DE1801571A1 - Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen geschlossenen Spitze,insbesondere an Damenstruempfen,und nach diesem Verfahren hergestelltes Warenstueck - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen geschlossenen Spitze,insbesondere an Damenstruempfen,und nach diesem Verfahren hergestelltes Warenstueck

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DE1801571A1 DE19681801571 DE1801571A DE1801571A1 DE 1801571 A1 DE1801571 A1 DE 1801571A1 DE 19681801571 DE19681801571 DE 19681801571 DE 1801571 A DE1801571 A DE 1801571A DE 1801571 A1 DE1801571 A1 DE 1801571A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen geschlossenen Spitze, insbesondere an Damenstrümpfen, und nach diesem Verfahren hergestelltes Warenstück Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Spitze am Ende eines schlauchförmig gestrickten Warenstücks, wie zum Beispiel eines Damenstrumpfes oder dgl., mittels derselben Itunclstrickmaschine, die das Warenstück erzeugt ohne einen besonderen, nachfolgenden Arbeitsgang. Sie bezieht sich weiterhin auf nach diesem Verfahren erzeugte Ware.
  • Gemäl3 der Erfindung wird bei Verwendung einer Naschine bekannter Art, die sich für die Bildung eines sogenannten automatischen Randes (Doppelrandes) eignet, an dein genannten Ende, wo der Abschluß erfolgen soll, ein doppelter Saum in Form einer ringförmigen Hülle ausgeführt, der dem üblichen automatischen Rand entspricht. Während der Bildung dieses doppelten Saums wird wenigstens ein von einer Nadel mitgenommener Faden zugeführt, um eine oder mehrere Windungen zu bilden, die geeignet sind, das Warenstück zusammenzuziehen, wobei dieser Faden am Anfang und am Ende der Windungen mit dem Warenstück fest verbunden ist.
  • Der Faden oder Jeder Faden, der die Windungen oder die Windungen zum Zusammenziehen des Warenstücks bildet, kann ein Faden für die Bildung des Warenstücks sein, der zeitweilig vom Aufnehmen seitens der Nadeln ausgeschlossen ist. Er kann auch ein mit-den Enden an dem Warenstück verankerter Faden sein, der elastisch sein kann.
  • Vorteilhafterweise können eine oder mehrere Maschenreihen dort, wo die Fadenwindungen zum Einschnüren des Endes des Warenstücks in der Endstellung des Herstellungsvorgangs zusammengezogen werden sollen, mit Mustermaschen gebildet sein, um die genaue Lage der Zusammenziehwindungen zu definieren.
  • In dem Bereich des Warenstücks neben der Position, die die Windungen des zusammenziehenden Fadens in der Endeinstellung des Warenstücks einnehmen, kann das Warenstück aus einem dünnen und eventuell elastisch gemachten Faden gebildet werden, an den sich die Windungen des zusammenziehenden Fadens besser anlegen als an den glatten Faden. Die zusammenziehenden Windungen können in diesem Fall aus dem Faden gebildet werden* der verwendet wurde, um die Teile des Saums zu bilden, der an diesen aus dünnem und ggf. elastisch gemachtem Faden gebildeten Bereich anschließt.
