DE3000831A1 - Naehautomat zur erzeugung einer eine befestigungsnaht und verriegelungsstiche aufweisenden naht - Google Patents

Naehautomat zur erzeugung einer eine befestigungsnaht und verriegelungsstiche aufweisenden naht

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DE3000831A1 DE19803000831 DE3000831A DE3000831A1 DE 3000831 A1 DE3000831 A1 DE 3000831A1 DE 19803000831 DE19803000831 DE 19803000831 DE 3000831 A DE3000831 A DE 3000831A DE 3000831 A1 DE3000831 A1 DE 3000831A1
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Ing.(grad.) Jochen 4800 Bielefeld Fischer
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Description

Nahautomat zur Erzeugung einer eine Befestigungsnaht und Verriegelungsstiche aufweisenden Naht
Die Erfindung betrifft einen Nähautomaten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Nähautomat ist durch die DE-OS 24 57 534 bekannt, bei dem das Nähgut von einer Führungsvorrichtung nach einem vorgegebenen Nahtverlauf zu der Nadel einer ortsfest angeordneten Nähmaschine bewegt wird. Durch die unterschiedlichen Vorschubrichtungen des Nähgutes in bezug auf die Nähwerkzeuge wie Nadel und Greifer ergeben sich für den Ober- und Unterfaden unterschiedliche Abzugsrichtungen, wodurch die Fadenspannungsverhältnisse variieren und somit keine gleichmäßige, gufaussehende Nahtqualitöt erreicht wird.
Die Beseitigung dieser Nachteile war die Aufgabe einer in der US-PS 3 827 382 beschriebenen Erfindung, nach der die Fadenspannung des Oberfadens In Abhängigkeit der Vorschubrichtung des Werkstückes gesteuert wird.
Neben den ungleichen Fadenspannung*- und Verknotungsverhältnissen treten bei den erwähnten Vorrichtungen aufgrund einer kontinuierlichen Vorschubbewegung zusätzliche Schwierigkeiten auf. Je nach Vorschubrichtung wird die Nadel, während sie sich im Werkstück befindet, Seitenkräften ausgesetzt, die das bekannte Nadeldrängen zur Folge haben. Hierdurch wird die Schleifenaufnahme des Greifers beeinträchtigt, d.h. die Nähsicherhel t wird herabgesetzt oder Nadel und Greiferspitze berühren sich, welches zu vorzeitigem Verschleiss führt.
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Durch das DE-GM 76 05 072 ist ein Nähaggregat bekannt, bei dem das Stichloch in einem zylindrischen Ansatz angeordnet ist, der zur seitlichen Fuhrung der Nadel in Abhängigkeit der Vorschubrichtung verlagert wird. Die Vorrichtung zur Begrenzung der seitlichen Nadelauslenkung in Richtung zur Greiferspitze erfordert einen hohen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand und dient lediglich dem Schutz der Greiferspitze. Bei der Erzeugung von Nähten in festeren Materialien, wie z, B. Leder oder Plastik, wirkt sich der kontinuierliche Vorschub aufgrund der Nadelführung direkt im Nähgut aus, so dass der Nadeleinstich langlochförmig erweitert wird bzw. das Nähgut gegenüber der Nähgutaufnahme verzerrt wird. Da das Maß der Nadeldrängung der Stichlänge, d.h. dem Werkstückvorschub je Nadeleinstich proportional ist, ist die erzeugbare Stichlänge je nach dem Material des Nähgutes und der Nähguteinspannung bzw. -aufnahme bei den genannten Maschinen auf etwa 2,5-3 mm begrenzt.
In der DE-OS 27 33 397 ist eine Antriebsvorrichtung in einem der vorgenannten Nähaggregate beschrieben, deren wesentliche Aufgabe darin besteht, beim Einstechen der Nadel in das Nähgut die Werkstückbewegung zu stoppen bzw. zu reduzieren, um eine Ablenkung der Nadel und die damit verbundene Nähstörungen zu beseitigen. Die beschriebene Antriebsvorrichtung erfordert ein aufwendiges, spielfreies Planetengetriebe oder zusätzliche konstruktive Maßnahmen zur Unterdrückung des Getriebespiels. Nur bedingt wird erreicht, Nadelauslenkbewegung abzubauen, da in das gesamte Nähgut-Fuhrungssystem Schwingungen eingeleitet werden, die bei Maschinendrehzahlen, mit denen solche Aggregate betrieben werden, zum Brummen des gesamten Maschinengestelles führen, so dass das Nähgut letzten Endes doch kontinuierlich fortbewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nähautomaten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, dass die Nadelaus-
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lenkung unter Beibehaltung der kontinuierlichen Vorschubbewegung zwischen Nähkopf und Nähgut während der Erzeugung der Befestigungsnaht beseitigt ist und bei dem die Vorschubbewegung in stets gleichbleibender Richtung unabhängig vom Nahtverlauf erfolgt.
Mit dem Nähautomaten nach der Erfindung wird erreicht, dass die Nadel des Nähkopfes während des Einstechens in das Nähgut beim Erzeugen der Befestigungsnaht keiner seitlichen Auslenkung unterworfen ist und Nadel und
zum Werkstück
Greifer^unabhängig vom Nahtverlauf der Befestigungsnaht in einer gleichbleibenden Lage zueinander geführt werden, welches eine Erhöhung der Nähsicherheit und Standzeit von Nadel und Greifer sowie die Voraussetzung für eine gutaussehende, gleichmäßige Stichbildung bedeutet.
Der erfindungsgemässe Nähautomat ermöglicht nun die Erzeugung von Befestigungsnähten mit bisher nicht erzeugbaren grösseren Stichlängen auch in festeren Materialien, wie z. B. Leder oder Plastik, und gestattet, die Befestigungsnähte mit zickzackförmigen Verriegelungsstichen in beliebiger Winkellage zu sichern.
Nach den Merkmalen des Anspruches 2 ist das Getriebe mit einem einzigen Gelenkgetriebe ausgestattet, welches wahlweise mit Nadelfrequenz oder halber Nadelfrequenz angetrieben wird.
