DE2257333A1 - Verfahren zum stricken von bekleidungsstuecken mit aermeln - Google Patents

Verfahren zum stricken von bekleidungsstuecken mit aermeln

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Max William Betts
Frank Robinson
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Description

Verfahren zum Stricken von Bekleidungsstücken mit Ärmeln Priorität: 22. November 1971, Großbritannien,- Nr. 54098
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von gestrickten Bekleidungsstücken und vermittelt ein Verfahren zum Stricken eines Rohlings, aus dem sich das Bekleidungsstück fabrizieren läßt.
• Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf einer Stickmaschine des V-Flachbett-Typs ausgeführt werden, die einander gegenüberliegende Nadelbetten mit unabhängig voneinander betätigbaren Nadeln aufweist und· mit Einrichtungen versehen ist, die die Übertragung von Maschen zwischen den Nadeln der gegenüberliegenden Betten bewirken. Daneben sind jedoch auch andere Strickmaschinen mit einander gegenüberliegenden Nadelbetten bekannt, beispielsweise Rundstrickmaschinen mit zwei Nadelbetten; die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ausführung auf einer V-Bett-Flachstrickmaschine.
Bei den zur. Herstellung gestrickter Bekleidungsstücke normalerweise angewandten Verfahren ist ein erhebliches Maß an Aufmachung erforderlich; in Anbetracht dessen ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines ge-
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strickten Kleidungsstück-Rohlings zu vermitteln, das einen Rohling ergibt, aus dem sich ein gestricktes Bekleidungsstück
durch weniger Schritte erzeugen läßt, als sie für die Aufmachung herkömmlicher Bekleidungsstücke erforderlich sind.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Stricken eines Rohlings für ein Bekleidungsstück mit Ärmeln, wobei der Rohling einen (im folgenden definierten) geschlitzten Körperteil und zwei daran angeformte Ärmel aufweist und wobei Maschenstäbchen der einzelnen Ärmel mit Maschenstäbchen des Körperteils an jeweils einer Maschen-Verbindungslinie zusammengefügt sind, umfaßt folgende Schritte: Stricken eines einzelnen Gestrickstücks, das den besagten geschlitzten Körperteil bilden soll, in Richtung auf die Verbindungslinien und bis zu diesen Linien, wobei das Stricken an Nadeln einer ersten oder einer ersten und zweiten Nadelgruppe einer Maschine mit zwei einander gegenüber angeordneten Nadelgruppen so ausgeführt wird,
daß das «^strick in geöffneter Form erzeugt wird; Umordnen
von Schlingen oder Maschen des Gestricks, so daß die Maschen an den Maschen-Verbindungslinien in Stellungen an beiden Nadelgruppen relativ zueinander und zu den übrigen Maschen des Gestricks, das sie in dem fertigen Rohling belegen sollen, angeordnet werden; und dann Weiterstricken von beiden Maschen-Verbindungslinien, um die Schulterteile der Ärmel zu formen, sowie Verlängern jedes Schulterteils um ein röhrenförmiges
Gestrickstück, das einen Ärmel des Kleidungsstück-Rohlings bildet, der auf den zum Stricken des jeweiligen Schiilterteils verwendeten Nadeln gestrickt wird.
Mit dem Ausdruck "Stricken in geöffneter Form" ist das Herstellen eines Gestricks mit einer Konfiguration gemeint, die sich in einer einzigen Ebene erstreckt und keine eingerollten Randteile aufweist, die parallel zu dem Hauptteil des Gestricks liegen, wie es bei der Konfiguration einer Röhre mit Längsöffnung der FaLl ist. Bei einer Flachstrickmaschine liegt ein in geöffneter Form gewirktes Gestrick in einer Fläche. Wird das
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Gestrick auf 2wei einander gegenüberliegenden Betten einer Rundstrickmaschine hergestellt, so erstreckt es sich teilweise längs des TJmfangs der Maschine in einer gekrümmten Fläche»
Mit dem Ausdruck "geschlitzter Körperteil11 ist entweder ein Körperteil gemeint, der einen einzelnen Rückenteil umfaßt, an den eigene linke· und rechte Vorderteile angeformt-sind» oder ein Körperteil, der einen einzelnen Vorderteil umfaßt,, an den eigene linke und rechte Rückenteile angeformt sind*
Da "bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das den Körperteil des Bekleidungsstücks bildende einzige Gestrickstück in geöffneter Form a.ls geschlitzter Körperteil auf den.Nadeln einer oder zweier Nadelgruppen einer Strickmaschine mit einander gegenüberliegenden Nadelgruppen gestrickt wird, hat das Verfahren den Vorteil, daß sich der Körperteil mit einer Breite der Vorder- oder Rückenteile stricken läßt, bei der sich die Teile überlappen, wenn sie in ihre richtigen Lagen in dem fertigen Rohling gefaltet werden. Wichtig ist dies beim Stricken von Rohlingen für Bekleidungsstücke des Cardigan~T-yps (geknöpfte Strickjacke mit langen Ärmeln etwa wie bei einem Twinset). Gemäß dem erfindungsgemäBen Verfahren ist es möglich, den Körperteil des Rohlings auf &&Ά Nadein beider Nadelgruppen auszuführen, um Strickrippen oder Mustereffekte zu erzeugen» In alternativer Ausführungsföna kann das Stricken mit zwei Nadelgruppen auch nur an den freien Kanten der Vorder- und Rückenteile ausgeführt werden, um an diesen Kanten eine Röhre zu erzeugen, wie dies beispielsweise in der Deutschen Offenlegungsschrift 1 811 02?- beschrieben ist*"
Wird das letztere Verfahren angewandt, so werden die Maschen an den oberen Enden der röhrenförmigen Kanten, normaler** weise abgesprengt, bevor die Maschen längs der Maschen-Verbindungslinien in ihre erforderliche. Lage an der zweiten Nadelgruppe bewegt werden; werden dagegen Rippen oder Mustereffekte über die gesamten Vorder- oder Rückenteile erzeugt*
