Ausgestaltung in den Endbereichen die Profile aer Platinen, welche die Herabziehebene definieren, höher sind als diejenigen, die bei den anderen Fiatinen vorhanden sind.
Bei einer verbesserten Ausführungeform der vorliegenden Erfindung sind dt© Platinen der zwei Fronten befestigt und mit Profilen versehen, die die Herabziehebene mit einem konvexen Rückenprofil definieren*
Es können gemäß einer weiteren Ausbildung aer Erfindung wenigstens einige der Platinen in der Nähe der bogenförmigen Profile des Rückens zum Tragen, der Schlaufen der Maschen Nasen aufweisen, welche über die Profile hinwegragen, die die Herabziehebene definieren. Alternativ dazu können in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung wenigstens einige der Platinen ein Profil aufweisen, dem die Nas© fehlt* Es können auch in einer Ausbildung der Erfindung abwechselnd fixierte Platinen mit Nasen und fixierte Platinen ohne Nasen vorgesehen sein. In diesem Falle können gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit den fixierten Platinen mit Nasen in der einen Front fixierte Platinen ohne Nasen in der anderen Front in Beziehung treten»
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind' die Platinen mit Nasen abwechselnd in einem Verhältnis von 1:1 angeordnet. , ' ·._'· /
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Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Erzeugnisse wie Strumpfhosen (Collants), Herad~ und Miederhosen und Strumpf-Erzeugnisse, welche nach dem beschriebenen Verfahren und/oder auf der oben beschriebenen Rundstrickmaschine hergestellt sind und zwar in Form eines kontinuierlichen Gestricks, daß zwei schlauchartige Beinerzeugnisse und ein schlauchartiges Taillenteil enthält« die ohne Unterbrechung der Kontinuität von Maschenreihen hergestellt wurden« welche größer sind» als die Summe der Maschenreihen der zwei Beinerzeugnisse« wobei zwischen ihnen ein Bereich geformt ist, der den Zwickel darstellt *
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung sind die Beine an den Enden durch eine Zunahme der Anfangsreihen geschlossen ausgeführt. Schließlich sind in einer erfindungsgemäßen Ausführungeform die Spitzen des Strumpfes bzw« der Strumpfhose (Collant) durch eine Reihe von Maschen im Zusammenwirken von zwei Fronten geschlossen·
Mit der vorliegenden Erfindung ist ein Erzeugnis mit einem geschlossenen Ende - wie die Spitze eines Strumpfes oder ein ähnliches Erzeugnis,.ohne irgendwelche manuelle Einwirkung herstellbar« Herstellbar ist ein Erzeugnis - wie ein Damenstrumpf, ein Collant-Erzeugnis* ein Socken oder ein anderes Erzeugnis, welches einen geformten Bereich aufweist, insbesondere ein geformtes Ende·
Ausführunflsbeispiel
An Hand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. Ii zeigt eine Querschnittsdarstellung der Anordnung; Fig. 2 zeigen vergrößerte Einzelheiten aus der Fig. 1; und 3*
Fig. 4 zeigen noch stärker vergrößerte Einzelheiten der und 5$ Fig. 2;
Fig. 6s zeigt einen Teil eines Satzes von Nocken zum Betreiben von Nadeln einer scheibenförmigen Front;
Fig. 7. zeigen eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig. 2 in verschiedenen Arbeitsstellungen;
Fig. 11: zeigt einen Teil eines Satzes von Nocken zum Betreiben von Nadeln einer zylindrischen Front;
Fig. 12 zeigen eine vereinfachte Draufsicht und zwei Ansichten in einem radialen Schnitt, die Einrichtungen zum Obergeben des Fadens mit hin- und hergehenden Bewegungen darstellen;
Fig. 15: zeigt einen Satz von Nadeln und Elementen, welche damit verbunden sind;
Fig. 15. zeigen illustrative Betriebsdiagramme; und 17V
Fig. 18, zeigen einen Strumpfhosen-Artikel in seinen Umrissen un 19 und schematisch lokale Sektionen desselben;
- II -
Fig» 20» , zeigen lokale Sektionen einer Aus führHüngs form, 21 und 22* diQ Vorderseiten mit befestigten Platinen und auch eine innere Ansicht der Platinen des Zylinders, beziehungsweise eine innere Ansicht der Platinen der Ringscheibe, um die Anordnung für die Zuführung des Fadens in Berührung mit den Köpfen der befestigten Platinen zu zeigen, und zwar bevor die Nadel den Punkt der maximalen Abwärtsbewegung erreicht·;
Fig. 23 . zeigen eine Variante entsprechend den Fig. 20 und 24'' und 21; /
Fig, 25. zeigen ähnlich wie die Fig.' 20.und 21 eine weiteund. 26 re Ausführungsform;
Fig. 27, \ zeigen eine Anordnung der Nadeln und der Platinen 28 un 29 in Bezug auf die Enden eines schlauchartigen Artikels, welcher durch eine zylinderförmige Front und eine scheibenförmige Front gebildet wurde;
Fig. 30: zeigt eine modifizierte Lösung in Bezug auf die Fig. 29;
Fig. 31: zeigt eine schematische Darstellung einer Spitze eines schlauchartigen Artikels mit dem geschlossenen Ende; und .
Fig. 32: ein Gestrickteil, welches entfaltet wurde, um seine Durchflechtung zu zeigen.
Entsprechend den Fig. 1 bis 17 ist ein Grundgehiuse 1 beschrieben, auf welchem ein Plattenträger 3 ausgelegt ist. Dieser Plattenträger 3 weist einen kreisförmigen Sitz 3A auf.
fDr den unteren Fortsatz 5A einer Platte 5· Diese Platte 5 weist ihrerseits wiederum einen Sitz 5B auf» an welchem ein Zylinder 7 in geeigneter Weise befestigt ist, der das Bett für die Nadeln einer ersten, zylindrisch entwickelten Front von unteren Nadeln bildet. Dieser Zylinder 7 weist traditionelle genutzte Sitze 7A für die Nadeln 9 der genannten ersten Nadelfront auf, welche stationär angeordnet ist· In einem zentralen Sitz 5C der Platte 5 ist eine zylindrische Säule eingeführt und ebenfalls stationär angeordnet. Ober dieser Säule 10 ist eine Buchse 12 gleitbar befestigt, welche an ihrem oberen Ende ein Flanschteil 14 aufweist« Dieses Flanschteil 14 bildet seinerseits wiederum an der unteren Seite einen kreisförmigen Sitz 14A für einen Zylinder 16, der ebenfalls stationär angeordnet ist, und welcher Gleitkanäle 16A für einen Sitz von Selektoren oder Hubvorrichtungen bildet, deren Funktion am besten später erläutert wird. Am unteren Ende des Zylinders 16 ist ein kreisförmiges Element 18 vorgesehen, welches an dem Zylinder 16 befestigt ist. Das ringförmige Element 18 bildet ein Bett von radialen kanalförmigen Sitzen 22 für die Nadeln 24 einer zweiten Nadelfront, deren Nadeln 24 deshalb ebenfalls radial angeordnet und in radialer Richtung gleitbar vorgesehen sind. Die zwei Fronten der Nadeln 9 und 24 sind in dem Arbeitsbereich der Nadeln eng aneinander angeordnet« wo die Nadeln 9 bzw« 24» an ihren oberen Enden die Nadelhaken aufweisen» welche an ihren äußeren Enden lappenförmig abgesetzt sind« Der Zylinder 7 ist mit einer. Vielzahl von Platinen 26 versehen, welche mit den Nadeln 9 durch Bewegung in radialen Ebenen zusammenwirken. Diese Platinen 26 sind mit Fortsätzen 26A versehen, welche ein kreisförmiges Profil aufweisen, mit Hilfe dessen sie schwingbar für eine radial gerichtete Lageveränderung in einem ringförmigen Kanal aufgenommen werden, welcher ihre Schwingbewegung
9
steuert· Die Platinen werden sowohl durch Abstandhalter und durch laminierte Elemente 28, welche seitlich davon angeordnet sind« als auch durch eine innere Führungezunge, welche durch die Fräsnuten am Ende eines konenf δ riaigen Elementes 30 gebildet werden, an dem Zylinder 7 fixiert· Eine ringförmige Feder 32 drückt die Platinen 25 mit den Fortsätzen 26A in den ringförmigen Sitz für die Schwingbewegung und die ringförmige Feder 34 druckt die Platinen 26 winkelmäßig in die Richtung des Pfeils f34, des bedeutet, die aktiven oberen Enden der* genannten Platinen 26 in eine zentrifugale Richtung« Die Platinen 26 können durch Nocken 36, die im Verhältnis zu den Platinen 26 bewegt werden können, gegen die Wirkung eine© elastischen Mittels der ringförmigen Feder 34, in die Richtung zum Mittelpunkt gedruckt werden« Darüber hinaus sind weitere Platinen 40 vor der Front der radialen Nadeln 24 angeordnet. Diese Platinen 40 sind ebenfalls winkelmäßig bewegbar· Dies ist bedingt durch die Gleitbewegung ihrer mit kreisförmigem , Profil ausgebildeten Fortsätze 4OA in einem ringförmigen Sitz, welcher invdem ringförmigen Element 18 vorgesehen ist, welches das Bett für die Nadeln 24 bildet» Die Platinen 40 werden in ihrer winkelraäßigen Bewegung ebenfalls in-den radialen Ebenen geführt, in denen sie liegen« bewirkt durch das Vorhandensein eines Abstandhalter® und eines laminierten Elementes 42, welches seitlich einer jeder» Platine 40 angeordnet sind. Eine ringförmige ^eder 44 drückt die Platinen 40 in die Richtung, die der Pfeil f44 anzeigt, das heißt, die äußeren aktiven Enden der Platinen 40 können durch nockenförmige Profile, welche im Verhältnis zu den Platinen 40 bewegt**werden können, gegen die Wirkung eines elastischen Mittels, der ringförmigen Feder 44» bewegt werden* Die Platinen 40 werden des weiteren bei ihren Schwingbewegungen entsprechend den infrage kommenden radialen Ebenen durch Führungszungen
geführt ι die durch Fräsnuten in einem kronenförmigen Element 48 in Richtung zum Mittelpunkt vorgesehen sind, welches unterhalb des ringförmigen Elementes 18 befestigt ist. Die gesamte Anordnung, die durch die Buchse 12, das Flanschteil 14, den Zylinder 16 und das Element 18 gebildet wird, kann durch eine Gleitbewegung im Verhältnis zu der zylindrischen Säule IO angehoben werden. Mit dem Ziel« das Gleiten und ausbilanzieren der genannten Anordnung zu erleichtern, können rohrförmige Säulen 50 vorgesehen werden. Diese werden durch die Platte 5 getragen und wirken mit langen Stiften 52 zusammen, welche durch ein Flanschteil 14 getragen werden, um im Innern der zylindrischen Säulen 50 zu gleiten· Um die zylindrischen Säulen 50 sind Federn 54 gewickelt, die zwischen der Platte 5 und dem Flanschteil 14 wirken, um das Aufwärtsbewegen der genannten Anordnung Buchse 12, Flanschteil 14„ Zylinder 16 und Element 18 zum Zweck der Inspektion des Arbeitsbereiches der Nadeln 9; 24 zu erleichtern. Dies geschieht dadurch, daß die Front der Nadeln 24, die auf dem Element 18 gebildet wird, im Verhältnis zur Front der Nadeln 9, die auf dem Zylinder 7 gebildet wird, angehoben wird. An Stelle der Federn 54 können auch pneumatische Zylindersysteme vorgesehen werden* Die zwei Fronten werden gegen eine relative winkelmäßige Bewegung in ihrer relativen ajiialen Gleitbewegung beiderseits durch Führyngen geleitet und gesichert. Diese Führung erfolgt durch die Säulen 50, sowie durch andere geeignete Anordnungen, bspwi mit Hilfe konischer Positionierungs-Stifte und/oder Führungsschienen 56, welche an dem Zylinder 7 befestigt sind, und in der Lage sind, im Verhältnis zu sitzen oder Führungs-Fortsätzen 58 zu gleiten, welche an dem Element 18 befestigt sind. Diese können sich nach unten bis in Positionen erstrecken, In welchen das Vorhandensein von Nadeln in zwei Fronten nicht erforderlich ist und in
οι©
welchen sich kein Artikel zwischen den Nadeln befindet» Dadurch werden Sätze von im Abstand voneinander vorgesehener Nadeln erhalten, welche entlang der Peripherie des kreisförmigen Arbeitsbereiches der zwei Nadelfronten arbeiten« um,zwei getrennte Produkte zu erzeugen.
