DE1610563A1 - Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit geschlossener Spitze sowie nach diesem Verfahren hergestellter Strumpf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit geschlossener Spitze sowie nach diesem Verfahren hergestellter Strumpf

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DE1610563A1 DE1967SC040738 DESC040738A DE1610563A1 DE 1610563 A1 DE1610563 A1 DE 1610563A1 DE 1967SC040738 DE1967SC040738 DE 1967SC040738 DE SC040738 A DESC040738 A DE SC040738A DE 1610563 A1 DE1610563 A1 DE 1610563A1
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Description

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Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit geschlossener Spitze sowie nach diesem Verfahren hergestellter Strumpf
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze, wobei der Strumpf am Rand begonnen wird, sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten Strumpf.
Das Schließen der Strumpfspitze wird normalerweise nach dem Strickvorgang außerhalb der Rundstrickmaschine in einem getrennten Arbeitsgang durchgeführt, und zwar durch keilförmiges Zunähen oder Ketteln des schlauchförmig gestrickten Strumpfes, wobei der überstehende Strumpfteil abgeschnitten wird. Dies erfordert nicht nur einen besonderen Arbeitsaufwand und entsprechende Spezialmaschinen sowie deren Bedienung, sondern es besteht besonders bei nahtlosen Feinstrümpfen die Gefahr der Beschädigung der feinen, noch unfixierten Maschenware während dieser Arbeitsgänge. Außerdem drückt die wulstige Naht beim Tragen des Strumpfes.
Es ist deshalb schon verschiedentlich versucht worden, die Aufgabe des Schließens der Strumpfspitze auf der Rundstrickmaschine zu lösen.
Es wurde bereits vorgeschlagen (US-Patent 1.738.787), auf einer Rundstrickmaschine mit scheibenförmigem, um den Durchmesser klappbarem Nadelbett mit einem Teil der Nadeln den Strumpf an der Spitze zu beginnen, indem die übrigen Nadeln
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beim Pendelstricken wie "bei einer Fersenbeule allmählich in den Strickprozeß eingeschaltet werden. Sobald alle Nadeln oeteiligt sind, wird das Nadelbett in Normalposition geklappt und der übrige Strumpf im Sundstrickverfahren gearbeitet. Abgesehen von der Kompliziertheit der Vorrichtung ist es nachteilig, den Strumpf an der Spitze zu beginnen, da eine Absicherung der Maschen nach der Doppelrandumhängung erfolgen muß, wodurch die Dehnfähigkeit und das Aussehen beeinträchtigt wird.
Ferner wurde auch bereits vorgeschlagen, den Strumpf beginnend an der Spitze zu stricken, wobei die Anfangsreihe wie bei der üblichen Doppelrandherstellung aufgenommen wird, jedoch vor dem Übertragen gegenüber der zuletzt gearbeiteten Reihe dieses Schlauchstückes um einen bestimmten Winkel verdreht wird (üSA-Patentschriften 3.327.500, 3.340.706 sowie 3.340.707). Im Anschluß an die Fußspitze wird zuerst das Fuß- und Fersenteil, dann der Längen und schließlich, wenn gewünscht, der Doppelrand gestrickt. Auf diese Weise wird zwar ein Schließen der Strumpfspitze in ausgeformtem Zustand erreicht, jedoch weisen alle nach diesem Verfahren hergestellten Strümpfe den Nachteil auf, daß am Oberrand bzw· im Anschluß an den Doppelrand weitere Maschenreihen gestrickt sind, die ein Auftrennen des Gestrickes verhindern. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß diese Strümpfe an dem Teil, wo eine große Elastizität gefordert wird, durch diese sogenannten Maschenstoppreihen unelastisch sind und dadurch schlechte Trageigenschaften aufweisen. Außerdem läßt sich dieses bekannte Verfahren nur durch vollständige Umstellung sämtlicher Steuereinrichtungen durchführen, so daß entweder die Rundstrickmaschinen für dieses Verfahren besonders gebaut oder mit einer besonderen, auf dieses Verfahren abgestellten Steuereinrichtung ausgestattet sein müssen. Das bedeutet einen technischen Aufwand, der die Anwendung des Ver-
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fahrens verteuert.
Es wurde vorgeschlagen (DBP. 1.098.146), den Strumpf auf einer Rundstrickmaschine in üblicher Weise mit dem Doppelrand zu "beginnen und nach Fertigstellen der Spitze die Maschen der letzten Fußblattreihe auf die Nadeln der anderen Zylinder-Hälfte zu übertragen und mittels einer aufgesetzten Kettelvorrichtung miteinander zu verbinden. Diese Vorrichtung und Verfahrensweise ist sehr kompliziert und behindert andere, für die Strumpfherstellung notwendige Einrichtung^ wie beispielsweise Doppelrandeinriehtüng und Fadenschneidvorrichtung, weshalb dieser Vorschlag keine praktische Verwertung erfahren hat.