  • Der bzw. jeder zum Zusammenziehen verwendete Faden kann mit größerer Spannung zugeführt werden im Vergleich zu der Spannung, mit der die zur Bildung der Maschen dienenden Fäden zugeführt werden. Wenn dieser Faden ein zur Bildung des Warenstücks benutzter Faden ist, kann zeitweilig eine ergänzende Bremse zur Einwirkung gebracht werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird nach der Bildung des schlauchförmigen Warenstücks ein Teil in Form eines ringförmigen Sacks mit einer ersten Gruppe der Nadeln gebildet, die längs des Umfangs der Nadeln mit den Nadeln der zweiten, restlichen Gruppe der Nadeln abwechseln. Die Nadeln dieser restlichen Gruppe bleiben untätig'und halten das vorher gebildete Warenstück fest. Das Ende dieses ringförmigen Sackes wird dann auf die Rippnadeln der rotierenden Rippscheibe übertragen. Ein weiterer Sack wird dann zwischen diesen Rippnadeln und den Nadeln der ersten Nadelgruppe gebildet, der sich innerhalb des ersten ringförmigen Sackes erstreckt und im wesentlichen so wie dieser geformt ist. Mit einem oder mehreren Fäden, die Windungen bilden, wird das Warenstück bei dem Gewebe der beiden Säcke zusammengezogen, und darauf geben die Rippnadeln die Maschen den Nadeln der ersten Gruppe zurück, und sämtliche Nadeln stellen das Warenstück mit Verschlußreihen fertig, In der Praxis wird, wenn der zweite Sack in einem um weniges geringeren Ausmaß als die Ausdehnung des ersten Sackes gebildet worden ist, das Zusammenziehen ausgeführt, und die die Windungen zum Zusammenziehen bildenden Fäden sind so an einige Maschen des zweiten Sackes in begrenzter Entfernung von den Masohenreihen verankert, an die die von den Rippnadeln zurückgehaltenen Maschen abgegeben sind.
  • Vorteilhafterweise machen die Nadeln der ersten Gruppe die Hälfte der gesamten Nadelzahl aus und werden mit den Nadeln der zweiten Gruppe abgewechselt. In der Bindungsoperation, d.h. wenn die Säcke mit den Fadenwindungen zusammengezogen werden, wird die Rippscheibe gehoben, und die Fadenführer für die besonderen, zum Zusammenziehen verwendeten Fäden werden gesenkt. Diese Fadenführer werden so gesteuert, daß sie die zum Zusammenziehen dienenden Fäden zunächst an einige Maschen binden, daß dann die zusammenziehenden Windungen gebildet werden und daß dann endlich von neuem die zum Zusammenziehen verwendeten Fäden an einige Maschen gebunden werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die ein praktisches aber nicht einschränkendes Beispiel für die Ausführung der Erfindung zeigt. Darin zeigen: Fig. 1 und 2 zwei Herstellungsstadien des Warenstücks bei der Arbeitszone des letzten Endes des Warenstücks, das als Abschluß vorgesehen ist; Fig. 3, 4 und 5 zeigen das Warenstück, wie es von der Arbeit in dem in Fig. 2 dargestellten Endstadium kommt, eine Ansicht des Endes eines Strumpfes und einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 zeigt einen Schnitt analog dem in Fig. 5 dargestellten, wobei die Lage der einzelnen Teile zueinander so verändert ist, daß der Aufbau des Warenstücks ersichtlich wird; Fig. 7 zeigt ein Schema der Abwicklung des Warenstücks mit einigen Teilen in vorführender Stellung; Fig. 8 zeigt ein Arbeitsschema bei Verwendung von mehreren, voneinander unabhängigen, zusammenziehenden Fäden; Fig. 9 bis 15 zeigen Stadien der Herstellung des Warenstücks auf einer Rundstrickmaschine, die zum Abschluß des Endes nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung führen sollen; und Fig. 16 zeigt schematisch einen hergestellten Strumpf im Querschnitt.
  • In der Zeichnung (unter besonderer Bezugnahme auf die Fig, 1 und 2) werden mit 1 der Nadelzylinder, mit 3 die Nadeln* mit 5 die von einem ringförmigen, fest mit dem oberen Ende des Nadelzylinders verbundenen Bauteil getragenen EinschlieBplatinen, mit 7 die Rippscheibe, die durch eine zu dem Nadelzylinder koaxiale Welle 9, die auf einem Bauteil 11, das höher liegt als der Nadelzylinder, montiert ist, zum Rotieren gebracht wird, be-, zeichnet. Mit 13 werden die Rippnadeln oder Haken be zeichnet, die von der Rippscheibe 7 getragen werden und die in an sich bekannter Weise gesteuert werden können, damit sie radial vorragen. Mit 15 wird generell ein Fadenführer für die Zuführung des Fadens bei einer Garnzuführung bezeichnet. Bei Jedem System kann mehr als ein Fadenführer vorgesehen sein, und andererseits können um den Nadel zylinder in bekannter Weise mehrere Systeme vorgesehen werden. Normalerweise wird eine gleichzeitige Steuerung des Nadel zylinders 1 und der Velle 9 vorgesehen, damit sich die Rippscheibe 7 genau wie der Zylinder 1 dreht. Zu diesem Zweck kann zum Beispiel ein doppelter Zahnkranz 17 vorgesehen werden, der einerseits den konischen Zahnkranz 1A des Nadelzylinders betätigt und andererseits ein Kegelgetriebe 19, von dem eine entsprechend Transmission die Bewegung auf das Kegelgetriebe 9A der Welle 9 überträgt. Um den Nadelzylinder 1 sind Steuerprofile und Steuernocken vorgesehen, um das Heben und Senken der Nadeln 3 in bekannter Weise zu bewirken, sowohl direkt als ggf. auch über Unternadeln oder Stößer.
