DE10342433B4 - Knopfloch-Nähmaschine mit einem Anschlag für ein Nähgutteil - Google Patents

Knopfloch-Nähmaschine mit einem Anschlag für ein Nähgutteil Download PDF

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    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes

Abstract

Knopfloch-Nähmaschine (1) mit einem Anschlag (54) für ein Nähgutteil (44), mit einer Auflageplatte (17) für das Nähgutteil (44), wobei die Auflageplatte (17) mit einer Öffnung (18) für den Durchtritt einer auf- und abgehenden Nähnadel (11) ausgebildet ist, mit einer das Nähgut (44) auf der Auflageplatte (17) andrückenden Halteklammer, wobei der Anschlag (54) lösbar mit der Auflageplatte (17) verbunden und mit einer Anlagekante (68; 69, 70) für das Nähgutteil (44) ausgebildet ist, wobei der Anschlag (54) aus von Hand schneidbarem Material (Kunststoff, Pappe) ausgebildet ist, wobei die Anlagekante (68; 69, 70) durch einen Schneidvorgang erzeugbar ist, wobei der Anschlag (54) durch eine Formschlußverbindung ohne die Verwendung von Werkzeug in einer vorbestimmten Position mit der Auflageplatte (17) verbindbar ist und wobei die Formschlußverbindung die Position des Anschlages (54) in der Nähebene sicherstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Knopfloch-Nähmaschine mit einem Anschlag für ein Nähgutteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Knopfloch-Nähmaschine ist auf dem Markt als DÜRKOPP, Klasse 556 bekannt, für die gemäß einer druckschriftlichen Veröffentlichung "Dürkopp 556 Teileliste und Näheinrichtungen", Impressum Wd 500 Ausg. 2/88 Art. No. 1467867, eine Kragenschablone mit einem aus Pappe hergestelltem Anschlag bereitgestellt wird. Hierbei wird der eigentliche Anschlag an einer Platte festgeschraubt, die Teil einer aus einer Anzahl von Bauteilen bestehendes Traggestell ist. Dieses ist seinerseits mit der Knopfloch-Nähmaschine fest verbunden. Die Anzahl der Bauteile führt zu nicht unerheblichen Kostensteigerung der Knopfloch-Nähmaschine.
  • Weiter nachteilig hieran ist, daß der Anschlag an einer Tragplatte festgeschraubt werden muß, wobei die relative Position nur mit besonderer Sorgfalt exakt reproduzierbar zu erreichen ist. Weiter erforderte das Anbringen oder eine Umstellung des Anschlags zur Anpassung an eine andere Nähgutform einen gewissen Zeitaufwand, der die Verfügbarkeit der Knopfloch-Nähmaschine beeinträchtigt. Zusammenfassend genügt die bekannte Knopfloch-Nähmaschine nicht den Anforderungen an die Flexibilität, die Knopfloch-Nähmaschin mit wenigen Handgriffen auf geänderte Nähbedingungen umrüsten zu können.
  • Aus der DE 286 280 ist ein verstellbarer Winkelanschlag für Knopflochmaschinen bekannt, der an der Auflageplatte für das Nähgut befestigte Schienen aufweist, die mit Maßeinteilungen versehen sind und darauf in der Position einstellbare Anschlagschienen aufweisen. Mit der Ausgestaltung werden Anschläge gebildet, an denen das Nähgutteil für die Herstellung eines Knopfloches angelegt wird. Wenngleich der Winkelanschlag gewährleistet, Knopflöcher in Nähgutteilen in gleichbleibenden, vorbestimmten Abständen von den Außenkanten des jeweiligen Nähgutteiles herzustellen, so ist nachteilig, daß bei Nähgutteilen mit anderen Außenabmessungen eine Umstellung der Anschläge erfolgen muß. Eine derartige Umstellung oder Neueinstellung der Anschläge ist zeitaufwendig und mit der Gefahr von Fehleinstellungen verbunden. Der Winkelanschlag genügt damit nicht mehr den heutigen Anforderungen an eine Knopfloch-Nähmaschine, Knopflöcher in Nähgutteilen mit sich häufig ändernden Außenformen und Knopfloch-Positionen herzustellen.
