DE3813011A1 - Rundstrickmaschine zur herstellung einer raschelartigen schlauchware - Google Patents

Rundstrickmaschine zur herstellung einer raschelartigen schlauchware

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B25/00Warp knitting machines not otherwise provided for
    • D04B25/02Tubular machines

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Her­ stellung einer raschelartigen Schlauchware, mit einem Nadelzylinder mit in ihrer Längsrichtung bewegbaren Zungennadeln und mit einer Abzugseinrichtung für die gebildete Schlauchware.
Strickmaschinen, Wirkmaschinen und Kettenwirkmaschinen in Rundform zur Herstellung von Schlauchware sind in ver­ schiedenen Ausführungsformen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine zur Her­ stellung einer raschelartigen Schlauchware und mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, daß auf ihr raschelartige Schlauchware unterschiedlichen Schlauch­ durchmessers und/oder unterschiedlicher Bindungsdichte auf der gleichen Maschine ohne Änderung des Nadelzylinder­ durchmessers herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rund­ strickmaschine der eingangs genannten Art gelöst, die durch eine Hubeinrichtung zur gleichzeitigen und synchro­ nen Längsbewegung aller Nadeln, durch mindestens zwei Fadenführer für jede Nadel, durch eine Einrichtung zur Er­ zeugung einer Drehbewegung aller ersten Fadenführer, durch eine Versatzeinrichtung für eine gemeinsame Pendelbewegung aller zweiten Fadenführer, durch eine Fadenzufuhreinrich­ tung mit einstellbarer Fadenspannung der zugeführten ela­ stischen Fäden und durch eine Einrichtung zur Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung gekenn­ zeichnet ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine wird der unterschiedliche Durchmesser der erzeugten Waren­ schläuche allein durch die Wahl der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung und die Einstellung der Fadenspan­ nung von zugeführten elastischen Fäden erreicht, wobei eine elastisch aufweitbare Schlauchware gebildet wird. Durch die gleichzeitig bewegten Nadeln werden in Verbin­ dung mit den drehbaren ersten Fadenführern in Längsrich­ tung der Schlauchware verlaufende Maschenstäbchen gebil­ det, in welche benachbarte Maschenstäbchen miteinander verbindende, über zweite Fadenführer zugeführte elastische Fäden eingebunden werden.
Die Hubeinrichtung für die Nadeln kann vorteilhafterweise aus einem zum Nadelzylinder konzentrischen, die Füße aller Nadeln erfassenden Hubring bestehen, der über Kugeln auf mindestens zwei zylinderachsparallelen Führungsstangen ge­ lagert und über mindestens eine Pleuelstange mit einer Antriebswelle gekoppelt ist.
Die zweiten Fadenführer können zweckmäßig in zwei zum Nadelzylinder koaxialen Versatzringen radialgerichtet angeordnet sein, die in Umfangsrichtung um mindestens eine Nadelteilung des Nadelzylinders pendelbar gelagert sind. Durch eine unabhängige Steuerung des Antriebs der Versatz­ ringe können sie in unterschiedlichen Phasen betrieben werden, was zu unterschiedlichen Maschenverknüpfungen der über sie zugeleiteten elastischen Fäden mit den von den Nadeln gebildeten Maschenstäbchen führen kann. Zur Er­ zielung einer einheitlichen Maschenware können die Ver­ satzringe jedoch bevorzugt mit gleicher Nadelführerteilung koaxial nebeneinander angeordnet und synchron, aber gegen­ läufig pendelnd angetrieben sein. Die veränderliche Abzugsgeschwindigkeit der gebildeten Schlauchware läßt sich zweckmäßig mittels einer Abzugseinrichtung erzielen, die mindestens eine Abzugswalze oder Wickelwelle aufweist, die über ein verstellbares Getriebe mit der Hauptantriebs­ vorrichtung der Maschine gekoppelt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzeln zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtseitenansicht der Rundstrickmaschine;
Fig. 2 + 2a einen zentralen Längsschnitt durch den Mittelbereich der Rundstrickmaschine ent­ lang der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Rundstrick­ maschine entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Rundstrick­ maschine entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Rundstrick­ maschine entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist die Rundstrickmaschine ein Grundgestell 10 auf, das mit mehreren Tragringen versehen ist, nämlich einem unteren Tragring 11 und darüber befindlichen, je­ weils durch Säulen 12 miteinander verbundenen Tragringen 13, 14, 15, 16. Auf dem obersten Tragring 16 ist ein Fournisseur 17 für die Zufuhr der Fäden angeordnet. Die Tragringe 14 und 15 dienen zur Halterung der Fadenführer­ einrichtung, die nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 näher erläutert wird. Der Tragring 13 hält einen stationären Nadelzylinder 18 der Maschine, und auf dem unteren Tragring 11 sind große Teile der verschiedenen Antriebsvorrichtungen angeordnet, die alle über Riemen­ triebe 20, 21, 22, 23 miteinander und mit einem zentralen Antriebsmotor 19 gekoppelt sind. Am unteren Tragring 11 ist außerdem die Warenabzugseinrichtung 24 befestigt, die in bekannter Weise aus Warenabzugswalzen 25 besteht. Die Warenabzugswalzen 25 sind über ein umschaltbares Getriebe 26 und einen Riementrieb 23 mit der Hauptantriebswelle 27 der Antriebseinrichtung der Rundstrickmaschine gekoppelt. Eine zentrale Steuereinrichtung für die Rundstrickmaschine ist in einem am Grundgestell 10 befestigten Schaltkasten 28 untergebracht.
