DE1909645A1 - Verfahren zum Herstellen von Struempfen mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Struempfen mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze

Info

Publication number
DE1909645A1
DE1909645A1 DE19691909645 DE1909645A DE1909645A1 DE 1909645 A1 DE1909645 A1 DE 1909645A1 DE 19691909645 DE19691909645 DE 19691909645 DE 1909645 A DE1909645 A DE 1909645A DE 1909645 A1 DE1909645 A1 DE 1909645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
stitches
row
knitting
lace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691909645
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Boy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Publication of DE1909645A1 publication Critical patent/DE1909645A1/de
Priority to GB886770A priority Critical patent/GB1245548A/en
Priority to FR7006483A priority patent/FR2035712A5/fr
Priority to NL7002664A priority patent/NL7002664A/xx
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/56Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof heel or toe portions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von StrUmpfen mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Strümpfen mit geschloesener Strumpfepitze auf der Rundstrickmaschine gemäß Hauptpatent (Anmeldung P 16 35 936.7), wobei der Strumpf nach erfolgter Herstellung des Fußblattes und der Sohle die erste Maschenreihe der Spitze durch eine an sich bekannte Doppelrandauinahme- und Umhängeeinrichtung aufgenommen und nach dem Stricken der entsprechenden Anzahl von Spitzenmaschenreihen die aufgenommene erste Maschenreihe der Spitze um wenigstens 180° gegenüber der sich auf den Zylindernadeln beiindllchen letzten Maschenreihe um die Zylinderachse verdreht auf die Zylindernadeln wieder Uebertragen wird.
  • Strümpfe, die gemäß Hauptpatent hergestellt worden sind, weisen ein durch doppelte Lage des Schlauchgestrickes verstärktes Spitzenteil auf. Dies ist an sich von Vorteil für die Haltbarkeit des Strumpfes, allerdings entsteht im Spitzenschließpunkt eine größere Materialanhäufung, die das Aussehen und auch das Tragen des Strumpfes nachteilig beeinflußt. Man hat diese strende Materialanhäufung durch Verwendung eines dünneren Fadens reduziert. Jedoch geht diese Maßnahme auf Kosten der Festigkeit des Spitzenteiles.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das Verfahren gemäß Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß störende Materialanhäufungen im Spitzenschließpunkt vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Anschluß an eine Maschenstoppreihe während der Herstellung des Spitzenteiles oder eines Teiles desselben jede zweite Zylindernadel von der Maschenbildung ausgeschlossen bleibt.
  • Um einen unauffälligen und gegen Maschenlaufen abgesicherten Übergang im Spitzenteil von der vollen Maschenstäbchenanzahl auf eine geringere Maschenstäbchenanzahl zu erreichen, werden vor dem Stillsetzen eines Teiles der Zylindernadeln wenigstens zwei Reihen gestrickt, bei denen die Nadeln, die stillgesetzt werden sollen, Masche bilden und die Nadeln, die weiterhin beim Stricken des Spitzenteiles in Tätigkeit bleiben, Henkel bilden.
  • Ein besonders wirksamer Schutz der Abwerfreihe wird dadurch erreicht, daß nach dem Stricken der Maschen und Henkel ent haltenden Reihen eine Reihe gestrickt wird, bei welcher die Nadeln, die stillgesetzt werden sollen, ihre gestrickten Maschen abwerfen, während die Nadeln, die weiterhin beim Stricken des Spitzenteiles in Tätigkeit bleiben, waschen bilden. Es kann jedoch auch auf die Maschen und Henkel enthaltenden Reihen wenigstens eine Reihe folgen, bei welcher nur die Nadeln, die stillgesetzt werden sollen, Maschen bilden, während die Nadeln, die weiterhin beim Stricken des Spitzenteiles in Tätigkeit bleiben sollen, vorübergehend außer Tätigkeit gesetzt werden und erst dann wieder Maschen zum Stricken des Spitzenteiles bilden, wenn die anderen Nadeln ihre Maschen abwerfen und stillgesetzt werden. Auf diese Weise komit die Abwerfreihe nach innen zwischen das äußere und das innere Kaltteil zu liegen und ist dadurch gegen äußere EinflUse geschützt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Pig. 1 ein Fußteil eines Strumpfes mit geschlossener Strump£-spitze gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 eine andere Ausführung der Strumpfspitze gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 die für den Ubergang von der vollen Maschenstäbchenzahl auf eine verringerte Maschenstäbchenzahl erforderlichen Strickreihen in schematischer Darstellung.
  • Fig. 4 eine abgeänderte Verfahrensweise für den Ubergang gemäß Fig. 3.