Mit den zwei Nadelfronten, die von dem stationären Zylinder 7 und dem stationären Element 18 aufgenommen werden, wirken entsprechende Träger von Nocken zusammen« Diese weisen eine kontinuierliche Abwicklung auf, in zueinander entgegengesetzter Richtung in Bezug auf die gleiche Hauptachse der Maschine. Durch 62 sind Nockenträger gekennzeichnet, deren Nocken dazu vorgesehen sind, auf die Nadeln 9 der Front zu wirken, die auf dem Zylinder 7 gebildet wird sowie auf Selektoren oder _ Hebevorrichtungen, die mit diesen Nadeln 9 kombiniert sind.
Die Nockenträger 62 sind auf kreisförmigen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Sitzen 64A eines Ringes 64 montiert, welcher mit Hilfe eines Rollenlagers 66 auf dem Plattenträger 3 drehbar gelagert ist· Der Ring 64 weist ©in inneres Zahnrad 68 auf, welches mit einem Zahnrad 70 zusammenwirkt, das auf dem Teil der vertikalen Welle 72 angeordnet ist, di© zwischen den Lagerteilen der Welle 72 in dem Plattenträger und in der Platte 5 liegt· Die Welle 72 wird durch einen Motor 76 mit Hilfe eines Keilriemens 78 oder dergleichen mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit in Rotation versetzt. Auf der Welle 72 ist neben dem Zahnrad 70 ein zweites Zahnrad 80 vorgesehen, welches mit einem Zahnradkranz 82 lh Eingriff steht· Dieser Zahnradkranz 82 ist am unteren Ende einer Welle'84 befestigt, welche vorteilhaft ein« Rohrform aufweist Und sich in das Innere der zylinderförmigen Säule 10 erstreckt und in dieser mittels eines Lagers 86 befestigt
ist. An der Welle 84 sind am unteren Ende integral radiale Nockenwellenprofile 88 angeformt» um einen synchronisierten Antrieb mit der entsprechenden Drehzahl zwischen den Fronten und den Antriebsnocken zu erreichen» Die Welle 84 weist an ihrem oberen Ende längsgerichtete Schlitze auf, die mit der Nabe 9OA einer Scheibe 90 zusammenwirken» welche innerhalb des Flanschteils 14 durch ein Rollenlager 92 peripher geführt wird. Dieser Aufbau ist ähnlich der Lagerung von Bauteilen durch das Rollenlager 60» Auf der Scheibe 90 ist ein kreisförmiger Träger 94 vorgesehen, an dessen Peripherie ein kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Sitz 94A für Nockenträger 96 ausgebildet ist* analog zu dem Aufbau, der bei dem Nockenträger 62 beschrieben wurde. Dessen Nocken sind dazu vorgesehen, indirekt auf radiale Nadeln 24 der Front zu wirken, welche auf dem kreisförmigen Element 18 angeordnet sind. Dieser Aufbau wird noch beschrieben· Die Nockenträger 96 sind vor und außerhalb des Zylinders 16 zum Antrieb der Hebevorrichtungen oder Selektoren angebracht, . welche in den Gleitkanälen 16A geführt sind. Das kinematische System9 welches zu dem Motor 76 führt, bringt die Nockenträger 62 und 96 mit gleichen Umdrehungen, aber im entgegengesetzten Drehsinn zur Rotation, Dies erfolgt mit Hilfe der Zahnräder 70 und 8O4 welche mit einem inneren und einem, äußeren Zahnradkranz 82 und 68 zusammenwirken, und damit die Umkehr der Umdrehungsrichtungen bewirken.
Um das Anheben der Anordnung Buchse 12, Flanschteil 14, Zylinder 16, Element 18 und damit ebenfalls das Anheben der Scheibe 90, der Nabe 9OA, des Trägers 94 und des Nockenträgers 96 zu ermöglichen, ist die Nabe 9OA mit der Welle 84 mit Hilfe eines Gleitsitzes verbunden, Dies erfolgt mit dem Ziel, eine kinematische Kopplung aufrechtzuerhalten. Die
Stabilität der genannten Anordnung in der unteren Arbeitsstellung wird durch e,ine Verriegelung 98 gesichert» welche durch den ringförmigen -Träger 94 getragen wird und mit einem Sitz im oberen Teil der Welle 84 in Eingriff gebracht werden kann. . ' . ·· ' ',- ' ' ' ' '.
Der Nockenträger 62 weist Nocken auf, welche dazu geeignet sind, auf traditionelle Weise sowohl auf die Füße d&r Nadeln 9 zu wirken, als auch auf die der darunterliegönden Selektoren 102 und 106· Die Selektoren 106 sind schwenkbar, um die Selektion durch Reihen wegrückbarer Kanten zu ermöglichen, welche dazu geeignet sind, in radialer nach innen gerichteter Richtung mit Schubnocken zusammenzuwirken, und welche die Nocken anheben; um auf untere Schubkanten zu wirken« Die- \ se Selektiv-Anordnung ist im wesentlichen traditionell aufgebaut, soweit es die relative Bewegung zwischen der Front der Nadeln 9 und den Trägern der Nocken betrifft* Dabei ist im vorliegenden Fall die Front auf dem Zylinder 7 stationär und die Nockenträger 62 für die Nadelnocken sowie die Nocken 36 für die Platinen 26 rotieren.
Die Nockenträger 96 tragen am unteren Ende die Nockenprofile 46, um die Schwingungen der Platinen 40 zu steuern» Dieser Nockenträger 96 trägt des weiteren Nocken 122 und 124.
Diese sind geeignet, auf ι die oszillierenden Selektoren 126 zu wirken, welche im wesentlichen wie die Selektoren 106 arbeiten. Desweiteren wirken sie auf Selektoren 128, welche ebenfalls oszillieren. Die Selektoren 128 weisen an ihrem unteren Ende eine Kante 130 und einen rechtwinkligen Fortsatz 132 auf» Dieser rechtwinklige Fortsatz 132 ist geeignet, die Nadeln 24 in radialer Richtung nach außen zu drücken,
φ \'·0.
indem er auf das innere'Ende der Nadeln 24 drückt. Diese Nadeln 24 weisen jede ein Paar oberer Nadelfüße 24A und 24B auf, welche mit seitlichen.Nqckenkonturen 136 zusammenwirken, welche geeignet sind, eine definierte Antriebswirkung auf die Nadeln 24 auszuüben* Dies erfolgt im Zusammenwirken mit der Antriebswirkung, welche durch den rechtwinkligen Fortsatz 132 des Selektors 128 ausgeübt wird. Die Nockenkonturen 136 werden von einem kreisförmigen Körper 140 getragen, welcher einerseits durch das untere Ende des Nockenträgers 96 getragen wird.Der kreisförmige Körper 140 ist entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgeführt. Der Körper 140 besitzt sowohl Nockenkonturen 136, die daz,u vorgesehen sind, auf die Nadelfüße 24A und 24B der Nadeln 24 zu wirken, als auch die Konturen 142 und 144, die dazu bestimmt sind, in radial entgegengesetzten Richtungen auf die Kanten 130 der Selektoren 128 und auf die Fortsätze 132 zu wirken. Es sollte bemerkt werden, daß die Selektoren 128, abgesehen von ihrem oszillieren, außerdem angehoben oder abgesenkt werden können, um den Kontakt mit den Konturen 142 und 144 zu lösen oder wieder herzustellen.
Es sind pneumatische Mundstücke 148 dargestellt* welche zum Zurückhalten geschnittener Fäden dienen. Diese sind in Bereichen der Arbeitsfront angeordnet, in denen die Nadeln fehlen. Des weiteren sind Hundstücke 149 dargestellt, welche Artikel, die sich in der Herstellung befinden, ansaugen.