Der Erfindung liegt die bekannte Aufgabe des Schließens der Strumpfspitze auf der Rundstrickmaschine zugrunde, wobei die Mängel, die sich in dem durch die bekannten Verfahren hergestellten Produkt ergeben, vermieden werden sollen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Strumpf in normaler Weise am Doppelrand beginnend hergestellt wird. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß nach erfolgter Herstellung des Längens und des Fußes die erste Maschenreihe der Spitze durch die Umhängeplatinen einer an sich bekannten Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommen wird und nach dem Stricken der entsprechenden Anzahl von Spitzenmaschenreihen auf dem ganzen Zylinderumfang die aufgenommene erste Maschenreihe des Spitzenteiles um wenigstens 180° gegenüber der sich auf den Zylindernadeln befindlichen letzten Maschenreihe um die. Zylinderachse verdreht auf die Zylindernadeln wieder übertragen wird, worauf das Stricken mindestens einer Draufreihe als Maschenstop erfolgt. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß auf denkbar einfache Weise die Strumpfspitze im Anschluß an den normalen Herstellungs- · prozeß geschlossen wird, ohne den HerstellungsprozeB selbst
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und dadurch die Eigenschaften des übrigen Strumpfes,zum Beispiel die Dehnfähigkeit des Doppelrandes,in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Für die Durchführung des Verfahrens sind auch nur sehr geringe technische Veränderungen an den üblichen Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Nahtlosfeinstrümpfen erforderlich, so daß das Verfahren sich ohne große Schwierigkeiten auch nachträglich bei den üblichen Strumpf-Rundstrickmaschinen anwenden läßt. Außerdem hat sich erwiesen, daß ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Strumpf wesentlich bessere und angenehmere Trageigenschaften hat als Strümpfe, die üblicherweise eine Naht an der Spitze aufweisen.
Da der Strumpf an der Spitze doppelt liegt, wird ferner eine höchst erwünschte Spitzenverstärkung erhalten. Darüber hinaus ist die Stabilität der Strumpfspitze durch den Fortfall der Nähte besonders groß.
daß Es hat sieh als besonders günstig erwiesen,/die aufgenommene Maschenreihe gegenüber der letzten Maschenreihe der Spitze vor der Rückübertr,
verdreht wird.
der Rückübertragung auf die Zylindernadeln um 180° bis 360°
Damit der durch die Verdrehung entstehende Schließpunkt nicht aufträgt, kann man für das Spitzenteil einen dünneren Faden als für den restlichen Strumpf verwenden. Weiter kann man elastisches Material für das Spitzenteil verwenden, um die Paßform zu verbessern und einen Maschenstop zu erreichen. Ferner kann für die Draufreihe oder die Draufreihen thermoplastisches Material verwendet werden, das bei Erwärmung verklebt.
Als Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens entsteht ein Strumpf, dessen Spitzenteil aus einem in Art eines Doppelrandes gearbeiteten Schlauchstück besteht, bei welchem die Anfangsreihe dieses Schlauchstückes gegenüber der Endreihe um mindestens
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180° um die Schlauchachse verdreht umgehängt ist, und im Anschluß an diese Umhängereihe mindestens eine Draufreihe zur Verhinderung des Auftrennens des Gestrickes aufweist.
Vorteilhafterweise kommt dabei der Schließpunkt unterhalb der Zehen in den dort beim Gehen befindlichen Hohlraum zu liegen, wodurch ein völlig glattes Aussehen des Fußblattes erzielt wird. Die Anfangsreihe des Spitzenschlauchstückes ist zweckmäßigerweise um 180° bis 360° gegenüber der Endreihe verdreht, wodurch die Strumpfspitze sieh einerseits unter Spannung zusammenzieht und schließt, der Schließpunkt jedoch nicht zu hart ist.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Strumpfes geht man so vor, daß man zunächst in üblicher Weise den Längen und anschließend den Fuß des Strumpfes strickt. Wo das Spitzenteil beginnen soll, wird die erste Maschenreihe durch die Umhängeplatinen einer an sich bekannten Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommen und dann ein entsprechend langes Schlauchstück, welches die doppelte Länge der normalen Strumpfspitze aufweist, gestrickt. Anschließend wird die Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung mit der ersten Spitzenmaschenreihe um wenigstens 180° um die Zylinderachse verdreht, und daraufhin wird die erste Spitzenmaschenreihe auf die letzte, sich auf den Zylindernadeln befindliche Maschenreihe wieder rückübertragen und eine oder mehrere Draufreihen als Maschenstop gestrickt. Dabei wird entweder durch die Wahl des Materials oder der Strickart dafür gesorgt, daß diese Reihe oder Keinen laufmaschenfest ist bzw. sind.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Verdrehung der ersten Spitzenmaschenreihe gegenüber der letzten Maschenreihe um 180° - 360° erwiesen.
