DE1610563C3 - Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze

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DE1610563C3
DE1610563C3 DE1967SC040738 DESC040738A DE1610563C3 DE 1610563 C3 DE1610563 C3 DE 1610563C3 DE 1967SC040738 DE1967SC040738 DE 1967SC040738 DE SC040738 A DESC040738 A DE SC040738A DE 1610563 C3 DE1610563 C3 DE 1610563C3
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row
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Heinz 4440 Rheine Luecke
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der Rundstrickmaschine, wobei für das Schließen der Spitze eine Maschenreihe durch die Umhängeplatinen einer Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommen wird und nach dem Stricken der entsprechenden Anzahl von Spitzenmaschenreihen auf dem ganzen Zylinderumfang die von der Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommene Maschenreihe der Spitzenteile um wenigstens 180° gegenüber der sich auf den Zylindernadeln befindlichen letzten Maschenreihe um die Zylinderachse verdreht auf die Zylindernadeln wieder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß <>o die Aufnahme der Maschenreihe durch die Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung nach der Herstellung des Längens und des Fußes erfolgt, anschließend die Spitzenmaschenreihen gestrickt und die von der Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung auf- 0-, genommene Maschenreihe verdreht auf die Zylindernadeln übertragen und daraufhin mindestens eine Draufreihe als Maschenstop gestrickt werden.
Das Schließen der Strumpfspitze wird normalerweise nach dem Strickvorgang außerhalb der Rundstrickmaschine in einem getrennten Arbeitsgang durchgeführt, und zwar durch keilförmiges Zunähen oder Ketteln des schlauchförmig gestrickten Strumpfes, wobei der überstehende Strumpfteil abgeschnitten wird. Dies erfordert nicht nur einen besonderen Arbeitsaufwand und entsprechende Spezialmaschinen sowie deren Bedienung, sondern es besteht besonders bei nahtlosen Feinstrümpfen die Gefahr der Beschädigung der feinen, noch unfixierten Maschenware während dieser Arbeitsgänge. Außerdem drückt die wulstige Naht beim Tragen des Strumpfes.
Es ist deshalb schon verschiedentlich versucht worden, die Aufgabe des Schließens der Strumpfspitze auf der Rundstrickmaschine zu lösen.
Es ist bekannt (US-Patentschrift 17 38 787), auf einer Rundstrickmaschine mit scheibenförmigem, um den Durchmesser klappbarem Nadelbatt mit einem Teil der Nadeln den Strumpf an der Spitze zu beginnen, indem die übrigen Nadeln beim Pendelstricken wie bei einer Fersenbeule allmählich in den Strickprozeß eingeschaltet werden. Sobald alle Nadeln beteiligt sind, wird das Nadelbett in Normalposition geklappt und der übrige Strumpf im Rundstrickverfahren gearbeitet. Abgesehen von der Kompliziertheit der Vorrichtung ist es nachteilig, den Strumpf an der Spitze zu beginnen, da eine Absicherung der Maschen nach der Doppelrandumhängung erfolgen muß, wodurch die Dehnfähigkeit und das Aussehen beeinträchtigt werden.
