DE1957516A1 - Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

NORTH AMERICAN ROCKWELL CORPORATION, Pittsburgh, Staat Pennsylvania (V.St.A.)
Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft schlauchförmige Strick- bzw. Wirkware, und insbesondere schlauchförmige Ware für Damenstrümpfe und Verfahren zum Abschließen der einen ''/arenenden auf Rundstrickmaschinen.
Stand der Technik
Ih üblicher Weise auf Rundstrickmaschinen hergestellte schlauchförmige Damenstrümpfe beginnen mit einem rundgestrickten Doppelrand, an dem sich ein schlauchförmiger Beinteil, eine pendelgestrickte Ferse, ein schlauchförmiger Fußteil anschließen und enden in einem pendelgestrickten Zehenabschnitt oder Spitze, bei deren Herstellung ein Spalt oder eine Lücke entsteht, der bzw. die durch einen langwierigen und mühsamen Kettelvorgang, der die Kosten den fertigen Strumpfes erheblich erhöht, geschlossen werden muß. Um die Kosten des Abschließens der Zehen durch diesen Kettelvorgang zu verringern, werden
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viele Strümpfe neuerdings so hergestellt, daß man die schlauchförmigen.-^Fußteile, so verlängert, daß sie auch die Zehenabschnitte einschließen, die dann durch einen . Nachschneide- und Nähvorgang geformt und geschlossen werden. .
In den letzten Jahren sind, um die Herstellungskosten von " nahtlosen Strümpfen weiter zu verringern, mehrere Arbeitsverfahren für Rundstrickmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen der Zehenabschnitt des rundgestrickten Strumpfes auf der Strickmaschine geschlossen wird. Bei einem dieser Verfahren (USA-Patent 3 32? 500) wird mit dem Zehenabschnitt dadurch begonnen, daß die Nadeln und die Hippscheibeni^rkzeuge ainvechselnd mit dem Garn einer Übertragungsmaschenreihe in Eingriff kommen, in der gleichen Weise, wie bei der Bildung eines üblichen Doppelrandes an nahtlosen Strümpfen. Während Garnschleifen, der Übertragungsreihe an den Rippscheibenwjzrkzeugen gehalten werden, wird durch die Nadeln ein Warenstück von der dop— pelten LängedesZehenabschnitts gestrickt. Die Nadeln werden dann relativ zu den Rippscheibenwjirkzeugen um 360° gedreht und die von den Platinen «gehaltenen Garnschleifen werden wieder von den Nadeln aufgenommen, um v einen geschlossenen doppelten Zehenabschnitt am Strumpf zu bilden. Wenn der Strumpf in unüblicher Weise vom Zehen— abschnitt zum oberen Rand hin gestrickt wird, sind abgesehen von dem für die Strickmaschine erforderlichen Mechanismus zum Erzielen einer relativen Drehbewegung zwischen Rippscheibe und Nadelzylinder weitere kostspielige Änderungen an der Maschine zur Umkehrung des normalen Strickverfahrens erforderlich. Da ferner bei diesem Yen*»
BAD ORiGiNAL
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fahren der Doppelrand zuletzt gestrickt vTird, kann die Warenspannvorrichtung der Maschine auf den Rand nicht die erforderliche Spannung ausüben, was eine unansehnliche, lockere Maschenbildung im Rand zur Folge hat. Wird andererseits der Strumpf in üblicher Veise vom Rand zum Zehen— abschnitt hin gestrickt, so sind nur die Kosten für den zur relativen Drehung von Scheibe und Zylinder dienenden Mechanismus aufzuwenden. Jedoch -.vird der Zehenabschnitt dann um den Fußteil des Strumpfes herum gebildet, so daß ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist, um den Zehenabschnitt über das Ende des Fußteils zu streifen, was die durch Schließen des Zehenabschnittes auf der Maschine erzielte Kostenersparnis herabsetzt oder gänzlich beseitigt.
Bei einem anderen am 12.2.1968 in den USA zum Patent angemeldeten Verfahren, bei dem der Zehenabschnitt auf derselben Maschine gestrickt und geschlossen wird, v/ird der auch aus zwei Lagen bestehende Zehenabschnitt ebenfalls dadurch begonnen, daß die Nadeln und RippscheibenwJErkzeuge abwechselend mit dem Garn der Übertragungsreihe in Eingriff kommen. Die Maschine strickt dann einen schlauchförmigen Warenteil, der etwas kleiner als die Gesamtlänge beider Lagen des Zehenabechnitts ist. Die Anfangsenden von einem oder.mehreren Deckfäden v/erden dann an der Ware befestigt und die Deckfäden werden eng um den schlauchförmigen Abschnitt etwa in dessen Mitte gewickelt, ua ihn zu einem enggefaßten Bündel zusammenzuziehen. Nachdem das oder die Ausgangsenden der Deckfäden verriegelt sind, wird der Rest des Zehenabschnittes fertiggestellt und die von den Scheibennadeln gehaltenen Garnschleifen werden
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auf die Zylindefnadeln zur Bildung; des doppelten Zelienab-Schnitts übertragen. Mit diesem Verfahren muß der Strumpf in der unüblichen Weise.vom-Zehenabschnitt zum Hand hin gestrickt werden, was die bereits erwähnten, zur Umkehr des üblichen Strickverfahrens erforderlichen Änderungen an der Maschine zur Folge hat. Auch n-erden hei diesem ■ Verfahren die Deckfäden in etwas dem Zufall überlassener 7^i3e um das Warenstück gewunden, was sehr oft dazu führt, -. daß die beiden Lagen des Zehenabschnitts zwischen den Beckfäden und der Übertragungsreihe unterschiedliche · Langen haben.