  • Aus der GB 787752 A ist eine Einrichtung für den Einsatz an einer Knopfloch-Nähmaschinen oder einer Knopf-Annähmaschine bekannt, mit der das Positionieren des Nähgutteils in der Nähmaschine erleichtern werden soll. Auch für diese Einrichtung gelten die Nachteile des vorangehend beschriebenen Winkelanschlags.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Knopfloch-Nähmaschine mit einem Anschlag für ein Nähgutteil weiter zu bilden, daß eine gesteigerte Flexibilität hinsichtlich der Umrüstbarkeit auf andere Nähgutformen und Positionen von herzustellenden Knopflöchern erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Anpassung der Knopfloch-Nähmaschine an eine bestimmte Nähoperation von dem Kunden mit wenigen Handgriffen ausgeführt werden kann. Hiermit werden durch die Anpassung verursachte Maschinen-Stillstandszeiten und Kosten für Arbeiten zur Ein stellung der Knopfloch-Nähmaschine auf unterschiedliche Nähbedingungen erheblich reduziert. Weiter vorteilhaft ist, daß die Knopfloch-Nähmaschine lediglich durch ein Auflegen des Anschlags auf die Auflageplatte geänderten Nähbedingungen entsprechend angepaßt wird, wobei der Anschlag dabei eine exakte, reproduzierbare Position auf der Auflageplatte für das Nähgutteil einnimmt. Hiermit werden Justagefehler ausgeschaltet, so daß eine Fertigung mit gleichbleibender Qualität erreicht wird. Die erfindungsgemäße Knopfloch-Nähmaschine bildet ein flexibles Betriebsmittel zur Herstellung von Knopflöchern in Nähgutteilen kleiner Losgrößen mit sich häufig ändernden Nähbedingungen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Knopfloch-Nähmaschine ergeben sich mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5. Die Weiterbildung nach Anspruch 6 bringt den Vorteil, daß eine Umrüstung der Knopfloch-Nähmaschine zur Erzeugung von Knopflochern in spiegelbildlich angeordneten Knopfloch-Positionen durch die Verwendung derselben Anschlagschablone in zwei Gebrauchslagen erreicht wird.
  • Die Weiterbildung der Knopfloch-Nähmaschine nach dem Unteranspruch 7 stellt sicher, daß eine den Nähbedingungen entsprechende Zuordnung eines in seiner Form und Größe definierten Knopflochs mit einem für eine bestimmte Nähoperation ausgebildeten Anschlag automatisch erfolgt, womit etwaige Bedienungsfehler ausgeschaltet und ein noch höherer Grad an Maschinen-Flexibilität erzielt werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 8 führt zu einer wirtschaftlich interessanten Ausführung. Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 gestattet einen automatisch ablaufenden Vorgang zur Zuordnung eines Nähprogramms zu einem bestimmten Anschlag.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer Knopfloch-Nähmaschine,
  • 2 eine Seitenansicht der Knopfloch-Nähmaschine entsprechend dem Sichtpfeil II in 1,
  • 3 eine Ansicht auf den Stichbildebereich der Nähmaschine entsprechend dem Schnittverlauf III-III in 2 in vergrößertem Maßstab,
  • 4 eine Ansicht einer in 3 dargestellten Schablone,
  • 5 eine Seitenansicht der Schablone entsprechend dem Sichtpfeil V in 4,
  • 6 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie VI-VI in 3 in vergrößertem Maßstab,
  • 7 eine schematisierte Dartstellung der Knopfloch-Nähmaschine mit der elektronischen Steuerung,
  • 8 eine Ansicht auf ein Nähgutteil mit einem genähten Knopfloch in vergrößertem Maßstab,
  • 9 einen Hemdenkragen mit darin erzeugten Knopflöchern und
  • 10 einen vergrößerten Bereich einer Anschlagschablone mit einer Strichkodierung.