Die Ausbildung des Gelenkgetriebes nach Anspruch 3 gestattet, verschiedene Schwingweiten einschliesslich der Schwingweite 0 der Nadelauslenkbewegungen beim Nähen der Befestigungsnaht bzw. der Verriegelungsstiche zu erzeugen. Die Schwingweitenverstellung kann an dem Gelenkgetriebe während des Nähens erfolgen, so dass S Hch Veränderungen, wie z. B. eine Stichverdichtung ohne Unterbrechung des Nähvorganges, ausgeführt werden können. Die Gelenkgetriebeausbildung nach Anspruch 3 ermöglicht neben den aufgezählten vorteilhaften Veränderungen zugleich ein Umsteuern der
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Nadelauslenkbewegungen, so dass auch Rückwärtsnähte erzeugt werden können.
Nach dem Anspruch 4 erfüllt ein pneumatischer Dreistellungszylinder oder Einzelzylinder die Aufgaben der G el enkge triebe- Vers te I lung.
Die Anordnung von zwei unabhängigen Gelenkgetrieben nach den Merkmalen des Anspruches 5 bringt den Vorteil, dass das Abtriebselement auch während des Laufs wahlweise dem einen oder anderen Gelenkgetriebe zugeschaltet werden kann, ohne dass dabei die zeitliche Antriebszuordnung (Phasenlage) der Schwingbewegungen zu der auf- und abgehenden Nadelbewegung verändert wird.
Der Antrieb des Getriebes zur Erzeugung der Nadelausschwingbewegungen durch einen Zusatzmotor nach Anspruch 6 bringt den Vorteil, dass der Anteil der mechanischen Teile in einem derartigen Getriebe reduziert ist und die verminderte Nadelausschwingbewegung durch die Steuerung in einfacher Weise in der Frequenz weiter verändert werden kann, wie das z. B. zur Erzeugung von Mehrstich-Verriegelungsstichen erforderlich wäre. Durch Stillsetzen des Zusatzmotors in definierten Winkelstellungen kann die Lagerung der Nadelstange in Mittelstellung oder auch in anderen Stellungen positioniert werden.
Die Verwendung eines Schrittmotors als Zusatzmotor nach Anspruch 7 vereinfacht den Steuerungsaufbau.
Nach Anspruch 8 können die verschiedenen Getriebe auch mit Steüexzentern ausgestattet werden, so dass eine den jeweiligen Anforderungen gerecht werdende Verstellung der Nadelausschwingbewegungen auf kostengünstige Art ermöglicht ist.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausfuhrungsbeispiele anhand der Zeichnungen, Es zeigt :
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Nähautomaten ; Fig. 2 eine Draufsicht des Nähautomaten ;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Nähkopfes des Nähautomaten in vergrössertem Maßstab ;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Nöhkopfes gemäss der Pfeil richtung IV der Fig. 3 ;
Fig. 5 eine Schniffansicht mit einem Getriebe zur Erzeugung von Nadelausschwingbewegungen nach dem Schnittverlauf V - V der Fig. 3 in vergrössertem Maßstab ;
Fig. 6 eine Draufsicht des Getriebes gemäss dem Schnittverlauf Vl - Vl der Fig. 5, bereichsweisö im Schnitt;
Fig. 7 die wesentlichen Bauteile einer Ausfuhrungsform 1 des Getriebes in einer perspektivischen Explosiv-Darstellung ;
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht mit einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemässen Ausfuhrungsform 1, bei weggeschnittenem Schaltgetriebe;
Fig. 9 die wesentlichen Bauteile der weiter ausgestalteten Ausführungsform 1 in einer perspektivischen Explosiv-Darstellung ;
Fig. 10 eine Ansicht der weiter ausgestalteten Ausfuhrungsform 1 nach dem Schnittverlauf X-X der Fig. 8 ;
Fig. 11 eine Ansicht nach dem Schnittverlauf Xl - Xl in Fig. 3 von einem Arm mit einem Stellantrieb der weiter ausgestalteten Ausfuhrungsform 1 ;
Fig. 12 in Explosiv-Darstellung einen Stellexzenter einer anderen Ausgestal tung der Ausführungsform 1 ;
Fig. 13 wesentliche Bauteile des Getriebes einer Ausfuhrungsform 2 in Explosiv-Darstellung;
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Fig. 14 eine Perspektive einer AusfUhrungsform 3 ; Fig. 15 einen anderen Nahautomaten ;
Fig. 16 eine mit einer einfachen Befestigungsnaht absetzte Tasche eines Bekleidungsstückes;
Fig. 17 eine mit einer Doppelnaht aufgesetzte Tasche eines Bekleidungsstückes ;
Fig. 18 die Schwingbewegung der Nadel beim Nähen von Verriegelungsstichen
und
Fig. 19 die Schwingbewegung der Nadel beim Nähen der Befestigungsstiche.
Nach Fig. 1 weist der Nähautomat 1 einen Ständer 2 auf, der eine auf Säulen 3 befestigte Platte 4 zur Aufnahme eines Nähkopfes 5 mit einer Nadel 6 hat. Auf der Platte 4 ist eine Werkstücktragplatte 7 angeordnet, die sich mit einem halbkreisförmigen Umfängsbereich 8 um die Nadel ό des Nähkopfes 5 herum erstreckt (Fig. 2). Auf der Werkstücktragplatte 7 wird ein Zuschnitteil 9 mit einem Taschenzuschnitt 10 unter der Wirkung einer Klemmplatte 11 eingespannt, die eine U-förmige Aussparung 12 aufweist. Nach Fig. 1 ist die Klemmplatte 11 mit ihrer Welle 13 und einer Riemenscheibe 14 in dem einen Ende 15 eines viereckigen, rohrförmigen Armes 16 einer Führungsvorrichtung 17 drehbar gelagert und über einen Zahnformriemen 18 in Zusammenwirkung mit der Riemenscheibe 14 ., der Winkellage fixiert (Fig. 2).