Demgegenüber besteht kurz zusammengefaßt die Erfindung ■ darin, daß an einem schlauchförmig en 'Varenstück, insbesonT-dere einem Strumpf ein doppelrandarti^er Zehenabschnitt vorgesehen wird, in den ein Zugfaden eingearbeitet, int, der die das äußere Ende dieses Zehenabnchnitts bildenden Maschenreihen zum Schließen dieses Endes zu einem dichten Büschel bzw. Bündel zusammenzieht.
Die Erfindung wird im folgenden Teil der Beschreibung;anhand der Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung ist bzw.
Fig.' 1 eine Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Zehenabschnitt versehenen Strumpfes;
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gezeigte An- . sieht eines in Richtung des Pfeils A der Fig· 1 gesehenen' Teils des in dieser Figur gezeigten Strumpfes;
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte, in Schnittansicht gemäß der Linie 3-3 der Flg. 2 in Pfeilrichtung gesehen; ~
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Fig. LV eine schematiscae Draufsicht auf eine . zur Herstellung des in Fig. 1 Gezeigten Strumpfes dienende mehrsystemige Rundstrickmaschine, deren "Teile bei Ausführung eines Arbeitsgänge "bei der Strumpfherstellung gezeigt sind$
Fig. 5 eine im wesentlichen entlang der Linie
, 5-5 der Fig. 4· in Pfeilrichtung gesehene Schnittansicht; ■ .
Fig. 6 "bis 9 ähnliche Ansichten wie Fig. 4, aus denen andere Arbeitsgänge bei der Herstellung des Zehenabschnitts ersichtlich sind;
Fig. 10 bis 13 ähnliche Ansichten wie Fig. 5, die Teile der Maschine in ihren während der in Fig. 6-9 dargestellten Arbeitsgänge eingenommenen Stellungen zeigen;
Fig. 14· ist eine in stark vergrößertem Maßstab gezeigte Ansicht in einer quer durch die Ware verlaufenden Ebene durch einen Teil der in Fig. 6 gezeigten Ware, die die Richtung ■ zeigt, in der sich die Maschen bei der BiI-dung des doppelten Zehenabschnitts erstrecken;
Fig. 15 ist eine· schematische Ansicht, die die Bewegung der Nadeln an den Fadenführungen der Maschen während des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Arbeitsganges darstellt;
Fig. 16 ist eine der"Fig. 15 ähnliche Ansicht, die die Bewegungsbahn der Nadeln an den Fadenführungen während des in den Fig. 6 und 10 gezeigten Arbeitsgangs darstellt;
Fig. 17 ist eine den Fig. 15 und 16 ähnliehe Ansicht, die die Bewegungsbahn der Nadeln an den Fadenführungen während der in den Fig. 7» 8, 11 und 12 gezeigten Arbeitsgänge darstellt;
Fig. 18 ist eine in größerem Maßstab gezeigte Ansicht, die schematise!! ein Verfahren zum Einschlingen bzw. Verriegeln eines Zugfadens in Maschonreihen des Zehenabschnitts zeigt;
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BAD ORIGINAL
Pig. 19 ist.eine der Fig. 18 ähnliche Ansicht, die
ein anderes Verfahren aim Einschlingen eines Zugfadens in Maschenreihen des Zehenabschnibts zeigt;
Fig. 20 ist eine in stark vergrößertem Haßstab dar-. "gestellte- schematische Ansicht der Maschenbildung während der in den Fig. 4- - (5 und 10 gezeigten Verfahrensschritte; und'
Fig. 21 ist eine der Fig. 19 ähnliche Ansicht
des durch die Verfahrensschritte nach den' Fig. 8 und 12 erzeugten Maschenbildes.