  • Die Maschine ist ausgerüstet, daß sie in dem Warenstück M den sogenannten automatischen Rand B0 (siehe Fig. 3) zu bilden vermag, der aus einem Saum von doppelter Lage gebildet ist, der eine ringförmige Hülle bildet, die das obere Ende des fertigen Strumpfes darstellt. Dieser Doppel rand B0 wird normalerweise auf Rundstrickmaschinen am Anfang des Warenstücks gebildet.
  • Gemäß der Erfindung wird an dem Ende des Warenstücks M, das entgegengesetzt zu dem liegt, das den Doppelrand B0 bildet* ein weiterer doppelter Saum in Form einer ringförmigen Hülle gebildet, die während ihrer Herstellung mit einer oder mehreren Fadenwindungen innerhalb der Hülle versehen wird, die dazu dienen das betreffende Ende des Warenstücks derart zusammenzuziehen, daß dadurch lettere eine geschlossene Spitze geschaffen wird. Dieser Saum kann am Ende der Herstellung des Warenstücks geformt werden oder kann am Beginn des Warenstücks vorgesehen werden, in welchem Fall der automatische Doppelrand B0 bei Beendigung der Erzeugung des Warenstücks gebildet wird.
  • Insbesondere werden, wie man in der Zeichnung sieht, bei dem Punkt A des Warenstücks die Rippnadeln oder Haken 13 zum Festhalten der Maschen zur Einwirkung gebracht, und zwar analog dem Vorgang bei Beginn der Bildung des sogenannten Doppelrandes. Es wird dann ein Teil des Warenstücks B gebildet, der Anfang des doppelten Saums für die Spitze, dann kann längs der Linie C ein Fadenwechsel vorgesehen werden, und es wird die Bildung eines zweiten Teils des Warenstücks E begonnen mit einem feineren Garn und/oder mit einem elastisch gemachten Faden.
  • Längs der Linie F kann ein zweiter Wechsel des Fadentyps vorgesehen sein, indem man zum Beispiel das Garn verwendet, mit dem der Teil B geformt wurde, um einen Endteil G des doppelten Saums für die Spitze zu bilden.