Im Inneren des Ständers 2 ist ein Getriebe 19 angeordnet, dessen Vertikalwelle 20 in einem Rohr 21 gelagert ist und eine Steuerscheibe 22 trägt (Fig. 1 und 2), die an ihrer Unterseite 23 mit zwei Steuernuten 24 u. 25, an ihrer Oberseite 26 mit einer Steuernut 27 und am Umfang 28 mit Schaltnocken 29 zur Betätigung eines Schalters 30 ausgestattet ist.
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Der Arm \6 der Führungsvorrichtung 17 ist mit seinem anderen Ende 31 durch eine Welle 32 mit einem Schwenkhebel 33 gelenkig verbunden, der eine mit der Steuernut 24 zusammenwirkende Kurvenrolle 34 trägt und mit seinem freien Ende 35 an einer Achse 36 des Ständers 2 drehbar gelagert ist. Die Welle 32 nimmt über eine Riemenscheibe 37 den Zahnformriemen 18 auf und ist innerhalb des Schwenkhebels 33 mit einer weiteren Riemenscheibe 38 versehen, die über einen Zahnformriemen 39 innerhalb des Schwenkhebels 33 mit einer Riemenscheibe 40 auf der Achse 36 antriebsmäßig verbunden ist. Die Riemenscheibe 40 ist mit einem nicht dargestellten Zahnrad versehen und auf der Achse 36 drehbar gelagert. Das erwähnte, nicht dargestellte Zahnrad kämmt mit einem Zahnrad 41, welches Bestandteil eines am Ständer 2 gelagerten Hebels 42 ist. Der Hebel 42 trägt eine Kurvenrolle 43, die mit der Steuernut 25 der Steuerscheibe 22 zusammenwirkt.
Auf der Achse 36 ist ein anderer Schwenkhebel 44 mit einer Kurvenrolle gelagert, die in die Steuernut 27 dar Steuerscheibe 22 hineinragt. Das freie Ende des Schwenkhebels 44 ist mit dem rohrförmigen Arm 16 durch Bolzen 46 und 47 und eine Zugstange 48 gelenkig verbunden.
Der Ständer 2 ist mit einer Aussparung 49 versehen und weist im Inneren des weiteren einen Antrieb 50 auf. Ein Motor 51 treibt über einen Riementrieb eine Welle 53 an, die über eine Schaltkupplung 54 und einen Riementrieb mit dem Nähkopf 5 in Antriebsverbindung steht. Über einen weiteren Riementrieb 56 ist die Welle 53 mit dem Getriebe 19 verbunden.
Der In den Fig. 3 und 4 dargestellte Nähkopf 5 nimmt in seinem Arm 57 drehbar eine Armwelle 58 auf, die über einen Kurbeltrieb 59 eine in einer Schwinge 60 verschiebbar gelagerte Nadelstange 61 mit der Nadel 6 auf- und abgehend antreibt. Die Schwinge 60 ist auf einem parallel zu der Armwelle 58
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im Arm 57 befestigten Bolzen 62 beweglich gelagert, wodurch ein seitliches Ausschwingen der Schwinge 60 in einer Schwingrichtung 63 (Fig. 4 und 15) möglich Ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Nähkopf 5 in seiner Grundplatte 64 mit einer Weile 65 ausgerüstet, die Über nicht dargestellte Antriebsmittel mit der Armwelle 58 verbunden ist und einen Greifer 66 aufnimmt. Im Arm 57 ist eine ebenfaiis zur Armwelle 58 parallel angeordnete Schwingwelle 67 gelagert (Fig. 4), die einerseits über eine Kurbel 69, eine Zugstange 70 und Bolzen 71 gelenkig mit der Schwinge 60 und andererseits mit einem Getriebe 72 (Fig. 3) verbunden ist.
Ausfuhrungsform 1
in der Ausfuhrungsform 1 ist der Antrieb des Getriebes 72 ein zweistufiges Schaltgetriebe 73, welches anhand der Fig. 5, 6 und 7 nachfolgend beschrieben wird. Das Schaltgetriebe 73 hat ein auf der Armwelle 58 mittels einer Setzschraube 74 befestigtes Zahnrad 75, welches eine auf der Armwelle 58 über Lager 76 drehbar aufgenommene Hohlwelle 77 in Verbindung mit einem Stellring 78 axial sichert. Die Hohlwelle 77 ist mit einem Ansatz 79, einem Exzenter 80, einer Schulter 81, einem reduzierten Teil 82, einem grossen Zahnrad 83 und einem Zahnrad 84 ausgebildet, welches auf einen Bund 85 aufgepresst ist. Der Exzenter 80 nimmt drehbar eine Zugstange 86 auf, die zusammen mit der Schulter 81 und einer durch einen Stift 87 und einen Sicherungsring 88 gesicherten Deckscheibe 89 axial gehalten wird. Die Zugstange 86 ist an ihrer Gabel 90 über einen eingepressten Bolzen 91 gelenkig mit einer auf der Schwingwelle 67 festgeklemmten Kurbel 92 verbunden und bildet einen Mechanismus 93, der mit dem Εχ-^nter 80 und dem Arm 57 (als Gestell) als Gelenkgetriebe 94 der Erzeugung von Schwingbewegungen 95 oder 96 (Fig. 18 und 19) der Nadel 6 dient.