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so werden die Maschen innerhalb der Verbindungslinien an den Nadeln der zweiten Nadelgruppe bei Erreichen der Verbindungslinien auf die gegenüberliegenden Nadeln der ersten Gruppe übertragen, was eine erste Stufe der Maschenumordnung des Gestricks für das anschließende Weiterstricken der Schulterteile und Ärmel bildet. Bei einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einer V-Flachstrickmaschine mit einer ersten Nadelgruppe, die an einem in einem Stück gebildeten ersten Nadelbett montiert ist, und einer zweiten Nadelgruppe, die an einem zwei jeweils in Längsrichtung bezüglich des ersten Bettes bewegbare Teile umfassenden zweiten Nadelbett montiert ist, wird zunächst ein einzelnes Gestrickstück an einer Reihe benachbarter Nadeln des ersten Nadelbetts gestrickt, wobei die Anzahl der verwendeten Nadeln so gewählt wird, daß die Breite des Gestrickstücks gleich dem gewünschten Umfang des geschlitzten Körperteils ist. Das Stricken dieses Gestrickstücks wird am Taillenende des geschlitzten Körperteils begonnen und bis zum Unterarmbereich lortgesetzt, wobei ein einzelner Padenträger verwendet werden kann. Ist der Unterarmbereich erreicht, so wird das Stricken des einzelnen Gestrickstücks
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dadurch beendet, daß drei Ansätze bis zum Schulterende, d.h. bis zur oberen Kante des geschlitzten Körperteils angestrickt werden, wobei für jeden dieser Ansatzteile ein eigener Fadenträger verwendet wird. Während des Strickens dieser Ansatzteile des geschlitzten Körperteils werden fortschreitend Nadeln aus dem Strickvorgang gezogen, so daß die drei Ansatzstücke im wesentlichen Trapezform erhalten. Bei vorne geöffneten Kleidungsstücken des Cardigan-Typs oder bei Pullovern, die in der Mitte des Vorderteils des Bekleidungsstücks zusammen-· genäht werden, ist das mittlere Ansatzstück dazu bestimmt, bei dem fertigen Kleidungsstück den Schulterbereich des Rückenteils zu bilden, während die beiden äußeren Ansatzstücke die Schulterbereiche der linken und rechten Vorderteile formen sollen. Bei nach hinten öffnenden Cardigan-Kleidungsstücken oder bei Pullovern, die in der Mitte des Rückenteils des Kleidungsstücks zusammengenäht werden, ist dagegen das mittlere
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Ansatzstück dazu, bestimmt, bei dem fertigen Bekleidungsstück den Schulterbereich des Vorderteils zu bilden, während die beiden äußeren Ansatzstücke die Schulterbereiche der linken und rechten Rückenteile ergeben. Beim Herausnehmen der Nadeln in dieser Stufe des Striekvorgangs werden die Maschen auf den dann inaktiven Nadeln gehalten.
Ist das Stricken der drei Ansatzstücke bis zur Oberkante des geschlitzten Körperteils beendet, so wird die Masche an der äußersten Nadel an einem Ende der genannten Reihe benachbarter Nadeln auf die gegenüber angeordnete innerste Nadel des einen Teil des zweiten Nadelbetts übertragen, während die Masche auf der äußersten Nadel am anderen Ende der genannten Reihe benachbarter Nadeln auf die gegenüberliegende innerste Nadel am anderen Teil des zweiten Nadelbe'tts übertragen wird, wobei sich die beiden Teile des zweiten Nadelbetts ursprünglich in Abstand voneinander befinden. Jeder der beiden Teile des zweiten Nadelbetts wird dann relativ zu dem ersten Nadelbett um ein Stück nach innen bewegt, das gleich dem Teilungsabstand der Nadeln in den Betten ist. Die beiden jetzt äußersten Maschen an den Nadeln des ersten Bettes werden dann auf diejenigen Nadeln der beiden Teile des zweiten Nadelbetts übertragen, die den innersten Nadeln dieser beiden Teile benachbart sind. Die beiden Teile des zweiten Nadelbetts werden wiederum relativ zu dem ersten Bett um ein Stück nach innen bewegt, das dem Teilungsabstand der Nadeln gleich ist. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis .sämtliche die Oberkante und die benachbarte Innenkante eines äußeren Ansatzstücks bildenden Maschen auf eine Reihe benachbarter Nadeln eines Teils des zweiten Betts und die die Oberkante und die benachbarte Innenkante des anderen äußeren Ansatzstücks bildenden Maschen auf eine Reihe benachbarter Nadeln des anderen Teils des zweiten Betts übertragen sind. Ist diese Maschenübertragung beendet, so befinden sich die innersten Nadeln der beiden Teile des zweiten Nadelbetts dicht nebeneinander, und das einzelne Gestrickstück, das zunächst auf den Nadeln des ersten Nadelbetts
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gestrickt wurde, ist nun als offene Röhre an den Nadeln der ersten und zweiten Betten angeordnet, wobei die äußersten Maschen an jedem Ende dieser Röhre die Achselbereiche des Körperteils bilden.
Sodann wird mit dem Stricken von U-förmigen Maschenreihen begonnen, um die Schulterteile der Ärmel des Kleidungsstück-Rohlings zu formen. Dies erfolgt für den einen Schulterteil durch Stricken von U-förmigen Maschenreihen an Nadeln des ersten Bettes und des einen Teils des zweiten Bettes unter Verwendung eines Fadenträgers sowie für den anderen Schulterteil durch Stricken von U-förmigen Maschenreihen an Nadeln des ersten Bettes und Nadeln des anderen Teils des zweiten Bettes unter Verwendung eines weiteren Padenträgers. Diese U-förmigen Maschenreihen werden symmetrisch zu den genannten Achselbereichen des Körperteils gestrickt, wobei die Maschenreihen zunächst sehr kurz sind und das geschlossene Ende der U-Form jeder Maschenreihe ganz innen an dem betreffenden Nadelbett liegt. Beim V/eiterstricken des Schulterteils des jeweiligen Ärmels werden die U-förmigen Maschenreihen verlängert, indem immer mehr Nadeln in Richtung auf die äußersten Maschen tragenden Nadeln an den beiden Betten in den Strickvorgang eingebracht werden.