Die Fig. 2, 35, 7, 9# 10 zeigen verschiedene Stellungen, sowohl aller Austriebsmittel als auch der Selektoren 128 zum Antrieb der Nadeln 24 sowie die Npekenprofile im Zusammenwirken mit vorgenannten Elementen. Die einzelnen Sätze der Nocken, welche' für die verschiedenen Steuerungen der Nadeln
bestimmt sind, können mit beweglichen Teilen zusammenwirken„ derart j daß eine Steuerung für eine in radialer Richtung nach außen verlaufende Verschiebung der Nadeln 24 erreicht wird. Diese ist verschieden, je nachdem* ob die Nadeln 24 den Stich ausführen müssen, um~glatte oder ineinandergreifende Stiche auszuführen oder nicht. Ebenso sind für die Nadeln 9 des zylindrischen Bettes, die Nocken entweder stationär oder beweglich, traditionell ausgeführt. In vertikaler Richtung gleitbare Elemente 150 tragen Nocken, die"geeignet sind, auf die Nadelfüße 24B zu wirken, mit dem Ziel, die Nadeln 24 in radialer Richtung nach außen zu bewegen, bis zu einer Stellung, in welcher der Stich nicht ausgeführt wird (Zurückhaltestellung). Andere vertikal gleitende Elemente 152 bil- , den Nocken, welche'geeignet sind, eine weitergehende Bewegung der Nadeln 24 von der Zurückhaltestellung zu einer Auslösestellung zu bewirken» in welcher der Stich durch die offenen lappenförmigen abgesetzten Enden geht* Während der Bewegung - welche erforderlich ist, um einen glätten Stich zu bewirb ken, werden alle Nadeln 24 in der gleichen Welse angetrieben. Die Selektoren 128 werden nicht benötigt und bleiben aus diesem Grunde'angehoben (Fig, 9 und 10), Um die Element© 150 und 152 anzutreiben, sind Hebel 150A und 152A vorgesehen, welche auf dem Nockenträger 96 angeordnet sind, auf dem Nocken 122 und 124 angeordnet sind» welche die Selektoren 128 steuern. Die genannten Hebel 150A und 152A werden durch verbiridbare und nichtverbindbare Nocken angetrieben/ welche an einer äußeren Konstruktion befestigt sind» Wenn der glatte Stich ausgeführt werden soll, werden die Elemente 150 und 152 verbunden. Dadurch führen alle Nadeln 24 den Stich aus und bilden den Stich. Wenn der Maschen- oder Schlingetich ausgeführt werden soll, wird der Stangen-Nocken, welcher durch das Element 152 gebildet wird, angehoben und die Selektoren
128 werden angeregt, sich selektiv durch das System der. Selektoren 126 oder durch andere äquivalente Selektiersysteme abzusenken, Oer abgesenkte Selektor 128 hat nun die Kanten 130 auf dem Niveau der Konturen 142» welche aus diesem Grunde den Selektor 128 von der Stellung, welche in der Fig. 7 dargestellt ist, zu der Stellung, welche in der Fig, 8 dargestellt ist, hinüberbewegen. Dadurch bewegen sich die entsprechenden Nadeln 24 nach vorn« ähnlich wie durch die Elemente* 152, aber auf eine selektive Weis'e, um den Stich auszuführen. Die selektive Auswahl erfolgt durch die schwingenden Selektoren 126 oder durch andere äquivalente Mittel» Die Nadeln 248welche nicht durch die Selektoren 128 betätigt werden, werden durch den Nocken 150 nur bis in die Zurückhaltestellung vorgeschoben» In jedem Falle bewirken die Nokkenkqnturen 136, daß die Nadeln 24 - welche beaufschlagt wurden, sich auf eine der im vorangegangenen beschriebenen Weise in radialer Richtung nach außen zu bewegen bzw,„ in radialer Richtung nach innen zurückkommen.
In den-Fig. 4 und 11 sind Nocken 154A1 154B, 154C, 154D1 154E, 154F dargestellt, welche in der Lage sindν auf die Selektoren 1,02 und 106 und damit auf die Nadeln 9 des Zylinders 7 einzuwirken, . ·
Die S^tze der Nocken der zwei Fronten (Fig, 5 und 11) sind schematisch in den Fig. 16 und 17 dargestellt·
Die Platinen 26 und 40, welche mit den Nadeln 9 und 24 zusammenwirken, werden durch die Nocken 36 oder Nockenprofile 46 derart angetrieben, daß sie zur rechten Zeit mit ihnen zusammenwirken«, . -
In der vorliegenden Maschine sind die Nadelbetten in den Zylinder 7 bzw. dem Element 18, stationär und die Nockenträger 62 und 96 drehen eich in entgegengeeetztesi Richtungen und mit kont inuierliehen Geschwindigkeiten «Der Faden muß zur rechten Zeit in die Nadeln 9 eingefädelt werde©,welche .axial angehoben eind und in die Nadeln 24* die in radialer Richtung vorgeschoben wurden» Dies geschieht durch Mittel die als Fadenführer arbeiten« welch© den Faden überführen und zu» richtigen Zeitpunkt eingreifen« um den Faden entlang definierter Bögen der Nadeln 9 bzw« 24 zu bewegen» Ee mfässsft zwei Satze derartiger Faden führungen Bitelnander zusammenwirken· üb den Faden alternativ In zwei Richtungen zu ziehen» piee geschieht während der gemeinsamen Aktion der Nadeln 9beziehungsweise 24 durch die aktiven Nocken der Nockentr&ger 62 beziehungsweise 96. ι
Die Nocken» welche die Nadeln 9; 24 der zwei fixierten Fron** ten steuern» werden von einer Aueröatung ||etragen« welche sich in entgegengesetzten Richtungen mit gleichBäßigen G©- schwlndigkslten drehen» Daneben »Qssen die Nocken der einen Front diejenigen der ^anderen Front kreuzen» Dies muß in Ober* elnstlBHung der Auedehnung der Fronten auseinandergerttckter Bögen aktiver Nadeln erfolgen* welche ein sehlauchförralges Erzeugnis forraen. Dieses ist scheBatisch in am Fig» 16 und 17 dargestellte Entsprechend des dargestellten Beispiel werden vier Strumpfhoeen oder glatte Artikel gleichzeitig hergestellt · Zu dleeem Zweck eind (siehe Fig» 16 und 17) acht Bögen von Nadeln Mg vorgesehen* welche dazu dienen» di© Beina zu bilden» diese Bögen Mg werden 1» vier Paare unterteilt« von denen jedes dazu vorgesehen 1st # die Beine deseelben Artikels zu formen. Deder Artikel wird durch eine Taille koBplettierte welche durch die Nadeln von vier Sektoren Nc
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warden, welche zwei Bögen benachbarter Nadeln ©In« schließen und durch den jeweil Mt9 weich® dazu di®fwae einen Tell dee le»« welches 'äquivalent im de® welche r dl® - Verbindung der tnmwmm T@il® 4®r stellt« Es sind a*ug«fi8cbe;inllcR' vier,.Bögen " Np ' yorheadoRW.' wrtusa die Anzahl der tat bi^renztea Abstand
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Wirkbeziehung zu treten» nit den Ziel« ihn in die gewünschte Richtung zu ziehen und ihn wieder freizugeben· Diese Ober«· tragungsfinger sind bewegbar auf Trägem« welche an den Nockenträgern 62 und 96 befestigt βInd und zwar an Positionen* die in Bezug auf die Kämme, welche die Bewegung der Nadeln 9 und 24 bewirken« in geeigneter Weise vorgerückt sind« Diese Obertragunga finger sind insbesondere in den FIg, 12 bis 14 dargestellt«
Auf dem.Nockenträger 62 der die Käsane trägt» welche dazu vorgesehen sind« die Nadeln anzutreiben« let ein Block 158vorgesehen« welcher in Beziehung zu jedem der Karaasysterae steht und von dem gleichen Nockenträger 62 getragen wird* der die Nadeln 9 aushebt - und nachfolgend absankt«, In dees Block 158 ist ein radialer Sitz 158A für eine Platine 160 vorgesehen« die derart ausgebildet ist« daß sie einen Übertragung®finger 162 für den Fäden F bildet« welcher von einer Fadenführeröse 156 kommt. Die Platine 160 ist angetrieben« um ein® Obertragung durch eine radial nach innen gerichtete Bewegung durchzuführen und durch eine radial nach außen gerichtete Bewegung von der Übertragung ausgeschlossen zu werden· Beide dieser Bewegungen werden durch eine Kontur 164 gesteuert« weiche in einer fixierten Stellung von einer Trägerkonstruktion 166 getragen wird« An dieser Trägerkonstruktion 166.ist zum Beispiel auch die Fadenführerose 156 befestigt· Die Konturen 164 wirken auf die Kanten 160A bzw· Füße 16QB einer jeden Platine 160 und sind in Bezug auf die trennenden Zwischenräume zwischen den acht Bögen Mg angeordnet» Es können zumindest die Konturen 164» welche in Beziehung zu den Bögen Mt stehen - die zwischen den zwei Bögen Mg eingeschlossen und dazu vorgesehen sind, die Beine des gleichen Erzeugnisses zu formen - ausgenommen werden« um ihren Betrieb in des» Zeit-
raum zu verhindern, in d@m die Taille hergestellt wird· E© kann ein elastisches Sehnapp@l®iSi©snt., 168- vorgesehen sein» um die Platine 160 und danit den übertragung©finger 162 in der aktiven radial nach innen gerichteten Position zu halten ·- Damit soll d@r Fadera F entlang des Bogena« der sich zwischen den aswei benachbarten Konturen 164 fo®1P£nä@t geführt werden» Öeder Block .,158 bildet auB®r dem Sitz for dl® Platin® 160 Bjit dees Obertragungefinger.162 auch noch ein® Schutsvor·» richtung 170 .in For® eines Profils® for di® flach angesetzten Spitzen der»Nadeln· Damit soll eil® !»©kennt® funktion» die Unversehrtheit d@r ®bg©B®tzt®n Spitz®® d©r Nadeln und ihre genaue Position im Bereich .dee Arsh®b©ns der tedein si~
Der Mockentriger 96 for die Kgj®n©a welche dezy dl®n©ns die Nadeln 24 anzutreiben» trägt-einen Block 172e welcher sich deshalb kontinuierlich mtt d©@ Mockentrager 96 dreht* Dieser Block 172 bildet ®ia®n Gleitsits: for ein© Platin© i74#
net und enthält ,ihren eigenen'Obertragunjgsfinger 176S der in ein@E8 rechten Winkel 'zu a®m Ob®rtragungsfinger 162 dargestellt ist β Die®© Platine 174 «üird fait Hilf® ©in®r Kontur 178 gleichzeitig wi© die® ©n d@r Kontur 164'erfolgt.# .angetrieben· :8i@ wird ebenfalls in einer fixiert®« Stellung (und in einigen Fällen alt ein®p. nrögllchen Au.esehluß) durch die
ein-elastisches Schn@^peleü@nt 180 ® Platine 174 in einer unteren ©ktiveei stellung wührend d®r
Block 172 trägt ein® Setatevorriehtung 182 for die flach abgesetzten Spitsan der Nadeln 24* Im gleicher W@is© wi® a®r ' , Block 158.
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Die Anordnung derPlatinen 160 und 174 und ihr Weg für die Steuerung sind derart ausgeführt« daß ein Obertragungsfinger 162* wenn er angetrieben wird« und eine Verschiebung in radialer Richtung nach innen ausführt* in der tage ist» einen Faden F aufzunehmen und ihn entlang der Richtung <ier Verschiebung seines Tragelementes, des Nockenträgers 62« mitzuziehen und ihn wieder loszulassen» wenn der Öbert ragungs«» finger 162* durch den Antrieb der Kontur 164» zurückgezogen wird· Durch einen adäquaten Synchronlauf wird ein Übertragungsfinger 176 einer Platine 174 zur richtigen Zelt in ©in© aktive Position eingeführt» um dein Faden P* der durch den Obertragungsfinger 162 losgelassen wurdeg aufzunehmen« mit dem Ziel» ihn in die Richtung seines eigenen Tragelernenΐes, des Nockenträgers 96» zu überführen und zwar in einer zu der vorangegangenen Bewegung entgegengesetzten Richtung;
Wenn die Beine gestrickt werden sollen, wird aer Faden F für die Herstellung jedes der beiden Beine eines Artikels wahlweise durch die Übertragungsfinger 162 und 176 aufgenommen und alternativ entlang des Bogetis Mg der Mädeln 9 und 24.. verschoben* welche dazu dienene das entsprechend® Bein herzustellen· Wenn die Taill® hergestellt wird«, wird eine der Fadenführerasen 156* welche zur Herstellung der Beine dien« ten« ausgenommen und die andere - eventuell ersetzt B wird dazu verwendet* mit u®r Herstellung der Taille fortzufahren· Der Antrieb der Konturen 164 und 178 im Bereich des entsprechenden Bogen Mt $ wird auegeschlossen« wodurch ein Obertrs» gungsfinger 162 beziehungsweise 176» den Faden F entlang des infrage kommenden gesamten Sektors Hc der Nadeln 9; 24 zieht. Es ist auch möglich* daß beide Fäden» welche zur Herstellung der Beine dienten« ausgenommen werden« indem ein© andersartige Dse für die Fadenführung eingesetzt wird* um die Taille
herzustellen· Diese Fadenführung kann In einer Position angeordnet werden« die im wesentlichen symmetrisch zu des® entsprechenden Sektor Mc vorgesehen ist· Zn einem derartigen Fall kann die Position der FadenfGhrerösen 156 ebenfalls symmetrisch sein (siehe Fig· 16).