Auf der Schwingwelle 67 ist ferner über Lager 97 ein Zwischenrad 98 gelagert, welches ein kleines Zahnrad 99, eine Hinterdrehung 100, ein Zahnrad 101 und einen Ansatz 102 mit einem Einstich 103 aufweist. In den Einstich 103
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greift eine Schaltgabel 104 einer Schaltvorrichtung 105 ein, die mit einer Setzschraube 106 auf einer Schaltstange 107 befestigt ist. Die parallel und seitlich unterhalb zur Armwelle 58 angeordnete Schaltstange 107 ist im Arm 57 in den Lagern 108 und 109 (Flg. 3, 5 und 6) des Armes 57 gelagert und über einen Gabelkopf 110 und Bolzen 111 mit einem Schaltzylinder axial verstellbar, der durch einen Bolzen 113 in einer Lagerung 114 des Armes 57 aufgehängt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform 1 nach den Fig. 8, 9 und 10 ist das Gelenkgetriebe 94 verstellbar ausgeführt, was als Verstellgetriebe 115 bezeichnet ist. Anstelle der Zugstange 86 (Fig. 7) ist auf dem Exzenter 80 eine Zugstange 116 (Fig. 8, 9 und 10) aufgenommen, in deren freiem Ende 117 ein beidseitig überstehender langer Bolzen 118 eingepresst ist, der auf jeder Seite einen inneren Lenker 119 und einen äusseren Lenker 120 drehbar aufnimmt. Die inneren Lenker 119 sind an ihren freien Enden.auf einem kurzen Bolzen 121 einer Kurbel 122 drehbar gelagert, die als Abtriebselement auf der Schwingwelle 67 festgeklemmt ist. Die äusseren Lenker 120 sind |eweils an ihren freien Enden auf Bolzen 123 beweglich gelagert, die in Bohrungen 124 von Schenkeln 125 und 126 eines U-förmigen Rahmens 127 mit Setzschrauben 128 befestigt sind. Der Rahmen 127 sichert die inneren und äusseren Lenker 119 und 120 axial mit seinen Schenkel innenflächen 129.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, Ist der weiter ausgestaltete Arm 57, der hier als Arm 130 bezeichnet ist, mit einer Rippe 131 ausgestattet, in der ein Lagerzapfen 132 über eine Setzschraube 133 befestigt ist und in ein Lager 134 in dem Schenkel 125 des U-förmigen Rahmens 127 hineinragt. Der Schenkel 126 des Rahmens 127 weist eine Bohrung 135 mit einer Klemmung 136 auf, in der das abgesetzte Ende 137 einer Stellwelle 138 festgeklemmt ist, die in einer Lagerstelle 139 einer Rippe 140 im Arm 130 drehbar gelagert und axial gesichert ist. Die Stell welle 138 verbindet den U-förmigen Rahmen mit einem Stellantrieb 141 (Fig, 11) und ist zu diesem Zweck an ihrem anderen Ende 142 in einem Hebel 143 festgeklemmt, der durch einen Bolzen 144 mit
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der Gabel 145 eines Zylinders 146 gelenkig verbunden ist. Das freie Ende 147 des Zylinders 146 ist auf einem im Arm 130 angeordneten Bolzen 148 gelagert.
Die Rippe 140 (Fig. 8 und 10) ist mit einem oberen (149) und einem unteren Lager 150 mit nicht bezeichneten Gewindebohrungen ausgebildet, in die ein oberer (151) bzw, ein unterer Gewindestift 152 eingeschraubt und jeweils mit eirsr Kontermutter 153 gesichert ist. Im U-förmigen Rahmen 127 lsi" femer in einer Bohrung 154 ein Bolzen 155 befestigt, der mit den Gewindestiften 151, 152 zusammenwirkt (Fig. 8, 9 u. 10).
In einer anderen Ausgestaltung der Ausführungsform 1 ist das Gelenkgetriebe (Fig. 6 und 7) anstelle des Exzenters 80 mit einem Stellexzenter 156 (Fig. 12) ausgestattet. Hierzu ist eine wie die Hohlwelle 77 ausgebildete Hohlwelle 157 nach dem reduzierten Teil 82 mit einer Schulter 158 und einem Ansatz 159 versehen, auf dem ein Exzenterträger 160 mit einer Stelleinheit 161 in einer Bohrung 162 aufgenommen und durch eine Setzschraube 163 befestigt ist. Der Exzenterträger 160 ist mit einer Führung 164 und einer Fläche 165 ausgebildet, an der ein mit der Führung 166 versehenes Führungsteil 167 mit Schrauben 168, von denen nur eine dargestellt ist, in Gewinden 169 angeschraubt ist. Die Führungen 164 und 166 greifen in die Nuten 170 eines Schiebeteiles 171 hinein, das einen Exzenteransatz 172 mit einem Spiegel 173, eine Bohrung 174 und einen eingepressten Stift 175 aufweist. Die gestrichelt dargestellte Zugstange 94 wird seitlich von der Schulter 158 und dem Spiegel 173 geführt.
Der Exzenterträger 160 ist ferner mit einem Schlitz 176 und einem zylindrischen Ansatz 177 mit einem Einstich 178 ausgebildet, auf dem die aus einer Stellscheibe 179, einer Sternfeder 180 und einer Scheibe 181 bestehende Stelleinheit 161 drehbar mittels eines in den Einstich 178 greifenden Sicherungsring 182 gehalten wird. Die Stellscheibe 179 ist zur Lagerung mit einer Bohrung 183, einer den Stift 175 radial führenden Spiralnut 184 und einer Aussparung 185 ausgebildet, in die ein im Arm 57 oder 130 beweglich gelager-
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ter und nach Bedarf gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder zu betätigender Stellstift 186 hineingreift.
Ausfuhrungsfcrm 2
In der Ausführungsform 2 ist das Getriebe 72 als Schaltgetriebe 187 (Fig. 13) ausgebildet, bei dem der Mechanismus 93 zur Erzeugung der Schwingbewegung ein erstes Gelenkgetriebe 188 und ein zweites Gelenkgetriebe 189 aufweist. Das erste Gelenkgetriebe 188 hat als Antrieb einen mit einer Setzschraube auf der Armwelle 58 befestigten Exzenter 191, auf dem eine Zugstange 192 gelagert und axial von einer Schulter 193 und einer mittels einem Stift 194 und einem Sicherungsring 195 gehaltene Deckscheibe 196 gefuhrt wird. Die Zugstange 192 ist an ihrer Gabel 197 über einen eingepressten Bolzen 198 gelenkig mit einem ersten Schwingelement 199 verbunden, welches in einem Lager 200 auf der Schwingwelle 67 drehbar aufgenommen ist. Das erste Schwingelement 199 ist mit einem Ansatz 201 ausgebildet, der eine winklige Ausnehmung 202 und einen Einschnitt 203 aufweist.
