DE1800030A1 - Textilware mit vorstehenden Haken,Verfahren zum Herstellen der Textilware und Vorrichtung hierzu - Google Patents
Textilware mit vorstehenden Haken,Verfahren zum Herstellen der Textilware und Vorrichtung hierzuInfo
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Description
• *
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART 1
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, telefon, [07iu 29010 und 297295
D R. 8 RAN D ES, DR.-ING. HELD
75/8 TELEx·
Reg.-Nr. 121 424
Firiaa Oottlieb Binder, Hclsg^t-lingen (Baden-Württemberg)
Textilware mit vorEtehena^n Hakan, Verfahren cum Her-
.1^Ji der Textilware luv*. Vomd^h^ungen hierzu. *d
Die E2*find\v;ii5 bezieht Binh maf eine Textilware mit aus einem
textil@n ?lächengsbilele vorstehenden Haken, die durch
Fixieren imu Aufashneiäen "ioz\ Plüschhenkeln gebildet sind,
auf Varfahi'öü sum Herstellen dieser Textilware und auf
Vorrichtungen zum Durchfüfcren eines erfindungsgemäßen
Verfahrens *
€mv obsn genannten Art sind unter der Bezeichn«jB;?i
'''-V©löPi»ll-H&ftbändei· ira Handel bekannt und werden aur
Bildung Vöii a\;lVeiß>)aren Verschlüssen benutzt. Zu diesem
Zweck wird ©ine bandförmige Textilware mit vorstehenden Haken dsr oben genannten Art an eine bandförmig®
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R^D ORIGINAL
• * »a
ware mit nicht aufgeschnittenen Plüsehhenkeln gedrückt, 80 daß sich die Haken in den Plüschhenkeln verhaken und
dadurch beide Bänder aneinander haften.
Di© oben genannte bekannt;«* Textilware mit vorstehenden
Haken wird dureh Weben hergestellt. Hierbei werden während des Webens aus einem thermoplastischen Kunststofffaden
die Plüschhenkel durch Metallruten gebildet, fixiert und aufgeschnitten.
Die bekannten gewebten Textilwaren nit vorstehenden Haken
haben jedoch den Nachteil, daß ihre Herstellung verhältnismäßig
aufwändig ist und daß die so hergestellte
Ware nicht dehnbar und verhältnismäßig steif ist sowie
eine verhältnismäßig große Dicke aufweist, so daß ihre AnwendungsmÖglishkeiteii beschränkt sind»
Der Erfindung liegt die Auf gabs zu Grunde, eine Textilware
mit vorstehenden Haken ssu schaffen, die schneller
und mindestens in einer Richtung dehnbar hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Textilware übt eingangs ge»
BAD ORIGINAL
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nannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst« daß
als textiles Flächengebilde eine Maschenware vorgesehen ist, die ein Grundgestricke oder -gewirke aufweist,
in das als Plüschhenkel langgezogene Haschen eingestrickt bzw. eingewirkt sind, die fixiert und aufgeschnitten die
Halten bilden.
Eine Haschenware läßt sich durch Stricken oder Wirken
sehr schnell herstellen, so daß die Produktivität der
Textilware gemäß der Erfindung eine wesentlich größere ist. Auch ist eine Maschenware wesentlich weicher als
ein Gewebe und läßt sich in mindestens einer Richtung dehnbar ausführen, so daß sich das Anwendungsgebiet
der eingangs genannten Textilwaren dadurch wesentlich erweitern läßt. Insbesondere kann man nun die Maschenware
mit vorstehenden Haken zusammen mit einer gewirkten oder gestrickten Veloursware als Textilware mit i
Plüschhenkeln verwenden, εο daß der durch diese beiden Teile gebildete Verschluß wesentlich dünner ausgeführt
werden kann. Das war bisher nicht ohne eine zusätzliche Maßnahme zum Beseitigen der Dehnbarkeit der gestrickten
oder gewirkten Velouraware möglich, weil beide Teile
eines solchen Verschlusses, nämlich sowohl der die Haken aufweisende Teil als auch der die Plüschhenkel aufweisende
Teil, eine gleiche Dehnbarkeit aufweisen müssen, da sonst bei einer Streckbelastung sich der Verschluß selbsttätig
öffnen könnte.
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BAD ORIGINAL
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Textilware gemäß
der Erfindung bestehen das Grundgestricke oder -gewirke * aus einer ersten, vorzu-geweise multifilen Fadenart und die
Haken aus einer »weiten, vorzugsweise monofilen thermoplastischen Fadenart. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen,
beide Fadenarten den jeweils erforderlichen Anforderungen
an das Grundgestricke oder -gewirke bzw. an die Haken anzupassen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Aueführungsform der Erfindung
können das Grundgestricke oder -gewirke aus zwei Fadenarten bestehen, von denen die eine dehnbar und die andere
nicht dehnbar ist. Bei einem Gestrick können hierbei die mit den Haken zusammengebundenen Maschen des Grundgestrickes aus
der nicht dehnbaren Fadenart bestehen. Durch die dehnbare Fadenart wird ein besonders gut dehnbares Grundgestricke geschaffen,
bei dem durch die mit den Haken zusammengebundene nicht dehnbare Fadenart mit Sicherheit ein Herausziehen der
Haken verhindert wird. Bei einem Gewirke isfc.es zweckmäßig,
für die in Bindelegung eingewirkten Fäden des Grundgewirkes die dehnbare Fadenart und für die in Fransenlegung eingewirk*
ten Fäden die nicht dehnbare Fadenart zu nehmen, um dadurch eine bevorzugte Dehnbarkeit der Wirkware in Querrichtung zu
erhalten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung,
kann das Grundgewirke aus mindestens zwei in einer Fran· sen- undjLn einer Bindelegung gewirkten Kettfadensystemen be-
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"'!"■!» f pns ·:!!ΐΐ|
stehen, in die in kombinierten Fransen- und Schußlegung mindestens ein drittes Kettfadensystem eingewirkt ist,
dessen von einem zum anderen Stäbchen wechselnde Schußteile die su Haken aufgeschnittenen langgezogenen Maschen
bilden.