Im Folgenden wird die Herstellung des Artikels während eines Arbeitszyklus beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Diagramme in den Fig· 18 und 19 1st ersichtlich* daß mit dem Ziel« einen einzelnen Artikel außerhalb des Satzes von vier Strumpfhosen (Collante) »Erzeug« nissen« welche gleichzeitig durch die zwei Fronten der Nadeln der Maschine hergestellt werden können» herzustellen ein bestinmter Nadeleinsatz erforderlich ist· So sind mindestens eine Anzahl von Nadeln« zum Beispiel mindestens 400 für jedes Erzeugnis und für jede Front erforderlich« wenn ein Collant-Erzeugnis hergestellt wird« bei welchem jeder Beinstrumpf möglicherweise durch einen Bogen Mg von ungefähr 200 Nadeln in jeder Front hergestellt wird (für eine gesamte Anzahl yon ungefähr 400 Nadeln) und bei welchem die Taille oder der Hosenteil möglicherweise durch einen Sektor Mc von ungefähr 400 bis 440 Nadeln für jede Front hergestellt wird« Die Anzahl der-Nadeln, welche zur Herstellung der Taille benötigt werden« wird wahrscheinlich geringfügig größer sein« als die Summe der Nadeln« die für die Herstellung der beiden Beine benötigt wird« insofern als die Sätze der Nadeln Mg« die die Beinstrümpfe herstellen, in einen Abstand voneinander angeordnet sind« welcher durch den Bogen Mt.gebildet wird· Dieser kann zum Beispiel einige zehn Nadeln betragen« welche dazu dienen« den Bereich des sogenannten "Zwickels" im Schritt zu bilden·
Zu Beginn der Hereteilung de® Erzeugniesee wird eine begrenzte Anzahl von Nadeln 9; 24 eingeführt* «it den Ziel, mit der Herstellung der Spitzen des Erzeugnisse® zu beginnen« wie das bei 200 dargestellt ist« Es ist auch möglichβ alle Nadeln bei dem ersten Umlauf einzuführen und dann mit den anderen zentralen Nadeln und alt einer fortschreitenden Einführung von Nadeln an den Enden des augenblicklich aktiven Bogens fortzufahren« Durch ein® fortschreitend© Einführung Von Nadeln» im wesentlichen symmetrisch zu den zentralen Nadeln» welche dl® Spitze 200 formen« wird ein® geschlossene Spitze 202 gebildet« welche for jedes d@r zw®i Beine eine geeignete Form aufweist» bis dl@ Anzahl der Nadeln des Bogens Mg for die Herstellung von jede© der zwei gleichzeitig gestrickten Beine 204 in die Arbeit einbazogen sind«
Wie bereite zum Ausdruck gebracht» wird die Arbelt zur Herstellung jedes der beiden Beine 204« beginnend von der Spitze 200, mit d©sa Ziel» die geschlossenen Spitzen 202 sy formen» fortgesetzt« indem der Faden F mit Hilfe der fixierten Fa» dertfuhrerdseri 156 zugeführt wird» wobei der Faden abwechselnd durch einen Ob©rtragungsfinger 176 des Blocks 158 der Nockenträger 96 und durch einen Öbertragungsfinger 162 das Blocke 172 dar Nockenträger 62 gezogen wird und so waiter, immer in der entgegengesetzten Richtung« wie das durch dl® Pfeile fD und fs dargestellt ist. Der Faden F wird entsprechend Pfeil fD von dem Punkt A zudem Punkt B Oberführt durch einen Obertragungsflnger 176« weicher durch d*en Nockentrager 96 der Kämme getragen wird» welch® augenblicklich auf di® Anordnung der Nadeln 24 einwirken» mit der Aufgabe» den In Betracht stehenden Strumpf herzustellen* Der Öb@rtragungsfinger 176 wird zu einer aktiven Stellung nach unten gedruckt« um den Faden F aufzunehmen und ihn zur gegebenen Zelt zu ziehen*
derart« daß er der ersten der Nadeln 24 in der Position A zugeführt werden kann« welche zur Herstellung des Strumpfes angetrieben wurde· Er wird zuröckgezogen« um den Faden F fallen zu lassen« nachdem der gleiche Faden F den Nadeln des Bogens Mg bis zur letzten der Nadeln zugeführt wurde« welche sich in einer Stellung B befindet und einen Teil des Satzes von Nadeln 24 bildet, welcher dazu dient« die innere Seite L des Strumpfes herzustellen. An diesem Punkt wird der Faden F von dem Obertragungefinger 176 losgelassen« welcher von dent Nockenträger 96 getragen wird» der ihn entsprechend dem Pfeil fD gezogen hat· Der genannte Faden F wird von dem hereintretenden Obertragungefinger 162 ergriffen« welcher von dem Nockenträger 62 getragen wird, welcher den Faden F-aufnimmt, und ihn in der entgegengesetzten Richtung zieht« wenn er angetrieben wird« um sich in radialer Richtung nach innen zu bewegen· Das heißt, der Faden F wird entsprechend dem Pfeil fs gezogen« um ihn von dem Punkt B entlang des Bogens Mg bis zu dem Punkt A zu ziehen· Dadurch wird mit Hilfe der rechtzeitig angetriebenen Nadeln 9 eine Reihe E des äußeren Teils des in Betracht stehenden Beines 204 hergestellt· Die angetriebenen Nadeln 9 befinden sich gegenüber den Nadeln 24« welche gerade mit der Herstellung der Reihe I des inneren Teils aufhören· Der Bogen Ao; Bo> welcher betrachtet wird« ist am Beginn der Spitze 200 sehr schmal· Er wächst während der Herstellung der Spitze 202« bedingt durch die fortschreitende Einführung von Nadeln 9 und 24 an den Enden eines Jeden Bogens der arbeitenden Nadeln 9; 24 einer jeden Front für die Herstellung der Beine 204· Später bleibt der Bogen A; B während der Herstellung der Beine 204 konstant« Bei jeder Umdrehung der Nockenträger 62 und 96« welche sich in entgegengesetzten Richtungen drehen« werden mit ebenso vielen Fäden mehrere kreisförmige Reihen E; I von Stichen, in der gleichen Anzahl auf der inneren Seite und auf der äußeren
Seite jedes Strunpfes durchgeführt· Diese Anzahl der Reihen E, I entspricht der Anzahl der Sätze von Bögen Mg und der Anzahl von Kämmen, die in der Lage sind« die Nadeln 9; 24 anzutreiben welche an der rückwärtigen Front eines Jeden Bogens Mg von Nadeln (zwischen den Punkten A und B)9 laufenδ welche zur Herstellung eines jeden Beines 204 dienen· Während der Herstellung der äußeren Reihe E mit Hilfe der Nadeln 9 werden die Nadeln 24 entaktiviert, um später für die nachfolgende Herstellung einer inneren Reihe X aktiviert zu werden» nachdem ein Übertragung»finger 176 eines Nockenträgere 96 den Faden F«welcher gerade von einem Obertragungsfinger 162 losgelassen wurde« aufgenommen und überführt hat· Es werden im wesentlichen für jedes Bein 204 von den acht in Arbeit befindlichen« abwechselnd eine Reihe I auf der inneren Front der Nadeln 24 hergestellt· Dabei läuft der Faden F, von dem Punkt A zu Punkt B (Pfeil fD). Danach wird eine Reihe E durch die Nadeln 9 auf der äußeren' Front« durch den Lauf des gleichen Fadens F von dem Punkt B zu dem Punkt A J^Pfell fs) hergestellt· Damit ist eine geschlossene kreisförmige Reihe entstanden« Der Faden F wird am Ende einer äußeren Reihe E von Stichen« die durch die Nadeln 9 hergestellt wird» zu den Nadeln 24 überführt· Diese werden in der entgegengesetzten Richtung angetrieben« um den 1· Stich der nächsten inneren Reihe X durchzuführen« Am Ende der Reihe Z wird der Faden F wiederum zu den Nadeln 9 überführt« mit dem Ziel« die nachfolgende äußere Reihe E herzustellen und so welter·
Es sollten geeignete Anordnungen vorgesehen werden« um zu verhindern» daß sich die Stichlängen beim Oberführen des Fadens F von den Inneren Reihen X zu den äußeren Reihen E verändern· Um dieses zu erreichen« kann es möglich sein* zum Beispiel die Nadeln 9; 24 an den Enden der Bögen Mg so aus-
zuführen» daE ein kürzerer Weg erreicht wird« Bit de« Ziel« kürzere Stiche zu erzeugen· Damit eoll die wahrscheinlich größere Strecke dee Fadens F auegeglichen werden« die beim Obergang zwiechen den Nadeln 9 und 24 an den Enden der zwei Bögen Mg auftritt. Aue dem gleichen Grunde iet ea möglich« flacher auf die Ebene der Platinen einzuwirken« welche die Stiche foret·
Ee erecheint zweckmäßig« auszuführen, daß in dieeer Rundstrickmaschine die Fronten der Nadeln 9; 24 stationär bleiben« die Kammtröger, elao die Noekentriger 62 und 96 und die in Betracht kommenden Aktivierungeeinheiten drehen eich mit kontinuierlichen und gleichen Drehzahlen« aber entgegengesetzten Drehbewegungen· Die Fadenführeröeen .156 sind feststehende Die einzigen Massen« die mit einer Bewegung in wechselnden Richtungen beaufschlagt werden« sind die der Fäden Fβ welche abwechselnd von den hervortretenden Öbertragungsfingern an den Nockenträgern 62; 96, welche sich in entgegengesetzten Richtungen drehen« aufgenommen und übertragen werden·
Nach der Herstellung der Spitze 202 und der Beine 204 durch die fortschreitende Herstellung des Erzeugnisses entsprechend der Pfeile fM (Fig· 18), wird der Punkt erreicht« an welchem die Herstellung dee Teils der Taille 206 beginnt das mit den zwei benachbarten Beinen 204 verbunden werden muß« die gleichzeitig durch zwei benachbarte Bögen Mg von Nadeln 9 und 24 hergestellt werden· Die Nadeln 9 und 24 der zwei benachbarten Bögen Mg» welche dazu dienen« zwei Beine 204 von dem gleichen Collant-Erzeugnie herzustellen« werden durch den Bogen Mt der Nadeln 9; 24 getrennt· Dieser schließt eine begrenzte Anzahl von Nadeln 9; 24 in sich ein· Dies sind