Das zweite Gelenkgetriebe 189 weist einen Exzenter 204 auf, auf dem eine Zugstange 205 gelagert und von einer Schulter 206 und einer Deckscheibe axial geführt wird, die, wie vorstehend beschrieben, von einem Stift 208 und einem Sicherungsring 209 gehalten wird. Wie bei dem ersten Gelenkgetriebe 188 ist eine Gabel 210 der Zugstange 205 über einen Bolzen 211 mit einem zweiten Schwingelement 212 verbunden, welches spiegelbildlich zum ersten Schwingelement ausgebildet und auf der Schwingwelle 67 gelagert ist und einen Ansatz 213 mit einer Ausnehmung 214 und einem Einschnitt 215 aufweist.
Der Exzenter 204 ist Bestandteil einer Hohlwelle 216, die ein Zahnrad 217 aufweist und Über ihre Lager 218 drehbar auf der Armwelle 58 gelagert ist. Die Hohlwelle 216 wird von einem vorgeschalteten Getriebe 219, dessen übersetzungsverhältnis 2 : 1 ist, als Antrieb angetrieben und ist axial von einem Zahnrad 220 fixiert, welches mit einer Setzschraube 221 auf der Arm-
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welle 58 festgesetzt ist. Das Zahnrad 220 kömmt mit einem Zahnrad 222, welches mit einem Zwischenrad 223 verbunden ist. Das Zwischenrad 223 ist in seinem Lager 224 frei drehbar auf der Schwingwelle 67 gelagert und steht über ein Zahnrad 225 mit dem Zahnrad 217 in Antriebsverbindung.
Auf der Schwingwelle 67 ist als Abtriebselement ein Hebel 226 befestigt, der eine Nabe 227 mit einer Klemmung 228 und einen Schwenkhebel 229 aufweist. Der Schwenkhebel 229 ist mittels eines Bolzens 230 an der Nabe angelenkt und weist einen linken (231) und einen rechten keilförmigen Ansatz 232 auf. Das freie, gabelförmige Ende 233 des Schwenkhabeis 229 ist mit einem Bolzen 234 versehen, der von einer Gabel 235 eines Schal teiementes 236 umfasst wird. Das Schaltelement 236 ist auf der Schaltstange 107 festgeklemmt, die im Arm 57 verschiebbar gelagert ist (Fig. 3) und mit dem Antrieb eine Schaltvorrichtung 237 bildet.
Wie ferner aus Fig. 13 hervorgeht, sind die auf der Schwingwelle 67 gelagerten Elemente 199, 212 und 223 axial durch Stellringe 238 und 239 gesichert.
AusfUhrungsform 3
In Ausführungsform 3 gemäss Fig. 14 ist eine Hohlwelle 240 in Lagern 241 (nur eines ist dargestellt) drehbar auf der Armwelle 58 gelagert. Die Hohlwelle 240 ist ähnlich wie die Hohlwelle 216 (Fig. 13) ausgebildet, jedoch ist anstelle des Zahnrades 217 ein zylindrischer Ansatz 242 angedreht, auf den ein Zahnriemenrad 243 mit Bordscheiben aufgepresst ist. Das Zahnriemenrad 243 ist über einen Zahnformriemen 244 mit einem Za! riemenrad 245 antriebsmässig verbunden, welches mit einer Setzschraube 246 auf der Welle eines am Arm 57 befestigten Zusatzmotors 248 gesichert ist. Wie weiter aus Fig. 14 zu ersehen ist, wird die Armwelle 58 von einem Motor 249 angetrieben. Beide Motoren 248 und 249 sind, wie symbolisch dargestellt, über Kabel 250 mit einer Regeleinrichtung 251 verbunden.
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In Fig. 15 ist ein anderer Nähautomat 252 nach der Erfindung mit einem auf Führungsstangen 253 beweglichen Nähkopf 254 mit dem Getriebe 72 angeordnet, der über einen Linearantrieb 255 in Pfeilrichtung 256 verfahren werden kann. Ein Motor 257 ist über einen Riementrieb 258 mit einem Schaltgetriebe 259 und Über eine Schiebeverbindung 260 und einen Riementrieb mit dem Nähkopf 254 antriebsmässig verbunden. Das Schaltgetriebe 259 hat zwei Schalthebel 266 und 2ό7 und zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Abtriebswellen 262 und 263, von denen die eine (262) mit dem Linearantrieb 255 und die andere (263) mit einem Transportband 264 verbunden ist, welches ein zu nähendes Werkstück 265 klammert.
Funktionsbeschreibung
Die Funktion des Nähautomaten 1 mit dem Getriebe 72 nach Ausführungsform 1 wird in Verbindung mit den Fig. 2, 6 und 16 - 19 wie folgt beschrieben :
Nachdem das Zuschnitteil 9 und der Taschenzuschnitt 10 von der Klemmplatte 11 geklammert sind, beginnt der Nähkopf 5 den Nähvorgang mit der Erzeugung von Verriegelungsstichen 268 (Fig. 16 oder 17). Zu diesem Zweck wird vorher das zweistufige Schaltgetriebe 73 umgeschaltet, wobei das Zwischenrad 98 (Fig. 6) in die gestrichelt dargestellte Position mittels der Schaltvorrichtung 105 verschoben wird. Hierdurch gelangt das Zahnradpaar 101, 84 ausssr Eingriff, während die Zahnräder 83 und 99 in Eingriff gebracht werden. Das Übersetzungsverhältnis ändert sich dabei von 1 : 1 in 2 : 1, so dass der Mechanismus 94 während des Nähens der Nadel 6 die Schwingbewegung 95 (Fig. 18) als Zickzackbewegung erteilt.