Di© neue Textilware kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Ein erfindungsgemäßes Verfahren besteht
darin, daß eine Maschenware mit einem Wellenmuster hergestellt wird, bei dem ein RL-Grundgestricke oder
-gewirke mit einem langgezogene Maschen bildenden Teilgestrioks
verbunden ist und die aufeinanderfolgenden langgezogenen Maschen eines jeden Maschenstäbchens des Teilgestrickes
oder -gewirkes durch mindestens einen entfernbaren Faden miteinander verbunden sind, daß die Maschenware
nach dem Herstellen in der Längsrichtung der Magchenstäbchen gestreckt und gleichzeitig die gestreckten,
langgezogenen Masehen fixiert vier den, daß dann der entfernbare
Faden entfernt wird und die sich danach zu Plüs«hhenkeln hochstellenden fixierten, langgezogenen
Maschen zur Bildung der Haken aufgeschnitten werden«
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Nach diesem erfindungsgessäßen Verfahren kann die» Textilware gemäß der Erfindung dadurch gestrickt werden» daft
die Maschenware mit dem Wellenmuster auf einer zwei Nadelsysterne aufweisenden Strickmaschine gestrickt wird,
daß durch das erste Nadelsystem das R/L-Grundgestrick
gestrickt wird, daß dureh das zweite Nadelsystem das
Teilgestrick mit den langgezogenen Hasehen gestrickt und durch das erste Nadelsystem mit dem Grundgestricke
verstrickt wird und daß der entfernbare Faden zum Verbinden der langgezogenen Maschen edtidestens mittels des
zweiten Nadelsysteras eingestrickt wird.
Zn entsprechender Weise läßt eich jedoch das erfindungsgemäße Verfahren auch sum Wirken der Textilware gemäß
der Erfindung dadurch anwenden, daß die Maschenware mit dem Wellenmuster auf einer zwei Nadelbarren aufweisenden
Kettenwirkmaschine gewirkt wird, daß durch die Nadeln der ersten Nadelbarre ein Grundgewirke mit einer Fransenlegung und einer zwei Masehenstäbchen verbindenden Bindelegung hergestellt wird, daß durch die Nadeln
beider Nadelbarren ein Teilgewirke hergestellt UlTd3,
hei aem darcis Aussetzen der Überlegung tarn die M&«teJa
der zweiten Nadelbarre und durch Aussetzen
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• t I ·
keit der streiten Presse oder duroh Aussetzen der zweiten Nadelbarre die langgezogenen Maschen gebildet werden, und daß die entfernbaren Fäden sum Verbinden der
langgezogenen Maschen durch beide Nadelbarren eingewirkt
werden.
Ein weiteres erfindungagemäßes Verfahren sum Herstellen, «
nämlich Bum Wirken der Textilware nach der Erfindung besteht darin, daß die Maschenware mit einer eine Nadelbarre aufweisenden Kettenwirkmaschine so gewirkt wird,
daß die Schußteile der kombinierten Fransen- und Schußlegung Ober «um Bilden von langgetogenen Maschen vorgesehene Maschenhalter der Maschine geführt werden, di·
des Wirfrens von
außerhalb der Nadelreihe angeordnet sind und rar die Dauer/
mehreren
/Maschenreihen wirksam sind, und daß während des Eingriffe
der Mascheiha:.Yfi.? in die langgezogenen Maschen diese
fixiert werden. f
für die Dauer des Wirkens von
Durch die Anwendung der / mehreren Maschenreihen wirksamen Masohenhal'ter wird erreicht, daß noch während des
Wirkens de? Textilware die durch die Maschenhalter langgesogenen Maschen fixiert werden können.
Die Erfindung besieht sich auch auf swei verschiedene Vorrichtungen sum Durchführen des zuletzt genannten Wirkverfahrens . Die eine dieser Vorrichtungen besteht gemäß
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der Erfindung darin, daß als !flaschenhalter für jede langgezogene Masche je ein Fixierhaken vorgesehen ist, daß
Zwischenräumen zwischen zwei Nadeln geschlossene Reihen von Fixierhaken zugeordnet sind,die auf einer Bahn
geführt sind;, durch die die Fixierhaken geährend der Bildung von mehreren Maoehenreihen mit den langgezogenen Maschen so mitgeftihrt werden, daß sich der Abstand zwischen
den Fixierhaken allmählich vergrößert. Dadurch wird erreicht, daß während des Wirkens die in die langgezogenen
Maschen eingreifenden Fixierhaken sich mit der Ware eine Zeitlang mitbewegen, so daß während dieser Zeit die durch
die Fixierhaken langgezogenen Maschen fixiert werden können. Diese Vorrichtung kann in sehr einfacher Weise an jeder handelsüblichen Wirkmaschine sueätzlich angebracht werden.