Die Fadenzufuhreinrichtung 17 ist in nicht näher darge­ stellter Weise mit an sich bekannten Organen zur Verände­ rung der Spannung der zugeführten Fäden versehen. Die Fäden werden ersten und zweiten Fadenführern zugeführt. Den ersten Fadenführern werden die Fäden über eine aus Fig. 1 ersichtliche Ösenscheibe 29 zugeführt. Die Faden­ führer werden nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 bis 6 näher erläutert.
Fig. 2 zeigt den auf dem Tragring 13 angeordneten Nadel­ zylinder 18, der in bekannter Weise ringsum mit Längsnuten versehen ist, in welchen Zungennadeln 30 längsverschiebbar geführt sind. Alle Nadeln weisen einen Steuerfuß 30.1 auf, und die Steuerfüße 30.1 aller Nadeln 30 ragen in eine Ringnut eines gemeinsamen, höhenverstellbar gelagerten Hubringes 31. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Hub­ ring 31, der in einzelne Segmente unterteilt sein kann, auf zwei zylinderachsparallelen Führungsstangen 33 und 34 unter Zwischenlage von Kugeln höhenverstellbar gelagert. Die Höhenverstellung des Hubringes 31 auf den Führungs­ stangen 33 und 34 wird mittels einer Hubeinrichtung be­ wirkt, die zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Hubringes 31 angreifende Pleuelstangen 35 und 36 auf­ weist, die in Fig. 2 im Schnitt dargestellt sind. Die Pleuelstangen sitzen auf aus Fig. 1 ersichtlichen Exzen­ tern 37 und 38, die auf der Hauptantriebswelle 27 der Maschine angeordnet sind und die bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 27 eine Auf- und Abbewegung des Hub­ ringes 31 bewirken, wobei jedesmal die Nadeln 30 alle gemeinsam mit ihren Nadelköpfen 30.2 über die Abschlag­ kante 18.1 (Fig. 2) des Nadelzylinders 18 hinaus und wieder zurück in die aus Fig. 2 ersichtliche Maschen­ bildungsstellung bewegt werden.
Bei der erwähnten Hubbewegung werden die Nadelköpfe 30.2 durch die Ebene von zwei koaxial und unmittelbar neben­ einander angeordneten Versatzringen 39 und 40 hindurch­ bewegt, die beide aus Fig. 2 ersichtlich sind und von denen der eine Versatzring 39 auch aus Fig. 3 ersichtlich ist. Gemäß Fig. 3 ist der Versatzring 39 - und beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel auch der Versatzring 40 - mit der Nadelteilung des Nadelzylinders 18 mit radialgerichte­ ten Fadendurchgangskanälen 41 versehen, welche zweite Fadenführer der Rundstrickmaschine bilden, durch welche nicht dargestellte, über die Fadenzufuhreinrichtung 17 mit vorgegebener Spannung zugeleitete elastische Fäden in den Arbeitsbereich der Stricknadeln 30 gebracht werden. Jeder Versatzring 39, 40 ist mit einem Haltering 39.1, 40.1 ver­ bunden, der an stationären und von einem der Tragringe 14, 15 gehaltenen Lagerteilen über Kugeln 42 drehbar gelagert ist und der jeweils mit einem Außenzahnkranz 43 oder 44 fest verbunden ist. Wie aus Fig. 2a ersichtlich ist, steht jeder Zahnkranz 43 und 44 in Eingriff mit einem Pendelsektor 45, 46, der eine entsprechende Außenver­ zahnung aufweist und dem die Pendelbewegung jeweils durch eine Kurvenscheibe 47 oder 48 erteilt wird. Die beiden Pendelsektoren 45 und 46 sind um eine Achse 49 verschwenk­ bar gelagert. Die beiden Kurvenscheiben 47 und 48 sind auf Antriebsachsen 51 und 52 angeordnet, wirken auf an den Pendelsektoren 45 und 46 angeordnete Rollen 53 oder 54 ein und werden in nicht näher dargestellter Weise von einer gemeinsamen Antriebswelle 50 aus bewegt, die über einen Riementrieb 55 mit der Hauptantriebswelle 27 der Rund­ strickmaschine antriebsmäßig gekoppelt ist. Jeder Pendel­ sektor wird mittels einer Zugfeder mit seiner Rolle 53 oder 54 in Anlage gegen die Kurvenscheibe 47 oder 48 ge­ halten. Aus Fig. 2, 2a, 6 ist die auf den Pendelsektor 46 einwirkende Zugfeder 56 ersichtlich. Durch die Pendel­ sektoren 45, 46 werden den beiden Versatzringen 39 und 41 gegenläufige und beim dargestellten Ausführungsbeispiel synchrone Pendelbewegungen um die Breite einer Nadel­ teilung des Nadelzylinders 18, also um den gegenseitigen Abstand ihrer Fadenführerkanäle 41, erteilt, wobei sich bei jeder Pendelbewegung ein Fadenführerkanal 41 an einer der Nadeln 30 zweimal vorbeibewegt.
Oberhalb einer jeden Nadel 30 des stationären Nadelzylin­ ders 18 ist noch ein erster Fadenführer angeordnet, der aus einem Fadenführerröhrchen 57 besteht, das mit der zu­ gehörigen Nadel 30 fluchtet und damit parallel zur Nadel­ zylinderachse A verläuft, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Fadenführerröhrchen sind also auf einem Kreisring an­ geordnet und enden im Maschinenbildungsbereich jeweils in einer Scheibe 58, die in ihrem Peripheriebereich eine Fadenleitöse 59 (Fig. 2) aufweist. An ihrem entgegen­ gesetzten Ende ist jedes Fadenführerröhrchen 57 mit einem Antriebsritzel 60 versehen. Alle Fadenführerröhrchen sind in der stationären Tragplatte 16 drehbar gelagert. Die An­ triebsritzel stehen in Eingriff mit der Außenverzahnung 61.1 einer zentralen Zahnscheibe 61, die auf einem in dem als Platte ausgebildeten Tragring 16 befestigten Achs­ bolzen 62 kugelgelagert ist. Die zentrale Zahnscheibe 61 wird über eine aus Fig. 5 ersichtliche Welle 63, die in einem mit einer Kegelverzahnung 61.2 der Zahnscheibe 61 in Eingriff stehenden Kegelrad 64 endet, angetrieben. Die Welle 63 steht über den Riementrieb 21 in Antriebs­ verbindung mit der Hauptantriebswelle 27 der Rundstrick­ maschine. Die Fadenführerröhrchen 57 werden also alle gleichzeitig in Umdrehung gesetzt, so daß der aus der Fadenleitöse 59 der Fadenführerröhrchen 57 austretende Faden um die ausgetriebenen Nadeln herumgelegt und vom Nadelkopf 30.2 bei der Abzugsbewegung der Nadeln 30 zur Maschenstäbchenbildung erfaßt wird.

