DE19515945C2 - Verfahren zur Herstellung einer doppelseitig Verhakungsmittel aufweisenden Haftverschluß-Maschenware sowie die Haftverschluß-Maschenware selbst - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer doppelseitig Verhakungsmittel aufweisenden Haftverschluß-Maschenware sowie die Haftverschluß-Maschenware selbstInfo
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- DE19515945C2 DE19515945C2 DE19515945A DE19515945A DE19515945C2 DE 19515945 C2 DE19515945 C2 DE 19515945C2 DE 19515945 A DE19515945 A DE 19515945A DE 19515945 A DE19515945 A DE 19515945A DE 19515945 C2 DE19515945 C2 DE 19515945C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Haftverschluß-Ma
schenware, der für die Haftverschluß-Maschenware benötigten Strickware sowie
die Haftverschluß-Maschenware selbst.
Haftverschluß-Maschenwaren und Verfahren zu ihrer Herstellung sind seit
langem bekannt. Durch die DE-PS 18 00 030 wird eine Maschenware für einen
Teil eines aufreißbaren Haftverschlusses offenbart, bei der eine Rechts/Links-Grundware
aus einem dehnbaren ersten Faden hergestellt und mit einer langge
zogene Maschen bildenden Teilware aus zweiten thermoplastischen Einzelfä
den verbunden wird. Das Verbinden geschieht in der Weise, daß die Füße der
langgezogenen Maschen der Teilware unmittelbar in benachbarten Maschen
stäbchen der Grundware eingebunden und die Köpfe der langgezogenen
Maschen über zumindest einen entfernbaren dritten Faden mit der Grundware
verbunden werden. Nach dem Thermofixieren der Ware werden dann die
Köpfe der langgezogenen Maschen durch das Entfernen des entfernbaren
Fadens freigegeben, wodurch sich die fixierten langgezogenen Maschen auf
einer Warenseite hochstellen und dann zur Ausbildung der Verhakungsmittel
aufgeschnitten werden.
In der DE-AS 18 15 232, die eine Zusatzanmeldung zu der genannten DE-PS
18 00 030 ist, wird ein gegenüber dem Hauptpatent vereinfachtes Her
stellungsverfahren offenbart, bei welchem jede langgezogene Masche der
Teilware durch die vorhergehende langgezogene Masche hindurchgezogen
wird. Nach dem Thermofixieren wird dann lediglich am Warenende eine Reihe
der langgezogenen Maschen zerstört. Ein erneutes Strecken der Ware in Längs
richtung bewirkt durch Bildung von sich fortsetzenden Laufmaschen die
Freigabe der Köpfe der langgezogenen Maschen.
In der DE-PS 44 30 696 ist eine Haftverschluß-Maschenware sowie deren
Herstellungsverfahren offenbart, die eine verminderte Anzahl von Verhakungs
mitteln aufweist. Dabei wird im wesentlichen das in der oben genannten DE-AS
18 15 232 offenbarte Verfahren angewendet, jedoch mit der Besonderheit,
daß der die Teilware bildende thermoplastische zweite Faden in definierten
Maschenreihen durch einen dritten, keine thermoplastischen Eigenschaften
aufweisenden Faden ersetzt wird. Letzteres bewirkt die Verminderung der
Anzahl der ausgebildeten Verhakungsmittel.
Alle vorgenannten Druckschriften betreffen Haftverschluß-Maschenware, deren
Verhakungsmittel einseitig aus der Maschenware hervorstehen.