Fig. 1 zeigt einen nahtlosen Pamenstrumpf 10 mit einem vorzugsweise doppelten Rand 11, einem 3chlauchfönaigen Beinteil 12, einem schlauchförmigen Fußteil 15* einer Fersentasche 16 und einem Zehenabscnnitt 17· Der Rand ist aus verhältnismäßig schwerem Garn und die Bein- und Fußteile aus verhältnismäßig leichtem Garn in der üblichen Weise; (lurch Rundstricken auf einer Rundstrickmaschine hergestellt, wie noch näher beschrieben werden wird. Die Fersentasche, die ebenfalls aus schwerem Garn gestrickt sein kann, wird in üblicher V/eise im Pendelstrickverfahren gestrickt. Der Strickvorgang beginnt vorzugsweise mit dem Rand und endet am Zehenabschnitt· Der Rand, die Bein- und Fußteile sowie der Fersenabschnitt sind nur zur Erläuterung der wesentlichen Τί..ιθ des Strumpfes 10 dargestellt, bilden aber keinen Teil der Erfindung. '
Gemäß der Erfindung weist der Zehenabschnitt (Fig. 2) einen einlagigen schlauchförmigen, vorzugsweise aus schwerem Garn gestrickten Teil 20 und einen zweilagigeh* vorzugsweise aus leichtem Garn gestrickten Teil 21 auf.
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Dieser "Seil·.21 iirit eine innere Lage 22 (Fig. 3), deren innere "Hndriaschenreihe 26 mit einer !'iidreilie 28 des einlagigen Teils 20 verbunden ist, und eine äußere Lage 27, -die.eine innere "ilr.dmaschenroilie 30 und eine die M3 «sehen der Reihen 26 und 30 verbindende Heihe 31 aufweist, die die inneren Reihen der inneren und äußeren Lagen miteinander verbindet (siehe Fig. 3, 20 und 21).-Tune äußere "^idreihe 32 der inneren Lage 22 und eine äußere Endreihe 33 der äußeren Lage 27 (Fig. 20) sind etwa in der Witte zwischen der inneren 'ündreihe 26. der inneren Lage 22 und der inneren '.tidreihe 30 der äußeren Lage 27 miteinander'verbunden» TiJin roi^ den Maschen der Reihen 32 und 33 verriegeltes Garn 35 kann,1 wie noch näher beschrieben v/i.r-d,- teilweine durch die Maschen der Reihen 32 und 33 hindurchgezogen werden, um diese am -linde des Zehenabcchnitts 17 eng zusammenzuziehen. Die Maschenreihe 31 ist die erste einer Gruppe von Maschenreihen, die einen·zusammengezogenen Maschenbereich 36 (Fig. 3) ergibt, der, falls erwünscht, aus einem Muster von lauffesten Manchen besteht. .". . .
Der Strumpf 10 wird auf eine,r üblichen Rund stri ciaaas chine, beispielsweise einer Maschine nach der USA-Patentschrift 3 205 683 gestrickt. Die Maschine hat den üblichen Kreis von unabhängig betätigten Zungennadeln 37 (Fig. 4 und 5)» die gleitend in Schlitzen des Zylinders 40 angeordnet sind, und mit diesen Nadeln und mit auf einer Rippscheibe 43 angeordneten Werkzeugen 42 zusammenwirkende Platinen 41. Die Maschine weist eine Hauptarbeitsstelle 45 mit das Garn den Nadeln 37 zuführenden Fadenführern 46 auf und ferner nicht gezeigte, die Nadeln in Zusammenarbeit mit den Platinen bei der Bildung von Maschenreihen beim
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. Rund- und beim Pendelstricken betätigende Schloßteile· Die Maschine hat ferner eine zweite oder Hilfsarbeitsstel-Ie 47 mit Fadenführern 50 und nicht gezeigten Schloßteilen zum Betätigen der Fädeln beim Stricken von Maschenreihen. Die Hilfsarbeitsstelle dient zusammen mit der Hauptarbeitsstelle 4-5 zum Rundstricken von verstärkten Strumpfteilen. Ferner sind nicht gezeigte Wähleinrichtungen an jeder Arbeitsstelle vorgesehen, mittels welcher fc ausgewählte Nadeln zum Stricken von glatten Maschen und ausgewählte Nadeln zum Stricken von Mustermäschen ähnlich der in der USA-Patentschrift 3 205 683 gezeigten Weise veranlaßt werden.