Die zweite erfindungsgeraäße Vorrichtung zum Durchführen
des oben zUtetzt genannten Wirkverfahrens besteht darin,
daß als Masehenhalter Lanzetten vorgesehen sind, die in einer zur Nadelreihe parallelen Reihe durch die Maschen
der gewirkten Ware gehalten sind und von denen jede sich in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Nadelreihe
zwischen zwei benachbarten Nadeln verläuft, und daß zum Halten der Lanzetten während des Abschlagens der alten
Maschen eine am oberen Ende der Lanzetten an-
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greifend©, die Lanzetten seitlich umfassende erste -Halteeinrichtung vorgesehen ist und daß unter dieser ersten
Halteeinrichtung eine zweite Halteeinrichtung zum seifeliehen Halten der Lanzetten während der übrigen
Zeit vorgesehen ist* die alternativ mit der ersten Halteeinrichtung
an d@n Lanzetten angreift.Auch diese Vorrichtung
läßt sieh ohne weiteres an jeder handelsübli- m ch©n Wirkmaschine zusätzlich anbringen. Dadurch, daß zum
Halten der Lanzetten während des Abschlagena der alten
Haschen eine am oberen Ende der Lanzette angreifende» die Lanzetten seitlich umfassende erste Halteeinrichtung vorgesehen
ista wird vermieden, daß durch die Abwärtsbewegung
der Ware während des Abschlagen die Lanzetten,die von <ä@n sie umfassenden Maschen der Ware festgehalten
werden, raichMait der Ware mitgezogen werden. Dadurch,
daß unter dieser ersten Halteeinrichtung eine zweite Halteeinrichtung
zum seitlichen Halten der Lanzetten während | der übrigen Zeit vorgesehen ist, die alternativ mit der
ersten Halteeinrichtung an den Lanzetten angreift, wird
daß
erreicht,/die Über der ersten Halteeinrichtung zum Bilden von langgezogenen Maschen um die Lanzette geführten
Si- .steile zur Maschenbildung unter die beiden sich abwechselnd
von den Lanzetten abhebenden Halteeinxdchtungen durchgeführt werden können, ohne daß sich hierbei die
Lage der Lanzetten während des Wirkens verändern kann.
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Die Erfindung ist in nmr folgenden Beschreibung von in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Patrone sum Stricken einer Strickware
mit einem entfernbaren Faden, aus der durch Entfernen des Fadens ein Ausführungsbeispiel
einer Strickware gemäß der Erfindung herstellbar ist;
Fig. 2 ein sehematissses Maschenbild der. nach
der Patrone naeh Fig. 1 herstellbaren
Strickware; -
Fig. 3 ein schema tisch stark -vereinfachter Schnitt
iä£gs den Maschenstäbchen der Ware nach
Fig. 2;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch die Ware nach Fig. 2 nach dem Entfernen
des entfernbaren Fadens;
Fig. 5 eine Patrone sum Wirken einer Wirintare
mit entfernbaren Fäden,aus der n&eh dem
Entfernen der entfernbaren Fäden ein
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Ausführungsbeispiel einer Wirkware gemäß
der Erfindung herstellbar ist;
Fig. 6 und 7 ewei Patronen für zwei weitere Auaführungebeiepiele von Wirkwaren gemäß der Erfindung, bei der sum Bilden
von langgesogenen Maschen für den Haken Schußteile einer kombinierten Fransen-
und Sehußiegung über Haachenhalter geführt Bind j
Fig. 8 eine perspektivische, aufgebrochene schematische Darstellung einer Vorrichtung
für eine Wirkmaschine sum Wirken der Ware nach den Patronen nach Fig. 6
oder 7i |
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung von Eince!teilen der Vorrichtung nach Fig.8;
Fig.10 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig.8;
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Schnitt und aufgebrochen dargestellte Teilweitenansicht eines Teiles der
Vorrichtung nach Fig. 8;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11;
Fig.13 eine perspektivische Ansicht eines Hakenkammes der Vorrichtung nach Fig.8;
Fig.14 einen Schnitt nach der Linie
XIV - XIV in Fig. 10;
Fig.15 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Fixierhaken der Vorrichtung nach Fig. 8 während des Wirkens
der Textilware;
Fig.16 eine schematisch vereinfachte und teil· weise geschnitten dargestellte Seitenansicht einer zweiten Vorrichtung sum
Herstellen der Wirkware nach den Patronen nach Fig. 6 oder 7i
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Fig.17 eine Draufsieht auf die Vorrichtung
nach Fig. 16.
In der in Fig. 1 dargestellten Patrone sind die in den Nu-
i ten der Rippscheibe einer Rundatrickmaschine geführten Rippnadeln mit 1 und die in Nuten des Zylinders geführten
Zylindernadeln mit 2 bezeichnet. Auf den Rippnadeln 1 wird aus einer ersten multifileη Fadenart 3 ein gleichmäßiges
R/L - Qrundgestriuke k (Fig. 3 und 4) gestrickt, das mittels
der Zylindernadeln 2 mit einem Teilgestricke 5 (Fig.3)
verbunden ist, dae aus einer zweiten monofilen thermoplastischer
Fadenart 6 und einem entfernbaren Faden 7 besteht· Beide diese Faden 6 und 7 sind unter Bildung von normalen,
in den Stäbchen des Grundgestrickes liegenden Maschen 6* |
und 7? mittels der Rippnadeln mit dem Qrundgestricke verbunden.