Die Schulterbereiche der Ärmel sind fertig, wenn die U-förmigen Maschenreihen so weit verlängert worden sind, daß sie an denjenigen Nadeln gestrickt werden, die die äußersten Maschen der offenen Röhre des Körperteils halten.
Sodann wird mit dem Stricken des Armteils der beiden Ä^rmel begonnen, wobei jeder Armteil als geschlossene Röhre gestrickt wird, die eine Verlängerung des jeweiligen Schulterteils dieses Ärmels bildet. Diese Armteile werden bis hinab ~zu den Manschetten gestrickt, wobei gewünschte Verengungen der Ärmel durch .Maschenübertragung durchgeführt werden können, um die Anzahl der arbeitenden Nadeln allmählich zu vermindern.
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Ist das Stricken des Kleidungsstück-Rohlings, nach dem obigen Verfahren beendet, so wird es von den Nadeln abgesprengt und zu dem fertigen Kleidungsstück aufgemacht» Soll das fertige Kleidungsstück eine Cardigan-Jacke sein, so besteht die hauptsächlich erforderliche Aufmachung darin, daß die Halsöffnung ausgeschnitten und fertiggemacht wird. Sogar dieser Aufmachungs-Vorgang kann weitgehend eliminiert werden, wenn die Schulterbereiche des Körperteils während des Strickens nach der Form der Halsöffnung gestaltet werden.
Soll das fertige Kleidungsstück ein Pullover sein, so werden zusätzlich zu dem Fertigstellen der Halsöffnung die Seitenkanten des geschlitzten Vorderteils zusammengenäht.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rohling für ein Bekleidungsstück mit Ärmeln sowie auf das aus-einem solchen Rohling hergestellte .Bekleidungsstück selbst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch auf V-Flachstrickmaschinen· ausgeführt werden, die nicht ein in zwei Teile unterteiltes Nadelbett aufweisen.
Es sind mehrere Verfahren zum Übertragen von Maschen zwischen den Nadeln einer Strickmaschine bekannt, die auf handelsüblichen Strickmaschinen verwendet werden; derartige übliche Maschenübertragungs-Verfahren können auch zur Ausführung der Erfindung eingesetzt werden, wobei konventionelle Programmierungstechniken verwendet werden, um die Nadeln oder sonstigen Elemente für das erforderliche Stricken und/oder Übertragen anzuwählen.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen .im einzelnen erläutert; in den Zeichnungen zeigen
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Figur 1 bis 4 schematische Darstellungen verschiedener Stufen beim Stricken eines Kleidungsstück-Rohlings nach dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Figur 5a bis 5i schematische Darstellungen der Lage von Schlingen oder Maschen an den Nadeln einer V-Flachstrickmaschine in verschiedenen Stufen beim Stricken des Kleidungsstück-Rohlings nach Fig. 1 bis 4» wobei diese Stufen von denen der Fig. bis 4 verschieden sind;
Figur 6 eine schematische Draufsicht auf eine V-Bett-Flachstrickmaschine, die sich zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders eignet;
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VlI der Fig. 6; und
Figur 8a bis 8f schematische Darstellungen verschiedener Stufen beim Stricken des in Figv 1 bis 4 gezeigten Kleidungsstück-Rohlings auf der Strickmaschine nach Fig. 6 und 7.
Sämtliche Figuren sind schematische Darstellungen und sollen nur die erfindungsgemäß verwendeten Prinzipien erläutern. Insbesondere sind weniger Maschen und Nadeln gezeigt, als bei einem Kleidungsstück bzw. einer Strickmaschine in Wirklichkeit vorhanden sind.
Anhand der Fig. 1 bis 5 soll das Stricken einer Cardigan-Jacke auf einer V-Bett-Flachstrickmaschine beschrieben werden, die einen konventionellen Nadelbett-Aufbau sowie konventionelle Nadelbetätigungs- und Fadenzuführ-Mechanismen aufweist.
Die in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Maschine weist zwei an zwei gegenüberliegenden Nadelbetten montierte Nadelgruppen, Einrichtungen zur Übertragung von einzelnen Maschen oder Maschengruppen von den Nadeln auf Nadeln des gegenüberliegenden Bettes sowie zwischen den Nadeln des gleichen Bettes
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auf. Nadeln und Einrichtungen dieser Art sind beispielsweise in der von der Firma H. Stoll S, Co,, 741 Reutlingen, hergestellten V-Be tt-Flachstrickmaschine, Type.220, vorhanden.
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Die erste Stufe des Strickens eines Jackenrohlings nach Fig. 1 Ms 4 auf einer Strickmaschine mit zwei üblichen einteiligen Nadelbetten besteht darin, daß der Körperteil der Jacke in geöffneter Form als einzelnes Gestrickstück 20 gemäß Fig. 1 gestrickt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Stricken auf Nadeln 4 'eines ersten Nadelbettes der Maschine ausgeführt (Fig. 5a). Als Vorstufe wird dabei eine Tailleneinfassung 21 aus geripptem Gewirk gestrickt. Diese Einfassung kann als Falschrippengestrick lediglieh auf den Nadeln des Bettes 1 oder als Gestrick mit echten Rippen unter Verwendung von Nadeln des ersten Nadelbetts 1 und Nadeln eines zweiten gegenüberliegenden Nadelbettes 2 gestrickt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt das Stricken des Gestrickstücks 20 a.v einer Reihe von benachbarten Nadeln 4 des ersten Nadelbetts 1 von der Taille nach oben bis zu derjenigen Maschenreihe 22, die durch die Achselbereiche 23 und 24 des Körperteils verläuft. Diese Strickstufe ist in Fig. 5a schematisch gezeigt und wird unter Verwendung eines einzigen Fadenträgers durchgeführt. Die Anzahl der verwendeten Nadeln 4 ist so gewählt, daß die Breite des Gestrie'kstücks etwas größer ist als der gewünschte Taillenumfang der Jacke.