Durch die DE-OS 31 44 324 ist des weiteren eine gewirkte Stoffbahn, insbeson
dere Gardinenstoffbahn bekannt, die voneinander zu trennende Bahnstreifen
aufweist, die mittels zerreißbarer Fäden miteinander verbunden sind. Diese zer
reißbaren Fäden werden durch einen eingewirkten Reißfaden gebildet, der ge
genüber den Wirkfäden eine geringere Festigkeit aufweist. Bei den voneinander
zu trennenden Bahnstreifen handelt es sich jeweils um einen Nutz- und einen
Abfallstreifen. Der Reißfaden ist in den Abfallstreifen fest eingebunden und geht
schlaufenförmig zum Rand des benachbarten Nutzstreifens über, in den er
damit herausziehbar eingebunden ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Haftverschluß-Maschenware
bereitzustellen, durch das eine doppelseitig, d. h. auf beiden Maschenwaren
seiten Verhakungsmittel aufweisende Haftverschluß-Maschenware hergestellt
werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs
1. Dadurch, daß zwei einander abwechselnde Strickabschnitte vorgesehen
werden, wobei die Grundware des einen Abschnittes zu einer anderen
Warenseite ausgerichtet wird, als die Grundware des anderen Abschnittes und
die Maschenköpfe der Grundware innerhalb eines Abschnittes zu einer anderen
Warenseite ausgerichtet werden, als die Köpfe der langgezogenen Maschen der
Teilware in dem Abschnitt, ist es möglich, während eines Strickvorgangs eine
Haftverschluß-Maschenware mit Verhakungsmittel bildenden Maschen der
Teilware herzustellen, die abwechselnd zu der einen und zu der anderen
Warenseite weisen, ohne daß das Maschengefüge dann, wenn der entfernbare
Faden entfernt wird, sich auflöst.
Dabei kann vorgesehen sein, daß nur ein Teil der Maschen der Teilware
langgezogen wird, und diese dann versetzt zu den langgezogenen Maschen des
anderen Abschnittes angeordnet werden. Dies bedeutet zum einen eine
stricktechnisch einfachere Handhabung und ermöglicht es zum anderen, eine
Haftverschluß-Maschenware zu schaffen, die eine geringere Anzahl von Verha
kungsmitteln pro Flächeneinheit aufweist, als die im Stand der Technik be
kannten Haftverschluß-Maschenwaren, was bei der Anwendung der
erfindungsgemäßen Haftverschluß-Maschenware vorteilhaft sein kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform
wird jeder der Strickabschnitte auf einer zwei Nadel
fonturen aufweisenden Strickmaschine gestrickt, wobei
mittels der ersten Nadelfontur sowohl die Rechts/Links-Grundware
als auch die langgezogene Maschen bilden
de Teilware und der zumindest eine entfernbare Faden
gestrickt werden, der thermoplastische zweite Faden
und der entfernbare Faden auch über einen Teil der
Nadeln der zweiten Nadelfontur geführt werden, der
dehnbare erste Faden in einer Reihe jedes Abschnittes
über beide Nadelfonturen geführt und der eine Ab
schnitt gegenüber dem anderen Abschnitt mit ver
tauschten Fonturen gestrickt wird.
Dabei können der thermoplastische zweite Faden
und der entfernbare Faden nicht über alle, sondern nur
über jede zweite Nadel der zweiten Nadelfontur ge
führt werden, so daß es möglich ist, daß die langgezoge
nen Maschen der Teilware des einen Abschnittes ver
setzt zu den langgezogenen Maschen der Teilware des
anderen Abschnittes anzuordnen.
Die Reihe jedes Abschnittes, in der der dehnbare er
ste Faden über beide Nadelfonturen geführt wird, kann
beim Übergang von dem einen zu dem anderen Strick
abschnitt vorgesehen werden, um eine einheitliche zu
sammenhängende Maschenware zu gewährleisten. So
daß immer dann, wenn die Fonturen gegenüber der vor
hergehenden Reihe vertauscht worden sind, ein neuer
Strickabschnitt beginnt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die langgezoge
nen Maschen bei einer Temperatur zu thermofixieren,
die 100°C nicht überschreiten sollte.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Herstellung wird in dem einen
Strickabschnitt ein anderer entfernbarer Faden verwen
det, als in dem anderen und die beiden voneinander
verschiedenen entfernbaren Fäden werden jeweils da
durch entfernt, daß sie zerstört werden.