Zwischen jeweils zwei Stäbchen des (Rundgestrickes liegen die mittels der Zylindernadeln 2 gebildeten Stäbchen
des Teilgestrickes 5, wobei die zweite Fadenart 6 hierbei siel« über drei Reihen des Grundgestrickes hinweg erstrekkende
langgezogene Haschen 6" bildet. Die innerhalb eines joden Masehenstäbchens des Teilgestrickes 5 aufeinanderfol-
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genden langgezogenen Maschen δ" aus der zweiten thermoplastischen
Fadsnart 6 sind durch die normalen Haschen 7"
des entfernbaren Fadens ? miteinander verbunden. Dadurch wird, wie da® insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich iat, ein
Wellenmueter gebildet, bei dsm das Grundgestricke 4 die
durch die lmgg®z@gßn%n Maschan 6" des Teilgestrickes 5
gebogenen Wellenberg® bildet. In Fig. 2 ist die so hergestellt® Strickware in einem schematisehen Maschenbild dargestellt,
in dem das Grundgestricke von der linken Seite su sehen ist, auf der das dem Betrachter seine rechte Seite
zukehrende Teilgestrieke angeordnet ist.
Xn der Fig. 2 kann man deutlich sehen, daß zwischen swei Stäbchen mit langgezogenen Maschen 6"
Maschen V auf den Rippnadeln 1 gebildet werden.
Durch dies® Masshan 7' werden die Köpfe der langgezogenen Maschen 6" schmal gehalten.
Die s© hergestellte Strickware wird' nun in der Längsrichtung
der Maschenstäbchan gastreckt. Dadurch werden s wie das die
Fig. 3 anschaulich seigt, die langgezogenen Maschen 6" der
zweiten thermoplastischen Fadenart 6 gestreckt, wobei durch
die Verknüpfung mit den Maschen 7" des entfernbares Fadens
7 besonders die Maseinköpfe schmal gezogen werden® was für
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die Bildung der Haken besonders wichtig ist. In diesem gestreckten Zustand wird nun die zweite thermoplastische Fadenart durch Erwärmen und anschließendes Abkühlen in dem
langgestreckten Zustand fixiert. Nach dem Fixieren der langgesogenen Haschen 6" wird dann der entfernbare Faden 7 in
einer allgemein bekannten Art und Weise entfernt. Durch das Entfernen des
entfernbaren Fadens 7 werden, wie das insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Köpfe der langgesogenen Maschen
6" freigelegt. Durch die nun unmittelbar am Fuß der rechten langgesogenen Maschen 6" angreifenden linken Maaohen
der ersten Fadenart 3 des Grundgestrickes k werden die langgesogenen Haschen, wie das in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, hochgestellt. In der so hergestellten Plüschware werden nunmehr die langgesogenen Haschen seitlich aufgeschnitten, bo daß diese Manchen Haken bilden. Das Aufsohnei- |
den der Haken erfolgt in der für die bekannten Webwaren dieser Art bekannten-Weise, so daß hiersu sich eine weitere
Beschreibung erübrigt. Für das Grundgestricke 4 können sum Erhöhen der Dehnbarkeit der Strickware swei erste Fadenarten 3 vorgesehen werden, von denen die eine erste Fadenart dehnbar und die andere nicht dehnbar ist. Die nicht
dehnbare erste Fadenart wird hierbei für diejenigen Maschenreihen benutzt, in denen die normalen Maschen 6' der
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streiten* thermoplastischen Fadenart 6 gebildet sind, so
daß die nicht- dehnbare erste Fadenart des Grundgestrickes
*J mit der die Haken bildenden ovreiten thermoplastischen
Fadenart 6 zusemmcngobunden ist» so daß die durch die
langgezogenen Maschen 6" gebildeten Haken im Grundgestrik ke 4 foot verankert sind.
Eine entsprechende Maschenware mit einem Wellenmuster kann
auch, wie das die Patrone nach Fig. 5 seigt, gewirkt werden. Hiereu wird eine swei Nadelbarren aufweisende Kettenwirkmaschine benutzt. Durch die Nadeln 11 der ersten Nadelbarre wird auch hier ein Grundgewirke aus einer ersten multifilen Fadenart hergestellt. Hierbei werden durch die Nadeln 11 der ersten Nadelbarre der Kettenwirkmaschine ein
Grundgewirke mit einer Franeenlegung eines Fadens 13a und einer zweiten zwei Maschenstäbchen verbindenden Bindelegung
eines aweiten F&deae 13b der gleichen ersten Fadenart hergestellt. Durch die Nadeln 11 der ersten Nadelbarre und die
Nadeln 12 der zweiten Nadelbarre wird aus Fäden 16a und 16b der sweiten monofilen thermoplastischen Fadenart und aus
entfernbaren Fäden ITa und 17b ein Teilgewirke hergestellt, bei dem durch Aussetzen der Überlegung um die Nadeln 12
der Eweiten Nadelbarre und durch Aussetsen der Tätigkeit
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des? zweiten Prsase die langgezogenen Maschen I6"a gebildet
werden. Dies kann auch dadurch geschehen, daß die
Tätigkeit der zweiten Nadelbarre zur Bildung der langgezogenen Maschen ausgesetzt wird. In beiden Fällen bilden
hierbei die entfernbaren Fäden 17a und 17b durchweg normale Maschen, die als geschlossene Maschen mittels der Nadeln
11 der ersten Nadelbarre in das Grundgewirke und als offene Maschen mittels der Nadein 12 der zweiten Nadelbarre in
das Teilgestricke eingestrickt sind, wo sie die in jedem
Maschenstäbchen aufeinanderfolgenden offenen und langgezogenen Masehen aus den Fäden 16a und 16b der zweiten thermoplastischen Fadenart miteinander verbinden.