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Man kann den Schlauch, der das Spitzenteil bilden soll, dabei aus dünnerem Material stricken als den restlichen Strumpf, damit der durch die Verdrehung entstehende Schließpunkt dünner bleibt; weiter kann man für dieses Teil elastische Materialien verwenden, um die Paßform zu verbessern und einen Maschenstop zu erreichen. Ferner kann für die Draufreihe oder Draufreihen thermoplatisch.es Material verwendet werden, das bei Erwärmung verklebt.
Das Spitzenteil des durch das beschriebene Verfahren hergestellten Strumpfes besteht somit aus einem in Art eines Doppelrandes gearbeiteten Schlauchstück, dessen Anfangsreihe gegenüber der Endreihe um mindestens 180° um die Schlauchachse verdreht umgehängt ist und im Anschluß an diese Umhängereihe mindestens eine Draufreihe zur Verhinderung des Auftrennens des Gestrickes aufweist. Der erfindungsgemäße Strumpf besitzt auf diese V/eise an der Spitze eine öffnung, die sich jedoch unter Spannung zusammenzieht und schließt. Da der Strumpf beim Tragen durch den Fuß gespannt wird, ist er in diesem Fall stets geschlossen und - wie oben bereits erwähnt - durch die doppelte Lage an der Spitze besonders verstärkt. Durch übliche Maßnahmen, wie zum Beispiel durch Pendeln hergestellte Teilreihen im Fußblatteil oder durch Plastifizieren nach abgeschlossenem StrickVorgang, kann erreicht werden, daß der entstandene Schließpunkt unter den Zehen des Trägers in dem dort beim Gehen befindlichen Hohlraum liegt.
Der erfindungsgemäße Strumpf weist eine Reihe von Vorteilen auf. Bei der Herstellung des Strumpfes fallen keine Schnittreste an, da das Abschneiden der überstehenden Teile durch den Fortfall des Zunähens der Spitze entfällt. Durch den Fortfall der Nähte an der Strumpfspitze ist ferner die Stabilität besonders groß. Da nur sehr geringfügige Änderungen an der Rundstrickmaschine erforderlich sind, kann der erfindungsgemäße Strumpf ohne weiteres auf jeder beliebigen Rundstrickmaschine hergestellt werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit auf der Rundstrickmaschine geschlossener Spitze, wobei der Strumpf am Rand begonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Herstellung des längens und des Fußes die erste Maschenreihe der Spitze durch die TJmhängeplatinen einer an sich bekannten Doppelrandaufnahme- und -umhängevorrichtung aufgenommen wird und nach dem Stricken der entsprechenden Anzahl von Spitzenmaschenreihen auf dem ganzen Zylinderumfang die aufgenommene erste Maschenreihe des Spitzenteiles um wenigstens 180° gegenüber der sich auf den Zylindernadeln befindlichen letzten Maschenreihe um die Zylinderachse verdreht auf die Zylindernadeln wieder übertragen wird, worauf das Stricken mindestens einer Draufreihe als Maschenstop erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommene Maschenreihe gegenüber der letzten Maschenreihe der Spitze vor der Reihenübertragung auf die Zylindernadeln um 180° - 360° verdreht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß für das Spitzenteil ein dünnerer Faden als für den restlichen Strumpf verwendet wird.
4·. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß für das Spitzenteil elastisches Material verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß für die Draufreihe oder Draufreihen thermoplastisches Material verwendet wird, welches anschließend durch Erwärmen verklebt wird.
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6. Strumpf, welcher nach den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenteil aus einem in Art eines Doppelrandes gearbeiteten Schlauchstück besteht, bei welchem die Anfangsreihe dieses Schlauchstückes gegenüber der Endreihe um mindestens 180 um die Schlauch— achse verdreht umgehängt ist, und im Anschluß an diese Umhängereihe mindestens eine Draufreihe zur Verhinderung des Auftrennens des Gestrickes aufweist.
7. Strumpf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließpunkt beim Tragen unter den Zehen liegt.
8. Strumpf nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsreihe des Spitzenschlauchstückes gegenüber der Endreihe um .180° - 360° verdreht umgehängt ist.
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