Dabei kann der erste entfernbare Faden ein niedrig
schmelzender Nylonfaden sein, der durch Auflösen bei
definierter Temperatur entfernt wird, und der zweite
entfernbare Faden kann ein Cellulosefaden sein, der
durch Carbonisieren zerstört wird. Das Carbonisieren
ist ein aus der Textilveredlung bekanntes Verfahren, bei
dem man zu der Ware ein anionisches oder nichtioni
sches Carbonisiernetzmittel und verdünnte Schwefel
säure, ein Sulfat, wie Aluminiumsulfat, verdünnte Salz
säure oder ein Chlorid, wie Aluminium oder Magne
siumchlorid zugibt, um die in der Ware enthaltende Cel
lulosefaser zu verkohlen und zu zermürben, ohne die
weiteren Bestandteile der Ware wesentlich zu verän
dern.
In einem ersten Schritt kann der Nylonfaden und an
schließend in einem zweiten Schritt der Cellulosefaden
entfernt werden. Dadurch kann eine doppelseitig Ver
hakungsmittel aufweisende Haftverschluß-Maschenwa
re geschaffen werden, deren Verhakungsmittel eine
Schräglage aufweisen, die auf beiden Warenseiten ein
ander entgegengerichtet ist. Zum Auflösen des Nylonfa
dens kann die Maschenware mit Wasser benetzt und bei
etwa 130°C und zum Carbonisieren im Spannrahmen
bei etwa 160 bis 180°C getrocknet werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Her
stellung einer Strickware für eine doppelseitig Verha
kungsmittel aufweisende Haftverschluß-Maschenware.
Die Erfindung betrifft auch eine Haftverschluß-Ma
schenware, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt wurde und auf beiden Warenseiten Verha
kungsmittel aufweist. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform stehen dabei die Verhakungsmittel in
einem Winkel kleiner als 90° aus der Grundware hervor,
wobei die Ausrichtung der Verhakungsmittel auf der
einen Warenseite der Ausrichtung der Verhakungsmit
tel auf der anderen Warenseite entgegen gerichtet ist.
Eine solche erfindungsgemäße Haftverschluß-Ma
schenware kann bevorzugt als Rutschbremse verwen
det werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im ein
zelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Maschenbild einer erfin
dungsgemäß hergestellten Strickware,
Fig. 2 eine Musterzeichnung zum Stricken der erfin
dungsgemäßen Strickware,
Fig. 3 ein schematisches Maschenbild der erfindungs
gemäßen Strickware, wobei ein entfernbarer Faden ent
fernt worden ist,
Fig. 4 ein schematisches Maschenbild der erfindungs
gemäßen Strickware, bei der auch der zweite entfernba
re Faden entfernt worden ist und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der fertigen
Haftverschluß-Maschenware.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Haftver
schluß-Maschenware geht man von einer Strickware 1
aus, deren schematisches Maschenbild in Fig. 1 darge
stellt ist. Diese Strickware 1 besteht aus einer Rechts/
Links-Grundware aus einer ersten dehnbaren und mul
tifilen Fadenart 3, z. B. einem Helancafaden, der in den
Fig. 1, 3 bis 5 jeweils weiß dargestellt ist, und einer aus
einer zweiten thermoplastischen Fadenart 5 bestehen
den Teilware, die langgezogene Maschen 5′ bildet. Als
zweite thermoplastische Fadenart 5 wird beispielsweise
ein monofiler Faden aus Polyamid mit einem Durchmes
ser von 0,24 mm gewählt. Diese Fadenart ist in den ent
sprechenden Figur schwarz dargestellt. Im Rahmen die
ser Erfindung sind immer die langgezogenen Maschen
5′ der Teilware gemeint, wenn langgezogene Maschen
erwähnt werden. Die Rechts/Links-Grundware ist mit
der Teilware in der Weise verbunden, daß die Füße der
langgezogenen Maschen 5′ unmittelbar in diesen be
nachbarten Maschenstäbchen der Grundware einge
bunden werden, wobei die Köpfe der langgezogenen
Maschen 5′ über einen entfernbaren Faden 7, auf den im
folgenden noch eingegangen wird, festgehalten werden.