  • Eine Knopfloch-Nähmaschine 1 weist eine Grundplatte 2 mit einem sich davon aufwärts erstreckenden Ständer 3 und einem abgewinkelten Arm 4 auf, der in einem Kopf 5 endet. In dem Arm 4 ist drehbar eine Armwelle 6 gelagert, die an dem Ständer-seitigen Ende mit einem Handrad 7 verbunden ist. Dieses ist über einen Riementrieb 8 mit einem Antriebsmotor 9 verbunden, der im Innern des Armes 4 angeordnet ist.
  • Das freie Ende der Armwelle 6 ist innerhalb des Kopfes 5 in der bekannten Weise mit einem Kurbeltrieb (nicht dargestellt) für den Antrieb einer Nadelstange 10 verbunden, die an ihrem der Grundplatte 2 zugewandten Ende eine Nähnadel 11 trägt. Die Nadelstange 10 ist im Innern des Kopfes 5 in einem Schwinglager 12 mit einem Antrieb gelagert. Diese Lagerung ist derart, daß die Nadelstange 10 seitliche Schwingbewegungen zur Erzeugung von Zick-Zack-Bewegungen an der Nähnadel 11 in der in 2 gezeigten Ebene ausführt.
  • Mit dem Kurbeltrieb ist antriebsmäßig ein Fadenhebel 13 verbunden, dessen freies Ende 14 durch eine in dem Kopf 5 eingebrachte Öffnung 15 herausragt. Gemäß 1 ragt seitlich neben der Nadelstange 10 ein Knopfloch-Schneidmesser 16 aus dem der Grundplatte 2 zugewandten Ende des Kopfes 5 heraus.
  • An der Grundplatte 2 ist eine Auflageplatte 17 befestigt, die ein den auszuführenden Zickzackstichen entsprechend ausgebildetes langlochförmiges Stichloch 18 für den Durchtritt der Nähnadel 11 aufweist. Unterhalb der Auflageplatte 17 befindet sich ein Greifer 19, der mit der Nähnadel 11 zur Erzeugung eines Doppelsteppstiches zusammenwirkt.
  • In Innern des Ständers 3 ist eine Geradführung 20 angeordnet, auf der ein Schiebelager 21 in der in 1 gezeigten Ebene verschiebbar aufgenommen ist. Das Schiebelager 21 ist mit einem Ansatz 22 ausgebildet, welches fest mit dem oberen Trum eines endlosen Zahnriemens als Teil eines Zahnrimentriebs 23 verbunden ist. Dieser weist ein ortsfest gelagertes Zahnriemenrad 24 und ein Zahnriemenrad 25 auf, welches auf der Welle eines in der Grundplatte 2 ange ordneten Antriebsmotors 26 befestigt ist. An dem Schiebelager 21 ist ein Lager 27 ausgebildet, in dem ein zweiarmiger Hebel 28 drehbar gelagert ist. Weiter ist an dem Schiebelager 21 ein Antrieb (nicht bezeichnet) ausgebildet, der gelenkig mit einem Arm des Hebels 28 verbunden ist. Der Antrieb ist derart ausgebildet, daß der zweiarmige Hebel 28 um den Drehpunkt des Lagers 27 schwenkbar ist. Der freie Arm 29 des Hebels 28 erstreckt sich (1, 7) in Richtung zu der Nadelstange 10 hin und endet hier mit einem abgewinkelten Teil, welches eine Halteklammer 30 bildet. Diese ist mit einer rechteckigen Ausnehmung 31 als Freischnitt für die Nähnadel 11 ausgebildet. Mit der beschriebenen Betätigung des zweiarmigen Hebels 28 wird erreicht, daß die Halteklammer 30 gegen die Auflageplatte 17 anpreßbar oder von dieser etwa um eine Strecke von 10 Millimetern abhebbar ist.