  • Längs der Bildung des doppelten Saums, d.h. längs der Zonen B, E, G wird nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Nadeln und/oder ein oder mehrere Fadenführer für die Zuführung des Fadens zur Bildung der Maschen so gesteuert werden* daß vermieden wird, daß der Faden oder die Fäden von den Nadeln aufgenommen werden* indem gleichzeitig vermieden wird, daß die Nadeln die Masche verlieren. Der obengenannte Faden kann gleichzeitig stärker gebremst werden im Vergleich zu der normalen Bremswirkung für das Spannen des Fadens. Diese Bedingungen werden für eine oder mehrere Touren aufrechterhalten, während welcher der Faden von der letzten Nadel, die ihn erfaßt hat, sich um das in Bildung befindliche Warenstück aufwickelt, um so eine gewisse Anzahl von Windungen S zu schaffen, die sowohl das Warsnstück M als den inneren Teil des in Bildung befindlichen doppelten Saums B, E, G einschnüren (siehe insbesondere Fig. 2). Die Windungen entsprechen der Zahl nach der Anzahl von Touren, während welcher dieser Faden nicht von den Nadeln erfaßt wird. Bei Wiederherstellung der Hebebedingungen der Nadeln und/oder des Senkens des Fadenführers und der Spannung des Fadens, verankert sich der in Rede stehende Faden neuerlich an den Maschen des in Bildung befindlichen Warenstücks. Hieraus folgt* daß die Windungen S aus einem Fadenstück gebildet sind, dessen Enden 1 und S2 sich an dem in Bildung befindlichen doppelten Saum des Warenstücks verankern, das aus den Teilen B und G besteht. Man beachte, daß bei der in der Fig. 7 angegebenen Abwicklung die Windungen S für die ganze Abwicklung der Breite des Warenstücks angegeben sind, aber es ist offensichtlich, daß die Windungen zusammengezogen sind und daher das Warenstück Umsohnüren, wie man es besser in den Fig. 3 bis 6 sieht sowie in Fig.2, die den Herstellungsvorgang darstellt. Während der Bildung des Warenstücks kann man in den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stadien eine normale pneumatische Spannung haben (die man gewöhnlich durch Ansaugen erhält), oder diese Spannung kann auch so weit herabgesetzt werden, daß sie Null wird. Am Ende der Bildung des letzten Teils G des Saums, d.h. längs der Linie H, ruft man durceeignete Steuerung der Rippnadeln neuerlich das Abheben der Maschen an dem Warenstück längs der zuletzt gebildeten Reihe und ggf. das Loslösen des Warenstücks von der Maschine hervor.
  • Das abgenommene Warenstück präsentiert sich so wie in Fig. 3 gezeigt. Sein Endteil wird in die Gestalt gemäß Fig. 4 und 5 gestülpt, indem der schlauchförmige Teil innerhalb der Windungen S mit den Teilen B, G im Sinn der Pfeile f1 der Fig. 3 hindurchgezogen wird. Es ist auch nicht die Möglichkeit eines umgekehrten Spülpens ausgeschlossen, d.h. daß das ganze Warenstück M und der Rand BO durch die durch die Windungen S definierte und umgebene Öffnung hindurchgezogen werden.
  • Vorteilhafterweise können in der Mitte des Bereichs des Warenstucks zwischen der Anfangslinie A und der Endlinie H (Fig. 7) des doppelten Saums eine oder mehrere Reihen von Mustermaschen gebildet werden* d.h. zum Beispiel in der Art von Netzmaschen 1:1, 2:1 oder dgl. Diese Reihen stellen eine Linie dar, bei welcher sich die von den Windungen S zusammengezogene Öffnung bildet. Diese Anordnung erleichtert das Erreichen der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Einstellung, d.h. der Endeinstellung.
  • Die Zwischenzone E, die durch die Reihen von Mustermaschen unterteilt werden kann, kann aus einem feineren und vorteilhafterweise elastisch gemachten Garn bestehen, um einerseits die Dichte des Warenstücks in dem durch die Windungen S zusammengeschnürten Bereich zu verringern und um andererseits die Möglichkeit des Anliegens der Windungen an dem Warenstück zu erhöhen.
  • Nach möglichen, nicht dargestellten Ausführungsvarianten können die Bereiche B, E, G aus dem gleichen Garntyp gebildet werden.
  • Gemäß einer anderen möglichen Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Faden, der die zusammenziehenden Windungen bildet* von irgendeinem beliebigen Punkt des Warenstücks ausgeht und von den Fäden der Linien C und F verschieden ist, wenn diese vorhanden sind, Nach einer weiteren möglichen Ausführungsform, die schematisch in der Fig. 8 dargestellt ist, kann für die Windungen zum Zusammenziehen ein besonderer Faden oder können mehrere besondere Fäden verwendet werden, die an dem Warenstück verankert sind, die aber nicht zu den Fäden gehören, die zur Bildung des Warenstücks bestimmt sind. In Fig. 8 ist' schematisch mit M1 das Warenstttc bezeichnet, das als ausgebreitet angenommen wird. Um die vledungen 53 und S5 zu bilden, wird ein Paden-verwendet, dessen Ehden sl3 an einigen diametral einander gegendberliegenden Maschen befestigt sind, wie mit ÅM13 bezeichnet; und ein Faden, dessen Enden S15 ebenfalls an dem Warenstück M an zwei Stellen M15 verankert sind, die einander etwa diametral gegenüber und rechtwinklig quer zu den Verankerungszonen AM13 liegen. Die Verankerung des Fadens kann in an sich bekannter Weise erfolgen, indem man das Ende des Fadens zum Beispiel durch jede zweite von. den strickenden Nadeln festhalten läßt.