zum Beispiel 50 bis 70 Nadeln oder noch weniger« Wenn die Herstellung der Beine 204 vollendet ist (dies erfolgt gleichzeitig für alle Erzeugnisse* welche in Arbeit sind), befinden sich die Fronten der letzten Reihen eines Paares benachbarter Beine 204 in einer Position Al; Bl und A2; B2 (FIgV 18)· An diesem Punkt beginnt eine fortschreitende Einführung von Nadeln 9 und 24 an den äußeren Enden der Bogen Mt - entsprechend der Fig· 18 -# um die Herstellung eines Verbindungsprofils C im Zusammenhang mit dem Schritt zur Herstellung des sogenannten "Zwickel" zu beginnen· Die im vorangegangenen arbeitenden Teile der zwei Sätze von Nadeln 9 und 24 der zwei Fronten* welche dazu dienten« die zwei benachbarten Beine 204 des gleichen Collant-Erzeugnisses herzustellen« erweitern sich in einander zugekehrter Richtung, wie es in dem mittleren Teil bei den zwei vorher bearbeiteten Positionen A3; B3 und A4; B4 dargestellt ist. Wenn der Pegel des Bogens A5; B6 erreicht ist« verbinden sich die zwei im vorangegangenen Abschnitt arbeitenden Teile der Nadeln 9; 24 der zwei Fronten an dem Punkt D womit die Herstellung der Taille 206 beginnt· Dies geschieht mit nur einem einzigen der Fäden F* welche zur Herstellung eines Beines Verwendung fanden« Dieser Faden F wird wechselweise entlang des Bogens A5; B6 und entlang des Bogens A7; B8 gezogen· Dabei wird der andere Faden F* welcher zur Vollendung des anderen der beiden Beine 204 diente« ausgelassen und abgeschnitten·
Es kann am Beginn die Einführung aller Nadeln 9; 24 an der Position Bl - A2 vorgesehen werden» um lediglich eine Reihe des Bogens Mt herzustellen und danach kann die oben beschriebene fortschreitende Einführung beginnen·
Am Ende der Herstellung der Taille 206 wird das Erzeugnis in der traditionellen Weise fertiggestellt« mit gesäumten Kanten« locker elastischem Gestrick und RiIt geeignete® endgültigen Säubern« mit dem Ziel« die Kante entlang der Taillenlinie (Fig. 18) herzustellen»
Bei einer Abwandlung der Arbeitsweise können die Nadeln 9; der Bögen Mt alle gleichzeitig eingeführt werden (im Gegensatz zu fortschreitend zunehmend)« das heißt, daß direkt von den Reihen der Positionen Al - Bl und A2 - B2 zu d®r übergegangen wird« welche bei dem Bogen AS - B6 dargestellt ist»
Nach der letzten Analyse können mit Hilfe einer Maschine, die im vorangegangenen beschrieben wurde» und durch das Verfahren« welches im vorstehenden Teil beschrieben wurde, vier Strumpfhosen-Erzeugnisse gleichzeitig hergestellt werden» wenn sich die Anzahl der Nadeln 9: 24« welche Verwendung finden, in der Größenordnung von 2 000 für jede Front bewegen« Dabei werden die Erzeugnisse auf der gleichen Maschine komplett mit den Spitzen 200; 202 hergestellt» Die Erzeugnisse sind schon im Verbindungsprofil C geschlossen und weisen ein© Taille 206 auf, welche direkt auf der Maschine hergestellt wird, ohne die Kontinuität bei der Herstellung der Beine zu unterbrechen, ohne daß eine Verbindung erforderlich wird und letztlich mit einem Finishing entlang der Endkante an der Taillenlinie ν . Es ist deshalb jedes Erzeugnis« welches aus der Maschine herausgenommen wird« völlig komplett·
Es kann jeder Faden F an Punkten, welche einen geringen Abstand voneinander aufweisen, doppelt zugeführt werden und die beiden Fäden F können von verschiedenen Übertragung©» fingern gezogen werden. Die beschriebene Maschine kann auch
so auegeführt werden» daß sie mehr schlauchförmig© Artikel» wie Strümpfe oder dergleichen» beziehungsweise Strumpfhosen oder dergleichen» gleichzeitig fertigstellen kann»
Die Maschine kann auch ohne Platinen aufgebaut sein und an Stelle der Platinen andere geeignete Mittel aufweisen·
Es wird nun auf die Fig. 19 bis 22 Bezug genommen. Hier ist der Nadelzylinder 301 und die Rippscheibe 303 dargestellt, welche eine zweite Front bildet» die mit der ersten zusammenwirkt, die von dem Nadelzylinder 3Oi gebildet wird· Die abgeflachten Enden der Nadeln 305 gleiten in die Schlitze des Nadelzylinders 301 hinein und die Nadeln 307 gleiten in die Schlitze der scheibenförmigen Front der Rippscheibe 303 hinein· Sie sind ebenfalls mit einem abgeflachten Ende versehen« Innerhalb geeigneter Kanäle des Nadelzylinders 3Oi sind Platinen 309 fest eingepaßt, welche dazu dienen, die Langeschlitze für das Gleiten der Nadeln 305 zu bilden· Diese Platinen 309 erstrecken eich Ober die obere Kante 301A des Nadelzylinders 301 hinaus, um die Seitenwände für die Führung der Nadeln'305 zu verlängern. Sie gehen mit einem Teil 319 zu Ende, welcher verdünnt ist und symmetrisch zu der Mittellinie einer jeden Platine 309 ausgeführt ist. Dieser verdünnte Teil 319 jeder Platine 309 bildet eine fixierte Platine, welche jede der traditionellen gleitenden und schwingenden Platinen ersetzt» die in den traditionellen Fronten der Nadelzylinder oder in anderen Arten von Fronten vorgesehen waren. Entsprechend der Fig. 20 weisen diese fixierten Platinen, welche durch die,verdünnten Teile 319 gebildet werden» ein Profil 321 auf« welches die Herabziehebene definiert. Oberhalb dieser weisen sie eine Nase 323 auf, ähnlich der, der beweglichen Platinen. An der oberen Seite der fixierten
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Platinen erstreckt sich ein bogenförmiges Profil 325» das durch eine konvexe Form gekennzeichnet ist» um den Faden zu tragen» Auf diese Welse gleitet der Faden entlang der bogenförmigen Profile 325 um die, die Nase 323, zu passleren und die Herabziehebene zu erreichen» welche durch die Profile gebildet wird« In gleicher Weise» wie es im Zusammenhang mit dem Nadelzylinder 301 beschrieben wurde« weist di© andere Front der Nadeln 307, die auf der Rippscheibe 303 gebildet wird,,, eine Reihe von Platinen 327 auf« welche sich über die kreisförmige Peripherie der Rippscheibe 303 hinaus erstrecken. Diese genannten Platinen 327» weisen einen verdünnten Teil 329 auf» der mit einem Profil 331 versehen 1st» das die Zurückziehebene definiert« Sie sind des weiteren mit einer Nase 333 versehen» welche die Funktion der Nasen u®r beweglichen Platinen ausübt· Sie besitzen ferner ein konvexes Profil 335» welches die Nase 333 überragt« in einer Anordnung analog zu der der Teile, Profil 321, Nase 323« Profil 325 der fixierten Platinen des Nadelzylinders 301» .
Die fixierten Platinen, die durch die verdünnten Teil® 319; 329 gebildet werden (Fig* 21} 22), sind feststehende Elemente, welche den gleichen Effekt ergeben» der durch die beweglichen Platinen erreicht wird« Die fixierten Platinen einer Front können sehr dicht an die der anderen Front herangebracht werden· In den Fig» 21 und 22 ist der Faden F2 bzw, F3 in einer Lage dargestellt« die er einnimmt bevor eine Nadel die äußerste rückwärtige Stellung einnimmt» in welcher der Nadelhaken die Position einnimmt» die bei 3OSA beziehungsweise bei 307A in den Fig» 21 und 22 dargestellt 1st« Es sollte foemert werden» daß der Faden F3 durch eira Verbleiben auf den röckwgrti« gen Profilen 325 beziehungsweise 335 eine Wellenform annimmt· Dieses eine verhiltrsisraäßig große Aufnahme an Faden FS zur
Folge hat, bevor die Schlaufen zwischen den Nadelhaken der Nadeln herabgezogen werden. Die Profile 321 (beziehungsweise 331) definieren die Herabziehebene.
Die Platinen* welche aus den verdünnten Teilen 319} 329 gebildet werden» stehen miteinander in einer Beziehung. In gleicher Welse stehen auch die Nadeln 305 und 307 miteinander in Beziehungen und nüssen deshalb auf eine abwechselnde Weise angetrieben werden» um Störungen zu vermelden· Auf der anderen Seite erfordert die Herstellung von schlauchförmigen Artikeln auf die Weise, wie sie im vorangegangenen beschrieben wurde( eine abwechselnde Steuerung der Nadeln 305: 307 der beiden Fronten. -
pie Formgebung der verdünnten Teile 319; 329 (Fig. 20) kann für verschiedene Zwecke modifiziert werden. Insbesondere ist in der Fig. 23 eine Anordnung dargestellt, bei welcher die verdünnten Teile 419 und 429 (entsprechend denen» die mit 319 und 329 bezeichnet waren) ohne ein Nasenprofil ausgeführt sind. Sie besitzen aber Fortsätze 423; 433« welche mit abgerundeten konvexen Profilen 425; 435 enden. Fixierte Platinen wie diejenigen« welche in der Fig. 23 dargestellt sind, können ohne Schwierigkeiten funktionieren, wobei die Arbeitsbereiche der Nadeln sehr dicht beieinander liegen können. Begründet ist dies durch das Zusammenwirken der Fortsätze 423 und 433 mit dem Gestrick, welches auf der gegenüberliegenden Front hergestellt wird. , '
In bestimmten Fällen können in der Anfangsphase der Herstellung eines Gestricks einige Schwierigkeiten auftreten, das heißt dann, wenn die Nadeln der beiden Fronten noch leer sind und den Faden das erste Mal aufnehmen müssen. Um dieses zu
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überwinden« kann ein Start mit alternierenden Nadeln oder mit einer Anordnung vorgesehen werden e wie sie in den Fig» 25 und 26 dargestellt ist und im nachfolgenden beschrieben wird.