Beim Stricken des Strumpfes auf der hier erwähnten Maschine wird der Strumpf vom Rand zum Zehenabschnitt hin gestrickt, wobei der Rand-von allen Nadeln 37der Haupt- und Hilfsarbeitsstellen der Maschine mit verhältnismäßig schwerem Garn gestrickt wird. Nachdem der Rand und ein daran anschließender Abschnitt aus diesem Garn gestrickt sind, wird zur Bildung des Beinteils bis zum An-, fang der Fersentasche leichteres Garn verwendet· Wenn der Strumpf 10 eine pendelgestrickte Fersentasche haben soll, wird die Hilfsarbeitsstelle 4-7 außer Tätigkeit gesetzt, während diese !Pasche an der Hauptarbeitsstelle auf einem !Peil der Nadeln in der üblichen Weise pendelgestrickt wird. Nachdem die Fersentasche fertiggestellt ist, wird die Hilfsarbeitsstelle wieder zugeschaltet und es wird dann mit allen Nadeln bis zum Beginn des einlagigen Teils 20 des Zehenabschnitts 17 gestrickt, wo vorzugsweise das leichte Garn durch schweres Garn ersetzt wird« Das Stricken wird dann an beiden Arbeitsstellen
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O?ig· **■ 13^d 5) zum Bilden der Maochenreihen des Teils bis zur .Reihe 26 fortgesetzt, wobei jede neue Reihe an den Arbeitsstellen an derjenigen Nadel begonnen wird, die die Maschen im Masehenstäbchen 51 und. an derjenigen Nadel beendet wird, die die Maschen im Masehenstäbchen 52 (Pig. 20) bildet.
Nach der Bildung der an der Hilfsarbeitsstelle 4-7 gestrickten Reihe 26 werden abwechselnde Nadeln 37a» die mit derjenigen Nadel beginnen, die Maschen im Stäbchen 51 gebildet hat,· längs einer niedrigen nicht-strickenden Bahn 55 (^g· 15) geführt, um die von ihnen eingeschlossenen Maschen der Reihe 26 zu halten, während die dazwischenliegenden, im folgenden Zwischennadeln genannten Nadeln 37b entlang einer Bahn 56 weiterstricken und eine Maschenreihe bilden. Die abwechselnden Nadeln 37a bleiben also an der Hilfsarbeitsstelle auf der nichtstrickenden Bahn und halten ihre Maschen der Reihe 26, während an den Haupt- und Hilfsarbeitsstellen Maschenreihen der inneren Lage 22 von den Zwischennadeln 37b gebildet werden. Nachdem wenigstens eine Reihe der inneren Lage an (Jeder Arbeitsstelle gestrickt ist, kann ein leichtes Garn anstelle des schweren Garns treten· Es werden dann an beiden Arbeitsstellen von dem leichten Garn Maschenreihen gestrickt, die allmählich einen doppelten Warenteil 58 (SIg. 14) bilden, dessen Gesamtlänge im wesentlichen der Länge der inneren Lage 22 entspricht» Der Warenteil 58 erstreckt sich von den durch di© Zwiachennadeln gebildeten Maschen der Reihe 26 bis zu den an diesen Nadeln "befindlichen Maschen einer Reihe 60f die der Endreihe 32 vorausgeht (FIg. 6,10 und 20). Vorzugs-
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weise wird bei der Bildung der Reihe 60 an der Hilfsarbe.it sstelle das leichte Garn durch, ein schweres Garn ersetzt, das das weiter unten beschriebene Zuggarn bildet. Nach der Bildung der Reihe 32 an der Hauptarbeitsstelle werden alle zweiten der Zwischennadeln, die mit 37c in Fig. 16 bezeichnet sind, ander Hilfsarbeitsstelle entlang einer Fangbahn 37 bewegt, um das an dieser Arbeitsstelle zugeführte schwere Zuggarn 35 in.ihren Haken aufzunehmen, während die übrigen Nadeln entlang der niedrigen Bahn die von ihnen aufgenommenen Haschen der Reihe 32 halten. Nachdem die Nadeln 37b für eine vollständige Umdrehung des Nadelzylinders entweder entlang der Fangbahn oder der niedrigen nicht-strickenden Bahn geführt worden sind, werden alle diese Nadeln an der Hilfsarbeitsstelle 4-7 entlang der nicht-strickenden Bahn während der Bildung der übrigen Maschenreihen der äußeren Lage 27 des doppelten Zehenteils 21 geführt, ohne daß aber dabei der das schwere Garn 35 zuführende Fadenführer an dieserArbeitsstelle aus seiner wirksamen Stellung bewegt wird. -
Nachdem die Zwischennadeln in der oben beschriebenen Weise zur Aufnahme des schweren Garns 35 an der Arbeitsstelle 4<p "betätigt worden sind, werden alle diese Nadeln an ; der Hauptarbeitsstelle 4-5 längs der Strickbahn 56 zur Bildung der Maschenreihe 33 betätigt, und während dieser Zeit läuft das Zuggarn 35 von der Vorder- ο j Hakenseite der entlang der Fangbahn betätigten Nadeln zur Rückseite der entlang der nicht-strickenden Bahn geführten Nadeln hin und her und wird in die Maschen der Reihen 32 und eingeschlungen, wie dies in Fig. 18 und 20 gezeigt ist.