Ist die Maschenreihe 22 gemäß Fig. 1 und 5a erreicht, so werden die Nadeln in einem mittleren Abschnitt des Nadelbettes 1 zwischen den Bereichen 23 und 24 aus dem Strickvorgang herausgenommen, wobei jedoch die Maschen auf diesen Nadeln gehalten werden, und der Strickvorgang wird auf den äußeren Nadeln fortgesetzt, um trapezförmige Ansatzstücke 25 und 26 unter Verwendung jeweils eines eigenen Fadenträgers für jedes Ansatzstück fortzusetzen. Während des Strickens werden diese Ansatzstücke 25 und 26 längs den Kanten 27 bzw. 28 gemäß Fig. 1, d.h. in Richtung auf die Achselbereiche 23 und 24 zu, verengt,
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indem fortschreitend Nadeln aus dem Vorgang entfernt und die gestrickten Maschen auf den inaktiven Nadeln gehalten werden. Die Tatsache, daß Nadeln aus dem Vorgang entnommen worden sind und festgehalten werden, so daß sie kein Fadenmaterial mehr benötigen und keine Maschen bilden, ist in den Zeichnungen durch quadratische Schlingen auf solchen Nadeln angedeutet, während die Maschen auf den aktiven Nadeln durch kreisförmige Schlingen wiedergegeben sind. Diese Stufe des Strickvorgangs ist in Fig. 5b gezeigt.
Das Stricken der Ansatzstücke 25 und 26 wird bis zu den Maschenreihen 29 bzw. 30 fortgesetzt, wobei dann sämtliche Maschen der Ansatzstücke auf stationären Nadeln gehalten werden. Sodann werden die mittleren Nadeln wieder in den Strickvorgang eingeführt, und unter Verwendung eines einzelnen Fadenträgers wird ein mittleres Ansatzstück 31 gestrickt, das durch Verengen längs den Kanten 32 und 33 auf eine regelmäßig-trapezförmige Gestalt gebracht wird, indem in RicLtuiig auf die Achselbereiche 23, 24 fortschreitend Nadeln aus dem Vorgang herausgenommen werden. Wiederum werden während dieses Verengungsvorgangs die Maschen auf den dann inaktiven Nadeln gehalten, und der Strickvorgang wird bis zu der Maschenreihe fortgesetzt.
Die Kanten 27 und 32 sowie die Kanten 28 und 33 bilden jeweils Verbindungslinien zwischen den Maschen des Körperteils und der Ärmel. Das Stricken der Ärmel wird weiter unten beschrieben.
In alternativer Ausführung können die drei Ansatzstücke auch gleichzeitig unter Verwendung von Fadenträgern auf drei verschiedenen Fadenführerschienen gestrickt werden, wobei die Fadenführer zwischen zwei Nadelteilungen angehalten und "geparkt" werden können. Auf zwei dieser Führungsschienen sind an für das Stricken der Ansatzstücke 25 und 26 geeigneten Stellen Anschlagblöcke eingesetzt, während an der dritten
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Führungsschiene die Anschlagblöcke zunächst an für das Strikken des .Körperteils 20 geeigneten Stellen eingestellt sind. Später werden die Anschlagblöcke auf der dritten Schiene aufeinander zu in für das Stricken des Ansatzstücks 31 geeignete Stellungen verschoben. Die oben erwähnte Strickmaschine der Firma H. Stoll & Go., Type 220, umfaßt verschiebbare Ansehlagblöcke und Mechanismen zur Betätigung dieser Blöcke. Die verschiebbaren Anschlagblöeke können auch in der in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 061 '525 beschriebenen Art und V/eise montiert und gesteuert werden. .
Nach dem Stri-cken der Maschenr'eihe 34 werden die Maschen 29' und 30' der Maschenreihen 29 und 30 (Fig. 5c) von den Nadeln abgesprengt. Die Länge dieser Maschenreihe hängt von der Überlappung ab, die für das Aufeinanderknöpfen der Jakkenkanten erforderlich ist. Die abgesprengten Maschen befinden sich in Maschenstäbchen der überlappenden Abschnitte 35» 36 gerruL2 Fig. 1 sowie in benachbarten Maschenstäbcheno
Die Maschen 37 und 38, die dann die äußersten auf dem Nadelbett 1 gehaltenen Maschen und die Endmaschen der Verbindungslinien zwischen Ärmeln und Körperteil bilden, werden als nächstes von den Nadeln 4a und 4b auf die entgegengesetzten Nadeln 4c bzw. 4d des gegenüberliegenden Bettes 2 (Fig. 5d) und dann von den Nadeln 4c und 4d längs des Nadelbettes 2 einwärts auf die Nadeln 4e bzw. 4f übertragen. Zur Ausführung dieser Maschenbewegungen können herkömmliche Nadeln mit Übertragungsmöglichkeit und herkömmliche Übertragungselemente verwendet werden. In alternativer Ausführung können die Bewegungen auch von Hand- unter Verwendung eines bekannten Werkzeugs zum Aufnehmen von Maschen und zum. Übertragen dieser Maschen zwischen verschiedenen Nadeln vorgenommen werden.
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Die Maschen 37 und 38 werden als nächstes längs den Nadeln des Nadelbettes 2 auf die Nadeln 4g bzw. 4h, also um zwei Nadelabstände, von den Nadeln 4e und 4f weiter einwärts bewegt, die dadurch zur Aufnahme der Maschen 39 bzw. 40 von den gegenüberliegenden Nadeln 4i bzw. 4j des Nadelbettes 1 frei werden. Durch fortgesetztes Bewegen der Maschen quer über die Nadelbetten und Bewegen der übertragenen Maschen längs des Nadelbettes 2 nach innen wird die in Fig. 5e gezeigte Situation erreicht, bei der Maschen längs den Verbindungslinien zwischen den Schulterbereichen des Körperteils und den Ärmeln in gleichen Zahlen auf benachbarten Nadeln der einander gegenüberliegenden Nadelbetten gehalten sind.