Durch diese Anordnung von Platinen ohne Nasen» di@ in der Fig· 23 dargestellt sind» wird die Federanordnung Im Verhältnis zu der« welche In der Fig. 21 und ebenfalls in der Fig. dargestellt ist« verbessert« Dies ergibt sich aus der Tatsache* d@ß di© Berührungspunkt® des Fadens F3 (sieh® Fig» 24) nur in der H@rabzieheberse auftreten» welch® durch die Berei» ehe der Profile 421 beziehungsweise 431 bestimmt ist» Eine. Anordnung* mit welcher es möglich ist« ebensolche Vorteile zu erreichen wie sie die Lösung entsprechend den Fig. 23 und 24 bietet« besteht darin» daß der Weg d@e Fadens vor u®r Stichherstellung besonders abgelenkt wird. Dies ist In' den Fi§« 25 und 26 dargestellt« Bei dieser Anordnung wird auett der Beginn der Arbeiten ohne Schwierigkeiten erreicht« Entsprechend den FIg» 25 und 26 wird eine wechselweis® Anordnung von fixierten Platinen« mit einer Nase gemäß'den Figβ 20 und 22 und von fixiert©» Platinen ohne Nas© gemäß Fig» 23 ausgeführt» Xn den Fig« 25 und 26 sind die fixierten Platinen« die in den zwei Arten geformt sind* wie as oben dargelegt wurde« mit den gleichen Bezugszeichen versehene wie di© in den Fig» 20 bis 24«. Au© diesem Grund sind in d@r Front des Nadelzylinders 301 abwechselnd Platinen mit Teilen 319 und Platinen mit Teilen 419 vorgesehen,, während in der Front der Rippscheibe 303 abwechselnd Platinen 'mit Teilen 429 und Platinen mit Teilen 329 angeordnet sind* Vorzugswels© wird in der einen Front eine Platine mit einer Nase gegenüber einer Platine ohne Nas® in der anderen Front eingebaut.
Das bedeutet« daß eine Platine mit einem Teil 429 mit einer Platine mit einem Teil 319 in Beziehung tritt und eine Pia« tine mit einem Teil 329 tritt mit einer Platine mit einem Teil 419 in Beziehung· Auf diesem Wege wird eine Anordnung des Fadene F4 erreicht« die in der Fig« 26 so dargestellt ist« das heißt, mit Berührungspunkten des Fadens F4 auf den Oberteilen der Platinen« also auf den konvexen Rückseiten der Platinen» in einer Anzahl« welche niedriger ist eis die in der Fig» 21 dargestellte und mit einer Wellenbildung« welche geringfügig höher ist, als die« welche in der Fig. 24 dargestellt ist. Es wird deshalb ein Kompromiß zwischen der einen Möglichkeit der Anordnung des einzelnen Fadene mit einer geringfügigen Ablenkung« bei der Absenkung der Nadeln zur Durchführung des Stiches und der anderen Art erreicht, bei welcher ein regulärer Start bei der Herstellung des gestrickten Erzeugnisses durch die leeren Nadeln erfolgt« Der Wechsel der Platinen der zwei Typen kann auch in einen anderen Verhältnis als 1:1 erfolgen·
Die Fig· 27, 28 und 29 stellen noch klarer die Anordnung dar« die es ermöglicht* die negative Erscheinung auszuschließen« welche während der Arbeit an den beiden Fronten« entweder geradlinig oder peripherisch« in der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 19 auftreten kann. Wie bereits festgestellt« wird da® Erzeugnis abwechselnd durch einen Satz Nadeln 305 der zylindrischen Front und einen Satz mit diesen in Beziehung stehenden Nadeln 307 der scheibenförmigen Front hergestellt· Mit Hilfe der Nadeln 3OS wird der Teil MN 1 des Erzeugnisses hergestellt und mit Hilfe der Nadeln 307 wird der Teil MN 2 des Erzeugnisses hergestellt· An den Enden, d. h* im Bereich MN 3, der zwei Teile des Erzeugnisses MN 1 und MN 2 kann ein anormaler Bereich im Gestrick auftreten, wenn der Faden von dem
Satz der Nadeln 305 zu dem Satz der Nadeln 307 übergeht* Das kommt daher« well der Abstand Pl zwischen den Nadeln 305 und zwischen den Nadeln 307 geringer ist als die Entfernung D zwischen den Nadeln 305 und 307 in der Stellung, in der sie im allgemeinen zurückgezogen sind* Dargestellt ist dies mit den durchgezogenen Linien in der Fig· 29· Wenn diese, im Verhältnis zu dem Abstand Fl größere Entfernung D einen bestimmten prozentualen Grenzwert des Abstandes Pl übersteigt, kann dieses zur Folge haben, daß ein Längs fell ler an den zwei entgegengesetzten Bereichen MN 3 des schlauchförmigen Erzeugnisses vorkommt, welches auf den beiden Fronten hergestellt wird· Dieser mögliche Defekt wird in der Praxis dadurch aus» geschlossen, daß die beiden Fronten so dicht zueinander gebracht werden, wie dieses eben möglich ist und daß das Absenken der Nadeln der einzelnen Fronten begrenzt wird. Eine Verbesserung kann darüber hinaus mit dem Ziel erreicht werden» dieses Vorkommen des Fehlers in dem Bereich MN 3 des Erzeugnisses zu reduzieren« wenn eine Anordnung gewählt wird, wie sie im Einzelnen in den Fig. 28 und 29 beschrieben ist·
Entsprechend den FIg* 28 und 29 ist mindestens eine Nadel 305E und eine Nadel 307E, sogenannte Endnadeln, an den Enden der zwei Sätze der Nadeln 305; 307« welche dazu dienen, die zwei Teile MN 1 und MN 2 des schlauchförmigen Artikels herzustellen, länger als die normalen Nadeln 305; 307· Dies ist in der Fig. 28 an Hand der Nadeln 305 und 305E dargestellt· Mit dem Bezugszeichen X ist die Differenz der Länge gekennzeichnet» welche zwischen den Nadeln 305 und 305E beziehungsweise zwischen den Nadeln 307 und 307E vorhanden ist« Die Differenz in der Länge zwischen den Nadeln 307 und 307E kann sich von der Differenz In der Länge zwischen den Nadeln 305 und 305E unterscheiden· An jedem Ende eines Arbeitssatzes
können auch zwei benachbarte Nadeln vorgesehen werden· welche eine größere Höhe aufweisen als die anderen Nadeln und eine derartige größere Höhe kann gleich sein oder unterschiedlich.
In jedem Falle wird hierdurch eine geringere Entfernung Dl9 als die Entfernung O erreicht« die zwischen den normalerweise verwendeten Nadeln vorhanden ist, wie das in der Fig. 29 dargestellt ist· Die Nadelhaken der Nadeln 3O5E und 3O7E sind mit gestrichelten Linien dargestellt« und zwar in der niedrigeren Nadelstellung« während die Nadeln 305 und 307 unter den gleichen Bedingungen mit ausgezogenen Linien dargestellt sind.
Zusätzlich zu dem vorstehend erläuterten« können für den gleichen Zweck der Begrenzung des genannten Zurückziehend in den zwei Bereichen MN 3 der zwei Teile MN 1 und MN 2, die durch die zwei Sitze der Nadeln 305 und 307 hergestellt werden können» an den Bereichen MN 3« an denen die zwei Enden des Erzeugnisses hergestellt werden« fixierte Platinen vorgesehen werden· Diese Platinen haben Zuruckziehebenen« die eine größere Ausdehnung aufweisen als die der bereits beschriebenen Platinen. In der Rig. 29 sind wechselnde Platinen mit unterschiedlichen Fortsätzen dargestellt (welche eventuell mit Platinen ohne Fortsatz abwechselnd angeordnet sein können) und zwei spezielle Platinen ohne Fortsatz· Diese zwei speziellen Platinen ohne Fortsatz bilden sowohl in senkrechter als auch in radialer Richtung in Bezug auf die Abzugsebenen der übrigen Platinen der beiden Fronten* eine um den Differenzbetrag LX erhöhte Abzugeebene·
Oie Dlfferenzbetr&ge LX der Herabzleh-Profile in den Bereichen MN 3, welche für mehrere Platinen allmählich ansteigen kann« erlaubt die Begrenzung der Differenzen« die ®hn® diese Maßnahme in diesen Bereichen MN 3 bemerkenswerte Ausmaße annehmen können. Xn gleicher Weise gestatten die Differenzen X in den Längen der Nadeln die Entfernung Dl zwischen ihnen« i« Bezug* auf die Entfernung D zu verringern.