Dieser entfernbare Faden 7 ist in den entsprechenden
Figuren der Zeichnung schraffiert dargestellt. Bei der erfin
dungsgemäßen Strickware 1 sind zwei Strickabschnitte
I und II vorhanden, die einander stets abwechseln. Wie
aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Grundware des Ab
schnittes I in Richtung auf die Warenseite der Strickwa
re 1 ausgerichtet, die in die Bildebene hineinweist und
mit A bezeichnet werden soll, während die Grundware
von Abschnitt II zu der Warenseite der Strickware 1
ausgerichtet ist, die aus der Bildebene herausweist und
mit Richtung B bezeichnet ist. Grundsätzlich sind die
Maschenköpfe der Grundware der erfindungsgemäßen
Strickware 1 innerhalb eines der Abschnitte I oder II zu
einer anderen Warenseite (Richtung A oder B) ausge
richtet, als die Köpfe der langgezogenen Maschen 5′ der
Teilware in dem Abschnitt. Außerdem sind die langge
zogenen Maschen 5, des einen Abschnittes I versetzt zu
den langgezogenen Maschen 5′ des anderen Abschnit
tes II angeordnet.
In Fig. 2 ist eine Musterzeichnung dargestellt, nach
der die erfindungsgemäße Haftverschluß-Maschenware
gestrickt werden kann. Die hierfür verwendete Rund
strickmaschine weist zwei Nadelfonturen auf, wobei die
in den Nuten der Rippscheibe geführten Rippnadeln mit
9 und die in den Nuten des Zylinders geführten Zylin
dernadeln mit 11 bezeichnet werden. Wie aus der Mu
sterzeichnung gemäß Fig. 2 erkennbar, wird auf den
Rippnadeln 11 aus der ersten Fadenart 3 die gleichmäßi
ge Rechts/Links-Grundware gestrickt. Beim Übergang
von einem Abschnitt I, II zum jeweils anderen Abschnitt
II, I ist es allerdings erforderlich, den ersten Faden 3 auf
allen Nadeln beider Fonturen zu stricken, d. h., der Fa
den wird dann sowohl über die Rippnadeln 9 als auch
über die Zylindernadeln 11 geführt.
In jeder ersten Reihe eines Abschnittes wird zusätz
lich zu dem ersten Faden 3 der zweite Faden 5 gestrickt,
und über alle Rippnadeln 9 sowie über jede zweite Zy
lindernadel 11 geführt. Durch die Rippnadeln 9 ist dann
der Faden 5 unter Bildung von normalen, in den Stäb
chen der Grundware liegenden Maschen 5′ mit der
Grundware verbunden. Zwischen jeweils zwei Stäbchen
der Grundware 3 liegen die mittels der Zylindernadeln
11 gebildeten Stäbchen der Teilware, wobei der zweite
Faden 5 hierbei die langgezogenen Maschen 5′ bildet.
Da auf diese geschilderte Reihe einige Reihen folgen, in
denen nur der erste Faden 3 auf allen Rippnadeln 9
gestrickt wird, erstrecken sich die langgezogenen Ma
schen 5′ der Teilware über diese nur mit dem ersten
Faden 3 gestrickten Reihen hinweg. Aus Fig. 2 wird
ersichtlich, daß es sich bei der hier geschilderten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Maschenware
um drei Reihen handelt, die nur mit dem ersten Faden 3
auf den Rippnadeln 9 gestrickt werden, so daß sich die
langgezogenen Maschen 5′ der Teilware über drei Rei
hen der Grundware hinweg erstrecken. Es sind jedoch
auch Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haft
verschluß-Maschenware möglich, in denen sich die lang
gezogenen Maschen 5′ über eine andere Anzahl von
Reihen der Grundware hinweg erstrecken.
Die langgezogenen Maschen 5′ der zweiten Fadenart
5 werden nun in der folgenden Reihe mittels eines ent
fernbaren Fadens 7 auf den Zylindernadeln 11 abge
strickt, wobei der entfernbare Faden 7 auch den Rippna
deln 9 zugeführt wird.
Der erste Strickabschnitt I wird durch das Stricken
des ersten Fadens 3 über alle Rippnadeln 9 und Zylin
dernadeln 11 abgeschlossen. Beim Stricken des zweiten
Abschnittes II wird im wesentlichen genauso verfahren,
wie beim Stricken des Abschnittes I. Es wird lediglich
mit vertauschten Fonturen gestrickt, wie dies aus Fig. 2
hervorgeht.
