DE2523772A1 - Teilweise maschenfeste wirk- oder strickware, insbesondere strumpf sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Teilweise maschenfeste wirk- oder strickware, insbesondere strumpf sowie verfahren zu deren herstellungInfo
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- D04B1/16—Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials synthetic threads
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- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
- D04B9/48—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof non-run stockings
Description
- "Teilweise maschenfeste Wirk- oder Strickware, insbesonderte Strumpf sowie Verfahren zu deren Herstellung" Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine teilweise maschenfeste Wirk- oder Strickware, insbesondere Strumpf, aus thermoplastischen Fäden mit mindestens einem verstärkten Bereich, bei der mindestens einige Maschenkreuzungspunkte mindestens teilweise verschmolzen sind.
- Es gibt bereits zahlreiche Versuche, Strickwaren, insbesondere Strümpfe, laufmaschenfest herzustellen. Eine vollkommene Laufmaschensicherheit ist jedoch nur erreicht worden durch bestimmte komplizierte Maschenverhängungen auf der Rundstrickmaschine. Hierbei leidet die Elastizität sehr stark. Laufmaschensicherheit mit chemischen Hilfsmitteln leidet unter denselben Mängeln.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nur ganz bestimmte Bereiche der Strickwaren bzw. Wirkwaren, vor allem also Strümpfe, laufmaschensicher herzustellen bzw. auszubilden.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss bei einer Wirk- oder Strickware des oben angegebenen Typs nur in de bzw. den ü-bergangsbereichen zwischen der aus dem thermoplastischen Grundfaden gestrickten oder gewirkten Ware und dem bzw. den verstärkten Bereichen mindestens zwei bis höchstens sechs Maschenreihen aus einem annähernd bei einer Temperatur von mindestens ca. 800C klebrig werdenden thermoplastischen Fremdfaden bestehen und/oder ein solcher Fremdfaden als Beifaden in dem- bzw. denselben Übergangsbereichen vorgesehen ist.
- Hierbei wird davon ausgegangen, dass ganz bestinmte, insbesondere dem Verschleissen ausgesetzte Teile der Strickware, also z.B. der Strumpfes für die Bildung einer Laufmasche besonders geeignet sind. Es hat sich z.B. bei Strümpfen, insbesondere dünnen Damenstrümpfen herausgestellt, dass die Laufmaschen sei es an der übergangsstelle von der Strumpfspitze zum Fussteil oder vom Fersenteil zum anderen Strumpfteil beginnen. Der grösste Teil derartiger Laufmaschen läuft von der Fussspitze zum Bundteil.
- Eine Laufmaschensicherheit an diesen übergangsbereichen führt'zwar nicht zu einem vollkommen laufmaschensicheren Strumpf, verringert jedoch die Laufmaschengefahr in sehr grossem Ausmass. Als verstärkter Teil im Sinne der Erfindung ist beispielsweise auch der Hosenteil an Strumpfhosen zu verstehen undZoder der verstärkte Teil unterhalb des Doppelrandes bei Strümpfen.
- Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersetzt der thermoplastische Fremdfaden den oder die Grundfäden oder ist diesen beigegeben; auch kann der thermoplastische Fremdfaden in verstärkten Bereich als beifaden vorgesehen kann.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung der oben erwähnten Wirk- oder Strickware, insbesondere von Strümpfen; das Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Fremdfaden während des Strickens oder Wirkens selbsttätig eingeführt oder beigegeben und nach dem Herstellen von mindestens zwei, höchstens jedoch sechs vollen Maschenreihen wieder ausgelegt wird; hierbei hat es sich als zweckmässig erwiesen, das der Fremdfaden während des Boardens thermofixiert und mindestens die eigenen Maschenkreuzungspunkte und/oder diese mit den TIaschenkreuzungspunkten des bzw. der Grund-Ü£den teilweise verschmolzen werden.
- Da insbesondere bestimmte Strumpfarten in jedem Fall geboardet werden cüssen, erübrigt sich gemäss dieser zweckmassigen Verfahrensstufe die Anwendung von Zusatzwärme oder die Benutzung eines besonderen Geräts bzw. einer besonderen Apparatur für die Verschrelzunrv, der Maschenkreuzungspunkte. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die erfindungsgemäss verwendeten Fäden bzw. Garne einen niedrigen Schmelzpunkt haben, der im Bereich der Kochtemperatur liegt.