Entweder eine oder beide der im vorangegangenen beschriebenen Bedingungen« das heißt« die Differenzen in den Längen der Nadeln und die Differenzen in den Abzugsebenen b©§ünstig@a die Herstellung eines sehr regelmäßigen Erzeugnisse©0 ' ,
Die Fig» 30 zeigt Platinen 519 und 529« die in Bezug auf die ersten Platinen »it Teilen 419 und 429« dl® in der Fig« 23 dargestellt sind» eine abweichende ©estalt haben« Diese Platinen 519; 529 sind derart ausgelegt« daß sie eine B®rabzi@h<ebene aufweisen« die in Bezug auf die der normalen Platinen an den Stellen« an denen die Bereiche MN 3 des schlauchform sjtg©n Erzeugnisses hergestellt werden« erhöht ist« Di© Gestalt der derartig geformten Platinen 519 und 529 hat den Zweck« daß das Loslassen de® Fadens an den Fortsätzen 423; , 433 (FIg4 23) od@r Nasen 323; 333 (Fig· 20) nicht verursacht wird« wenn mit Hilfe der Fadenführung der genannt© Fadeo die Zuführungsrichtung umkehrt« um von einer Front zu der anderen überzugehen«
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein« ein® Sperr® gegen ein mögliches Abgleiten der Schlaufen auf den Platinen aus den Profilen 321; 331 (Fig. 20)# 421; 431 (Fig* 23) vorzusehen* welche nicht notwendigerweise in die Richtung zu άβη anderen Fronten verlängert werden kann· Diese Sperre kann
durch einen offenen Ring 600j 602 (Fig. 20) gebildet werden* der in Nuten oder Löchern der Bolzen 309; 327 angeordnet ist» welche die Platinen bilden·
Entsprechend den Fig. 31 und 32 ist ein schlauchförmlges Gestrick 701 dargestellt» welches üblicherweise mit einem flachen Stich» oder mit einem eingehaltenen Stich bzw» mit einem bearbeiteten Stich hergestellt wird· Dieses schlauchform ig θ Gestrick beginnt an einer geschlossenen Reihe 703· Dieser Bereich des schlauchförmlgen Gestricks in der Nähe der geschlossenen Reihe 703 1st so hergestellt« daß hler eine Kante entsteht» die durch die genannte geschlossene Reihe definiert ist· Die Reihe 703 ist die Anfangsreihe und weist eine gewisse Kurvenform auf· Dieser Bereich» welcher als sogenannte "Spitze" bezeichnet wird, (weil er durch die Spitze eines Damenstrumpfes repräsentiert werden kann)» ist mit dem Bezugszeichen 705 gekennzeichnet· Insbesondere zeigen die Bezugszeichen 705A und 705B die zwei vorderen und rückwärtigen Kanten eines abgeflachten Erzeugnisses« welches in der
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Fig. 31 dargestellt ist· Diese beiden Kanten 70SA und 705B können betrachtet werden» wenn das Erzeugnis im Bereich der geschlossenen Reihe 703 aufgezogen wird» wie das in der Fig· 32 dargestellt ist· Die beiden Kanten 705A und 705B können praktisch im Verhältnis zu der geschlossenen Reihe 703 als symmetrisch betrachtet werden·
Wenn angenommen wird, daß das Erzeugnis flach ist, wie dies in der Fig· 31gezeigt 1st, 1st die kurvenförmig® Linie, in welcher sich die geschlossene Reihe 703 befindet,für jede der zwei Kanten 705A und 705B durch eine Veränderung der Gestrickstruktur geformt·
Diese Struktur 1st bezogen auf die strichpunktierte Mittellinie x-x bei einem synaetrIschen Erzeugnis an jeder Kante symmetrisch· Im zentralen Bereich 751 ist das Gestrick zum Beispiel aus glatten gleichförmigen Masehen hergestellt* welche auf der Seite der Zeichnung (siehe Flg. 32) dargestellt sind« Es sind zwei Bereiche 753 dargestellt« die an den Bereich 751 angrenzen· Des weiteren sind zwei weitere noch weiter außen liegende Bereiche 755 dargestellt· Xn jedem Bereich 753 formen die Nadeln abwechselnd flott liegende Bereiche PF zwischen den gleichförmiger Maschen MR, wie dies an der Außenlinie der Fig. 32 zu erkennen ist· In dem genannten Bereich 753 werden Reihen 7531 hergestellt, In denen alle Maschen vorhanden sind und die Reihen 7531 mit solchen Reihen 7532 abwechseln« bei welchen die Nadeln drei geflottete Bereiche PF und einen Maechenkopf bilden« wie das klar aus der Fig· 32 erkannt werden kann· In jedem der drei Bereiche 755 formen die Nadeln geflottete Bereiche PF, in einer Anzahl, welche größer ist als die in dem Bereich 753« Diese sind ebenfalls abwechselnd mit Reihen von regelmäßigen Maschen angeordnet· Entsprechend der FIg* 32 sind in dem genannten Bereich 755 Reihen 7551 dargestellt» bei denen alle Maschen aufgenommen sind· Diese Reihen 7551 wechseln mit den Reihen 7552 ab, bei denen die Nadeln sieben geflottete Bereiche PF und einen Maschenkopf bilden* Die Anzahl der Reihen 7552 mit geflotteten Bereichen PF in dem Bereich 755 kann sich von der Anzahl der Reihen mit geflotteten Bereichen in dem Bereich . 753 unterscheiden* Das Wechseln der Reihen 7531 und 7532 und das der Reihen 7551 und 7552 kann sich von dem Verhältnis 1:1 unterscheiden·
Die Schlaufen« die an den Nadeln, welche die Reihen 7552 und 7532 herstellen, gebildet werden« deren Länge durch die Anzahl der geflotteten Bereiche PF bestimmt ist« sind in Wirk-
lichkeit Schlaufen» welche geringfügig kürzer sind als die der Bereiche 751 und auch die der Reihen 7531 und 7551« In der Zeichnung sind in der Fig. 32 diese Schlaufen viel länger dargestellt als sie in der Wirklichkeit sind« um die Klarheit der Zeichnung zu erhöhen· Das bewirkt, in den Bereichen 753 und in einen noch größeren Ausmaß in den Bereichen 755 eine Verkürzung der Geetriekstrukttur in der Richtung des Pfeils f (Längsrichtung)« im Bezug auf den Bereich 751» in dem lediglich Maschen MR hergestellt werden* Diese begrenzte Verkürzung der Bereiche 753 und die noch stärkere Verkürzung der Bereiche 755 bewirkt eine Modellierung der Spitze, wodurch die Kante der schließenden Reihe 703 eine Kurvenform annimmt· wie das in der Fig» 31 dargestellt ist· Es kann eine noch stärkere Krümmung als die dargestellte auftreten·
Es ist in der Praxis auch möglich« nur zwei Bereiche der Art« wie sie mit dem Bezugszeichen 753 gekennzeichnet sind« vorzusehen oder in der Art wie sie bei 755 dargestellt sind« anstatt vier Bereiche 753 und 755· Ebenso können aber auch weitere Paare derartiger Bereiche angeordnet werden« welche geflottete Bereiche PF in einer größeren Anzahl aufweisen* wie die Bereiche 753 und 755· Zwischen alle diese Bereiche mit Reihen von geflotteten Bereichen PF können Reihen mit Maschen eingeschoben werden« welche in der Anzahl vom zentralen Bereich der Mittellinie x-x z&r Peripherie« d· h. zur äußeren Seite hin« zunehmen« Es let offensichtlich« daß die Symmetrie der Bereiche 753; 755 für Erzeugnisse« die eine Symmetrie im Verhältnis zur Mittellinie x-x aufweisen müssen« angestrebt wird· Es können aber auch unsymmetrische Bereiche für Erzeugnisse vorgesehen werden« für welche eine derartige Symmetrie erforderlich 1st·
Beim Beginn der Herstellung des Erzeugnisses wird entlang der geschlossenen Reihe 703 zwischen den Maschen der Kanten 705A und 705B des schlauchartigen Artikels» eine oder mehrere benachbarter Reihen mit Maschen MR durchgeführter Stiche vorteilhaft derart ausgeführt« wie es bei 761A und 706IB dargestellt 1st« Nach diesen Reihen 76IA und 7061B begannen die Bereiche nit geflotteten Bereichen PF« Zwischen den Reihen 76IA und 706iü 1st entlang der geschlossenen Reihe 703 eine Verbindung hergestellt» Dies erfolgt mit einer Anfangereihe» welche einige Fadenbrücken 764 zwischen den Reihen 761A und 706IB bildet.
Eine derartige Struktur kann durch zwei gegenüberliegende Fronten realisiert werden« welche die beiden Kanten 705A und 705B schaffen· Zwischen diesen und deren Enden erfolgt entlang der Verbindungslinien 765 eine Verbindung, in welcher der Faden« der eine Reihe der Kante 705A gebildet hat« von einer Front zu der anderen Oberfuhrt wird» um eine Reihe ?u bilden« die der Kante 705B entspricht· Eine Rundstrickmaschine dieser Art ist in den FIg♦ 1 bis 19 dargestellt·
Öle Bereiche 753 und 755 mit den geflotteten Bereichen PF« können sich über eine größere oder kleinere Ausdehnung erstrecken« entweder um die Forderungen bezüglich der Formgebung der Endkante der geschlossenen Reihe 703 zu erfüllen oder um anderen ästhetischen Erfordernissen gerecht zu werden· Insbesondere ist es möglich, diese Bereiche 753 und 755 für die geschlossenen Enden von Daiaenstrumpfen alt Bereichen eines speziellen Gestricks for die Herstellung von traditionellen Spitzenstrukturen zu kombinieren«
Es ist möglich, die Fäden der geflotteten Bereiche PF mit den Fäden der Maschen MR entlang der voneinander getrennten Reihen zu verbinden, das heißt, eher mit Maschen MR ale mit geflotteten Bereichen PF« Damit wird das gleiche erreicht, eine Verkürzung und damit eine Modellierung der Spitze des Erzeugnisses, gerade dann, wenn es mit einer ziemlich starken Verdickung dee Gestricke einhergeht·

Claims (12)

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    Erfindunpsanspruch
    1. Verfahren zur Strumpfwarenherstellung und dergleichen wie Strümpfen, Strumpfhosen (Collants), Hosen« gekennzeichnet dadurch, daß mit Hilfe von zwei kreisförmigen Fronten von Nadeln (9; 24 bzw· 305; 307) und mit Hilfe von den Faden abwechselnd überführenden Übertragungsmittel (160; 174) gleichzeitig eine Vielzahl von schlauchartigen Erzeugnissen hergestellt wird« welche Reihen aufweisen, die abwechselnd von den beiden Fronten durch Sätze von Nadeln (9; 24; 305·* 307) hergestellt werden, deren Anzahl variieren kann*
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch« daß mit Hilfe von Sätzen von benachbarten Nadeln (9; 24 bzw· 305; 307) Paare von schlauchförmigen Erzeugnissen hergestellt werden und daß die zwei schlauchförmigen» bein» artigen Erzeugnisse eines jeden Paares dann vereinigt werden und die Bearbeitung weiter fortgeführt wird» um eine schlauchförmige Taille herzustellen» welche jeweils den Hosenteil einer Vielzahl von Strumpfhosen-Artikeln bildet, die gleichzeitig hergestellt werden·
    3· Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch» daß während des Oberganges von einer Front der Nadeln (9; 305) zu der anderen Front der Nadeln (24; 307) kurze· re Stiche ausgeführt werden, um den möglichen FadenOber» schuß im Gestrick wiederzuerlangen·
  3. 4. Verfahren nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch» daß ein Faden Verwendung findet« um jedes Bein herzustellen und ein Faden, um die Taille herzustellen·
  4. 5. Verfahren nach Punkt 1« gekennzeichnet dadurch, daß am Anfang des schlauchförmigen Beines kurze Reihen hergestellt werden, welche fortschreitend verlängert werden, indem zentrale Nadeln in begrenzter Anzahl in Betrieb genommen werden und die Anzahl fortschreitend vergrößert wird« um die geschlossenen Enden der Beine herzustellen·
  5. 6. Verfahren nach den Punkten 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch» daß zu Beginn der Herstellung der Taille eine Zunahme von Maschen von einem Bein (204) zum anderen Bein (204) bewirkt wird« durch gleichzeitige oder fortschreitende Einführung der Nadeln des Bogen® (Mt)« welcher zwischen den zwei Sätzen der benachbarten Nadeln eingeschlossen ist» die dazu dienen« die zwei Beine (204) herzustellen·
  6. 7. Verfahren nach Punkt 1« gekennzeichnet dadurch« daß angrenzend an das modellierte« geschlossene Ende des schlauchfdrmigen gestreckten Erzeugnisses« Bereiche hergestellt werden« welche geflottete Bereiche (PF), oder Maschen (MR) aufweisen, wodurch in diesen eine Verkürzung des Gestricke in der Längsrichtung (f) bewirkt wird·
    8· Verfahren nach Punkt 7« gekennzeichnet dadurch« daß aneinander angrenzende Bereiche gebildet werden« die mit einer ständig zunehmenden Anzahl von geflotteten Bereichen (753; 755) versehen sind« um die Formgebung zu verbessern«
  7. 9. Verfahren nach den Punkten 7 und 8, gekennzeichnet dadurch« daß Längsreihen (7531; 7551) von Maschen in Reihen (7532; 7352) von In Längsrichtung vorgesehenen Maschen
    mit geflotteten Bereichen eingeschoben sind» wobei die Reihen mit Maschen (MR) in die Reihen mit geflotteten Bereichen (PF) eingeflochten sind·
    10· Verfahren nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch» daß ein Bereich (755)« welcher in einem größeren Umfang verkürzt ist, eine geringfügigere Anzahl von Maschenreihen aufweist als ein Bereich (753)» der in geringerem Umfang verkürzt ist.