Der Antrieb 50 (Fig. 2) treibt bei eingekuppelter Schaltkupplung 54 über den Riementrieb 56 das Getriebe 19, so dass die Steuerscheibe 22 in Drehung versetzt wird. Die Führungsvorrichtung 17 verschiebt durch das Zusammenwirken der Steuernuten 24 und 27 mit den Kurvenrollen 34 und 45 das Zu-
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BAD
schnitteil 9 mit dem Taschenzuschnitt 10, wobei die Winkelstellung der Klemmplatte 11 durch das Zusammenwirken der Steuernut 25 mit der Kurvenrolle 43 und den nachgeschalteten Übertragungselementen einschüesslich der Zahnformriemen 18 und 39 gesteuert wird.
Nach Erzeugung der Verriegelungsstiche 268 wird der Nähautomat 1 durch einen der Nocken 29 betätigten Schalter 30 in Nadelhochstellung 269 stillgesetzt und anschliessend das Schaltgetriebe 73 in den in Fig. 6 dargestellten Schaltzustand gebracht. Durch das nun wirksame Übersetzungsverhältnis 1 : 1 wird der Nadel 6 während des Nähens die Schwingbewegung 96 (Fig. 19) als Nadeltransportbewegung erteilt, während die Führungsvorrichtung 17 das Zuschnitteil 9 mit dem Taschenzuschnitt 10 zur Erzeugung der Befestigungsnaht 270 weiter fortbewegt. Sobald der Schalter 30 erneut von einem anderen der Nocken 29 betätigt wird, d.h. ein Eckpunkt 271 der Befestigungsnaht 270 erreicht ist, wird der Nähautomat 1 stillgesetzt. * Nach Auskuppeln der Kupplung 54 wirkt der Antrieb 50 beim weiteren Betrieb lediglich auf die Führungsvorrichtung 17 ein, wodurch das Zuschnittteil 9 mit dem Taschenzuschnitt 10 um die Nadel 6 gedreht wird, bis die Nährichtung mit der Schwingrichtung 63 (Fig. 4) identisch ist. Nach erneuter Impulsgabe des Schalters 30 wird der Antrieb 50 stillgesetzt, danach die Kupplung 54 wieder eingeschaltet und anschliessend weitergenäht. Im weiteren Nähvorgang, bei dem sich die beschriebenen Arbeitsschri tte wiederholen, wird das Zuschnitteil 9 Stück für StUck weiter in die dafür vorgesehene Aussparung 49 hineingedreht.
Aufgrund baulicher Verhältnisse ist der mögliche Winkel, um den ein Zuschnitteil 9 um die Nadel 6 gedreht werden kann, begrenzt. Die Erzeugung von Doppelnähten 272 (Fig. 17) erfordert diesbezüglich mehr Freizügigkeit, die mit dem Verstellgetriebe 115 (Fig. 9) nach der weiter ausgestalteten Ausfuhrungsform 1 gegeben ist.
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BA ORlGINAt/
Die Funktion der weiter ausgestalteten AusfUhrungsform 1 ist im wesentlichen wie die des be$chriebenen Getriebes 72, jedoch gestattet das als Verstellgetriebe 115 ausgestaltete Gelenkgetriebe eine Veränderung der Schwingweite "a" bzw. "b" (Fig, 19 und 18) und der Schwingrichtung, so dass die Nadel 6 die Schwingbewegung 96 oder 95 in Pfeilrichtung 273 oder 274 ausführen kann. Durch das Umsteuern des im allgemeinen als Stichstellergetriebe bekannten Verstellgetriebes 115 ist somit auch ein Rückwärtsnähen möglich, so dass beispielsweise Taschen auch mit Doppelnähten 272 (Fig. 17) trotz begrenzter Werkstückdrehung aufgenäht werden können. In Fig. 8 ist die umgesteuerte Stellung 275 des Verstellgetriebes 115 durch den gestrichelt gezeichneten U-förmigen Rahmen 127 dargestellt. Die Gewindestifte 151 und 152 gestatten eine unabhängige Justage der Schwingweiten "a" bzw. "b" (Fig. 19 und 18). Neben der Schwingbewegungsumkehr ist auch ein vollkommenes Stillsetzen der Schwinge 60 (Fig. 4) möglich, indem der U-förmige Rahmen 127 in eine Nullstellung 276 (Fig. 8) geschwenkt wird, welches z.B. vorteilhaft durch den in Fig. 11 gezeigten Dreiste!lungszylinder 146 erfolgen kann.
In der Funktion der anderen Ausgestaltung der AusfUhrungsform 1 gemäss Fig. 12 ändert sich an den erzeugbaren Schwingbewegungen 95 und 96 nichts. Durch die Anordnung des Stellexzentefs 156, der allgemein bekannt ist und deshalb hier nur kurz beschrieben sei, kann die Exzentrizität und damit die Schwingweite "a" bzw. "b" (Fig. 19 und 18) variiert werden. Das Schiebeteil 171 ist dazu in den Führungen 164 und 166 bewegbar aufgenommen und wird in der radialen Stellung, d.h. in der Exzentrizität über den in die Spiralnut 184 der Stellscheibe 179 hineinragenden Stift 175 gehalten.
In der Funktion der AusfUhrungsform 2 (Fig. 13) erteilt das erste Gelenkgetriebe 188 dem ersten Schwingelement 199 eine der Schwingbewegung 96 entsprechende Bewegung, während das zweite Gelenkgetriebe 189 aufgrund des vorgeschalteten Getriebes 219 das zweite Schwingelement 212 mit einer
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2ΓΟΟ'Ο8'31
der Schwingbewegung 95 entsprechenden Bewegung hin- und herbewegt, Der auf der Schwingwelle 67 befestigte Hebel 226 kann wahlweise mit seinem Schwenkhebel 229 dem ersten (199) oder dem zweiten Schwingelement 212 zugeschaltet werden, wobei entweder der keilförmige Ansatz 232 in die Ausnehmung 202 oder der keilförmige Ansatz 231 in die Ausnehmung 214 eingreift. Der Schaltzustand wird von der Schaltvorrichtung 237 bestimmt, deren Schaltelement 236 in Position 277 für die Schwingbeweg1 ing 96 (Fig. 19) oder in Position 278 für die Schwingbewegung 95 verschoben werden kann. Während des Laufs der Maschine schwingt der Hebel 226 mit seinem Bolzen 234 in der positionsbestimmenden Gabel 235 des Schaltelementes 236 hin und her.