Nach dem Stricken wird die so erhaltene Strickware
gestreckt und die langgezogenen Maschen 5′ der Teil
ware werden bei maximal 100°C thermofixiert. Das
Ausmaß der bei diesem Streckvorgang aufgebrachten
Spannung ist dafür entscheidend, ob die aus den langge
zogenen Maschen 5′ gebildeten Verhakungsmittel 13 in
einem Winkel, der in etwa gleich oder kleiner als 90° ist,
aus der Grundware hervorstehen.
Um aus dieser Strickware 1 die erfindungsgemäße
Haftverschluß-Maschenware herzustellen, muß in ei
nem weiteren Arbeitsgang der entfernbare Faden 7 ent
fernt werden. Dabei kann es sich in beiden Strickab
schnitten I, II um den gleichen entfernbaren Faden 7
handeln. Vorzugsweise wird jedoch in den Abschnitten
I, II jeweils ein verschiedener entfernbarer Faden 7 ver
wendet, wobei in dem einen Strickabschnitt I oder II ein
niedrigschmelzender Nylonfaden 7 und in dem anderen
Strickabschnitt II oder I ein Cellulosefaden 7, vorzugs
weise ein Kunstseidenfaden, verwendet wird.
In einem ersten Schritt wird dann der niedrigschmel
zende Nylonfaden 7 durch Auflösen in feuchter Umge
bung entfernt. Eine feuchte Umgebung wird durch das
Benetzen der Strickware 1 mit Wasser ermöglicht und
das Auflösen erfolgt durch Trocknen bei einer Tempe
ratur von in etwa 130°C. Die dadurch freigelegten lang
gezogenen Maschen 5′ des ersten Abschnitts 1 stellen
sich hoch. Dies ist in Fig. 3 dargestellt.
Der zweite entfernbare Faden 7, der ein Cellulosefa
den und vorzugsweise ein Kunstseidenfaden ist, wird
anschließend durch das an sich bekannte Verfahren des
Carbonisierens zerstört. Dazu wird die Strickware mit
folgender Lösung getränkt:
85 Gew% Wasser von 60 bis 80° C
10 Gew% Aluminiumsulfat
5 Gew% Glyzerin.
10 Gew% Aluminiumsulfat
5 Gew% Glyzerin.
Das Aluminiumsulfat wird unter Rühren gelöst und
das Glycerin dann zu der Lösung dazugemischt. An das
Glycerin werden keine besonderen Erfordernisse hin
sichtlich der Reinheit gestellt, so daß technisches Glyce
rin verwendbar ist. Anschließend wird die Strickware 1
im Spannrahmen bei in etwa 160 bis 180°C getrocknet.
Dabei wird Schwefelsäure im Kunstseidenfaden gebil
det, die diesen carbonisiert und dabei spröde und brü
chig macht.
Fig. 4 zeigt das Maschenbild nach dem Entfernen bei
der entfernbarer Fäden 7.
Die Strickware wird dann ausgewaschen, appretiert
und die langgezogenen Maschen 5′ der Teilware wer
den auf jeder der Warenseiten geschoren, um die Verha
kungsmittel 13 zu bilden.
Durch die oben erläuterte besondere Stricktechnik ist
es möglich, eine Haftverschluß-Maschenware herzustel
len, die auf beiden Warenseiten Verhakungsmittel 13
aufweist. Die beim Thermofixieren der Strickware ge
wählte Spannung kann gerade so eingestellt werden,
daß die Verhakungsmittel der fertigen Haftverschluß-Maschenware
in einem Winkel aus der Grundware her
vorstehen, der kleiner ist als 90°. Hat man darüberhin
aus, wie erfindungsgemäß besonders bevorzugt, in den
Strickabschnitten I, II voneinander verschiedene auflös
bare Fäden verwendet, und diese nacheinander entfernt,
so kann man dadurch eine Haftverschluß-Maschenware
herstellen, bei der die Ausrichtung der Verhakungsmit
tel 13 auf der einen Warenseite I der Ausrichtung der
Verhakungsmittel auf der anderen Warenseite II entge
gengerichtet ist, wie dies schematisch in Fig. 5 zu sehen
ist.