BAD ORlGfNAL
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Diese Art einer Verriegelung ist aus der USA-Patentschrift 2 197 798 "bekannt. Wahlv/eise können nach der oben be~ schriebenen "Verriegelung des Ziiggarns mit den Maschenreihen 32 und 33 an der Hauptarbeitsstelle', die ^Tischennadeln wieder an der Ililfsarbeitsntelle entlang den Fang- und Nichtßtrickbähnen entlang betätigt werden, um das Zuggarn in der gleichen Weise in die Haschen der Reihe 33 und einer Reihe 64 der äußeren Lage. 27 einzuschwingen, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig· 20 angedeutet ist«
Während der Bildung der übrigen Maschenreihen der äußeren Lage 27 an der Arbeitsstelle 45 wird ein Organ 61 betätigt, das auf das Zuggarn an der Hilfsarbeitsstelle zwischen dem Fadenführer und dem Garnvorrat einen nach außen gerichteten Zug ausübt, der das Zuggarn allmählich aus den Reihen 32 und 33 und den Reihen 33 und 64- (wenn das Zuggarn auch mit diesen Reihen verriegelt ist) herauszieht, wie dies in Fig. 1, 8, 11 und 12 gezeigt ist· Dadurch werden die Maschen der Reihen 32 und 33 (und gegebenenfalls 33 und 64) zu einem dichten Büschel zusammengezogen, wie dies bei 62 in Fig. 2, 8 und 12 gezeigt ist· Es sei festgehalten, daß der auf das Zuggarn zum Herausziehen aus den Reihen 32 und 35 ausgeübte, nach außen gerichtete Zug derart sein kann, daß die Maschen in einem das äußere Ende des Zehenabsehnitts 1? vollständig abschließenden Büschel vereinigt werden, oder derart, daß die Maschen zu einem Büschel zusammengezogen werden9 daß eine kleine öffnung aufweist. Nach der Bildung der inneren Endreihe 30 der äußeren Lage 27 werden sowohl die abwechselnden Nadeln 37a als auch die Zwischennadeln
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^ntl^ing der\; ^tTIc1XbR1IIi-56 der Arbeitsntolle 45-.be,tHi;?±i'·*, ιΐκ; /'ie Im-ehejireilie 31, dio ZUu- Verbindin^-öder T^prione-2un":'"der -Vvn.aeji Nadeln ;3?a-^eh-\lteran Haaohen eier "eiiie P.Cnit den -M.n,"r;o.^on. der -yn«- den "ιτί ncliemiadeln \ge.bi Ideten i-cüie ^Q diGnt) zu bilden (Piß,. 21). "XIe Ii?\deln -"Drehen , d^nr. rvn der Xiilf3arbpitsnt:>" Ie .aw.1 stricken β1ηοΓ3ΐΐβ:!Ρΐ— ^ nenr;i.e;hb:xi^oii Mfinchenroiho C'.'nyel course) 65 auc dem (xr'.iTr
- ■ 35'-b?t'ät:Lft,··.""äO-i-irch-d^s llivle des Su^npiis
vi-in. ao. daß οϊί di^ ^afsc.hon der Reiben pp imd 33 in iarera -ν- "-nelv^n?-- :'t?ziä halten" icaon '■ t ]-'ig. r>. 9 und 13). /;n-
3η ,i?:;^!-.courses) zn? VKPTolltitHndii^m^ des
e 'IC/ga'
Jede. ;:;:veite Nadel 5?c der lfrdelo"; ::)?b bis-.r-ν.τ-
57. ajiz-tilieben, ^r:hre;ui dj> :n-.j?if';eH Kadeiu .5V1Iit-ii ΐ'-r ob-^rj öe~chrlebenen Verriefrelung' der ..Reiben 32 . ■ und 5? ipit -deπι Garn 35 entlang der nicut-strickenden ibene |,- zinn Halten der auf ihnen befindlichen Manchen der /veihe 32-
geffihrt^ werden, können die Nadeln 2?c entlang der Gtrickbahn 50 an der Arbeitastelle 47 betätigt werden, im ... ■" eine l'eilreihe van Maschen 32a ziir Verriegelung der Ha- sollen der Reihen""52^ und 33 (Big. 19) zu bilden. Die Zwi-• : scliRnnadeln v^erden dann entlang der nicht-striclcenden Bahn,
. an 'cXei·'irbeits stelle 47^ betätigt und das (kirn 35 wird ,während die' ne'ilien der äußeren Lage ?.? on der Arbeitsstelle 45 gesfta-clfre werden, zuin Bundein der Maschen der Keihen ' 32 υίίά 53 und ziya Schließen des_Zehenab£3chnitts Ί7 aus der"^ffefne's 3f?a 'heü
.- ■_ . '' . ■ ■■;... / : BAD ORiGSNAL
003828/100-4