  • In einer Maschine mit mehreren Zuführungen kann man mehrere zur Bildung eines Warenstücks bestimmte Fäden verwenden, um während einiger Umdrehungen des Nadelzylinders die Windungen aus mehreren Fäden zu schaffen.
  • In den Fig. 9 bis 15 wird in allgemeiner Weise mit 21 der mit einem inneren oberen Kranz 23 und mit einem oberen äußeren Kranz 25 versehene Nadel zylinder bezeichnet, wobei diese Kränze mit Reihen von radialen Nuten für die Einschließplatinen 27 versehen sind. Mit 29 werden die Nadeln bezeichnet, wobei mit den Bezugszeichen 29A und 29B Nadeln in verschiedenen Positionen bezeichnet sind. Mit 31 wird die rotierende Rippscheibe bezeichnet, die sich unter einem scheibenförmigen Teil 33 befindet, der fest ist und koaxial zu dem Nadelzylinder rotiert. Teil 33 und die Rippscheibe 31, die von ihm getragen wird, können in Richtung der Achse X-X verschoben werden, die die Mittelachse der Teile 33 und 31 und des Nadelzylinders 21 darstellt. Die Rippscheibe 31 trägt eine Reihe von radialen Haken oder Rippnadeln 35, die zum Vorragen und Zurückziehen gebracht werden können, wobei diese Haken und ihre Bewegungen an sioh bekannt und in Maschinen für die Herstellung von Strümpfen mit dem sogenannten Doppelrand oder automatischen Rand vorgesehen sind, d.h. mit einem Rand, der aus zwei vereinigten Plächen besteht, die einen hüllenförmigen Saum bilden, der diesen Doppelrand darstellt, In Fig. 9 ist die Arbeitsphase am Ende der Bildung des schlauchförmigen Warenstücks 37 dargestellt. Dieses Warenstück 37 ist anfangs mit einem Doppelrand gebildet, d.h. in Form einer Hülle 37A, dessen Ausführung in üblicher Weise unter Verwendung der Nadeln 29 und der Rippnadeln 35 erfolgt.
  • Zu Beginn der Bildung der zu schließenden Spitze wird das Warenstück nur mit der Hälfte der Nadeln 29A gestrickt (siehe Fig0 10), während die, Nadeln 29B, die eine nach der anderen mit den Nadeln 29A abwechseln, unten bleiben, d.h. nicht stricken sondern das Warenstück 37 festhalten. Die Nadeln 293 halten, indem sie in Bezug auf die Faden-, Steuer- und Zuführungssysteme stets unten bleiben, das Warenstück 37 und das in Bildung für die Spitze befindliche Warenstück fest. Die Nadeln 29A hingegen werden gehoben, geben die Masche ab, nehmen neuen Faden auf und erzeugen neues Gewebe. Auf diese Weise wird ein Sack 39 gebildet, der progressiv mit der Bildung durch die Nadeln 29A wächst, wobei die Bildung des Sacks 39 Zwischenstadien durchmacht, wie sie bei 39A und 393 in Fig. 10 gezeigt sind, bis zur endgültigen Gestalt, die mit 39 bezeichnet wird, Es ist zu beachten, daß, wenn der Nadelzylinder 21 400 Nadeln umfaßt, das Warenstück 37 mit sämtlichen 400 Nadeln hergestellt wird, 200 Nadeln 29B, die konstant in niedriger Lage gehalten werden, halten das Warenstück 37 und den Anfangslappen des Sackes 39 fest, während die 200 mit den Nadeln 29B abwechselnden Nadeln 29A während des Strickens des Sackes 39 betätigt werden, und so allein das Gewebe des Sackes 39 arbeiten, der so aus einer Anzahl von Maschen Je Reihe gleich der Hälfte der Anzahl von Maschen der Reihe des Warenstücks 37 besteht.