In der nächsten Stufe beim Stricken des Kleidungsstück-Rohlings werden zwei Gruppen von U-förmigen Maschenreihen an die Maschen der Verbindungslinien 27, 32 und 28, 33 angestrickt, um Schulterbereiche 42, 43 gemäß Fig. 3 zu formen. Die anfänglichen U-förmigen Maschenreihen dieser Strickstufe sind in Fig. 5f schematisch dargestellt. Die anfänglichen Maschenreihen sind kurz und werden an den innersten Nadein der die Maschen der Verbindungslinien haltenden Nadelgruppen gestrickt. Die geschlossenen Enden der U-förmigen Maschenreihen liegen an den Nadelbetten ganz innen und näher beieinander als die äußeren offenen Enden dieser U-förmigen Maschenreihen. Beim Stricken der nachfolgenden U-förmigen Maschenreihen wird die Anzahl der verwendeten Nadeln allmählich erhöht, und inaktive Nadeln, die Maschen der Verbindungslinien 27, 32 und 28, 33 halten, werden schrittweise wieder in den Strickvorgang eingebracht, und zwar in umgekehrter Reihenfolge wie sie herausgenommen worden waren, bis die in Fig. 5g gezeigte Stufe erreicht ist, bei der sämtliche Nadeln, die ursprünglich Maschen der Verbindungslinien Ärmel-Körperteil gehalten hatten, wieder in den Strickvorgang eingebracht sind. Bei dieser Strickstufe werden für das Strikken der beiden Gruppen von U-förmigen Maschenreihen getrennte Fadenträger verwendet.
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Hat der Strickvorgang die in Fig. 5g gezeigte Stufe erreicht, bei der sämtliche Nadeln, die Maschen der Verbindungslinien Ärmel-Körperteil halten, wieder in den Vorgang eingebracht worden sind, so wird an jeder der Gruppen von Nadeln, die die Maschen der letzten gestrickten U-förmigen Maschenreihen halten, mit einem röhrenförmigen Stricken begonnen. Diese Strickstufe ist in Fig. 5h gezeigt. Die beiden in dieser Strickstufe erzeugten Röhren bilden die Armteile 44» 45 der Ärmel des Kleidungsstück-Rohlings gemäß Fig. 3 und 4.
Sind die Armteile 44, 45 bis hinab zu den Manschetten gestrickt, so können diese, falls gewünscht, mit Rippenbesätzen 46 versehen werden. Diese Besätze können als Falschrippen an den für das Stricken der Armteile verwendeten Nadeln gestrickt werden. Beim Stricken der Ärmteile können diese längs den Linien 47» 48 verengt, werden, indem fortschreitend Nadeln aus dem Strickvorgang entnommen we^de^ (Fig. 5i).
Fig. 4 zeigt das Aussehen des fertigen Rohlings. Die einzige zur Herstellung des fertigen Kleidungsstücks erforderliehe Aufmachung besteht darin, daß eine mit den Linien 49 angedeutete Halsöffnung vorgesehen wird, daß Befestigungsmittel für die überlappenden Kanten der Vorderteile des Kleidungsstücks, beispielsweise Knöpfe und Knopflöcher, angebracht werden und daß die Manschetten beispielsweise unter Verwendung einer Kettelmaschine fertiggestellt werden. Wie ersichtlich, läßt sich durch geeignete Formgebung der Ansatzstücke 25 und 26 an den Linien 50 bzw. 51 nach Fig. 1 die Notwendigkeit vermeiden, an dem fertigen Rohling eine Halsöffnung auszubilden.
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Die obige Beschreibung anhand der Fig. 1 bis 5 bezieht sich auf die Herstellung eines gestrickten Rohlings, der zur Erzeugung einer Jacke geeignet ist. Wie ersichtlich, kann man jedoch auch einen Pullover daraus erzeugen, indem die Kanten des offenen Körperteils zusammengenäht werden. In diesem Pail mag es sich erübrigen, die überlappenden Abschnitte 35 und 36 gemäß Fig. 1 vorzusehen.
Im folgenden soll anhand von Pig. 8a bis 8f das Verfahren zur Ausführung der Erfindung beschrieben werden. Dieses Verfahren wird auf der in Fig. 6 und 7 veranschaulichten V-Bett-Flachstrickmaschine durchgeführt.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Strickmaschine umfaßt eine erste Gruppe von Nadeln in einem ersten Nadelbett 61 und eine zweite Gruppe von Nadeln in einem zweiten Nadelbett, das aus zwei in Längsrichtung der Maschine hintereinander angeordneten Teilen 62 und 63 besteht. Die Stricknadeln der Maschine sowie die zur Betätigung der Nadeln und zur Fadenzuführung verwendeten Mechanismen sind von konventioneller Bauart und sollen in der vorliegenden Beschreibung nicht im einzelnen erläutert werden.