  • Zunächst wird der Strumpf auf einer beliebigen Rundstrickmaschine mit Doppelrandeinrichtung gestrickt, wie im Hauptpatent beschrieben, indem zuerst der Doppelrand und anschlieesend der Längen mit Ferse und Fußteil gearbeitet wird. Es ist dabei gleichgültig, welche Art der Fersenherstellungen angewendet wird. Gemäß Fig. 1 schließt an den Längen L eine Pendelferse F an, sodann das aus dem Fußblatt B und dem Sohltenteil S bestehende Fußteil, Das Sohlenteil S kann verstärkt sein. In Anschluß daran beginnt das Spitzenteil Sp, indem die Doppelrandeinrichtung zur Aufnahme der ersten Spitzenmaschenreihe R 1 in Tätigkeit gesetzt wird. Nach dieser Aufnahme werden über den gesamten Zylinderumfang weitere Maschenreihen im Rundlauf gestrickt, bis ein entsprechend langes Schlauchstück entstanden ist, von dem die letzte noch auf den Nadeln befindliche Reihe mit Rn bezeichnet ist. Jetzt wird die von der Doppelrandeinrichtung aufgenommene erste Reihe R 1 um wenigstens 1800 gegenüber der Reihe Rn um die Zylinderachse verdreht und anschließend, wie bei der üblichen Doppelrandherstellung auf die Zylindernadeln wieder übertragen.
  • Auf diese Weise ist eine Art Doppelrand~entstanden, der jedoch in sich verdreht und dadurch an seiner Faltseite geschlossen ist. Es entsteht eine gute Spitzenpaßform ohne jedes Schneiden mit einem durch die Drehung bedingten Schließpunkt P. Da das Spitzenschlauchstück gefaltet ist, weist die Spitze ein äußeres Faltteil Sp 1 und ein inneres Faltteil Sp 2 auf0 Die Spitze ist somit gleichzeitig verstärkt.
  • Nach dem Ubertrrgen der Reihe R 1 auf die Reihe Rn werden noch einige Draufreihen gestrickt, um ein Auftrennen des Gestrickes zu vermeiden. Hierfür können bekannte laufmaschensichere Bindungen, wie Mesh verwendet werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft und durchaus genügend erwiesen, glatte Draufreihen aus einem kräuselelastischen Paden zu stricken. Ferner kann für die letzte Reihe thermoplastisches Material. verwendet werden, das durch Erwärmung verschweißt wird.
  • Eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in Fig. 2 gezeigt, indem im Anschluß an das Bußblattteil B wie bei der Fersenherstellung zusätzliche Maschenreihen R 2 gestrickt werden. Das Fußblatteil B wird dadurch gegenUber dem Sohlenteil S länger. Das doppelt gearbeitete Spitzenteil Sp sowie der Schließpunkt P kommen auf die Sohlenseite unter die Zehen zu liegen, eo daß beim fertigen Strumpf die Oberseite völlig glatt eracheint. Diese Strumpfform ist insbesondere für das Tragen von offenen Schuhen oder Sandaletten erwünscht.
  • Zur Sicherung des Fußteiles und des Spitzenteiles Sp können zweckmäßigerweise unmittelbar vor der ersten Spitzenmaschenreihe R 1 einige Maschenstoppreihen gestrickt werden. Es ist jedoch auch möglich, diese Maschenstoppreihen in die ersten Spitzenmaschenreihen oder die erste Spitzenreihe R 1 in die Gruppe Maschenstoppreihen zu verlegen.
  • Da das Spitzenteil in Art eines Doppelrandes doppelt gearbeitet und verdreht umgehängt ist, kommt es um den Spitze schließpunkt P zu einer stärkeren Materialanhäufung, die bezüglich des Aussehens und Tragens unerwünscht ist. Die im Spitzenteil steigend. Anzahl Nadeln wird deshalb verringert. Zu diesem Zweck werden nach der ersten Spitzenmaschenreihe R 1, die von der Doppelrandeinrichtung aufgenommen wurde, zunächst auf allen Nadeln N 1 und N 2 einige Maschenstoppreihen, zum Beispiel in der bekannten 1:1-Fangbindung gestrickt und anschließend jede zweite Zylindernadel N 1 nach Abwerfen der zuletzt gebildeten Masche abgezogen. Dabei ist zu beachten, daß die Nadeln N 1, die bei der AuSnahme der Reihe R 1 gestrickt haben, für das Stricken des Spitzenteiles Sp oder eines Teiles desselben von der Maschenbildung ausgeschlossen werden. Die Nadeln N 1 können jedoch bereits kurz nach der Hälfte der für das Spitzenteil Sp herzustellenden Maschenreihenanzahl, spätestens jedoch in der auf die Übertragungsreihe Rn folgenden Maschenreihe wieder zugeschaltet werden, so daß die Maschenreihen um den Schließpunkt P nur mit der Hälfte der vorhandenen Zylindernadeln gearbeitet werden. Eine solche Arbeitsweise kann auch in Kombination mit einem Fadenwechsel durchgeführt werden, wie im Hauptpatent bereits beschrieben.