  • Naqh Beendigung der Bildung des Sackes 39 (der genügende Ausdehnung für die unten beschriebenen Zwecke des Zusammenziehens besitzt) wird der Endlappen des Sackes von den Nadeln 29A auf die Rippnadeln 35 übertragen (siehe Fig. 11). Es kann auf diese Weise die Bildung eines zweiten Sackes 41 beginnen, dessen Gewebe zwischen den Rippnadeln 35 und den Nadeln 29A entsteht, die ihn herstellen, wobei dieser zweite Sack sich im Innern des Sackes 39 bildet. Auch dieser zweite Sack 41 wird nur von den Nadeln 29A und im Innern des Sackes 39 gebildet, während die Nadeln 29B,die weiterhin nicht betätigt werden, kein weiteres Gewebe herstellen sondern das schon gebildete festhalten. Die Bildung des Sackes 41 erfolgt mit Durchlaufen von Zwischenstadien, die mit 41A, 41B in der Fig. 12 bezeichnet werden. Das Warenstück 37 bleibt immer von den unten gehaltenen Nadeln 29,3 zurückgehalten. Wenn die Bildung des Sackes 41 ein Ausmaß erreicht, das fast gleich dem des Sackes 39 ist, d.h. Jedenfalls kurz vor Beendigung des Saokes 41, wird ein Arbeitsschritt vorgesehen, in welchem die beiden Säcke 41 und 39 mit Windungen des zum Zusammenziehen dienenden Fadens zusammengeschnürt werden, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, In diesem Arbeitsschritt wird ein Verschieben des Bauteils 33 nach oben vorgesehen und mit ihm der Rippscheibe 31 und den Rippnadeln 35, die den Endlappen des Sackes 39 und den Anfangslappen des Sackes 41 festhalten. Ein Fadenführer 43 oder mehrere Fadsnführer in verschiedenen odr zusammenfalienden Winkelpositionen werden derart gesenkt, daß ein zum Zusammenziehen dienender Faden 45, der von diesem Fadenführer oder von Jedem dieeerF,adenführer getragen wird, durch eine gewisse Anzahl von Nadeln festgehalten wird und so an dem in Bildung befindliohen Gewebe des Sackes 41 verankert wird. Gleich anschließend wird der oder werden die Fadenführer 43 teilweise derart gehoben, dass der Faden 45 sich leicht oberhalb der gehobenen Nadeln 29A, aber nicht so hoch befindet, daß er von den üblichen Schneidvorrichtungen, die auf dem Teil 33 vorgesehen sind, abgeschnitten werden könnte. Mit dem oder den Fadenführern in dieser Zwischenhöhe bilden infolge der Wirkung der Rotation des Zylinders 31 der Faden oder die Fäden 45 zusammenziehende Windungen 45A, die die Säcke 39 und 41 fest zuschnüren, wie deutlich in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Um das Zusammenziehen gut durchzuführen, sind die Windungen 45A gespannt, indem die Fäden 45 während der Bildung der Windungen 45A gebremst werden, nämlich dann, wenn der oder die Fadenführer 43 sich in der teilweise gehobenen Lage befinden.
  • Die Bildung der zusammenziehenden Windungen 45A kann um eine oder mehrere Umdrehungen des Nadelzylinders verlängert werden* um das Zusammenschnüren der Säcke 39 und 41 stabil zu erhalten ohne übermäßige Raumbeanspruchung von seiten der Windungen 45A von wenigstens zwei oder mehr Fäden 45. Nach Bildung der Windungen werden die Fadenführer 43 kurz gesenkt, derart, daß der oder jeder Faden 45 durch eine gewisse Anzahl von Nadeln mit Maschen umgeben wird, um sich an dem Gewebe des zweiten Sackes zu verankern. Gleich darauf werden der oder die Fadenführer 43 aus der Arbeit gehoben. Inzwischen werden die Rippscheibe 31 und der Teil 33 neuerlioh gesenkt. Die Bildung des Sackes 41 geht weiter, bis er eine im wesentlichen gleiche Ausdehnung hat, wie der Sack 39.