Ferner ist es bekannt, den Strumpf beginnend an der Spitze zu stricken, wobei die Anfangsreihe wie bei der üblichen Doppelrandherstellung aufgenommen wird, jedoch vor dem Übertragen gegenüber der zuletzt gearbeiteten Reihe dieses Schlauchstückes um einen bestimmten Winkel verdreht wird (britische Patentschrift 10 37 200). Im Anschluß an die Fußspitze wird zuerst das Fuß- und Fersenteil, dann der Längen und schließlich, wenn gewünscht, der Doppelrand gestrickt. Auf diese Weise wird zwar ein Schließen der Strumpfspitze in ausgeformtem Zustand erreicht, jedoch weisen alle nach diesem Verfahren hergestellten Strümpfe den Nachteil auf, daß am Oberrand bzw. im Anschluß an den Doppelrand weitere Maschenreihen gestrickt sind, die ein Auftrennen des Gestrickes verhindern. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß diese Strümpfe an dem Teil wo eine große Elastizität gefordert wird, durch diese sogenannten Maschenstopreihen unelastisch sind und dadurch schlechte Trageigenschaften aufweisen. Außerdem läßt sich dieses bekannte Verfahren nur durch vollständige Umstellung sämtlicher Steuereinrichtungen durchführen, so daß entweder die Rundstrickmaschinen für dieses Verfahren besonders gebaut oder mit einer besonderen, auf dieses Verfahren abgestellten Steuereinrichtung ausgestattet sein müssen. Das bedeutet einen technischen Aufwand, der die Anwendung des Verfahrens verteuert
Es ist weiterhin bekannt (deutsche Patentschrift 10 98 146), den Strumpf auf einer Rundstrickmaschine in üblicher Weise mit dem Doppelrand zu beginnen und nach Fertigstellung der Spitze die Maschen der letzten Fußblattreihe auf die Nadeln der anderen Zylinder-Hälfte zu übertragen und mittels einer aufgesetzten Kettelvorrichtung miteinander zu verbinden. Diese Vorrichtung und Verfahrensweise ist sehr kompliziert und behindert andere, für die Strumpfherstellung notwendige Einrichtungen, wie beispielsweise Doppelrandeinrichtung und Fadenschneidvorrichtung, weshalb
dieser Vorschlag keine praktische Verwertung erfahren hat
Der Erfindung liegt die bekannte Aufgabe des Schließens der Strumpfspitze auf der Rundstrickmaschine zugrunde, wobei die Mängel, die sich in dem durch die bekannten Verfahren hergestellten Produkte ergeben, vermieden werden sollten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme der Maschenreihe durch die Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung erst nach der Herstellung des Längens und des Fußes erfolgt, anschließend die Spitzenmaschenreihen gestrickt und die von der Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommene Maschenreihe verdreht auf die Zylindernadeln übertragen und daraufhin mindestens eine Draufreihe als Maschenstop gestrickt werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Strumpf in normaler Weise vom Längen in Richtung zur Spitze gestrickt wird. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß auf denkbar einfache Weise die Strumpfspitze im Anschluß an den normalen Herstellungsprozeß geschlossen wird, ohne den Herstellungsprozeß selbst und dadurch die Eigenschaften des übrigen Strumpfes, zum Beispiel die Dehnfähigkeit des Doppelrandes, in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Für die Durchführung des Verfahrens sind auch nur sehr geringe technische Veränderungen an den üblichen Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Nahtlosfeinstrümpfen erforderlich, so daß das Verfahren sich ohne große Schwierigkeiten auch nachträglich bei den üblichen Strumpf-Rundstrickmaschinen anwenden läßt. Außerdem hat sich erwiesen, daß ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Strumpf wesentlich bessere und angenehmere Trageigenschaften hat als Strümpfe, die üblicherweise eine Naht an der Spitze aufweisen.
Da der Strumpf an der Spitze doppelt liegt, wird ferner eine höchst erwünschte Spitzenverstärkung erhalten. Darüber hinaus ist die Stabilität der Strumpfspitze durch den Fortfall der Nähte besonders groß.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, daß die aufgenommene Maschenreihe gegenüber der letzten Maschenreihe der Spitze vor der Rückübertragung auf die Zylindernadeln um 180° bis 360° verdreht wird.
Damit der durch die Verdrehung entstehende Schließpunkt nicht aufträgt, kann man für das Spitzenteil einen dünneren Faden als für den restlichen Strumpf verwenden. Weiter kann man elastisches Material für das Spitzenteil verwenden, um die Paßform zu verbessern und einen Maschenstop zu erreichen. Ferner kann für die Draufreihe oder die Draufreihen thermoplastisches Material verwendet werden, das bei Erwärmung verklebt
Zur erfindungsgemäßen Herstellung des Strumpfes geht man so vor, daß man zunächst in üblicher Weise den Längen und anschließend den Fuß des Strumpfes strickt Wo das Spitzenteil beginnen soll, wird die erste Maschenreihe durch die Umhängeplatinen einer an sich bekannten Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommen und dann ein entsprechend langes Schlauchstück, welches die doppelte Länge der normalen Strumpfspitze aufweist, gestrickt Anschließend wird die Doppelrandaufnahme- und -umhängevor-
to richtung mit der ersten Spitzenmaschenreihe um wenigstens 180° um die Zylinderachse verdreht, und daraufhin wird die erste Spitzenmaschenreihe auf die letzte, sich auf den Zylindernadeln befindliche Maschenreihe wieder rückübertragen und eine oder mehrere Draufreihen als Maschenstop gestrickt Dabei wird entweder durch die Wahl des Materials oder der Strickart dafür gesorgt, daß diese Reihe oder Reihen laufmaschenfest ist bzw. sind.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Verdrehung der ersten Spitzenmaschenreihe gegenüber der letzten Maschenreihe um 180° bis 360° erwiesen.