  • Wesentlich für eine derartige Reduxierung der am Strickvorgang beteiligten Nadeln während der Herstellung des Spitzenteiles Sp ist eine gute Abbindung der von den stillgesetzten Nadeln N 1 abgeworfenen Maschen, damit diese nicht weitere Laufmaschen bilden. Um eine solche Abbindung auch im Hinblick auf daB Aussehen des Strumpfes möglichst unauifällig zu gestalten und auch eine wirksame Sicherung gegen dao Weiterlaufen der abgeworfenen Maschen zu erhalten, werden im Anschluß an die Aufnahmereihe R 1 eine oder auch mehrere Maschenreihen R 2-mt allen Nadeln N 1 und N 2 gestrickt, Sodann folgen wenigstens zwei Reihen R 3, bei denen die Nadeln N 1 Maschen X bilden, und die Nadeln N 2 Henkel H bilden. In Figur 3 sind füf Reihen R 3 gestrickt, es genügen aber bereits zwei Reihen R 3. Auf die Reihen R 3 iolgt eine Reihe R 4, in welcher die Nadeln N 1 ihre Maschen M 4 abwerfen, während auf den Nadeln N 2 Maschen gebildet werden. In den folgenden Reihen R 5, die dann das Spitzenteil Sp mit reduzierter Maschenstäbchenanzahl bilden, oind nur die Nadeln N 2 zur Maschenbildung in Tätigkeit, während die von Maschen befreiten Nadeln N 1 stillgesetzt sind. Durch die in den Reihen R 3 gebildeten Henkel H wird eine eventuell auftretende Spannung aufgenommen, so daß sich diese nicht auf die durch das Abwerfen in Reihe R 4 freigewordenen Maachen M 4 der Nadeln N 1 auswirken kann.
  • Ein etwas abgeändertes Verfahren ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Hier werden, wie bereits beschrieben, ebenfalls auf die Aufnahmereihe R 1 weitere Reihen R 2 und R 3 gebildet, jedoch folgen auf die letzte Reihe R 3 zwei bis drei Reihen R 04, bei welchen nur auf den Nadeln B 1 Maschen M gebildet werden, während die Nadeln N 2 stillgesetzt sind, aber ihre in den reihen R 3 aufgenommenen Henkel H behalten.
  • Die letzte der Reihen R 04 ist eine Abwerfreihe, die Nadeln N 1 werfen ihre Maschen M O4 ab und werden für das Stricken des Spitzenteiles Sp stillgesetzt. Sodann werden Maschenreihen R 5 mit den Nadeln N 2 gestrickt, wie oben bereits beschrieben. Nach dieser Verfahrensweise kommt dio Abwerfreihe nach innen zwischen das äußere Faltteil Sp 1 und das innere Faltteil Sp 2 zu liegen und ist dadurch gegen äußere Einflüsse besonders gut geschützt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich jede der bekannten Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Strümpfen, die mit einer Doppelrandeinrichtung ausgestattet ist. Für die Betätigung der Nadeln N 1 und N 2 in der angegebenen Weise genügen die bei solchen Rundstrickmaschinen üblichen Nadelauswahleinrichtungen. Eine Beschreibung derselben erübrigt sich, da diese Einrichtungen sowie ihre Steuerung durch Schalttrommeln und Schaltkeile jedem Fachmann geläufig sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    . Verfahren zum Herstellen von am Rand begonnenen nahtlosen Stumpfen mit geschlossener Strumpfspitze auf der Rundstrickmaschine gemäß Hauptpatent (Anmeldung P 16 35 936.7), wobei der Strumpf nach erfolgter Herstellung des Fußblattes und der Sohle die erste Maschenreihe der Spitze durch eine an sich bekannte Doppelrandaufnahme-und Umhängeeinrichtung aufgenommen und nach dem Stricken der entsprechenden Anzahl von Spitzenmaschenreihen die aufgenommene erste Maschenreihe der Spitze um wenigstens 1800 gegenüber der sich auf den Zylindernadeln befindlichen letzten Maschenreihe um die Zylinderachse verdreht auf die Zylindernadeln wieder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlup an eine Maschenstoppreihe während der Herstellung des Spitzenteiles (Sp) oder eines Teiles desselben jede zweite Zylindernadel (N 1) von der Maschenbildung ausgeschlossen bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Stillsetzen eines Teiles der Zylinder nadeln wenigstens zwei Reihen gestrickt werden, bei denen die Nadeln (N 1), die stillgesetst werden sollen, Maschen (M) bilden und die Nadeln (N 2), die weiterhin beim Stricken des Spitzenteiles (Sp) in Tätigkeit bleiben, Henkel (H) bilden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Stricken der Maschen (M) und Henkel (H) enthaltenden Reihen (R 3) eine Reihe (R 4) gestrickt wird, bei welcher die Nadeln (N 1), die stillgesetzt werden 801-len, ihre gestrickten Maschen abwerfen, während die Nadeln (m 2), die weiterhin beim Stricken des Spitzenteiles (Sp) in Tätigkeit bleiben, Maschen bilden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Maschen (M) und Henkel (H) enthaltenden Reihen (R 3) wenigstena eine Reihe (R 04) folgt, bei welcher nur die Nadeln (N 1) Maschen bilden, die stillgesetzt werden sollen, während die Nadeln (N 2), die weiterhin beim Stricken des Spitzenteiles (Sp) in Tätigkeit bleiben sollen, vorübergehend außer Tätigkeit bleiben und erst dann wieder Maschen zum Stricken des Spitzenteiles (Sp) bilden, wenn die anderen Nadeln (N 1) ihre Maschen abwerfen und stillgesetzt werden.