  • An dem Arm 4 ist ein Bedienfeld 32 angebracht, welches eine Tastatur 33 und ein digitales Anzeigefeld 34 aufweist. Das Bedienfeld 32 ist über eine elektrische Leitung 35 mit einer elektronischen Steuerung 36 verbunden. Diese weist einen Mikroprozessor 37, eine Ein-Ausgangs-Schaltung 38, einen Leistungsteil 39 und einen Programmspeicher 40 auf. In dem Programmspeicher 40 ist eine Mehrzahl von aktivierbaren Nähprogrammen 41, 42, 43 zur Erzeugung unterschiedlicher Knopflöcher in einem Nähgutteil 44 mit verschiedenen Parametern wie Abmessungen f und g und verschiedenen Stichanzahlen gespeichert.
  • Die Steuerung 36 ist über den Leistungsteil 39 mit den verschiedenen Antrieben und Stellgliedern in der bekannten Weise verbunden. Die soweit beschriebene Knopfloch-Nähmaschine 1 ist bekannt und auf dem Markt von verschiedenen Herstellern verfügbar.
  • An dem Arm 29 ist ein Sensor 45 angebracht, der über eine Leitung 46 mit der Steuerung 36 verbunden ist. An der Auflageplatte 17 sind zwei Zapfen 47, 48 befestigt, durch die sich eine Verbindungslinie 49 erstreckt (3). Diese befindet sich in einem Abstand h entfernt von dem Stichloch 18 in Richtung zu dem Ständer 3 hin. Weiter verläuft die Verbindungslinie 49 rechtwinklig zu einer, sich durch die Mitte des Stichlochs 18 erstreckenden Linie 50. Die Zapfen 47, 48 sind gleich weit, also in einem Abstand b entfernt von der Linie 50 angeordnet. Die Linie 50 fällt mit einer Längsachse 51 eines herzustellenden Knopflochs 52 (8) zusammen.
  • In 4 ist ein als Rohling 53 bezeichnetes Halbfertigteil gezeigt, der aus von Hand schneidbarem Material, beispielsweise Pappe mit einer Dicke d von etwa 3 Millimetern gefertigt ist und für die Anfertigung einer Anschlag-Schablone 54 (3) vorgesehen ist. Die Anschlag-Schablone 54 bildet mit einer Schnittkante einen Anschlag, der eine Anlagekante für das Nähgutteil 44 aufweist, wie dies noch zu beschreiben sein wird. Nachfolgend wir die Anschlag-Schablone 54 als Schablone 54 bezeichnet.
  • Der Rohling 53 weist im wesentlichen einen rechteckigen Zuschnitt auf, auf dem rechtwinklig zueinander verlaufende Hilfslinien 55, 56 angedeutet sind, die lediglich für die weitere Beschreibung von Bedeutung sind und in Wirklichkeit nicht auf dem Rohling 53 dargestellt sind. Der Rohling 53 ist mit zwei zylindrischen Ausnehmungen 57, 58 ausgebildet, die auf der Hilfslinie 55 und in dem Abstand b entfernt von der Hilfslinie 56 angeordnet sind. Weiter ist der Rohlig 53 mit einem Durchbruch 59 nach Art eines Fensters ausgebildet, das symmetrisch zu der Hilfslinie 56 angeordnet und durch Eckpunkte r, s, t, u begrenzt ist. Der Durchbruch 59 ist in der Breite, also in Richtung der Hilfslinie 55 verlaufenden Erstreckung derart bemessen, daß die Halteklammer 30 darin mit einem Spiel von etwa 1 Millimeter aufgenommen werden kann. Weiter ist der Durchbruch 59 mit einem V-förmigen Einschnitt 60 versehen, dessen Schenkel einen Scheitelpunkt 61 bilden. Schließlich befindet sich nahe der Ausnehmung 57 ein durch sichtbare Linien begrenztes rechteckiges Feld 62. Dieses befindet sich auf der in 4 gezeigten Seite 63 des Rohlings 53, während auf der Rückseite des Rohlings 53, die als Seite 64 bezeichnet ist, ein dem Feld 62 entsprechendes Feld 65 nahe der Ausnehmung 58 dargestellt ist.