Auf diese Weise wird also auch hier, wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis Ί, ein Wellenmuster hergestellt.
Durch Strecken dieses gewirkten Wellenmusters werden die langgezogenen Maschen ebenfalls gestreckt. Die
so gestreckten langgezogenen Maschen werden nun fixiert.
Dann werden die entfernbaren Fäden 17a und 17b entfernt, so daß sich danach die fixierten langgezogenen Maschen zu
FlUschhenkeln hochstellen. Die so hochgestellten langgezogenen
Maschen werden dann zur Bildung der Haken aufgeschnitten.
Anstelle gleicher Fadenarten können für die Fäden 13a eine nicht dehnbare und für die Fäden 13b eine dehnbare Fadenart
verwendet werden, um durch die in Bindelegung eingewirkten Fäden 13b eine bevorzugte Dehnbarkeit der Wirksare in
Querrichtung au erhalten.
In den Fig. 6 und 7 sind die Patronen von zwei Wirkwaren dargestellt, die auf einer eine Nadelbarre aufweisenden
Kettwizkmaschine gewirkt sind. Bei beiden diesen Wirkwaren
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besteht das Grundgewirke aus zwei Kettfadens?steinen, von
denen das sine Kefctfadanaystem 23a in einer Fransenlegung
und das zweite Ketfefadansystera 23b in einer Bindelegung gewirkt ist. Ein drittes und ein viertes Kettfadensyatem 26a
bzw. 26b aus einer zweiten monofilen thermoplastischen Fadenart 3ind in kombinierter Fransen- und Schußlegung eingewirkt, wobei die von einem zum anderen Stäbchen wechselnden
Schußteile dieser beiden Kettfadensysteme 26a und 26b zum Bilden von ianggezogensn Maschen über in der Maschine vorgesehene Maschenhalter geführt werden, die außerhalb der
Nadelreihe angeordnet sind und über mehrere Maschenreihen
wirksam sind. Zwei verschiedene Ausführungsbeispiele solcher Maachenhaiter sind in den folgenden Ausfuhrungsbeispielen von zwei Vorrichtungen zum Durchführen der beiden in
den Fig. 6 und 7 dargestellten Wirkverfahren beschrieben. Während des Eingriffs dieser Maschenhalter in die langgezogenen Maschen werden diese fixiert. Anschließend werden
dann die fixierten langgezogenen Maschen zu Haken aufgeschnitten. Auch hier kann für das in Fransenlegung gewirkte Kettfadensystem 23a eine nicht dehnbare und für das
in Bindelegung gewirkte Kettfadensystem 23b eine dehnbare
Fadenart verwendet werden, um eine bevorzugte Dehnbarkeit der Wirkware in Querrichtung zu erhalten.
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""IWIIII I I
-19'-
DIo beiden Ausführungabeiepiele nach den Fig. 6 und 7 unterscheiden sich :.edigli{*.h in der Art der Binde legung des
Fadensysteine 23b und dsrin, daß die zur Bildung der langgesogenen Maschin vorgesehenen Kettfadensysterne 26a und 26b
beim AueführungnbeiepieJ. nach Fig. 6 mit offenen und beim
AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 7 mit geschlossenen Maschen
eingewirkt sind.
In den Fig. 8 b:.e 15 ist ein erstes Ausführungebeispiel einer Vorrichtung sum Durchführen des Wirkverfahrene nach den
Patronen nach Fig. 6 und ? dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist als Maschenhalter für jede langgezogene Masche
101 (Fig. 15) je ein Fixierhaken 102 vorgesehen, der in de« |
Zwischenraum zwischen r.wei Nadeln der Nadelbarre einer Wirkmaschine angeordnet ist und sich beim Abciehen der gewirkten
für die Dauer des Wirkens von
Ware mit dieser mitbewegt, so daß er / mehreren Maschenreihen wirksam ist. Zu diesem Zweck sind jedem Zwischenraum
wischen awei Nadein der Nadelbarre der Wirkmaschine eine
geschlossene Rer.he von Fixierhaken 102 zugeordnet, die, wie
das aus Fig« 15. ersichtlich ist, auf einer Bahn geführt sind,
durch die ei*.' während der Bildung von mehreren Maschenreihen
mit den langgessgsnen Maschen 101 bo n&tgeftthrt werden, daß
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sich der Abstand zwischen den Fixierhaken 102 allmählich
vergrößert.