Die Nadeln 64 sind in Nadelkanälen 65 in dem jeweiligen Bett geführt, wobei der Teilungsabstand der Nadeln in beiden Nadelbetten gleich ist. Die Nadeln 64 mindestens in dem Nadelbett 61 sind Übertragungsnadeln, die der Strickmaschine die Möglichkeit verleihen, Maschen von den Nadeln des Nadelbetts 61 auf Nadeln des Betteils 62 oder 63 zu übertragen. Die Nadeln 64 der Betteile 62 und 63 können ebenfalls Übertragungsnadeln sein, um die Übertragung von diesen Betteilen auf das Nadelbett 61 zu ermöglichen. Derartige Übertragungsnadeln sind bekannt. Beispielsweise weist eine solche Nadel an ihrer Unterseite eine Nut auf, die zu einem abgeschrägten Teil der Seitenfläche direkt unterhalb ihrer Schulter führt. Diese Nadel kann etwas weiter als
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üblich angehoben werden, so daß eine von der Nadel gehaltene Masche auf ihrer Schulter aufliegt. Eine Nadel des entgegengesetzten Nadelbetts kann dann angehoben werden und in die Nut eintreten, durch die sie zu dem abgeschrägten Teil der Seitenfläche geführt wird, so daß es möglich wird, daß sich die zweite Nadel an der ersten vorbeibewegt. Wird nun die . erste Nadel zurückgezogen, so wird die von ihr getragene Masche auf die Nadel des gegenüberliegenden Nadelbetts übertragen. In einer anderen Ausführungsform ist die Übertragungsnadel mit einem die Masche breitziehenden federnden Element versehen, das entweder an der Nadel befestigt od-er an ihrer Längsseite in dem gleichen Nadelkanal des Nadelbettes montiert ist. Ein derartiges federndes Element ähnelt einer Eyelet-Platine und- umfaßt eine gekröpfte Federzunge, deren Spitze an dem Schaft der Nadel knapp oberhalb ihres Schulterbereichs anliegt und so geformt ist, daß sie von der Seite der Schulter frei herausragt und eine Schlinge bildet, die der Haken einer anderen Nadel passieren kann. Eine solche Nadel wird bekanntlich in der oben beschriebenen Art und Weise für die genutete Nadel verwendet, um Maschen zwischen Nadeln gegenüberliegender Nadelbetten zu übertragen, wobei das federnde Element die Masche an der Nadel breitzieht, wenn die Nadel genügend weit angehoben ist, so daß die Masche auf ihrer Schulter aufliegt. Sodann wird die gegenüberliegende Nadel angehoben, um die von der gekröpften Feder und der breitgezogenen Masche gebildete Schlinge zu durchsetzen, wobei die Masche beim Zurückziehen der ersten Nadel auf der gegenüberliegenden Nadel liegenbleibt.
Die beiden Nadelbetten der Maschine nach Fig. 6 und 7 sind auf geeigneten (nicht gezeigten) Rahmenelementen montiert, so daß sie gemäß Fig. 7 in Form eines umgekehrten V angeordnet werden können, wobei der Winkel der .V-Form etwa 100° beträgt.
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Mit 66 sind konventionelle Abschlagplatinen bezeichnet, die den Nadeln der beiden Nadelbetten zugeordnet sind, während die Ziffer 67 die Füße der Nadel 64 bezeichnet. Jedem der beiden Nadelbetten ist ein in Längsrichtung der Maschine hin- und herbewegbarer herkömmlicher Schloßmantel 68 zugeordnet, der die Nadeln 64 dadurch betätigt, daß (nicht gezeigte) Mitnehmer in dem jeweiligen Schloßmantel mit den Nadelfüßen 67 in Eingriff treten. Die beiden Schloßraäntel 68 sind über einen Bogen 69 miteinander verbunden.
An der Unterseite der Betteile 62, 63 ist jeweils eine Öse 70 mit einer hindurchführenden Gewindebohrung 71 befestigt, wobei die Achsen der Bohrungen 71 der beiden Bettteile axial miteinander fluchten. Die Gewindebohrung 71 der an dem Betteil 62 befestigten Öse 70 hat ein Rechtsgewinde, während die Bohrung 71 der an dem Betteil· 65 befestigten öse 70 mit einem Linksgewinde versehen ist.
In die beiden Bohrungen 71 ist eine Führungsspindel 72 eingeschraubt, wobei ein Abschnitt 73 der Spindel 72 mit einem Rechtsgewinde und ein Abschnitt 74 mit einem Linksgewinde versehen ist und die beiden Gewindeabschnitte 73» 74 gleiche Steigung haben. Die Gewindespindel 72 ist an dem Maschinenrahmen drehbar gelagert, wobei ihre Achse parallel zur Längsachse der Maschine verläuft; die Spindel wird von einem (nicht gezeigten) Hauptantrieb der Maschine über ein Getriebe und eine schematisch gezeigte Kupplung 75 angetrieben.
Die Betteile 62, 63 laufen auf einer am Maschinenrahmen befestigten Gleitbahn 76; wird die Gewindespindel 72 gedreht, so bewegen sich die Betteile 62, 63 um gleiche Wege in entgegengesetzten Richtungen relativ zu einem festen Bezugspunkt X zwischen den inneren Enden der beiden Betteile.
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Im folgenden soll anhand der Fig. 8a bis 8f und unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 die Verwendung der Strickmaschine nach Fig. 6 und 7 zum Stricken eines Rohlings für eine Jacke beschrieben werden.
Der Rohling, der hergestellt wird, ist mit demjenigen identisch, der nach dem oben anhand der Fig. 5a bis 5i beschriebenen Verfahren erzeugt wird, wobei der Rohling bei Durchführung des Verfahrens die in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Stufen durchläuft.
Die erste Stufe des Strickvorgangs besteht also in dem Stricken des Körperteils der Jacke in geöffneter Form als ein einzelnes Gestrickstück 20 nach Fig. 1. Das Stricken erfolgt an den Nadeln 64 des ersten Betts 61 der Maschine" nach Fig. 6 und 7. Die Tailleneinfassung 21 aus Rippengestrick kann mit Falschrippen lediglich auf den Nadeln des Bettes 61 oder mit echten Rippen unter Verwendung vier Nadeln des Bettes 61 sowie der Betteile 62 und 63 gestrickt werden. Das letztere Verfahren läßt sich nur dann anwenden, wenn die Nadeln 64 der Betteile 62 und 63 Übe-rtr'agungsna- · dein sind, die nach dem Stricken des Echtrippen-Taillenabschnitts bzw. nach dem Stricken des gesamten Gestrickstücks 20 als ein Gewirk mit echten Rippen ihre Maschen auf die leeren Nadeln des Bettes 61 übertragen können, (die zwischen denjenigen Nadeln liegen, die zum Stricken des Rippengestricks verwendet werdend damit die übrigen Stufen des Verfahrens ausgeführt werden können.
. In dem. nun zu besehreibenden Beispiel erfolgt das Strikken des Gestrickstücks 20 von der Tailleneinfassung hinauf bis zur Maschenreihe 22 auf einer Gruppe benachbarter Nadeln 64 des Bettes 61. Diese Stufe des Strickvorgangs ist in Fig. 8a schematisch gezeigt und wird mit einem einzelnen Fad'enträger durchgeführt. Die Anzahl der verwendeten Na-„deln 64 ist so groß, daß die Breite des Gestrickstücks 20 etwas größer ist als der beschriebene Taiilenumfang der Jacke.