- Wenn die Strumpfware nach dem Stricken z.B. in der Strumpfwarenfabrik eingefärbt wird, ist es auch möglich, dass der Fremdfaden während des Einfärbens der Strick- und/oder Wirkware fixiert und mindestens teilweise verschmolzen wird; hierbei wird eine Temperatur benutzt, die im Bereich der Kochtemperatur liegt; letztere hat in bezug auf die gewöhnlich verwendeten Kräuselfäden für die Herstellung z.B. von Strumpfwaren keinen Einfluss, da die hierbei verwendeten Grundfäden gewöhnlich erst bei einer Temperatur von weit mehr als 200°C zu schmelzen beginnen.
- Da der verwendete Fremdfaden in bezug auf die Elastizität der üblicherweise auf Kräuselfäden hergestellten Strickware, also insbesondere der Strümpfe, fast unelastisch ist, kann der Fremdfaden vor dem Einführen gekrinkelt oder texturiert werden.
- Wie bereIts erwähnt, kann für die erfindungsgemässe Wirk-oder Strickware bzw. beim erfindungsgemässen Verfahren als Fremdfaden ein fast unelastischer, vorzugsweise multifiler Faden gegebenenfalls mit einer vom Grun-faden abweichenden Stärke verwendet werden.
- Ein solcher Faden wird beispielsweise unter der Lezelchnunr, "Schmelzklebeseide" von der Firma Bayer AG, Leverkusen, vertrieben.
- Dieser Faden hat einen Schmelzpunkt (trocken) bei ca. l)50G und einen Schmelzpunkt (nass) bei ca. 1000C; die Klebrigkeit beginnt bei ca. 75 bis 80°C. Aus diesen Daten ertlbt sich die besondere Eignung dieses Materials für das erfindungsgemässe Verfahren; selbstverständlich sind ändere entsprechende Materialien im selben Ausmass geeignet.
- Aus den nachfolgenden beispielen ergeben sich Anwendungsbeispiele des erfindungsgemässen Verfahrens.
- Beispiel 1 Zum Herstellen einer aus einem gekräuselten Grundfaden bestehenden Damenstrumpfhose mit einer verstärkten Ferse, einer verstärkten Spitze und einem verstärkten und wird der Syntheticfaden mit einer Schmelztemperatur von wesentlich nehr als 200 0C und einer Stärke von 20 den in üblicher Weise einer Rundstrickmaschine zugeführt; fr die verstärkten Bereiche wird ein 40 den starker Syntheticfaden bzw. ein entsprechender multlfiler Faden der gleichen chemischen Zusammensetzung verwendet; vorzugsweise wird hierzu ein Dreifachfaden gewählt.
- Vier Maschenreihen vor dem Stricken des verstärkten Fersenteils wird der Syntheticgrundfaden bzw. Dreifachfaden abgetrennt und ein Fremdfaden, z.B. mit einer Stärke von 40 den zugeführt; dieser Fremdfaden ist fast unelastisch und kann ebenfalls als multifiler Faden ausgebildet sein; nach den Stricken von vier Maschenreihen wird der Fremdfaden ausgelegt und der verstärkte Fersenteil in üblicher else hegestellt; auf der anderen freien Seite des Fersenteils werden ebenfalls vier Maschenreihen mit dem oben erwähnten Fremdfaden hergestellt. Auf diese Weise sind nicht nur die beiden ü.bergangsbereiche von dem normal gestrickten bereich zum verstärkten Bereich durch den Fremdfaden abGesichert, sondern vor allem auch der besonders gefährdete Fersenwinkel.
- Der Strumpfhosenrohling wird dann in üblicher Weise z.B.
- 3 minuten lang geboardet, wobei der Fremdfaden in die Maschenkreuzungspunkte eingeschmolzen wird. Die Boardingtemperatur ist ca. 120°C.
- Durch die teilweise Einschmelzen des Fremdfadens, werden, wie bereits bemerkt, die .Maschenkreuzun£spunkte desselben miteinander und zum Teil mit dem Grundfaden verklebt.
- Die Weiterbearbeitung des Strumpfhosenrohrlings erfolgt in üblicher Weise.
- Beispiel 2 Bei der Herstellung einer gemäss Beispiel 1 ähnlichen Damenstrumpfhose unter Verwendung der gleichen Grundmaterialien und des gleichen, ebenfalls ungefärbten Frendfadens wird mindestens ausser der Laufmaschensicherheit am verstärkten Fersenteil noch eine solche an der Strumpfspitze vorgesehen.
- In diesem Fall wird beim Stricken der Strumpfhosenspitze mit dem Grundfaden von insgesamt 120 den der Fremdfaden mit 40 den für zwei oder mehr Maschenreihen im verstärkten Bereich beigegeben; der Fremdfaden wird somit als echter Beifaden dem Strickvorgang selbsttätig zugefUhrt und nach Herstellung der zwei oder mehr Masehenreihen wieder ausgelegt. Die Fixierung und,die teilweise Verschmelzung an den eigenen Maschenkreuzungspunkten des Fremdfadens und mit den entsprechenden Maschenkreuzungspunkten des Grundfadens erfolgt während des z.B. einstündigen Einfärbens des ~Strumpfhosenrohlings bei einer Temperatur von 90 bis 980C.