  • Wenn man diese Bedingung erreicht hat, werden die Hippnadeln 35 radial nach außen verschoben, um die von ihnen festgehaltenen Schlingen auf die Nadeln 29A ahzuwerfen. Dieser Vorgang entspricht der Herstellung des automatischen Doppelrandes, abgesehen von den für das Binden mit den Windungen 45k beschriebenen Arbeitsvorgängen.
  • Nach Übertragung des Gewebes des Endlappens des Sackes 39 und des Anfangslappens des anliegenden Sackes 41 auf die Nadeln 29A, werden einige Touren oder einige Maschenreihen (siehe Fig. 15) mit den Nadeln 29A ausgeführt, um die Verbindung der von den Haken oder Rippnadeln abgehobenen Maschen des Gewebes gut zu befestigen, wobei die Nadeln 29A das Warenstück 37weiter festhalten. Gleich danach können in die Arbeit auch die Nadeln 29B eingeschaltet werden, um eine kleine Zunge von Gewebe 47 zu bilden, die gewöhnlich Ausfädelung (sfilatura) genannt wird, mit geeigneten Fäden und auch mit maschenfestem Gewebe.
  • Man erhält so ein schlauchförmiges Warenstüok mit einer geschlossenen Spitze, bei welcher Säcke 39 und 41 vorgesehen sind, wobei der letztere sich innerhalb des Sackes 39 befindet und beide mit dem schlauchförmigen Gewebe 37 verbunden sind, wobei die Säcke 39, 41 von Fadenschlingen 45 zusammengezogen sind, die das Warenstück schließen; diese Windungen sind daher im Innern des inneren Sackes 41 enthalten. Das Gewebe der Säcke 39, 41 ist mit einer Anzahl von Maschen je Reihe gebildet, die' niedriger ist als die der Reihen des schlauchförmigen WarenßtUcks 37.
  • Es versteht sich, daß die Zeichnung nur ein Beispiel für die praktische Ausführung der Erfindung zeigt, wobei die Ausführung der Erfindung in Formen und Anordnungen variieren kann, ohne deshalb den Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens zu überschreiten.

Claims (16)

PATENTAN SPRIJOBE
1. Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen geschlossenen Spitze am Ende eines schlauohförmig gestrickten Warenstücks, beispielsweise eines Damenstrumpfs oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an diesom Ende ein doppelter Saum in Form einer ringförmigen Hülle entsprechend dem üblichen automatischen Rand gebildet wird und daß während der Bildung dieses doppelten Saums wenigstens ein von einer Nadel mitgenommener Faden zur Bildung einer oder mehrerer Windungen zugeführt wird, die das Warenstffok zusammenziehen* wobei Anfang und Ende der Windungen dieses Fadens an das Warenstück gebunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der oder Jeder Faden, der die Windung oder die Windungen zum Zusammenziehen des Warenstücks bildet* ein von dem Abheben seitens der Nadeln ausgeschlossener, im übrigen zur Bildung des Warenstücks dienender Faden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder Jeder Faden, der die Windung oder die Windungen zum Zusammenziehen des Warenstücks bildet, ein mit dem Ende am Warenstück verankerter Faden ist, der elastisch sein kann.