Man kann den Schlauch, der das Spitzenteil bilden soll, dabei aus dünnerem Material stricken als den restlichen Strumpf, damit der durch die Verdrehung entstehende Schließpunkt dünner bleibt; weiter kann man für dieses Teil elastische Materialien verwenden, um die Paßform zu verbessern und einen Maschenstop zu erreichen. Ferner kann für die Draufreihe oder Draufreihen thermoplastisches Material verwendet werden, das bei Erwärmung verklebt
Das Spitzenteil des durch das beschriebene Verfahren hergestellten Strumpfes besteht somit aus einem in Art eines Doppelrandes gearbeiteten Schlauchstück, dessen Anfangsreihe gegenüber der Endreihe um mindestens 180° um die Schlauchachse verdreht umgehängt ist und im Anschluß an diese Umhängereihe mindestens eine Draufreihe zur Verhinderung des Auftrennens des Gestrickes aufweist Der erfindungsgemäß hergestellte Strumpf besitzt auf diese Weise an der Spitze eine
öffnung, die sich jedoch unter Spannung zusammenzieht und schließt Da der Strumpf beim Tragen durch den Fuß gespannt wird, ist er in diesem Fall stets geschlossen und — wie oben bereits erwähnt — durch die doppelte Lage an der Spitze besonders verstärkt Durch übliche Maßnahmen, wie zum Beispiel durch Pendeln hergestellte Teilreihen im Fußblatteil oder durch Plastifizieren nach abgeschlossenem Strickvorgang, kann erreicht werden, daß der entstandene Schließpunkt unter den Zehen des Trägers in dem dort beim Gehen befindlichen Hohlraum liegt
Für die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 5 wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz begehrt

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der Rundstrickmaschine, wobei für das Schließen der Spitze eine Maschenreine durch die Umhängeplatinen einer Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommen wird und nach dem Stricken der entsprechenden Anzahl von Spitzenmaschenreihen auf dem ganzen Zylinderumfang die von der Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommene Maschenreihe der Spitzenteile um wenigstens 180° gegenüber der auf den Zylindernadeln befindlichen letzten Maschenreihe um die Zylinderachse verdreht auf die Zylindernadeln wieder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme der Maschenreihe durch die Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung nach der Herstellung des Längens und des Fußes erfolgt, anschließend die Spitzenmaschenreihen gestrickt und die von der Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommene Maschenreihe verdreht auf die Zylindernadeln übertragen und daraufhin mindestens eine Draufreihe als Maschenstop gestrickt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommene Maschenreihe gegenüber der letzten Maschenreihe der Spitze vor der Rückübertragung auf die Zylindernadeln um 180° bis 360° verdreht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Spitzenteil ein dünnerer Faden als für den restlichen Strumpf verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Spitzenteil elastisches Material verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Draufreihe oder Draufreihen thermoplastisches Material verwendet wird, welches anschließend durch Erwärmen verklebt wird.
DE1967SC040738 1967-05-19 1967-05-19 Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze Expired DE1610563C3 (de)

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CH727368A CH466887A (de) 1967-05-19 1968-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strümpfen mit geschlossener Strumpfspitze sowie nach diesem Verfahren hergestellter Strumpf
ES353999A ES353999A1 (es) 1967-05-19 1968-05-17 Procedimiento y dispositivo para la fabricacion de medias sin costura con la punta cerrada.
NL6807011A NL6807011A (de) 1967-05-19 1968-05-17
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