  • Nachfolgend wird der Vorgang zur Weiterverarbeitung des Rohlings 53 zu der Schablone 54 beschrieben:
    Die Anfertigung der Schablone 54 erfolgt für ein ganz bestimmtes Nähgutteil, von dem ein Muster mit einem darin erzeugten Knopfloch vorliegen muß. In der folgenden Beschreibung wird hierzu das in 9 gezeigte Nähgutteil 44 in Form eines Hemdenkragens benutzt, in dem ein linkes Knopfloch 52a mit den gewünschten Parametern (Abmessung, Stichanzahl usw.) und der korrekten Lage erzeugt worden ist.
  • Zunächst platziert man ein rundes, etwa 1 Millimeter dickes Werkzeug, beispielsweise eine Nähnadel, in einem Anfangspunkt 66 des Knopfloch-Schnittes 67 und legt dann das Nähgutteil 44 zusammen mit dem Werkzeug derart auf den Rohling 53 auf, daß das Werkzeug nahe dem Scheitelpunkt 61 des V-fömigen Einschnitts 60 anliegt. Anschließend erfolgt noch die Ausrichtung der Drehlage des Nähgutteils 44 um das Werkzeug in eine gewünschte Lage. Danach wird die Außenkontur des Nähgutteils 44 mit einem Schreiber (Bleistift oder Kugelschreiber) auf den Rohling 53 übertragen. Anschließend erfolgt das Ausschneiden von Hand, beispielsweise mit einer Schere, des zuvor von dem Nähgutteil 44 abgedeckten Bereichs, so daß damit der Rohling 53 mit einer Anlagekante 68 versehen wird. Mit dem Ausschneiden fällt der durch die Punkte v, x, und w, y begrenzte Teil des Rohlings 53 als Abfall heraus. Damit ist der Rohling 53 mit der Anlagekante 68 einschließlich der Teil-Anlagekanten 69, 70 für das Nähgutteil 44 versehen. Der zugeschnittene Rohling 53 bildet damit die für das Nähgutteil 44 passende Schablone 54, wobei die Anlagekanten 68 der Außenform des Nähgutteils 44 angepaßt ist.
  • Anschließend wird die Schablone 54 mit einer Kennzeichnung 71 versehen. Hierzu wird in das Feld 62 ein Streifen 72 aus Aluminiumfolie aufgeklebt, der eine Kante 73 aufweist. Diese befindet sich in einem Abstand a zu der Hilfslinie 55, wobei der Abstand a die Kennzeichnung 71 für diese Schablone 54 repräsentiert. Dementsprechend muß sichergestellt sein, daß verschiedene Schablonen unterschiedliche Abmessungen des Abstands a aufweisen.
  • Dadurch, daß die eine Formschlußverbindung 74 bildenden Zapfen 47, 48 und die Ausnehmungen 57, 58 symmetrisch zu der Linie 50 angeordnet sind, kann die Schablone 54 in einer ersten Gebrauchslage G1, die in 3 dargestellt ist, und in einer zweiten Gebrauchslage G2, in der die Schablone 54 um die Linie 50 um 180 Grad gedreht ist, auf der Auflageplatte 17 aufgelegt werden. Hiermit wird erreicht, daß dieselbe Schablone 54 auch für die Herstellung eines Knopflochs 52b in dem Nähgutteil 44 verwendet werden kann.
  • Wie beschrieben, ist der Gebrauchslage G1 die Kennzeichnung 71 zugeordnet. In gleicher Weise ist auch der Gebrauchslage G2 auf dem Feld 65 ein dem Streifen 72 entsprechender Streifen 72a aufgeklebt, der ebenso die Kennzeichnung 71 verkörpert. Es ist aber auch denkbar, den Gerbrauchslagen G1, G2 unterschiedliche Kennzeichnungen zuzuordnen, wenn unterschiedliche Knopflöcher bei Verwendung der Schablone 54 in der einen oder anderen Gebrauchslage G1, G2 erzeugt werden sollen.