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Ist die Maschenreihe 22 erreicht, so wird das Stricken nur an äußeren Nadeln 64 fortgesetzt, um die Ansatzstücke und 26 unter Verwendung getrennter Padenträger für jedes Ansatzstück anzuformen.
Wie gezeigt, werden die Ansatzstücke 25 und 26 bis hinauf zu den Maschenreihen 29 bzw. 30 verengt, und sämtliche Maschen der Ansatzstücke werden dann wie bei dem oben beschriebenen Verfahren auf stationären Nadeln gehalten. Sodann werden die mittleren Nadeln wieder in Tätigkeit gesetzt, um das mittlere Ansatzstück 31 bis hinauf zu der Maschenreihe 34 zu stricken und zu formen.
Die Maschen der Reihen 29 und 30 werden daraufhin von den Nadeln abgesprengt, und die abgesprengten Maschen werden in Maschenstabchen der überlappenden Abschnitte 35 und 36 sowie in benachbarten Maschenstabchen angeordnet.
Die Betteile 62, 63 werden dann in die in Pig. 8a gezeigten Stellungen bewegt, wobei sich die innersten Nadeln 64a und 64b gegenüber den äußersten Maschen tragenden Nadeln 64c bzw. 64d des Bettes 61 befinden. Die Maschen 97, 98 an den Nadeln 64c bzw. 64d werden dann auf die Nadeln 64a bzw. 64b auf die oben anhand von Pig. 6 und 7 beschriebene Art und Weise übertragen. Sodann werden die beiden Bettteile 62, 63 jeweils um ein Stück aufeinander zu bewegt, das dem Teilurigsabstand der Nadeln in den Betten entspricht. Diese Stufe des Strickvorgangs ist in Pig. 8b schematisch gezeigt.
1Il
Danach werden die Maschen 99, 100 an den Nadeln 64e bzw. 64f auf die Nadeln 64g bzw. 64h übertragen, und die Betteile 62 und 63 werden wiederum nach innen um ein Stück aufeinander zu bev;egt, das gleich dem Teilungsabstand der Nadeln ist. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis sämtliche Maschen, die die l-iaschenrcihen 29 und 30 sowie die Kanten
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und 28 "bilden, auf die Betteile 62 und.63 übertragen sind. Diese Stufe des Striekvorgangs ist in Fig. 8c dargestellt. Aus Pig. 8c ergibt sich, daß sich das ursprünglich an den Nadeln des ersten Bettes 61 gestrickte einzelne Gestrickstück 20 jetzt als eine offene Röhre auf dem ersten Bett 61 und den Betteilen 62 und 63 befindet. Diese Stufe des
Strickvorgangs ist 'schematisch auch in Pig. A dargestellt,
A d
wobei die gestrichelten Linien 41 in Pig. 1/diejenigen Maschen darstellen, die auf während des Strickens der Ansatzstücke 25, 26 und 31 inaktiven Nadeln gehalten werden.
Das Stricken der Schulterbereiche 42, 43 (vgl. Pig. 3) wird dann durch Stricken zweier Gruppen von U-förmigen Maschenreihen durchgeführt, wobei die eine Gruppe an Nadeln des Bettes 61 und des Betteils 62 und die andere Gruppe an Nadeln des Bettes 61 und des Betteils 63 ausgeführt werden. Die anfänglichen U-förinigen Maschenreihen dieser Stufe des Strickvorgangs sind in Pig. 8d schematisch gezeigt. Aus dieser Pigur ist zu entnehmen, daß die anfänglichen Maschenreihen kurz sind und an den innersten Nadeln der Betteile 62, 63- sowie den gegenüberliegenden Nadeln des Bettes 61 gestrickt werden. Die geschlossenen Enden dieser U-förmigen Maschenreihen liegen in der Nähe der inneren Enden der Bettteile 62, 63. Beim Stricken der nachfolgenden U-förmigen Maschenreihen wird die Zahl der.verwendeten Nadeln allmählich erhöht, bis die in Pig. 8e gezeigte Stufe erreicht ist, d.h. bis sämtliche Maschen haltenden Nadeln in den Betteilen 62 und 63 in den Vorgang eingebracht sind. Während dieser Stufe des Strickvorgangs werden für das Stricken der beiden Gruppen von U-förmigen Maschenreihen getrennte Fadenträger verwendet.
Hat der Strickvorgang die in Fig. 8e gezeigte Stufe erreicht, so wird an jeder der Nadelgruppen, die die Maschen der zuletzt gestrickten U-förmigen Maschenreihen halten, mit einem röhrenförmigen Stricken begonnen. Diese Stufe des
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Strickvorgangs ist in Fig. 8f dargestellt. Die beiden in dieser Stufe des Strickvorgangs geformten Röhren bilden die Armteile 44, 45 des Ärmels für den Kleidungsstück-Rohling gemäß Fig. 3 und 4.
Die Manschetten der Armteile 44, 45 können mit gerippten Einfassungen versehen werden. Die Armteile können beim Stricken längs den Linien 47 bzw. 48 durch Maschenübertragung verengt werden, so daß die Zahl der verwendeten Nadeln fortschreitend abnimmt.
Nach dem Absprengen von den Nadeln kann der Kleidungsstück-Rohling aufgemacht werden, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Fig. 5a bis 5i beschrieben worden ist, um das Bekleidungsstück fertigzustellen.
Das in den Fig. 8a bis 8f veranschaulichte und auf der Maschine nach Fig. 6 und 7 ausgeführte Verfahren zur Erzeugung eines Kleidungsstück-Rohlings ist insofern vorteilhaft, als sich auf Grund des Aufbaus der Maschine mit unterteiltem Bett die Anzahl der erforderlichen Maschenübertragungen gegenüber den Verhältnissen erheblich vermindert, die bei Durchführung des Verfahrens auf einer vollständig herkömmlichen Flachstrickmaschine vorliegen.