In Funktion der Ausführungsform 3 (Fig. 14) treibt der Zusatzmotor 248 den Mechanismus 93 unabhängig vom Antrieb der Armwelle 58 durch den Motor 249 an. Die Regeleinrichtung 251 führt den Zusatzmotor 248 dem Motor 249 nach und erlaubt zusätzlich, die Schwinge 60 in definierter Stellung stillzusetzen.
Während des Nähens des anderen Nähautomaten 252 nach Fig. 15 treibt der Motor 257 den Nähkopf 254 etnschliesslich des Getriebes 72 und das Schaltgetriebe 259 an. Im dargestellten Schaltzustand (Schalthebel 266 in Position und Schalthebel 267 in "A") ist die Welle 262 festgesetzt, während die Welle 263 das Transportband 264 antreibt, so dass im in Pfeilrichtung 279 bewegten Werkstück 265 eine Befestigungsnaht 280 erzeugt wird. Bei Bedarf wird der Nähautomat 252 stillgesetzt und zwecks Erzeugung eines Pegels 281 das Getriebe 72 und das Schaltgetriebe 267 in einen anderen Schaltzustand (Schalthebel 267 in Position "B" und Schalthebel 266 in Position I ) umgeschaltet, wodurch die Antriebswelle 263 stillgesetzt und die Antriebswelle 262 in einer Richtung gedreht wird. Ein entgegengesetzter Riegel 282 kann entsprechend bei einem weiteren Schaltzustand (Schalthebel 267 in Position "B" und Schalthebel 266 in Position Il ) des Schaltgetriebes 259 hergestellt werden.
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BAD ORIGINAL
KOCHS ADLER AG. BIELEFELD 12 - 2 -
Bezugszahlen-Ve r ζ e ί c h η i s
1 Nähautomat
2 Stander
3 Säulen
4 Platte
5 Nähkopf
6 Nadel
7 Werkstücktragplatte
8 Umfangsbereich
9 Zuschnitteil
10 Taschenzuschnitt
11 Klemmplatte
12 U-förmige Aussparung
13 Welle
14 Riemenscheibe
15 ein Ende
16 rohrförmiyer Arm
17 Führungsvorrichtung
18 Zahnformriemen
19 Getriebe
20 Vertikal we! Ie
21 Rohr
22 Steuerscheibe
23 Unterseite
24 Steuemut
25 Steuernut
26 Oberseite
27 Steuernut
28 Umfang
29 Schaltnocken
30 Schalter .■ .»
31 anderes Ende
32 Welle
33 Schwenkhebel 13 0 0 2
34 Kurvenwelle
35 freies Ende
36 Achse
37 Riemenscheibe
38 "
39 Zahnformriemen
40 Riemenscheibe
41 Zahnrad
42 Hebel
43 Kurvenrolle
44 anderer Schwenkhebel
45 Kurvenrolle
46 Bolzen
47 "
48 Zugstange
49 Aussparung
50 Antrieb
51 Motor
52 Riementrieb
53 Welle
54 Schaltkupplung
55 Riementrieb
56 "
57 Arm
58 Armwelle
59 Kurbeltrieb
60 Schwinge
61 Nadelstange
62 Bolzen
a 63 Schwingrichtung
64 Grundplatte
65 Welle QGreifer
BAD ORIGINAL
-20 Schwingwelle 130029 : - : : : 12:-?.- 67 Schaltgabel
67 102 Ansatz 3QQQ831 105 Schaltvorrichtung
68 103 Einstich 106 Setzschraube
Kurbel 104 107 Schaltstange
69 Zugstange 108 Lager
70 Bolzen 109 "
71 Getriebe 110 Gabelkopf
72 zweistufiges Schaltgetriebe 111 Bolzen
73 Setzschraube 112 Schaltzylinder
74 Zahnrad 113 Bolzen
75 Lager 114 Lagerung
76 Hohlwelle 115 Verstellgetriebe
77 Stellring 116 Zugstange
78 Ansatz 117 freies Ende
79 Exzenter 118 Bolzen
80 Schulter 119 innerer Lenker
81 reduzierter Teil 120 äusserer Lenker
82 grosses Zahnrad 121 kurzer Bolzen
83 Zahnrad 122 Kurbel
84 Bund 123 Bolzen
85 Zugstange 124 Bohrungen
86 Stift 125 Schenkel
87 Sicherungsring 126 "
88 Deckscheibe 127 U-förmiger Rahmen
89 Gabel 128 Setzschraube
90 Bolzen 129 Schenkel innenfläche
91 Kurbel 130 Arm
92 Mechanismus 131 Rippe
93 Gelenkgetriebe 132 Lagerzapfen
94 Schwingbewegungen 133 Setzschraube
95 Il 134 Lager
96 Lager 135 Bohrung
97 Zwischenrad '36 Klemmung
98 kleines Zahnrad /0180
99 Hinterdrehung BAD ORIGINAL
100 Zahnrad
101
137 abgesetztes Ende
138 Stellwelle
139 Lagerstelle
140 Rippe
141 Stellantrieb
142 anderes Ende
143 Hebel
144 Bolzen
145 Gabel
146 Zylinder
147 freies Ende
148 Bolzen
149 oberes Lager
150 unteres Lager
151 oberer Gewindestift
152 unterer Gewindestift
153 Kontermutter
154 Bohrung
155 Bolzen
156 Stell exzenter
157 Hohlwelle
158 Schulter
159 Ansatz
160 Exzenterträger
161 Stelleinheit
162 Bohrung
163 Setzschraube
164 Führung
165 Fläche
166 Führung
167 Führungsteil
168 Schraube
169 Gewinde
170 Nuten
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171 Schiebeteil
172 Exzenteransatz
173 Spiegel
174 Bohrung
175 Stift
176 Schlitz
177 zylindrischer Ansatz
178 Einstich
179 Stellscheibe
180 Sternfeder
181 Scheibe
182 Sicherungsring
183 Bohrung
184 Spiralnut
185 Aussparung
186 Stellstift
187 Schaltgetriebe
188 erstes Gelenkgetriebe
189 zweites Gelenkgetriebe
190 Setzschraube
191 Exzenter
192 Zugstange
193 Schulter
194 Stift
195 Sicherungsring
196 Deckscheibe
197 Gabel
Bolzen erstes Schwingelement Lager Ansatz Ausnehmung Einschnitt Exzenter 80