Claims (8)

1. Rundstrickmaschine zur Herstellung einer raschelarti­ gen Schlauchware, mit einem Nadelzylinder (18) mit in ihrer Längsrichtung bewegbaren Zungennadeln (30) und mit einer Abzugseinrichtung (24) für die gebildete Schlauchware, gekennzeichnet durch eine Hubeinrichtung (31-38) zur gleichzeitigen und synchronen Längsbewegung aller Nadeln (30), durch mindestens zwei Fadenführer (57, 41) für jede Nadel (30), durch eine Einrichtung (60-64) zur Erzeugung einer Drehbewegung aller ersten Fadenführer (57), durch eine Versatzeinrichtung (44-55) für eine gemeinsame Pendelbewegung aller zweiten Faden­ führer (41), durch eine Fadenzufuhreinrichtung (17) mit einstellbarer Fadenspannung zugeführter elastischer Fäden und durch eine Einrichtung (26/28) zur Verände­ rung der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (24).
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubeinrichtung aus einem zum Nadel­ zylinder (18) konzentrischen, die Füße (30.1) aller Nadeln (30) erfassenden Hubring (31) besteht, der über Kugeln (32) auf mindestens zwei zylinderachsparallelen Führungsstangen (33, 34) gelagert und über mindestens eine Pleuelstange (35, 36) mit einer Antriebswelle (27) gekoppelt ist.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fadenführer (57) um die Verschiebelinie der zugeordneten Nadel (30) drehbar ge­ lagert und die zweiten Fadenführer (41) in zwei zum Nadelzylinder (28) koaxialen Versatzringen (39, 40) radialgerichtet angeordnet sind, die in Umfangsrichtung der Maschine um mindestens eine Nadelteilung des Nadel­ zylinders (18) pendelbar gelagert sind.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versatzringe (39, 40) mit gleicher Nadelführerteilung koaxial nebeneinander angeordnet und gegenläufig pendelnd angetrieben sind.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Versatzring (39, 40) eine Außenverzahnung (43, 44) aufweist, die mit dem Zahn­ segment eines Pendelhebels (45, 46) durch Federspannung (Federn 56) spielfrei in Eingriff steht.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Versatzring (39, 40) mit einem gesonderten Pendelhebel (45, 46) gekoppelt ist, der über eine gesonderte Kurvenscheibe (47, 48) angetrieben ist.
7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fadenführer (57) jeweils am Ende eines parallel zur Nadelzylinderachse (A) ausgerichteten, drehbar gelagerten und synchron zur Nadelhubbewegung angetriebenen Fadenführerröhrchens an­ geordnete Fadenleitösen (59) aufweisen.
8. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung (24) mindestens eine Abzugswalze (25) oder Wickelwelle auf­ weist, die über ein verstellbares Getriebe (26) mit der Hauptantriebsvorrichtung (Antriebswelle 27) der Maschi­ ne gekoppelt ist.
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