    11· Verfahren nach den Punkten 7 bis 10, gekennzeichnet dadurch» daß mit dem Ziel» eine symmetrische Form zu erreichen» symmetrische Bereiche mit geflotteten Bereichen vorgesehen werden·
  8. 12. Rundstrickmaschine zur Strumpfwarenherstellung und dergleichen, wobei gleichzeitig eine Vielzahl von Strumpfwaren-Erzeugnissen, der Art* wie Strümpfe« Strumpfhosen (Collants), Hosen oder dergleichen herstellbar sind, nach Punkt 1» enthaltend zwei kreisförmige koaxiale Fronten von Nadeln» gekennzeichnet dadurch» daß die genannten Fronten der Nadeln (9; 24 bzw· 305; 307) fixiert sind, daß diesen zwei Nockenträger (62; 96) zugeordnet sind« die mit einer kontinuierlichen Bewegung in entgegengesetzten Richtungen zueinander drehbar sind und mit einem Trägermittel für die Selektion und den Antrieb der Nadeln (9; bzw» 305) der einen Front« sowie mit einem anderen Trägermittel für die Selektion und den Antrieb der Nadeln (24; bzw· 307) der anderen Front versehen sind; daß Mittal (160; 174) for die Überführung einer Vielzahl von Fäden - eventuell ersetzbar - auf den zwei genannten Nockenträgern (62; 96) vorgesehen sirsd» derart» daß mit
    ihnen wahlweise jeder der Fäden entlang eines Teiles der Front der Nadeln (9; 24; 305; 307) von einer Vielzahl von Fronten fahrbar let« mit denen einzelne schlauchförmiga Artikel herstellbar sind» indem wahlweise Fäden zu den angehobenen Nadeln (9; 305) einer Front und denn zu der anderen Front der Nadeln (24; 307) zuführbar sind.
  9. 13. Rundstrickmaschine nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch« daß sie Mittel for die Selektierung der,Nadeln (9; 24 bzw· 305; 307) aufweist« ait denen zu gegebener Zeit zwei benachbarte Sektoren einer jeden Front vereinigbar sind« durch die gleichzeitig die zwei Beine oder mehrere Paare von Beinen und die Taillenteile herstellbar sind« welche Bit den zwei entsprechenden schlauchförmigen Beinerzeugnissenverbunden sind·
  10. 14. Rundstrickmaschine nach den Punkten 12 und 13« gekennzeichnet dadurch« daß die genannten Mittel zur Überführung des Fadens Elemente enthalten* welche von fixierten Kameen (164; 178) angetrieben sind« durch die sie in eine aktive Position bringbar sind« derart« daß sie den Faden aufnehmen und ziehen, und durch die sie in eine zurückgezogene Stellung bringbar sind, derart« daß sie den Faden loslassen« in Bereichen« die durch Fehlen von Nadeln gebildet oder in welchen Bögen von Nadeln auszusparen sind, durch die Beine beziehungsweise Taillen herzustellen sind.
    15· Rundstrickmaschine nach Punkt 14« gekennzeichnet dadurch« daß die genannten Elemente in der Form von Obertragungsfingern (162; 176) ausgeführt sind« welche - linear oder
    auf andere Welse - in die Richtung zu den Arbeitsbereich der Nadeln (9.i 24 bzw. 305,· 307) oder von diesen weg bewegbar sind»
    16« Rundstrickmaschine nach Punkt 12» gekennzeichnet dadurch« daß eine der Fronten von Nadeln (9; 305) zylindrisch ausgeführt ist» während die andere im wesentlichen scheibenförmig mit vorwiegend radialen Nadeln (24; 307) ausgeführt ist«
  11. 17. Rundstrickmaschine nach den Punkten 12 bis 16» gekennzeichnet dadurch» daß die Obertragungeflnger (162) in radialer Richtung bewegbar sind» wodurch der Faden» welcher zu den Nadeln (9; 305) der zylindrischen Front zu» geführt wird» überführbar ist» daß die Obertragungsfinger (176) parallel zu den Achsen der genannten Fronten verschiebbar sind» wodurch der Faden» welcher zu den Nadeln (24; 307) der scheibenförmigen Front zugeführt wird» übertragbar ist.
    18· Rundstrickmaschine nach den Punkten 13 bis 17» gekennzeichnet dadurch» daß die zwei Nockenträger (62; 96) und die Mittel zur Oberführung des Fadens synchron und auf eine derartige Weise angetrieben sind» daß die Käfsroo zum Antrieb der Nadeln (9; 24 bzw» 305; 307) der zwei Fronten und die Mittel (160; 174) zur übertragung auf die Längen der getrennenden und im Abstand gehaltenen Fronten» zwischen den Bögen der Nadeln der zwei Fronten wechseln, welche dazu dienen« ein schlauchförmig®© Ge» strick herzustellen und auch im Bereich zwischen dem Strumpfhosen-Erzeugnissen und im Bereich des Schrittes.
    19· Rundetrickmaschine nach den Punkten 13 bis 18, gekennzeichnet dadurch» daß mit dem Ziel, die Nadeln (24; 307) der im wesentlichen scheibenförmigen Front selektiv anzutreiben. Selektoren (128) vorgesehen sind, weiche durch eine selektive Bewegung parallel zur Achse der Fronten der Nadeln (9; 305) in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind und welche» wenn sie in Eingriff gebrecht sind« mit Konturen (142; 144) zusammenwirken» durch die Nadelbewegungen steuerbar sind und zwar die Nadeln (24; 307) In radialer Richtung nach außen drückbar sind, um den Faden festzuhalten; daß Mittel zur Selektierung an einer zylindrischen Front angeordnet sind,während die Mittel zum Zurückziehen und diejenigen, zum nichtselektiven Stoßen der Nadeln (9; 307) der scheibenförmigen Front in radialer Richtung nach außen entlang des Bewegungsweges der Nadeln (9; 307) angeordnet sind.
    20· Rundstrickmaschine nach den Punkten 13 bis 19, gekennzeichnet dadurch, daß die im wesentlichen scheibenförmigen Fronten der Nadeln (9; 307) und die Träger für die Mittel zur Selektierung, die hierfür vorgesehen sind, auf einer Konstruktion aufgebaut sind, welche In axialer Richtung zu der Front der Nadeln (24; 307) und von diesen weg bewegbar sind·
    21· Rundstrickmaschine nach den Punkten 13 bis 20, gekennzeichnet dadurch* daß schwingende Platinen (26; 40) vorgesehen sind, welche scheibenförmige, bogenförmige Fortsätze (26A; 40A) für die Hin- und Herbewegung aufweisen sowie Führungselemente; daß die genannten schwingenden Platinen (26; 40) mit Hilfe elastischer Mittel (34; 44)
    beaufschlagbar sind« um sich In die eine Richtung zu bewegen und mit Hilfe der Nocken (36; 46) für den Antrieb» die von den sich In entgegengesetzten Richtungen drehenden Nockenträgern (62; 96) getragen werden« beaufschlagbar sind, wodurch sie in entgegengesetzte. Richtung bewegbar sind«
    22· Rundstrickmaschine nach den Punkten 13 bis 21» gekennzeichnet dadurch» daß Mittel vorgesehen sind, durch die ein einen Stich bewirkender Hub der Endnadeln ausführbar iste der kötzer ist als der der anderen Nadeln (305; 307) entlang des Bogens der Nadeln, welche dazu vorgesehen sind» eine Länge eines schlauchförmlgen Erzeugnisses» Insbesondere das der Beine herzustellen«
    23β Rundstrickmaschine nach den Punkten 1 und 12« gekennzeichnet dadurch« daß In der Maschine» die in der Lage 1st» eine Vielzahl von schlauchförmlgen Erzeugnissen zur gleichen Zeit zu produzieren» von denen jedes durch zwei gegenüberliegende teilweise Fronten von Nadeln (9; 24j 305; 307) hergestellt let» welch® abwechselnd aufeinanderfolgend Halbreihen von Maschen herstellen« mit einem Faden» welcher von einer Front zu der anderen überführt wird» die Endnadeln (3Q5E; 307E) der teilweisen Fronten länger sind als die anderen Nadeln (305; 307).
    24· Rundstrickmaschine nach Punkt 23» gekennzeichnet dadurch» daß in den Endbereichen die Profile der Platinen, welche die Herabziehebene definierenr hdher angeordnet sind, als diejenigen β welche durch die Herabziehebene der anderen Platinen definiert sind«
    25· Rundstrlckmaschlne nach Punkt 23« gekennzeichnet dadurch« daß die Platinen (319; 329; 419s 429,· 519? 529) der zwei Fronten der Nadeln fixiert sind und seit Profilen (321; 331; 421; 431) versehen sind« durch die die Herabziehebene mit einem konvexen Rückenprofil definiert 1st·
  12. 26. Rundstrickmaschine nach Punkt 25» gekennzeichnet dadurch» daß wenigstens einige d@r Platinen (319; 329) angrenzend art die bogenförmigen Profil© (325; 335) des Rückens· welche die Schlaufen der Haschers tragen« Nasen (323; 333) aufweisen« die Ober die Profile (321: 331) hinweg·* ragen« die die Herabzisheben© definieren·
    27· Rundstrickmaschine nach Punkt 25» gekennzeichnet dadurch« daß mindestens einige der Platinen (419; 429) ein Profil aufweisen« welches kein® Nasen besitzt«
    28· Rundstrickmaschine, nach den Punkten 25 bis 27» gekennzeichnet dadurch« daß fixierte Platinen (319; 329) vorgesehen sind« welche Nasen (323; 333) aufweisen und abwechselnd mit fixierten Platinen (419; 429) angeordnet sind« die keine Nasen
    29« Rundetrickraaschin© nach Punkt 28« gekennzeichnet dadurch« daß fixierte Platinen (319) der ersten Front von Nadeln« welche Nasen (323) aufweisen« «it. fixierten Platinen (419) der anderen Front in Beziehung stehen« die keine Nasen aufweisen»
    30· Rundstrickmaschine nach d@n Purakten.28 oder 29« gekennzeichnet dadurch» daß die Platinen eiit Nasen abwechselnd in einem Verhältnis von lsi angeordnet sind«
    31· Erzeugnisse hergestellt nach dem Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch» daß es in Form eines kontinuierlichen Gestricks hergestellt wurde« daß zwei schlauch· artige Beinerzeugnisse und ein schlauchartiges Taillenteil enthält, die ohne Unterbrechung der Kontinuität mit Hilfe einer Anzahl von Maschenreihen hergestellt wturden» welche größer sind, als die Summe der Maschenreihen der zwei Beinerzeugnisse, wobei zwischen ihnen ein Bereich geformt ist, der den Zwickel darstellt·
    32· Erzeugnis nach dem Punkt „31» gekennzeichnet dadurch, daß die Beine an den Enden durch eine Zunahme der Anfangsreihen geschlossen ausgeführt sind·
    33« Erzeugnis nach dem Punkt 31, gekennzeichnet dadurch, daß die Spitzen des Strumpfes bzw« der Strumpfhose (Collant) durch eine Reihe von Maschen im Zusammenwirken von zwei Fronten geschlossen sind·
    ' Hierzu'2P.
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