Zu diesem Zweck ist neben dem Fräsblech einer handelsüblichen Kettwirkmaschine mit einer Nadelbarre, von der in
Fig. 10 schematisch eine Nadel 104 dargestellt ist« eine
als Ganzes mit 105 bezeichnete Vorrichtung zum Tragen und Bewegen der Fixierhaken 102 vorgesehen. Die einer Maschenreihe zugeordneten Fixierhaken 102 sind am Steg 106 eines
U-förmigen Fixierhakenkarames 107 ausgebildet. Die Fixierhaken
102 eines jeden Kammes 107 sind jeweils jedem zweiten Zwischenraum zwischen zwei Nadeln zugeordnet. Um hierbei für
jeden Nadelzwischenraum Fixierhaken 102 vorzusehen« sind
zwei verschiedene Kämme 107 mit gegeneinander versetzten Fixierhaken 102 vorgesehen. Zum Lagern und Bewegen der Kämme
ist ein gefräster Ringkörper 108 (Fig.9) vorgesehen, der auf einer drehbar gelagerten Hohlwelle 109 fest befestigt,
z.B. aufgeschrumpft, ist. Dieser Ringkörper 108 ist längs seiner Seitenflächen und seiner Umfangefläche mit radial
verlaufenden Führungsnuten 111 (Fig.11) für die Fixierhakenkämme 107 versehen. Zu diesem Zweck sind die Führungsnuten
ebenso wie die Fixierhakenkämme 107 U-förmig ausgebildet und
erstrecken sich um einen inneren massiven, im Querschnitt rechteckigen Kern 112 (Fig.12) des Ringkörpers 108. Die beiden verschiedenen Fixierhakenkämme 107 mit gegeneinander versetzten Fixierhaken 102 werden abwechselnd in die Führungsnunten 111 eingesetzt. Der so gefräste Ringkörper 108 besteht also aus einem massiven Kern 112, von dessen Seitenflächen und von dessen Umfang sich radial von innen nach
außen erweiternde Lamellen erstrecken, die die Scheidewände zwischen den Führungsnut«! 111 bilden. In jedem
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zwischen zwei Lamellen 113 liegenden Teil des Kernes 112 ist je eine Radialbohrung vorgesehen, die mit ihrem inneren
Ende in den Hohlraum der Hohlwelle 109 und mit ihrem äußeren Ende in eine Führungsnut 111 mündet, deren Querschnitt
zur Fortsetzung der Radialbohrung 114 von der Mündung
bis zum Umfang des Ringkörpers 108 als in beiden be- M nachbarten Lamellen 113 radial verlaufende Rinnen 115 fortgesetzt
ist, Die einander benachbarten Führungsnuten 111 zugeordneten Radialbohrungen 114 sind axial gegeneinander
versetzt, damit ihre Mündungen 116 nicht zusammenlauf en(Fig. 32%
in
Der Hohlraum der Hohlwelle 109 ist/nicht dargestellter Weise mit einer nicht dargestellten Druckölquelle verbunden.
CFig.8) Zn jeder der Radialbohrungen 114 ist ein Kolben 117/geführt,
dessen dem Hohlraum der Hohlwelle 109 abgekehrtes Ende in die Führungsnut 111 eingreift und dort am Steg
des in dieser Führungsnut geführten Fixierhakenkammes 107
angreift. Der auf die Kolben 117 vom Hohlraum der Hohlwelle 109 wirkende Öldruck drückt also die Fixierhakenkämme radial
nach außen. Damit diese nun nicht ganz aus den Führungsnuten 111 herausgedrückt werden können, sind den
Ringkörper umfassende Scheiben 118 vorgesehen. Diese Scheiben sind, wie das die Trennlinien 119 in den Fig. 8 und 9
zeigen, aus zwei Teilen zusammengesetzt und bilden zusammen
00 9815/1184
eine innere Pührungsflache 121 {Fig. 9) für die Fixierhakenkämme
107» Zu diesem Zwack ist am Umfang des Ringkörpers 103 eine sich fast über die ganze Breite des Ringkörpers
erstreckende Nut vorgesehen, in die die inneren Ränder der Scheiben 118 eingreifen, so daß die Führungsflochen
121 direkt den Stegen 105 der Fixierhakenkämme zugekehrt sind. Bis zu der Stelle am oberen Ende des Fräsblechea
103 (Fig. 10), wo Loehnadeln 122 zur Bildung der Schußteile der kombinierten Fransen- und Schußlegung das
dritte und vierte Kettfadensystem 26a und 26b über die Nadeln
104 der Nadelbarre überlegen, liegt die Führungsfläche 21 am Boden der Umfangsnut des Ringteörpers 108 an, so
daß die Fixierhakenkämme in ihrer radial tiefsten Stellung gehalten werden. An der eben genannten Stelle, an der durch
Überlegen die Masohen gebildet werden, weist die Führungs-
ίFig.10) fläche 321 eine rechtwinklige Stufe 123 /auf, die dann in
einen geradlinigen, den Grund der Umfangsnut tangierenden Führungsteil 124 übergeht, der dann schließlich in einem
Bogen wieder bis an den Grund der Umfangsnut herangeführt ist. Die Hohlwelle 109 ist in einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Weise mit einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb verbunden, der sie in Fig.
im Uhrzeigersinn dreht. Die Drehgeschwindigkeit ist hierbei
so eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Ring-
009815/1184
körpers 108 der mittleren Geschwindigkeit entspricht, mit der die auf der Wirkmaschine gewirkte Ware gebildet
wird, so daß die Fixierhaken 102 mit den um sie gelegten Maschen während des Abschlagens der Ware mitbewegt werden und so während ihrer Bewegung längs des geradlinigen
Teiles 124 der Führungefläehe 121 dauernd in den Maschen ^
eingehängt bleiben und diese langstrecken. Wie insbesondere
und 15
aus Fig. 10/ersichtlich ist, wird dabei der Abstand wischen den Fixierhaken .102 immer größer, so daß kurz vor dem
Bogen 125 der FUhrungsflache 121 die Fixierhaken aus der
Masche herausgesogen werden.
Um nun die durch die Fixierhaken 102 langgestreckten Maschen zu fixieren, ist die Vorrichtung geheist, und zwar
dadurch, daß dem Hohlraum des Hohlrohres 109 heißes öl
zugeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß die Fixierha- %
ken immer auf eine zum Fixieren der/Langgezogenen Maschen
erforderlichen Temperatur gehalten werden können.