Diese erfindungsgemäße Haftverschluß-Maschenwa
re kann vorteilhaft als Rutschbremse verwendet wer
den, insbesondere dann, wenn zwei textile Auflagen vor
handen sind, die relativ zueinander nicht verrutschen
sollen.
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung einer Haftverschluß-Maschenware,
bei dem eine Rechts/Links-Grund
ware aus einem dehnbaren ersten Faden (3) zusam
men mit einer langgezogene Maschen (5′) bilden
den Teilware aus einem thermoplastischen zweiten
Faden (5) in der Weise hergestellt wird, daß
- - die Füße der langgezogenen Maschen (5′) der Teilware jeweils unmittelbar in benach barten Maschenstäbchen der Grundware ein gebunden und die Köpfe der langgezogenen Maschen (5′) über zumindest einen entfernba ren Faden (7) festgehalten werden,
- - zwei Strickabschnitte (I, II) vorgesehen werden, die einander abwechseln, wobei die Grundware des einen Abschnittes (I) zu einer anderen Warenseite (A, B) ausgerichtet wird als die Grundware des anderen Abschnittes (II) und die Maschenköpfe der Grundware in nerhalb eines Abschnittes (I, II) zu einer ande ren Warenseite (A, B) ausgerichtet werden als die Köpfe der langgezogenen Maschen (5′) der Teilware in dem Abschnitt (I, II), und
- - anschließend die langgezogenen Maschen (5′) der zweiten Fadenart (5) in gestrecktem Zustand bei definierter Temperatur thermofi xiert, dann die entfernbaren Fäden (7) entfernt und die sich hochstellenden fixierten langgezo genen Maschen (5′) auf beiden Warenseiten (A, B) aufgeschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur ein Teil der Maschen (5) der Teil
ware langgezogen wird, wobei die langgezogenen
Maschen (5′) des einen Abschnittes (I) versetzt zu
den langgezogenen Maschen (5′) des anderen Ab
schnittes (II) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - jeder der Strickabschnitte (I, II) auf einer zwei Nadelfonturen (9, 11) aufweisenden Strickmaschine gestrickt wird,
- - mittels der ersten Nadelfontur (9) sowohl die Rechts/Links-Grundware als auch die langgezogene Maschen (5) bildende Teilware und der zumindest eine entfernbare Faden (7) gestrickt werden,
- - der thermoplastische zweite Faden (5) und der entfernbare Faden (7) auch über einen Teil der Nadeln der zweiten Nadelfontur (11) ge führt werden,
- - der dehnbare erste Faden (3) in einer Reihe jedes Abschnittes (I, II) über beide Nadelfon turen (9, 11) geführt und
- - der eine Abschnitt (I) gegenüber dem ande ren Abschnitt (II) mit vertauschten Fonturen (9, 11) gestrickt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der thermoplastische zweite Faden
(5) und der entfernbare Faden (7) über jede zweite
Nadel der zweiten Nadelfontur (11) geführt wer
den.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reihe jedes Abschnittes (I,
II), in der der dehnbare erste Faden (3) über beide
Nadelfonturen (9, 11) geführt wird, beim Übergang
von dem einen (I) zu dem anderen Abschnitt (II)
gestrickt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die langgezogenen
Maschen (5′) in gestrecktem Zustand bei maximal
100°C thermofixiert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten (I,
II) verschiedene entfernbare Fäden (7) verwendet
und jeweils durch Zerstören entfernt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste entfernbare Faden (7) ein
niedrigschmelzender Nylonfaden (7) ist, der durch
Auflösen bei definierter Temperatur entfernt wird
und daß der zweite entfernbare Faden (7) ein Cellu
losefaden (7) ist, der durch Carbonisieren zerstört
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem ersten Schritt der Nylonfa
den (7) und anschließend in einem zweiten Schritt
der Cellulosefaden (7) entfernt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschenware zum Auflö
sen des Nylonfadens (7) mit Wasser benetzt und bei
etwa 130° C getrocknet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenware
zum Carbonisieren im Spannrahmen bei etwa
160-180°C getrocknet wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Strickware (1)
für eine Haftverschluß-Maschenware, bei dem eine
Rechts/Links-Grundware aus einem dehnbaren er
sten Faden (3) zusammen mit einer langgezogene
Maschen (5′) bildenden Teilware aus einem ther
moplastischen zweiten Faden (5) in der Weise her
gestellt wird, daß
- - die Füße der langgezogenen Maschen (5′) der Teilware jeweils unmittelbar in benach barten Maschenstäbchen der Grundware ein gebunden und die Köpfe der langgezogenen Maschen (5) über zumindest einen entfernba ren Faden (7) festgehalten werden,
- - zwei Strickabschnitte (I, II) vorgesehen werden, die einander abwechseln, wobei die Grundware des einen Abschnittes (I) zu einer anderen Warenseite (A, B) ausgerichtet wird als die Grundware des anderen Abschnittes (II) und die Maschenköpfe der Grundware in nerhalb eines Abschnittes (I, II) zu einer ande ren Warenseite (A, B) ausgerichtet werden als die Köpfe der langgezogenen Maschen (5′) der Teilware in dem Abschnitt (I, II).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur ein Teil der Maschen der Teilwa
re langgezogen wird, wobei die langgezogenen
Maschen (5′) des einen Abschnittes (I, II) versetzt
zu den langgezogenen Maschen (5′) des anderen
Abschnittes (I, II) angeordnet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - jeder der Strickabschnitte (I, II) auf einer zwei Nadelfonturen (9, 11) aufweisenden Strickmaschine gestrickt wird,
- - mittels der ersten Nadelfontur (9) sowohl die Rechts/Links-Grundware als auch die langgezogene Maschen (5′) bildende Teilware und der zumindest eine entfernbare Faden (7) gestrickt werden,
- - der thermoplastische zweite Faden (5) und der entfernbare Faden (7) auch über einen Teil der Nadeln der zweiten Nadelfontur (11) ge führt werden,
- - der dehnbare erste Faden (3) in einer Reihe jedes Abschnittes (I, II) über beide Nadelfon turen (9, 11) geführt und
- - der eine Abschnitt (I) gegenüber dem ande ren Abschnitt (II) mit vertauschten Fonturen (9, 11) gestrickt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der thermoplastische zweite Faden
(5) und der entfernbare Faden (7) über jede zweite
Nadel der zweiten Nadelfontur (11) geführt wer
den.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reihe jedes Abschnittes (I,
II), in der der dehnbare erste Faden (3) über beide
Nadelfonturen (9, 11) geführt wird, beim Übergang
von dem einen (I) zu dem anderen Abschnitt (II)
gestrickt wird.
17. Haftverschluß-Maschenware, hergestellt nach
dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
welche auf beiden Warenseiten (A, B) Verhakungs
mittel (13) aufweist.
18. Haftverschluß-Maschenware nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungsmittel
(13) jeweils in einem Winkel kleiner als 90° aus der
Grundware hervorstehen.
19. Haftverschluß-Maschenware nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der
Verhakungsmittel (13) auf der einen Warenseite (A)
der Ausrichtung der Verhakungsmittel (13) auf der
anderen Warenseite (B) entgegengerichtet ist.
20. Verwendung der Haftverschluß-Maschenware
nach einem der Ansprüche 17 bis 19 als Rutsch
bremse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19515945A DE19515945C2 (de) | 1995-05-02 | 1995-05-02 | Verfahren zur Herstellung einer doppelseitig Verhakungsmittel aufweisenden Haftverschluß-Maschenware sowie die Haftverschluß-Maschenware selbst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19515945A DE19515945C2 (de) | 1995-05-02 | 1995-05-02 | Verfahren zur Herstellung einer doppelseitig Verhakungsmittel aufweisenden Haftverschluß-Maschenware sowie die Haftverschluß-Maschenware selbst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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