    L e e r s e i t e
DE19691909645 1968-03-11 1969-02-26 Verfahren zum Herstellen von Struempfen mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze Pending DE1909645A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB886770A GB1245548A (en) 1969-02-26 1970-02-24 A method for the production of hosiery such as tights and seamless stockings
FR7006483A FR2035712A5 (de) 1969-02-26 1970-02-24
NL7002664A NL7002664A (de) 1969-02-26 1970-02-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GR680036864 1968-03-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1909645A1 true DE1909645A1 (de) 1969-11-06

Family

ID=10927217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691909645 Pending DE1909645A1 (de) 1968-03-11 1969-02-26 Verfahren zum Herstellen von Struempfen mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1909645A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4014189A (en) * 1973-06-29 1977-03-29 Elitex, Zavody Textilniho Strojirenstvi, Generalni Reditalstvi Hose knitwork having a closed toe portion

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4014189A (en) * 1973-06-29 1977-03-29 Elitex, Zavody Textilniho Strojirenstvi, Generalni Reditalstvi Hose knitwork having a closed toe portion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2248462A1 (de) Nahtlose gestrickte kleidungsstuecke und verfahren zu ihrer herstellung
DE2722336A1 (de) Gestricktes erzeugnis und verfahren zu seiner herstellung
DE1585514A1 (de) Verfahren zum Stricken von Florgewebe
DE1937214A1 (de) Strickverfahren und -vorrichtung
DE2321483C3 (de) Strickverfahren zur Herstellung eines aus einem Stuck bestehenden Beinkleides
DE819439C (de) Rundgestrickte Strumpfware und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP2202339B1 (de) Füßling aus Maschenware und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1931970A1 (de) Verfahren zum Stricken und Schliessen der Spitzen- oder Zehenteile von Struempfen
DE1909645A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Struempfen mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze
DE2531403A1 (de) Verfahren zum herstellen eines einteiligen gestrickten damenhoeschens
DE2004198A1 (de) Gestrickte Schlauchware,insbesondere Strumpf,und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2505537A1 (de) Verfahren zur herstellung eines warenstuecks in form einer strumpfhose auf einer rundstrickmaschine fuer struempfe o.dgl. in kontinuierlichem rundlauf
DE2523772A1 (de) Teilweise maschenfeste wirk- oder strickware, insbesondere strumpf sowie verfahren zu deren herstellung
DE2212749C3 (de) Schlauchware mit einem eine geschlossene Spitze aufweisenden Spitzenteil und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2016159A1 (de) Gestrickter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung, ftrnn: North American Rockwell Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.)
DE2557422A1 (de) Textilerzeugnis von schlauchartiger form, wie z.b. eine strumpfhose o.dgl. sowie verfahren zu seiner herstellung
DE1957516A1 (de) Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2556704A1 (de) Verfahren zur herstellung eines erzeugnisses aus maschenware und mit dem neuen verfahren hergestelltes erzeugnis
DE1610566C3 (de) Gestrickter Füßling und Verfahren zur Herstellung desselben
DE669994C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE2833177A1 (de) Verfahren zum stricken von endreihen des elastischen randes eines sockengestrickes
DE1610563C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze
DE2300955A1 (de) In eine hose bzw. strumpfhose eingearbeiteter hosenbund sowie verfahren zur herstellung
DE102018213242A1 (de) Gestrickter oder gewirkter Sportartikel
DE645478C (de) Verfahren zum Erweitern von Gewirken auf der flachen Kulierwirkmaschine