In den Fig. 16 und 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung für eine Wirkmaschine dargestellt, mittels deren das Verfahren nach den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Patronen durchgeführt werden kann. Bei dieser
009815/118 4
Vorrichtung Bind ala flaschenhalter zum Halten der langgezogenen
Maschen :i31 Lanzetten 132 vorgesehen, die neben
dem Fräsblech 133 in einer su der Reihe der Nadeln 134
der Nadelbarrs parallelen Reihe durch die Maschen 131 gehalten sind und von denen jede »ich in einer Ebene erstreckt,
die senkrecht sur Reihe der Nadeln 13*1 zwischen
swei benachbarten Nadeln 13'^ verläuft, wie das aus Fig.
ersichtlich is*. Zum Halten dieser Lanzetten 132 während
des Abschlagen:* der alten Maschen ist eine Halteeinrichtung
vorgesehen, die einen ersten Haltekamm 135 aufweist, der
während des Abachlagens der alten Maschen ein hakenförmig
ausgebildetes oberes Ende 136 der Lanzetten untergreift
und es dabei gleichzeitig mittels seiner Zähne 137 seitlich umfaßt. Der Haltek&ram 135 is·; an einem lräger 138 befestigt,
der an swei vom Antrieb der Wirkmaschine angetriebenen Wallen 139 exzentrisch gelagert ist ο Diese Wellen
sind dabei se mit dem AntJ.'ieb der Wirkmaschine gekuppelt,
daß der erste ;-Ial.tekanju 135 die Enden 136 der Lanzette immer
dann imtergi^aift. v:enn die slten !taschen abgeschlagen
werden, so daß während des Abschlagens die L&nzetten 132
ihre Lage nicht ändern können.
Unter der ersten Halleinrichtung ist eine zweite Halteeinrichtung
vorgesehen, die einen zweiten Haltekamm 141 auf-
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weist, der an einem Träger 142 befestigt ist, der auf einer
Platte 143 geführt ist und von einem Hebel 144 hin und her bewegt wird, der wiederum von einer von dem Antrieb
der Wirkmaschine angetriebenen Nockensteuerung hin und her bewegt wird. Die Kugiung dieser Nockensteuerung mit dem
Antrieb der Wirkmaschine ist dabei so ausgebildet, daß die
Zähne l45 des zweiten Haltekammes 141 die Lanzetten seitlich umfassen, wenn der erste Haltekamm 135 die Lanzetten
freigegeben hat. Dadurch wird erreicht, daß durch die beim Wirken auftretenden seitlichen Spannungen die Lanzetten 132
nicht seitlich versetzt werden können und die um das Ende 136 umgelegten Maschen immer abwechselnd zuerst während der
Freigabe durch den ersten Haltekamm 135 an diesem und dann während der Freigabe durch den zweiten Haltekamm 141 an
diesem während des Abschlagens der Lanzette 132 heruntergezogen werden kann.
Die Fig. 16 zeigt gerade den Zustand, bei dem eben die alte Masche, die in der Zeichnung als oberste um die Lanzette
132 umgelegte Masche gezeigt ist, abgeschlagen ist. Von den Lochnadeln 146 bis 149 wird hier gerade mittels der Lochnadel
148 ein Faden um das obere Ende 136 der Lanzetten umgelegt, um dann anschließend zur Bildung einer Hasch·
rechts vor die Nadeln 134 überlegt zu werden. Während des
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überlegene der Masche wird die Lanzette 132 vom ersten Haltekamm
135 freigegeben und vom aweiten Haltekamm 141 gehalten, so daß während des Bildens der neuen Masche diese
über dem Haltekamm 141 hängt. Wird mm anschließend die Nadelbarre
mit Nadeln 134 heruntergezogen, um die neue Masche
durch die alte Masehe hindurchzuziehen, dann bewegen sich die Lochnadeln 146 bis 149 aus der in Fig. 16 rechts
vor den Nadeln liegenden Stellung in die gezeichnete links hinter den Nadeln liegende Stellung und der Haltekamm 135
wird von schräg unten unter daß Ende 136 geführt, um die Lanzetten 132 festzuhalten, während die nunmehr gebildete Masche
abgeschlagen wird. Gleichzeitig werden die Lanzetten von dem zweiten Haltskamm 141 freigegeben. Auf diese Weise
wandern die neu gebildeten, durch die Lan zettel 132 langgestreckten Maschen längs diesen herunter und können
während des Herunterrutachens längs der Lanzetten 132 durch eine zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Heizvorrichtung
fixiert werden.