Bei. Ci^.m «jeachilderteii Verfahren erstr >ekt sich ein verhältni.'änäßig langer i'eil des Suggarns 35 entlang der iiußeren ?l::che der äußeren Lage 27 zwischen den mittleren 'Maschenreihen 32 und 33 (oder 33 und 64·) und der Reihe 65· Wenn erwünscht, kann dieser überdeckende' Teil des Zuggnrns in eines Anzahl von kürzeren Abschnitten unterteilt werden, indem man das ZUbgarn mit einigen Maschen von auf Abstand stehendan Reihen der Lage 27 an der Hauptarbeitsstolle verriegelt, w\e dies durch die gestrichelte Linie. 66 in 7ig„ 20 gezeigt i-st, und zwar in der gleichen ft'eise v/i-· bei der vorbeschriebeneri Verriegelung des Zuggarns mit .den Mnrschen der Reihen 32 und 33·
■Vi.'i weiter oben beschrieben ist, v/erden die lieihen der inneren Lage P.P. sowohl an der Haupt- als auch an der Hilfsarbeitsstelle gestrickt und das Zuggarn 35 ist das gleiche schwere Garn,das zur Bildung der !leihe 60 an der Hilf sr.rbeitsstelle verwendet wird. Wahlweise kann- die Hilfsarbeitsstelle auch vor der Bildung der inneren Endreihe 26 der inneren Lage 22 abgeschaltet v/erden und die Reihen der inneren Lage werden dann nur an der Hauptarbeiten belle 45 gebildet-· Nachdem das einlaufende 3nde de;j Zuggarns 35 Mit den Haschen dar der Eeihe 32 vorhergehenden Reihe verriegelt bzw. verschlungen ist, werden dio Hadoln an der Hilf3arbeitsstelle zum Verriegeln dea Zuggarns mit den Reihen 32 und 33 in der beschriebenen Weine betätigt. Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Maschine mit zwei Arbeitsstellen beschrieben worden .ist, kann es auch für Maschinen mit mehr als zwei Arbeitsstollen verwendet worden· Beispielsweise können in einor Maschine mit vier Arbeitsstellen die Maschenreihen
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der inneren Lage von den Zwischennadeln an allen Arbeit8-stellen gestrickt v/erden. Die Nadeln einer der Arbeitsstellen werden dann zum Verriegeln des Garns diesel?..;"Arbeitsstelle mit den !laschen der Reihen 32 und 33 in der obenbeschriebenen '.Veise betätigt. Bte Wadeln bleiben, dann an dieser einen Arbeitsstelle ünv7irksara und das eingeschlungene Garn wird aus den Reihen 32 und 33 ■ ζτυΑ Bündeln der Maschen herausgezogen.,· während die verbleibenden Reihen der äußeren Lage an den drei anderen Stricksteilen der Maschine gebildet werden, liach dem Stricken der Reihe 30 werden alle Nadeln zum Bilden der die Masehen der Eeihen 26 und 30 verbindenden Reihe 31 betätigt und die Nadeln werden dann an der erwähnten einen Arbeitsstelle betätigt, um die Reihen 65 an einer oder allen Arbeitsstellen zu bilden. . ;
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen der neuen V/irkvvare und des Verfahrens zu ihrer Herstellung möglich sind. -
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Claims (12)

  1. η ',j ι? ■ "·:■ ''·. ο 1] e
    Lclvtii Uclilnuo'iv/."!·^, Öle ;.n eine. ■ Ivide ο in en j. -'υ·'; -'r.vei Lu;;;en be π teilenden Doppülüoil
    nufvveiot, d:-fi.urci: •^,'ckojin:~2ichri2t;1-aoi; f'.o.·:· Doppel toil (,.-rl) aus anteroinnucer verbundenen.. ^-.'uohonroUiGn ge billet; ist uiio iMjic ·:Γΰί.·ί: '-'!uch '=.:.ne :inr.r-3\; "..'-'"i ro!) ^e (26) miv usr. V»laron:-c]il<".acli v-vl;unäone . IV'j^e (.-"'£). από. cine a.\~eite .I-r-.ge (f.57) Ji:'."-:, ^θγ-'ϊγ. \nnojvo "he7reihe (50) nit der inneren ^ndreiho C-G) der ersten Jjtxge (2?) ver.frn.ndon isi·., iixici dr-ui ein Ζυ"-ί,··'.τ\". (;·5) ?ii(; Vjx-clivn von raider on . .rioreihon .(3?, 5'5) des 'Doi)po!.teils (21/ a\visehen, den inneren "ndrei.nen (26,30) der erriton "and i-:r;eiten Ln^e "verri'i^eli; io.t·, wobei diö äußeren neihon (32,53) cLaü auisere .Jn de des Doppe It ο ils (21) bilden und das Zuggarn (55) dazu dient, c.ie Manchen der äußeren ^ndreihen aura üciiließen des joppelteils (2Ί) eng aneinanderaietjend au einer. Bündel zuaannienzuz.ieJien.