Soll ein Pullover ohne die überlappenden Abschnitte 35 und 36 hergestellt werden, so werden die Maschen der Reihen 29 und 30 nach Fig. 1 nicht abgesprengt, sondern gegebenenfalls längs den Nadelbetten in der gleichen Weise übertragen, wie es für die Maschen 37 usw. sowie 38 usw. der Verbindungslinien beschrieben worden ist, wobei jedoch an den Maschen der Reihen 29 und 30 anschließend nicht weitergestrickt wird.
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Claims (4)

  1. TATENTANSPRÜCHE Χλ
    (\j Verfahren zum Stricken eines Rohlings für ein Bekleidungsstück mit Ärmeln, wobei das Ärmelgestrick mit dem einen geschlitzten Körperteil bildenden Gestrick in einem Stück gestrickt wird und die Maschenstäbchen jedes Ärmels mit Maschenstäbchen des Körperteils an einer Maschen-Verbindungslinie verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes Gestrick-, stück, das den geschlitzten Körperteil bilden soll, in Richtung auf die Verbindungslinien und bis zu diesen an Nadeln einer ersten oder einer ersten und einer zweiten Nadelgruppe einer Maschine mit zwei einander gegenüberliegenden Nadelgruppen derart gestrickt wird, daß das Gestrick in geöffneter Form erzeugt wird; daß Maschen des Gestricks umgeordnet werden, indem die Maschen an den Maschen-Verbindungslinien an Stellen der beiden Nadelgruppen relativ zueinander und zu den übrigen Maschen des Gestricks, das sie in dem fertigen Rohling belegen sollen, angeordnet werden; daß von den beiden Maschen-Verbindungslinien weitergestrickt wird, um Schulterbereiche der Ärmel zu formen; und daß an jedem Schulterbereich ein einen Ärmel des Kleidungsstück-Rohlings bildendes rohrförmiges Gestrickstück an denjenigen Nadeln angestrickt wird, die für das Stricken des betreffenden Schulterbereichs verwendet worden sind.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil des Rohlings während des Strickens längs den Masehen-Verbindungslinien geformt wird, indem fortschreitend Nadeln aus dem Strickvorgang in beiden Richtungen auf den Achselbereich der jeweiligen Verbindungslinie zu entfernt ,werden, während die Maschen auf den inaktiven Nadeln gehalten werden, und daß jeder Schulterbereich in Form einer Gruppe von U-förmigen Maschenreihen gestrickt wird, die mit fortschreitend zunehmenden Maschenzahlen an Nadeln beider Nadelgruppen derart gestrickt werden, daß die Maschen an den Maschen-Verbindungslinien haltenden inaktiven Nadeln fortschreitend in den Strickvorgang eingeführt werden, und zwar in umgekehrter Reihenfolge wie sie daraus entnommen worden sind, wobei die Endmaschen der jeweiligen U-förmigen Maschenreihen die äußersten Maschen der Reihen auf den Nadelgruppen bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umordnen der Maschen in den Maschen-Verbindungslinien diese Maschen auf Nadeln einer Nadelgruppe angeordnet werden, (indem sie an dieser Nadelgruppe gestrickt oder auf diese übertragen werden,) die äußerste Masche an jeder Verbindungslinie von ihrer Nadel auf eine gegenüberliegende Nadel der anderen Nadelgruppe Übertragen wird, die jeweils übertragene Masche auf diejenige Nadel der besagten anderen Nadelgruppe übertragen wird,
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    die tun zwei Nadelabstände weiter innen liegt, die in jeder Verbindungslinie jetzt äußerste Masche von ihrer Nadel auf diejenige Nadel der anderen Nadelgruppe übertragen wird, die sich neben der besagten gegenüberliegenden Nadel und außerhalb dieser befindet, die beiden jetzt an Nadeln der besagten anderen Nadelgruppe befindlichen Maschen jeder Verbindungslinie um zwei Nadelabstände nach innen versetzt werden, die jetzt äußerste Masche jeder Verbindungslinie von der besagten einen Nadelgruppe auf diejenige Nadel der besagten anderen Nadelgruppe übertragen wird, die sich neben den Maschen der Verbindungslinie haltenden Nadeln dieser anderen Nadelgruppe und außerhalb davon befindet, die Maschen auf der anderen Nadelgruppe um zwei Nadelabstände nach innen versetzt werden9 und die weiteren Maschen von der einen Nadelgruppe auf die andere so weiter übertragen werden, bis die Maschen der Verbindungslinien umgeordnet sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 .oder 2 bei Ausführung auf einer Strickmaschine mit zwei gegenüberliegenden Nadelgruppen, von denen eine Gruppe an einem Nadelbett montiert ist, das zwei relativ zueinander und in Längsrichtung der anderen Nadelgruppe bewegbare Teile umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umordnen der Maschen an den Masehen-Verbindungslinien nach dem Stricken diese Maschen auf den Nadeln einer Nadelgruppe angeordnet werden, (indem sie auf dieser
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    iv
    einen Nadelgruppe gestrickt oder auf diese übertragen werden,) die beiden Betteile in Abstand voneinander angeordnet werden, die äußerste Masche Jeder Verbindungslinie von ihrer Nadel in der besagten einen Nadelgruppe auf die gegenüberliegende Nadel des benachbarten Betteils übertragen wird, jeder Betteil um einen Nadelabstand nach innen bewegt wird, (so daß beide Betteile aufeinander zu bewegt werden,) die jetzt äußerste Masche der besagten einen Nadelgruppe an der Maschen-Verbindungslinie von ihrer Nadel auf diejenige Nadel übertragen wird, die sich jetzt in dem benachbarten Betteil gegenüber befindet, jeder Bettteil wiederum um eine Nadelbreite nach innen bewegt wird, die jetzt äußersten Maschen der Verbindungslinien übertragen werden, und so fortgefahren wird, bis die Maschen der Verbindungslinien umgeordnet sind.
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