4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Reihen von Maschen in dem Bereich, in dem die zusammenziehenden Windungen des Fadens in der Endeinstellung des Warenstücks liegen, als Mustermaschen ausgebildet sind, um diesen Bereich festzulegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüchel bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen des Warenstücks neben der Stelle, an der die Fadenwindungen zum Zusammenziehen in der Endeinstellung des Warenstücks liegen, das Warenstüok mit einem dünnen und ggf. elastisch gemachten Faden gebildet wird, an den sich die Windungen des zusammenziehenden Fadens anlegen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenziehwindungen von dem Faden gebildet werden, der für die Herstellung der Teile des Saums verwendet wird, der neben diesem Bereich aus dünnen und ggf.
elastisch gemachtem Faden liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Faden zum Zusammenziehen während der Bildung der Windungen mit einer stärkeren Spannung zugeführt wird im Vergleich mit der Spannung, mit der die Fäden zur Bildung der Maschen zugeführt werden.
8, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß nach Bildung des sohlau¢hförmigen Warenstücks ein Teil in ringförmiger Sackform mit einer ersten Gruppe von Nadeln gebildet wird, die längs des Nadelumfangs mit den Nadeln der zweiten, restlichen Nadeigruppe abwechseln, wobei die Nadeln dieser Restgruppe in-aktiv bleiben und das vorher gebildete Warenstück festhalteng daß das Ende dieses ringförmigen Sackes auf die radialen Rippnadeln der rotierenden Rippscheibe übertragen wird; daß ein weiterer Sack zwischen diesen Rippnadeln und den Nadeln dieser ersten Nadelgruppe gestrickt wird, der innerhalb des ersten ringförmigen Sackes liegt und im wesentlichen wie dieser gestaltet ist; daß mit einem oder mehreren Fäden, die mehrere Windungen bilden, das Warenstück bei den Säcken zusammengezogen wird; daß daraufhin die Rippnadeln die Maschen den Nadeln der ersten Gruppe übergeben und daher sämtliche Nadeln das Warenstück mit Abschlußreihen beenden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der zweite Sack in einem Ausmaß geformt ist, das wenig kleiner ist als die Ausdehnung des ersten Sackes, das Zusammenziehen erfolgt und daß die Fäden, die die Windungen zum Zusammenziehen bilden, an einigen Maschen des zweiten Sackes in geringer Entf.rnung von den Machenreihen verankert sind, an die die Maschen abgegeben wurden, die von den Rippnadeln zurUckgehalten werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln der ersten Gruppe die Hälfte der gesamten Nadel zahl umfassen und mit den Nadeln der zweiten Gruppe abweohseln.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Phase des Zusammenziehens der Säcke mit den Windungen, die Rippscheibe gehoben ist und daß die Fadenführer gesenkt werden, um die zum Zusammenziehen dienenden Fäden an einige Maschen zu binden, um dann die Windungen zum Zusammenziehen zu bilden und um endlich von neuem die zum Zusammenziehen dienenden Fäden an einige Maschen zu binden.
12. Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Warenstück in Form eines schlauchförmigen Strumpfes, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende, das eine im wesentlichen geschlossene Spitze bildet, ein Sack in Form einer ringförmigen Hülle entsprechend einem üblichen Doppelrand gebildet ist, der Fadenwindungen zum Zusammenziehen innerhalb der Hülle enthält, die an dem Warenstück verankert sind.
13. Warenstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden zum Zusammenziehen ein Faden ist, der das Warenstück bildet.
14. Warenstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich aus zwei Säcken gebildet ist, von denen der eine innerhalb des anderen liegt und die beide' mit dem schlauchförmigen Gewebe verbunden sind, wobei diese Säcke durch Fadenwindungen im Innern der Säcke zusammengezogen sind.
15. Warenstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe der beiden ineinanderliegenden Säcke mit einer Anzahl von Maschen je Reihe gebildet ist, die geringer ist als die Anzahl der Maschen des Warenstücks je Reihe.
16. Warenstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke mit der halben Maschenzahl Je Reihe gebildet sind im Vergleich mit der Maschenzahl je Reihe des Gewebes.
DE1801571A 1967-10-09 1968-10-05 Schlauchförmig gestricktes Warenstück, insbesondere Damenstrumpf mit geschlossener Spitze, sowie Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1801571C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT476367 1967-10-09
IT483267 1967-12-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045372A1 (de) * 1980-08-06 1982-02-10 Kayser-Roth Hosiery, Inc. Socke und Verfahren zu deren Herstellung

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