  2. 2. jJclilaäGi.iv/.irG nach Anspruch 1, dadurch selreniizeichnet, ■ daß üio -.'/are ein dtrunpi" ist und der Doppelteil" den Zehenabachnict des 3trunpfes bildet.
  3. 3· Schlauchware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daf; die inneren Endreihen (26,50) der ersten und zweiten 'Lage (22,27) durch die erste Reihe einer Anzahl von zu3aninenaiv3bbaren Reihen (36) verbunden sind, und daß das einlaufende ;;'.nde des Zuggarna (35) in einer Waachenrei—
    BAD ORIGINAL
    ... 19575 TS
    IiG dii;j; T)oppelteilSV(21) nahe den" äußeren 'vridroilien (32*33) νοντ'ί-■$gelt iqtVmd das.'auslaufende TGnde eine andere (65) der ausspannen zieh"baren Reihen (56) bildet» ;■_-_: v. -
  4. 4. ^chiauchware. η ich. einem der vorhergehenden Ansprüche, daatiivoh g-akennseiclinei;,- daß die .JUi sah J der -Maschen--" -" . :'-. Stäbchen in den Liaachenreihen der beiden Lagen (2?5-?7") -" in den äuiieren. :'Jndreihen des ZehenabTchnitts geringer■ ; ""■ ist.3l3 in der ochlaucteiire. .""-.." ^' -: -
  5. ->·. oc/iil-iichwfire n^cli einen der vorbergehenden Anspritclie, df· durch 'jekenn^e lehnet V daß der mit den -.Doppel "bed .1 (?1) -. ■-ver-liun-deno Teil der schlnuchförmigen. 7are r^iis Garn eiaer ersten -;rt gebildete Ma-:eheηreihen hat, und die VQrer ten Maschenreihen <-lss Doppelteils (21) nun -Garn ^twx ten "rt gestrickt einde ; -:
  6. 6. 3chlauchware nich Anspruch 5, dadurch ^ekennseia daß das Garn der ersten -Art .ein. verhältnismäßig schw Garn und das. Garn der zweiten Größe gewichtsraäßig leichter als -.las erste Garn 1st·
  7. 7· Schlauchware-ή'ich einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Züggarn. (35) zwischen der" von Hue gebildeten zusa.Timenziehbaren Reihe (65) und den äußeren Etidreihen (32,33) frei auf dera DoppeIteil aufliegt·
  8. 8. .Sön'l.auchwR.ro n-^ch einem der Ansprüche 1 bis 6, daäurch p-ekennzeiohnet, daß dps Zuggarn (35) mit in Abstand voneinander angeordneten Maschenreihen der zweiten Lage (27) zwischen der von ihm gebildeten zusammenziehbaren
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    Reihe (65) und den äußeren Endreihen (32,33) verbunden ist.
  9. 9. t/5r.f-"-.hr9n zvm Otric'cen und Schließen einor c=us dom -^i" 411 )näe> ο in es achlrmcliförmigen "Varenteils vorstehenden afhl-iuchföraiigen, 1UiS ζ v/ei L-igen bestehenden Doppolt^iis auf" einer Rundstrickmaschine mit einem Wade!kreis und u.'xrnzn.Cvhr-.mssoinrichtungen, gekennzeichnet durch die folgiuiden Ichritte j
    a) stricken des schlauchförmigen Warenteils mit dem
    IT - löl'crein zii-jöf-ihrten Garn, einschließlich des Strickens i-'i 1Ο3Γ ]rici;j-:..'jCi.'.i3nreihe dieses Warenteils,
    b) Gtricken des dem Nadelkreis zugeführten Garns zum Bilden von Maschenreihen der ersten Lage des Doppelteils, eirisjchlieiolich einer inneren, mit der Endmaschenreihe des VTfr.röntells verbundenen vadmaschenreihe,
    c) Zuführen von Zuggarn zum Nadelkreis,
    d) otriclcen von äußeren -ündniaschenreihen mit dem dem Nadelkreiö zugeführten Garn aur fertigstellung der ersten Lage und Einschlingen des zugeführten Zuggarns in diese äußeren Endreihen,
    e) Stricken des dem Nadelkreis zugeführten Garns zum Bilden der sich von den erwähnten äußeren Reihen aus erstreckenden zweiten Lage des Doppelteils,
    f) allmähliches Herausziehen des Zuggarns aus den erwähnten äußeren Sndroihen während des Bildens der Manchenreihen dor zv/ei ben Lage, um die Maschen der äußeren Endreihen zu einem on^on Bündel zum Schließen des Doppelteils zu-
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    ■->■■-
    sammenauziehent und
    g) Stricken des dein ITsdelkreis;. ■ zugeführt en Garne s--zum Bilden einer die; erste Lage und eine innere EncLreihe. der Z'i/eiten Lage miteinander verbindenden ersten Iteilie einer Anzahl von zusammenziehbaren Reihen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9*mit den folgenden zusätzlichen Schritt en ί - ■' ν ;
    h) Festlegen des; einlaufenden "Endes des Zuggarns-'an- einer nahe den erwähnten äußeren "Sndreinen befindlichen Eeilie " des Dqppelteils, bevor das Zuggarn in die Maschen der äußeren Endreihen eingeschlungen^wird, · .