  • Die Arbeitsweise der Knopfloch-Nähmaschine 1 ist wie folgt:
  • Es wird davon ausgegangen, daß die Knopfloch-Nähmaschine 1 sich nach dem Einschalten des Stroms und gegebenenfalls auch der Bereitstellung von Druckluft für etwaig vorhandene pneumatische Stellglieder in einem betriebsbereiten, stillstehenden Zustand befindet, in dem
    • – die Nähnadel 11 in einem Abstand entfernt oberhalb der Auflageplatte 17 positioniert ist,
    • – die Halteklammer 30 in ihrer von der Auflageplatte 17 entfernten, abgehobenen Stellung positioniert ist,
    • – weder die Schablone 54 noch das Nähgutteil 44 auf die Auflageplatte 17 aufgelegt sind und
    • – die Halteklammer 30 in ihre Grundstellung verbracht ist, in der sie sich in der dem Stander 3 nahe liegenden Endstellung befindet.
  • Zunächst legt die Bedienungsperson die Schablone 54 in der Gebrauchslage G1 auf die Auflageplatte 17 auf, wobei die Seite 63 von der Bedienungsperson sichtbar ist. Mit dem Auflegen und Ausrichten der Schablone 54 mit den Ausnehmungen 57, 58 auf den Zapfen 47, 48 nimmt die Schablone 54 durch die Formschlußverbindung 74 eine definierte Position in Bezug auf die Nähnadel 11 ein. Anschließend erfolgt das Einlegen des mit dem Knopfloch 52a zu versehenen Nähgutteils 44, wobei dieses an den Teil-Anlegekanten 69, 70 zur Anlage gebracht und damit exakt ausgerichtet wird.
  • Nach einem Schaltbefehl der Bedienungsperson veranlaßt die Steuerung 36 ein Absenken der Halteklammer 30 auf das Nähgutteil 44, dann ein Verfahren der das Nähgutteil 44 gegen die Auflageplatte 17 andrückenden Halteklammer 30 in Richtung weg von dem Ständer 3. Bei dieser, durch Ansteuern des Antriebsmotors 26 ausgeführten Verfahrbewegung bei stillstehender Nähnadel 11 werden der Steuerung 36 Impulse über eine Leitung 75 zugeführt, die ein mit dem Antriebsmotor 26 gekoppelter Drehimpulsgeber 76 abgibt. Weiter wird der Steuerung 36 über die Leitung 46 ein Impuls zugeführt, sobald der Sensor 45 die Kante 73 der Kennzeichnung 71 erfaßt.
  • Mit Vorliegen der von dem Drehimpulsgeber 76 abgegeben und aufsummierten Impulsen, des von dem Sensor 45 abgegebenen Impulses bei der Erfassung der Kante 73 und einer gespeicherten Information der Strecke h als Abstand zwischen der Nähnadel 11 und der Verbindungslinie 49 erfolgt in dem Mikroprozessor 37 eine Berechnung des Abstands a.
  • Wenn der Antrieb der Halteklammer 30 durch einen als Schrittmotor ausgebildeten Antriebsmotor 26 ohne die Drehstellungs-Rückmeldung durch den Drehimpulsgeber erfolgt, wenn also der Drehimpulsgeber nicht vorhanden ist, dienen die von der Steuerung 36 an den Schrittmotor abgegebenen Impulse als Basis für die Ermittlung des Abstands a.
  • Die ermittelte Wert des Abstands a wird einer in dem Mikroprozessor 37 angelegten Auswerteschaltung 77 zugeführt. Diese veranlaßt daraufhin die Aktivierung eines der Kennzeichnung 71 zugeordneten Nähprogramms aus den gespeicherten Nähprogrammen 41, 42, 43.