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Claims (1)
- • * I• * 4 · t- 27 -Patentansprüche1) Textilware mit aue einem textlien Flächengebilde vorstehenden Haken» die durch Fixieren und Aufschneiden von Plüschhenkeln gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als textiles Flächengebilde eine Maschenware vorgesehen M ist, die ein Grundgestricke oder -gewirke (M) aufweist, in das ale Plüschhenkel langgezogene Haschen (6") eingestrickt bzw. eingewirkt sind, die fixiert und aufgeschnitten die Haken bilden.2) Textilware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestricke oder -gewirke (M) aus einer ersten, vorzugsweise multifilen Fadenart (3, 13a, 13b) und die Haken aus einer zweiten, vorzugsweise monofilen theruo- , plastischen Fadenart (6, l6a, 16b) bestehen.3) Textilware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dai* ürtMdgestrieke oder -gewirke aus swei Fadenarten besteht, von denen die eine dehnbar und die andere nicht * thnbar it«0 0 9 815/1184I II I t• t- 28 -*O Textilware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ürundgewirke aus mindestens zwei in einer Fransen- und in einer Bindelegung gewirkten Kettfadensyetemen (23a, 23b) besteht, in die in kombinierter Fransen- und Schußlegung mindestens ein drittes Kettfadensystem (26a, 26b) eingewirkt ist, dessen von einem zum anderen Stäbchen wechselnde Schußteile die zu Haken aufgeschnittenen langgezogenen Maschen bilden.5) Textilware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Haken mindestens zwei Kettfadensysteme (26a, 26b) vorgesehen sind, die in kombinierter Fransen- und Schußlegung in das Grundgewirke eingewirkt sind.6) Verfahren zum Herstellen der Textilware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maschenware mit einem Wellenmuster hergestellt wird, bei dem ein R/L-Qrundgeetrlcke oder -gewirke mit einem langgezogene Maschen (6", l6"a) bildenden Teilgestricke (5) verbunden ist und die aufeinanderfolgenden langgezogenen Maschen (6", I6"a, I6"b) eines jeden Maschenstäbchens des Teilgestrickes oder -gewirkeβ (5)009815/118 kdurch mindestens einen entfernbaren Faden (7, 17a,17b) miteinander verbunden sind, daß die Maschenware nach dem Herstellen in der LXngerichtung der Maschenstäbehen gestreckt und gleichzeitig die gestreckten, langgezogenen Maschen (6", l6"a, I6"b) fixiert werden, daß dann der entfernbareFaden (7, 17a, 17b) entfernt wird und die sich danach zu PlUachhenkeln hochstellenden fixierten, langgezogenen Maschen (6", I6"a, l6"b) zur Bildung der Haken aufgeschnitten werden.7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenware mit dem Wellenmuster auf einer zwei Nadelsysteme aufweisenden Strickmaschine gestrickt wird, daß durch das erste Nadelsystem (1) das R/L-Grundgestrick (4) gestrickt wird, daß durch das zweite Nadelsystem (2) das Teilgestrick (5) mit den langgezogenen Maschen (6") gestrickt und durch das erste Nadelsystem (1) mit dem Qrundgestricke (4) verstrickt wird und daß der entfernbare Faden (7) zum Verbinden der langgezogenen Maschen (6n) mindestens mittels des zweiten Nadelsystems (2) eingestrickt wird.8) Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Faden (7) mit beiden Nadeleystauen (1,2)009815/1114' ■ ■ .- .J• * 1- 30 -eingestrickt wird.9) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haschenware mit dem Wellenmuster auf einer zwei Nadelbarren aufweisenden Kettenwirkmaschine gewirkt wird9 daß durch die Nadeln (11) der ersten Nadelbarre ein Grundgewirke mit einer Fransenlegung und einerzwei Haschenstäbchen verbindenden Bindelegung hergestellt wird, daß durch die Nadeln (11, 12) beider Nadelbarren ein Teilgewirke hergestellt wird, bei dem durch Aussetzen dsr Überlegung um die Nadeln (12) der zweiten Nadelbarre und durch Aussetzen der Tätigkeit der zweiten Presse oder durch Aussetzen der zweiten Nadelbarre die langgezogenen Maschen (l6"a, l6"b) gebildet werden, und daß die entfernbaren Fäden (17a,17b) zum Verbinden der langgezogenen Haschen durch beide , Nadelbarren eingewirkt werden.10) Verfahren zum Herstellen der Textilware nach Anspruch oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haschenware mit009815/1184einer eine Nadelbarrc aufweisenden Kettenwirkmaschine so gewirkt wird, daß die Schußteile der kombinierten Fransen- und Schußlegung Über sum Bilden von langgezogenen Haschen vorgesehene Haschenhalter (102, 132)der Maschine geführt werden, die außerhalb der Nadelfür die Dauer des Wirkens von reihe angeordnet sind und / mehreren Maschenreihen (|wirksam sind, und daß während dee Eingriffs der Maschenhalter in die langgezogenen Maschen diese fixiert werden.11) Vorrichtung sum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Maschenhalter für jede langgesogene Hasche (101) je ein Fixierhaken (102) vorgesehen ist, daß Zwischenräumen zwischen swei N&deln (1ΟΊ) geschlossene Reih« von Fixierhaken (102) zugeordnet sind, die auf einer Bahn (12H) geführt eind, durch die die Fixierhaken (102) ■während der Bildung von mehreren Maachenreihen mit den langgezogenen Haschen (101) so mitgeführt werden, daß <?<ieh ämv Abstand wischen den Fixier haken (102) allmählich vergrößert·XZ) Vo^i^htung »üb Durchführen des Verfahrens nach Anspruaft iO» dadurch gekennzeichnet, daß als Maschenhals&r Lantefccer* (*.J2) vorgesehen sind, die in einer sur009815/1184 bad ob,g,NalNadelreibe parallelen Reihe durch die Maschin (131) der gewirkten Ware gehalten eind und von denen jede sich in einer Ebene erstreckt,'die senkrecht zur Naielreihe zwischen awei benachbarten Nadeln (13*0 verläuft, und daß sum Halten der LanKetten (132) während des Abschlagene der alten Maschen eine am oberen Ende (136) der Lanzetten (132) angreifende, die Lanzetten seitlich umfassende erste Hebeeinrichtung (135) vorgesehen ist und daß unter dieser areten Halteeinrichtung eine zweite Halteeinrichtung (111) sum seitlichen Halten der La.izetten (132) während der übrigen Zeit vorgesehen ist, dia alternativ mit der ersten Halteeinrishtung an den Lanzetten angreift.BAD ORIGiMAL009815/1184
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