    i) .Stricken eines anschließenden iDeils des dem Nadelkreis zuge'führten Zuggarns zum Bilden einer weitex'en i.feschen~ reihe der vorerwähnten Anzahl von susammenziehbaren Eeihen. . -.";■ -
  11. 11. Verfahren nach einem. der Ansprüche 9^^ odez·^ iO, das auf einer mit einer Anzahl von Arbeitsstellen versehenen Rundstrickmaschine ausgeführt wir^, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt a) die Nadeln'aller Arbeit?: „«Ilen arbeiten; daß beim Schritt b) das Garn mindestens einer der Arbeitsstellen zugeführt wird% daß beim Schritt d) an der ersten/Arbeitsstelle die Fertigstellung der ersten Lage und das Einschlingen des Zuggarns an der zweiten Arbeitsstelle und der Schritt e) an der ersten Arbeitsstelle ausgeführt werden. '..vV"-'-.' : ',. ν
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  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dr.ii dor Gehritt- i) an eier zweiten Arbeitsstelle au rs ge führt wird.
    13· Verfahren n.-.cli Anspruch. 11 oder 12, dadurch 3e::enn~ zeichnet, dfJB der sc'..lnuchförmige V/arsnbexl von allen Nadeln sentrickt v/ird, d--\ß die erste Lage sowie die äußeren JJndreihen und die Heihen der av/eiten Lage, einschließlich der inneren Andrei he, auf «."b-jyechselndsn Kadeln des Nir'olkreirjes gestrickt wer den, und daß die er.vfca Reihe dar susanimen ziehbalken Maochonreihsn auf allen lindein jo-strickt wird-, - . .
    14-, Verfahren η »ch einen der Ansprüche 9 oder 10, das auf einer mit einer Anzahl von \rbeitsstellen versehenen Rund- * striclanaschiiio -ui-geführt wird, gekomizeiclinet .durch die folgenden Schritteί
    a) stricken des schl.'-.uchförralgen jarerteils-mit den Nadelkreis sureführten Garn, einschließlich des Strickens einer "ridraaschenreihe dieses Warenteils on ■ allen Arbeitsstellen,
    b) Stricken des dem Nadelkreis zügeführten Garns zum Bilden von IJaachenreihen der ersten La^e des Doppelteils, einschließlich einer inneren, mit der Endmaschenreihe des .Varenteils verbundenen ^ndmaschenreihe an allen Arbeitsstellen,
    c) Zuführen von Zuggarn zum Nadelkreis an einer ersten. Arbeitsstelle, ·
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    d) Stricken von äußeren Endmasehenreihen mit dem dem ITadellireis züge führten Garn zur Fertigstellung der
    ernten j.".-%e"':än gleiten und dr5.tten Arbeit8stellen und -, r^.i5f>chlin:":en des augeführten Sucgarriö in dleee *i"ö,Gei'eii nv, an der zweiten Arbeit so teile.« .-■ V - "- ;
    .." e) Stricken des de.it Na&elkreis zugef'üir-ten Garna an ; . Jk ■-.- ., 'zweiten und dritten Arbeitsstellen aura Di!den dor sich von den "irr/ähriten;-UuBsreii" Rsihsn aus; erstreckenden ; weiten. . -" -"■■ -. Lage des uop£"ilteils, '""-"■ ' ; - ..--■-."■■ ·" ' . " _■-."■"■ :.
    : .:' f) allra'ihl±-c"ii9 3 Ii3rausnelii:ien des Zuggarns auB den■" erwiihn—. t(3?i. Ία.!*-?Ροη -^ndr-slhen v/ährsncl des -Hildens der-Maa'cheiirei-. : " · ." ■ " hen dar ayreit^n-La^e j um die Jaanchen. der Huileren ^ndreihen
    zu einen enjon Bündel sun■ Sclili-e'Ikm des Doppelteals zu-
    usiehen, und . ... . \ .. "-., .
    g) 3tr.ic5ten dea dem Ii:;delkreis zujgeführten Garns sum Bil den einer die erste Lage und eine innere rSndreihe dex^ / zweiten Lage miteinander verbindenden ersten Heihe ; einer- Ansah! von zusammenzie&baren Reihen an einer Ar- ' beltsste1Ie, die nicht die vorerwähnte erste Arbeitsstelle ist. --« ■ "-''
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    mm*
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FR2048240A5 (de) 1971-03-19
BR6914614D0 (pt) 1973-01-11
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