  • Mit der Ausgabe des Signals von dem Sensor 45 veranlaßt die Steuerung 36 anschließend ein Zurückfahren der Halteklammer 30 in ihre Grundstellung. Anschließend erfolgt die Erzeugung des Knopflochs 52a in dem Nähgutteil 44.
  • Bei dem beschriebenen Arbeitsablauf erfolgt eine automatische Zuordnung des Nähprogramms zu der eingesetzten Schablone 54 ohne jegliches Mitwirken der Bedienungsperson der Nähmaschine.
  • Die Zuordnung eines bestimmten Nähprogramms zu einer bestimmten Schablone kann auch über ein mit der Steuerung 36 verbundenes Lesegerät 78 für eine an der Kennzeichnung 71 ausgebildeten Strichkodierung (Barcode) 79 ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Knopfloch-Nähmaschine mit einem Anschlag (54) für ein Nähgutteil (44), mit folgenden Merkmalen: a) eine Auflageplatte (17) für das Nähgutteil (44), b) die Auflageplatte (17) mit einer Öffnung (18) für den Durchtritt einer auf- und abgehenden Nähnadel (11), c) der Anschlag (54) ist aus von Hand schneidbarem Material hergestellt und lösbar an der Nähmaschine (1) befestigt, d) der Anschlag weist eine Anlagekante (68) auf, an der das auf der Auflageplatte (17) aufliegende Nähgutteil (44) im Arbeitsbereich der Nähnadel (11) ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichgnet: e) der Anschlag (54) ist ohne die Verwendung von Werkzeug mit der Auflageplatte (17) verbindbar, f) der Anschlag (54) ist auf die Auflageplatte (17) auflegbar und mit einer Formschlußverbindung (74) positionierbar, wobei der Anschlag (54) eine exakte, reproduzierbare Position auf der Auflageplatte (17) für das Nähgutteil (44) einnimmt und wobei die Formschlußverbindung (74) einen in eine Ausnehmung (57; 58) einsteckbaren Vorsprung (47; 48) aufweist.
  2. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung (74) wenigstens zwei zylindrische Ausnehmungen (57, 58) und zwei darin aufnehmbare Zapfen (47, 48) aufweist.
  3. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (47, 48) auf einer sich rechtwinklig zu der Längsachse (51) des Knopflochs (52) verlaufenden Verbindungslinie (49) und in gleich weitem Abstand (b) von der Längsachse (51) entfernt angeordnet sind.
  4. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (47, 48) an der Auflageplatte (17) und die Ausnehmungen (57, 58) an dem Anschlag (54) ausgebildet sind.
  5. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (54) aus einem Rohling (53) hergestellt ist, in dem die zylindrischen Ausnehmungen (57, 58) ausgebildet sind.
  6. Knopfloch-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (54) mit der Auflageplatte (17) der Knopfloch-Nähmaschine (1) in einer ersten Gebrauchslage (G1) und einer zweiten Gebrauchslage (G2) verbindbar ist, wobei die Gebrauchslagen (G1, G2) den der um die Längsachse (51) des herzustellenden Knopflochs (52) gedrehten Lagen des Anschlags (54) entsprechen.
  7. Knopfloch-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (54) mit einer Kennzeichnung (71) ausgebildet ist, die von einem mit einer elektrischen Steuerung (36) für die Knopfloch-Nähmaschine (1) verbundenen Sensor (45; 78) erfaßbar ist und daß die Steuerung (36) eine Schaltung (77) aufweist, die den Start der Maschine (1) freigibt, wenn eine Zuordnung des aus einer Mehrzahl von in einem Programmspeicher (40) gespeicherter Nähprogramme (41, 42, 43) dem Anschlag (54) zugehörigen Nähprogramms erfolgt ist.
  8. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (71) eine Strichkodierung (79) aufweist.
  9. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (71) eine von dem Sensor (45) erfaßbare Kante (73) aufweist, deren Abstand (a) zu einer Referenzlinie (55) eine den Anschlag (54) identifizierende Kenngröße repräsentiert.
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