-4-
BAD ORIGINAL
- Χ Zugstange 1 Ij 12-2-87
205 Schulter 240 Hohlwelle
206 Deckscheibe 241 Lager
207 Stift 242 zylindrischer Ansatz
208 Sicherungsring 243 Zahnriemenrad
209 Gabel 244 Zahnformriemen
210 Bolzen 245 Zahnriemenrad
211 zweites Schwingelement 246 Setzschraube
212 Ansatz 247 Welle
213 Ausnehmung 248 Zusatzmotor
214 Einschnitt 249 Motor
215 Hohlwelle 250 Kabel
216 Zahnrad 251 Regeleinrichtung
217 Lager 252 Nähautomat
218 Getriebe 253 Führungsstangen
219 Zahnrad 254 Nähkopf
220 Setzschraube 255 Linearantrieb
221 Zahnrad 256 Pfeil richtung
222 Zwischenrad 257 Motor
223 Lager 258 Riementrieb
224 Zahnrad 259 Schaltgetriebe
225 Hebel ^ ^ '' 260 Schiebeverbindung
226 Nabe 261 Riementrieb
227 Klemmung 262 Abtriebswelle
228 Schwenkhebel 263 "
229 Bolzen 264 Transportband
230 keilförmiger Ansatz 265 Werkstück
231 Il 266 Schalthebel
232 gabelförmiges Ende 267 "
■233 Bolzen 268 Verriegelungsstiche
234 Gabel 269 Nadel hochstel lung
235 Schaltelement 270 Befestigungsnaht
236 Schal tvorrichtung -:- 271 Eckpunkt
237 Stellring -J 3 Q 0 2 272 Doppelnaht
238 Il 9 / ίί% oRichtun9
239 274 " - 5
BAD ORIGiNAL
12-2-87
275 umgesteuerte Stellung
276 Nullstellung
277 Position
279 Pfeil richtung
280 Befestigungsnaht
281 Riegel
282 entgegengesetzter Riegel
l '/s
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Nähautomat zur Erzeugung einer eine Befestigungsnaht und Verriegelungsstiche aufweisende Naht mit einem Nähkopf, der eine in einer Ebene schwingende Lagerung für eine auf- und abgehende Nadel und ein dieser steuerbare seitliche Ausschwingbewegungen erteilendes Getriebe aufweist, und mit einer Führungsvorrichtung zur Erzeugung einer kontinuierlichen Relativbewegung zwischen dem Nähkopf und einem von Klemmitteln gehaltenen Werkstück nach einem vorgegebenen Nahtverlauf, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (72) einen mit der Nadel (6) in Antriebsverbindung stehenden Antrieb (73, 219 u. 191, 248), ein der Lagerung (60) Schwingbewegung erteilendes Antriebselement (92, 122 u. 226) und einen Mechanismus (93) zur Erzeugung der Schwingbewegung (95, 96) aufweist, die sich zur Nadelbewegung wie 1 :1 oder 1 : 2 verhält und mit einer Schaltvorrichtung (105, 237) wahlweise der Lagerung (60) zuschaStbar ist, wobei die Führungsvorrichtung (17) während der Erzeugung der Befestigungsnaht die Relativbewegung in Schwingebene der Lagerung (60) erzeugt.
2. Nähautomat nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (93) ein Gelenkgetriebe (94) und der Antrieb ein mit der Nade! (6) in Antriebsverbindung stehendes zweistufiges Schaltgetriebe (73) aufweist, dessen Übersetzungsverhältnis 1 :1 oder 1 : 2 wahlweise mittels der Schaltvorrichtung (105) veränderbar ist.
3. Nähautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgetriebe als Verstellgetriebe (115) ausgebildet ist und zu dessen Verstellung ein Stellantrieb (141) vorgesehen ist.
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Nr.: 12-2-87
Datum: 10. Ϊ. 1980
Nam%: ' TE/st
4. Nähautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (141) einen DreisteHungs-Pneumatikzylinder (146) oder Einzel zylinder aufweist.
5. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (93) ein im Verhältnis zur Nadel (6) 1 : 1 angetriebenes erstes Gelenkgetriebe (188) mit einem ersten Schwingelement (199) und ein im Verhältnis zur Nadel (6) 1:2 angetriebenes zweites Gelenkgetriebe (189) mit einem zweiten Schwingelement (212) aufweist, wobei das Abtriebselement (226) wahlweise dem ersten (199) oder dem zweiten (Schwingelement ( 212) durch eine Schaltvorrichtung (237) zuschaltbar ist.
6. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Zusatzmotor (248) ist und fur den Nähopf (5) ein Motor (249) vorgesehen ist und die Antriebsverbindung durch eine, beide Motoren (248, 249) veränderbar ansteuernde Regeleinrichtung (251) gebildet ist.
7. Nähautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmotor (248) als Schrittmotor ausgebildet ist.
8. Nähautomat nach Anspruch 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (93) ein oder mehrere Stellexzenter (156) aufweist.
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DE3000831A 1980-01-11 1980-01-11 Nähautomat zur Erzeugung einer eine Befestigungsnaht und Verriegelungsstiche aufweisenden Naht Expired DE3000831C2 (de)

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