- Die Weiterbearbeitung erfolgt in bekannter Weise.
- Beispiel 3 Unter Beibehaltung der Verfahrensschritte nach Beispiel 1 und auch unter Verwendung der gleichen Materialien wird ein vorher bei ca. 65°C gekrinkefter Fremdfaden von 20 den den vier Maschenreihen des verstärkten Bundteils als Beifaden beigegeben.
- Die teilweise Verschmelzung von dessen Maschenkreuzungspunkten und diesen mit den Maschenkreuzungspunkten des Grundfadens mit 120 den erfolgt während des Boardens.
- Wie weiter oben ausgeführt, erfordert das erfindungsgemässe Verfahren gewöhnlich weder die Anwendung einer besonders rrossen Wärme noch irgendwelche Zusatzapparaturen, sondern kann, wie mehrfach erwähnt, während der üblichen Herstellung bzw. Bearbeitung der Strick- oder Wirkware vor genommen werden.
- jedoch der verwendete Fremdfaden weitehend unelastisch ist, ist eine Verwendung desselben nur in sehr beschränkterr Ausm-".ss, d.h. also nur über einige Maschenreihen hinweg zweckmässig, auch wenn es natürlich möglich wäre, die Zahl der maximal angegebenen sechs Maschenereihen zu überschreiten; dies gilt insbesondere für den Fell, wenn die Dehnbarkeit der Fertigware nicht so gross sein müss.
- Patentansprüche:
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Teilweise manschenfeste Wirk- oder Strickware, insbesondere Strumpf, auf thermoplastischen Fäden mit mindestens einem verstärkten Bereich. bei der mindestens einige Maschenkreuzungspunkte minestens teilweise verschmolzen sind, dadurch gekennzeichnet, dass nur in dem bzw. den Übergangsbereichen zwischen der aus dem thermoplastischen Grundfaden gestrickten oder gewirkten Ware und dem bzw. den verstärkten bereichen minziestens zwei bis höchstens sechs Maschenreihen aus einem annähernd bei einer Temperatur von mindestens ca. 30°C klebrig werdenden thermoplastischen Fremdfaden bestehen und/oder ein solcher Fremdfaden als Beifaden in dem- bzw. denselben Übergangsbereichen vorgesehen ist.
- 2, Wirk- oder Strickware nash Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplatische Fremdfaden den oder die Grundfäden ersetzt oder diesen beigegeben ist.
- 3. iirk- oder Strickware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Fremdfaden im verstärkten Bereich als Beifaden vorgesehen ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer Wirk- oder otrickware nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Fremdfaden während des Strickens oder Wirkens selbsttätig eingeführt oder beigegeben und nach dem Herstellen von mindestens zwei, höchstens jedoch sechs vollen Maschenreinen wieder ausgelegt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fremdfaden während des Boardens thermofixiert und mindestens die eigenen Maschenkreuzungspunkte und/ oder diese mit den Maschenkreuzungspunkten des bzw. der Grundfäden teilweise verschmolzen werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fremdfaden während des Einfärbens der Strick- und/oder Wirkware fixiert und mindestens teilweise verschmolzen wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4 o.f., dadurch gekennzeichnet, das der Fremdfaden vor dem Einführen gekrinkelt oder texturiert wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 4 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass als Fremdfaden ein fast unelastischer, vorzugsweise multifiler Kunststoffaden gegebenenfalls mit einer vom Grundfaden abweichenden Stärke verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752523772 DE2523772A1 (de) | 1975-05-28 | 1975-05-28 | Teilweise maschenfeste wirk- oder strickware, insbesondere strumpf sowie verfahren zu deren herstellung |
NL7604471A NL7604471A (nl) | 1975-05-28 | 1976-04-27 | Laddervrij breisel, in het bijzonder kous, als- mede werkwijze voor het vervaardigen ervan. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2523772A1 true DE2523772A1 (de) | 1976-12-02 |
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ID=5947695
Family Applications (1)
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DE19752523772 Pending DE2523772A1 (de) | 1975-05-28 | 1975-05-28 | Teilweise maschenfeste wirk- oder strickware, insbesondere strumpf sowie verfahren zu deren herstellung |
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NL (1) | NL7604471A (de) |
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1975
- 1975-05-28 DE DE19752523772 patent/DE2523772A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7604471A (nl) | 1976-11-30 |
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